DE4140764A1 - Verfahren zur herstellung von grossplastiken - Google Patents
Verfahren zur herstellung von grossplastikenInfo
- Publication number
- DE4140764A1 DE4140764A1 DE19914140764 DE4140764A DE4140764A1 DE 4140764 A1 DE4140764 A1 DE 4140764A1 DE 19914140764 DE19914140764 DE 19914140764 DE 4140764 A DE4140764 A DE 4140764A DE 4140764 A1 DE4140764 A1 DE 4140764A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plaster
- layers
- covered
- support
- support structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/30—Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C3/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
- B44C3/04—Modelling plastic materials, e.g. clay
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von großen
Plastiken, die besonders im Freiland aufgestellt werden.
Bekannt im Stand der Technik ist, Plastiken aus vollem Material
oder aus zusammengesetzten Segmenten herzustellen.
Vorlage ist stets ein Modell aus Ton bzw. Gips, wonach das
Original gefertigt wird. Meist geschieht dies durch das Fertigen
einer Negativform, welche ausgegossen wird. Als Bewehrung findet
vorrangig Ziegeldrahtgewebe Verwendung.
Zum Nachbilden von Originalwerken der Plastik existiert die
AS Nr. 22 15 282.
Danach wird das Original mit Latex oder mit anderem dehnbaren
Werkstoff überzogen. Darauf erfolgt die Umkleidung des überzogenen
Materials mit zerlegbaren Formkörpern aus formbeständigen
Werkstoff. Anschließend wird der Fremdkörper zerlegt, der Überzug
vom Original abgestreift und der um die Innenauskleidung mit dem
Überzug herum zusammengesetzte Formkörper wird ausgegossen.
Nachteilig an diesem Lösungsweg ist, daß erst ein von Hand
gefertigtes Original als Ausgangspunkt vorhanden sein muß. Nach
dem Stand der Technik besteht dies aus vollem Material. Die
Verfahrensweise der Erfindung ist umständlich und teuer.
Weiterhin ist ein Verfahren nach Patentschrift DD 1 36 033 bekannt.
Die Aufgabe dieses Verfahrens ist die Vermeidung der Herstellung
dreidimensionaler Negativformen. In Ausführung der Erfindung wird
ein vorbereitetes und stabilisiertes Sieb mit plastischem,
härtbarem oder selbsthärtendem Material unterlegt. Danach wird
durch das Sieb hindurch auf das Material ein dosierter
Druckluftstoß je nach gewünschter Form ausgeübt. Nachteil dieser
Verfahrensweise ist der hohe Industriealisierungsgrad, der wenig
künstlerische Gestaltungsmöglichkeiten zuläßt. Das
Herstellungsverfahren ist nicht geeignet für große Plastiken.
Nach AS 29 03 396 wird eine Plastik unmittelbar als Original
gefertigt. In eine Umschließung mit elastisch formbaren Wänden
wird eine plastische erhärtbare Masse eingegeben und in dieser
Umschließung der gewünschten Formgestaltung unterworfen. Dies
geschieht dadurch, daß die Umwandung der Umschließung insgesamt
oder Teile davon entsprechend der gewünschten Form elastisch
verformt werden. Bis zu Erlangen der Formbeständigkeit des
Materials (Erhärtung) wird die Umschließung beibehalten. Nachteil
der Erfindung ist, daß auch hier ein industrielles Verfahren
vorliegt, was für individuelle künstlerische Formen und
Formgestaltung wenig Raum läßt.
Zur Herstellung großer Plastiken ist der Einsatz des Verfahrens
nur mit hohem technischen Aufwand möglich.
Ziel der Erfindung ist es, mit niedrigem technischen Aufwand und
verringertem Materialeinsatz Großplastiken herzustellen. Es sollen
handelsübliche Baustoffe verwendet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von
Großplastiken zu schaffen
- - mit inividuellen Gestaltungsmöglichkeiten
- - das die Anfertigung eines Modells nicht erforderlich macht.
Erfindungsgemäß wird aus Trägern, Stäben oder ähnlichen
Stützteilen eine skelettartige tragende Stützkonstruktion
hergestellt, die in ihren Abmaßen der gewünschten Plastikform
entspricht. Anschließend wird diese Stützkonstruktion bis zu ihren
Endpunkten mit gewebeartigem Material ummantelt, so daß die
herzustellende Plastik als Hohlkörperform bestimmt wird. Daraufhin
werden mehrere Putzschichten nacheinander auf die Hohlkörperform
aufgebracht. Das Aufbringen einer folgenden Putzschicht erfolgt
ca. 24 Stunden nach der vorangegangenen Putzschicht.
Die auf die Hohlkörperform aufgetragenen Putzschichten bestehen
aus Weißzement und Kiessand im Mischungsverhältnis 1 : 3 unter
Zusatz eines Luftporenbildner im Verhältnis 1 : 50 sowie
Mörtelverflüssiger. Dem Material der oberen Putzschicht wird kein
Luftporenbildner zugesetzt. Die auf die Hohlkörperform
aufgetragene erste Putzschicht enthält Tierhaare.
Die einzelnen Stützelemente der Stützkonstruktion werden in
Einzelfundamenten mittels Ankerschrauben gelenkig aufgenommen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können Großplastiken gleich
am Bestimmungsort als Original gefertigt werden ohne vorherige
Anfertigung eine Modells. Durch das Verfahren der Hohlbauweise
haben diese Plastiken ein relativ geringes Gewicht im Vergleich zu
den bekannten Vollmaterialplastiken des Standes der Technik. Das
aufgezeigte Verfahren läßt individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
zu. Das herausgefundene Mischungsverhältnis gemäß Anspruch 2
ermöglicht die Aufstellung der Plastik im Freiraum, ohne daß durch
Witterungseinflüsse Schäden hervorgerufen werden. Im Vergleich zum
Stand der Technik ist ein geringerer Materialeinsatz gegeben.
Die zweckmäßige Ausführung der Erfindung soll anhand von zwei
Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Riesenkrake in isometrischer Darstellung mit
eingezeichnetem Stützenskelett,
Fig. 2 Prinzipdarstellung der Riesenkrake als
Draufsicht,
Fig. 3 Isometrische Darstellung eine Möwenstele,
Fig. 4 Schnitt A- A aus der Möwenstele nach Fig. 3
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 Schnitt B-B nach Fig. 3 in vergrößerter
Darstellung.
Die Betonplastiken werden in Hohlkörperbauweise hergestellt. Es
erfolgt ein Auftrag von mehreren Zementmörtelschichten auf die mit
Rabitzgewebe bespannte Stützkonstruktion.
Die Stärke aller Putzschichten beträgt mindestens 60 mm.
Die Riesenkrake nach Fig. 1 wird durch eine Stützkonstruktion
getragen bestehend aus 5 Hauptträgern (1 bis 5) und einer Stütze
(6). Als Profil wird Doppel T-22 verwendet.
Die Hauptträger 2, 4 und 5 werden direkt an der eingespannten
Stütze 6 angeschlossen. Sie verlaufen sternförmig von dieser
Stütze 6 ausgehend wobei der Winkel zwischen Hauptträger 4 und 5
30° und der Winkel zwischen Hauptträger 2 und 5 75° beträgt. Die
Hauptträger 1 und 3 werden indirekt an der eingespannten Stütze 6
wie folgt angeschlossen.
Der Hauptträger 3 steht rechtwinklig zum Hauptträger 4 und ist mit
diesem durch Verschraubung verbunden.
Der Hauptträger 1 befindet sich mittig zwischen Hauptträger 2 und
5. Er ist über dem Hauptträger 5 mit der Stütze 6 verbunden.
Eine Ausfachung zwischen den Hauptträgern 1 bis 5 erfolgt durch
Querträger im Abstand bis 1 Meter zueinander.
Das Profil der Stütze 6 wird unmittelbar in das Einzelfundament 7
eingespannt.
Die Füße der abgeknickten Hauptträger 1 bis 5 werden über
Fußplatten mit Ankerschrauben in Stützfundamenten 8 gelenkig
aufgenommen. Die Verbindung Hauptträger/Stütze erfolgt durch
Schweißen im Stegbereich. Die Stütze 6 weist eine Höhe von
2100 mm auf. Von hieraus verlaufen sternförmig die Hauptträger 2, 4
und 5 in schräger abgeknickter Form zu den Stützfundamenten 8.
Der Hauptträger 1 verläuft in abgeknickter Form von seinem
Festpunkt in einer Höhe von 2074 mm am Hauptträger 5 zu seinem
Stützfundament 8.
Der Hauptträger 3 verläuft von seinem Festpunkt am Hauptträger 4
in einer Höhe von 1674 mm in abgeknickter Form zu seinem
Stützfundament 8.
Die, wie beschrieben, hergestellte Stützkonstruktion stellt die
schematische Grundkonstruktion der Krake dar.
Sie wird nun bis zu ihren Endpunkten mit Rabitzgewebe ummantelt.
Dabei wird die Hohlkörperform der Riesenkrake durch die jeweilige
Länge und den Abstand der eingebauten Querträger zueinander und
den Abstand zwischen den Hauptträgern bestimmt.
Anschließend wird die erste Putzschicht aufgetragen, die einen
Anteil von ca. 5-6% kaukasischen oder australischen Kälberhaaren
enthält. Nach Abbinden dieser Putzschicht werden drei weitere
Putzschichten ohne Tierhaarzusatz aufgebracht. Diese drei
Putzschichten erhalten Luftporenbildner im Verhältnis 1 : 50 und
Mörtelverflüssiger zugesetzt. Weitere zwei in gleicher Weise
aufzutragende Putzschichten enthalten keinen Luftporenbildner.
Der letzten Putzschicht werden 7 bis 10% Erdfarbpigmente
beigemengt. Der zeitliche Abstand zum Aufbringen der einzelnen
Putzschichten erfolgt in Zeitabständen von ca. 24 Stunden.
Die abschließende Formgebung wird von dem Ziel der künstlerischen
Gestaltung bestimmt. Im Beispiel wurde der Kopf der Krake mit
einem waagerecht durchgehenden Hohlraum versehen.
Der Hauptträger 9 der Möwenstele nach Fig. 4 wird von einem Doppel
T-22 gebildet, der in einem Einzelfundament 10 eingespannt ist.
Am Hauptträger 9 werden Distanzstreben 11 so angeschweißt, daß
durch ihre Länge die Festpunkte 12 am Innenumfang der Stele
bestimmt werden. Im vorliegenden Beispiel wird dies dadurch
erreicht, daß die angeschweißten Distanzstreben 11 beidseitig über
die Schenkelbreite des Hauptträgers 9 in gleicher Länge
hinausragen, so daß weitere Festpunkte für den Innendurchmesser
des Hohlzylinders geschaffen werden. Zum unteren Ende hin
vergrößert sich der Innendurchmesser von 300 auf 1000 mm. Dies
wird durch den Einsatz von entsprechend langen Distanzstreben 11
erreicht.
Der Zylinder wird nun weiter hergestellt, indem einzelne
Metallringe 13 um die gebildeten Festpunkte 12 bzw. Distanzstreben
11 in erforderlichen Höhenabstand eingespannt werden. Die Ringe
werden kreuzförmig durch Längsstäbe 14 aus 8 mm- Rundeisen
miteinander verbunden. Der Abstand der Metallringe beträgt im
oberen Teil der Stele 200 mm. Er verringert sich im unteren Teil
der Stele.
Diese Konstruktion wird anschließend, wie im Ausführungsbeispiel
"Riesenkrake" dargelegt, mit Rabitzgewebe umspannt. Dem schließt
sich die weitere Formgebung wie nach dem vorgenannten
Ausführungsbeispiel an.
Diese Stele kann gestalterisch durch Anbringen entsprechender
Elemente und Figuren vervollkommnet werden. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel windet sich spiralförmig um diesen
Hohlzylinder ein Band fliegender Möwen.
Als Traggerüst für diese Möwen wird durch ein spiralförmig um
diese Konstruktion laufendes Metallband 16 ein verlängertes
Rohrkreuz 15 durchgeführt und am Steg des Hauptträgers 9
angeschweißt. Am Rohrkreuz 15 wird die jeweilige Möwenform
ausgebildet. Dabei ist der Querschenkel 17 des Rohrkreuzes 15 so
angebracht, daß damit die Flügelspannweite einer Möwe bestimmt
wird.
Da sich bei den Möwen die Flügelspitzen berühren wird durch eine
Verschweißung der Enden von zwei Querschenkeln 17 der Rohrkreuze
15 eine Erhöhung der Konstruktionsstabilität erreicht.
Übersicht der verwendeten Bezugzeichen
Beispiel Riesenkrake:
1 Hauptträger 1
2 Hauptträger 2
3 Hauptträger 3
4 Hauptträger 4
5 Hauptträger 5
6 Stütze (Doppel T-22)
7 Einzelfundament
8 Stützfundament
2 Hauptträger 2
3 Hauptträger 3
4 Hauptträger 4
5 Hauptträger 5
6 Stütze (Doppel T-22)
7 Einzelfundament
8 Stützfundament
Beispiel Möwenstele:
9 Hauptträger (Doppel T-22)
10 Einzelfundament
11 Distanzstreben
12 Festpunkte
13 Metallringe
14 Längsstäbe
15 Rohrkreuz
16 Metallband
17 Querschenkel des Rohrkreuzes
10 Einzelfundament
11 Distanzstreben
12 Festpunkte
13 Metallringe
14 Längsstäbe
15 Rohrkreuz
16 Metallband
17 Querschenkel des Rohrkreuzes
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Großplastiken, insbesondere
Freilandplastiken, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Trägern,
Stäben oder ähnlichen Stützteilen bestehende skelettartig,
tragende Stützkonstruktion in ihren Abmaßen entsprechend der
gewünschten Formgebung hergestellt wird, wobei durch Ummanteln der
Stützkonstruktion mit gewebeartigem Material bis zu ihren
Endpunkten die herzustellende Plastik als Hohlkörper bestimmt
wird, und anschließend mehrere Putzschichten nacheinander in
zeitlicher Folge von ca. 24 Stunden auf die Hohlkörperform
aufgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auf
die Hohlkörperform aufgetragenen unteren Putzschichten aus
Weißzement und Kiessand im Mischungsverhältnis 1 : 3 unter Zusatz
eines Luftporenbildners im Verhältnis 1 : 50 und Mörtelverflüssiger
bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß dem
Material der zwei oberen Putzschichten kein Luftporenbildner
zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der
auf der Hohlkörperform aufgetragenen ersten Putzschicht Tierhaare
im Anteil 5-6% beigemengt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Hauptträger (1, 2, 3, 4, 5, 9) der die Figur
bestimmenden Stützkonstruktion in Stützfundamenten (8, 10) mittels
Ankerschrauben gelenkig aufgenommen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140764 DE4140764A1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Verfahren zur herstellung von grossplastiken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140764 DE4140764A1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Verfahren zur herstellung von grossplastiken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140764A1 true DE4140764A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140764 Ceased DE4140764A1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Verfahren zur herstellung von grossplastiken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140764A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1552237A (de) * | 1967-11-23 | 1969-01-03 | ||
US3427176A (en) * | 1962-11-28 | 1969-02-11 | Shikoku Chem | Three-dimensional coloring composition |
DE2239682A1 (de) * | 1971-08-12 | 1973-02-22 | Tribrit Products Ltd | Geruest und verfahren zum modellieren einer figur |
US4021908A (en) * | 1974-04-10 | 1977-05-10 | Mildred Shulman | Method of sculpturing with plastic material |
-
1991
- 1991-12-11 DE DE19914140764 patent/DE4140764A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3427176A (en) * | 1962-11-28 | 1969-02-11 | Shikoku Chem | Three-dimensional coloring composition |
FR1552237A (de) * | 1967-11-23 | 1969-01-03 | ||
DE1809808A1 (de) * | 1967-11-23 | 1969-07-31 | Toussaint Geb Barbey Marie The | Skulpturen und andere Gegenstaende sowie Verfahren zu deren Herstellung |
DE2239682A1 (de) * | 1971-08-12 | 1973-02-22 | Tribrit Products Ltd | Geruest und verfahren zum modellieren einer figur |
US4021908A (en) * | 1974-04-10 | 1977-05-10 | Mildred Shulman | Method of sculpturing with plastic material |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MEYERS, H.: 130 bildnerische Techniken, Otto Maier-Verlag, Ravensburg, 1958, S. 60 - 61 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH626132A5 (en) | Process and apparatus for erecting essentially cupola-shaped structures, and a structure erected therewith | |
DE2716325A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zusammengesetzten strukturen | |
DE3715228A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gekruemmten, insbesondere doppelt gekruemmten durch staebe gebildeten fachwerks mit dreieckigen maschen | |
DE3319745A1 (de) | Stahlblechtraeger, sowie verfahren zur herstellung eines stahlblechtraegers fuer eine geschossdecke | |
DE4140764A1 (de) | Verfahren zur herstellung von grossplastiken | |
AT374534B (de) | Verfahren zur herstellung einer waermedaemmenden bauwerksaussenwandverkleidung | |
EP3649305B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer betonschalung für ein bauteil und verwendung einer betonschalung | |
DE836707C (de) | Bauverfahren zur Errichtung von Hallen und Werkstaetten u. dgl. aus Eisenbeton | |
DE706014C (de) | Metallprofilstab fuer Luftfahrzeuge | |
DE871506C (de) | Nach Art eines Holzfachwerks aufgebaute Fachwerkwand aus Fertigteilen | |
DE1906955A1 (de) | Verfahren zur Verbindung von Metallstaeben | |
DE3723629C2 (de) | ||
DE2528114B2 (de) | Vorschubruestung zum herstellen des ueberbaus von spannbetonbruecken oder dergleichen tragwerken aus fertigteilen | |
DE842708C (de) | Montagebauverfahren | |
DE2147748A1 (de) | Verfahren zum Bauen eines Bauwerkes aus einer Reihe vorgefertigter Elemente | |
DE860406C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken | |
DE2160480A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von rohrartigen Fertigteilbauelementen. Ausscheidung aus: 2111485 | |
CH444582A (de) | Elastisches Auflager für Bauwerkteile | |
DE887259C (de) | Raeumlicher Metall-Fachwerktraeger, insbesondere fuer Dachstuehle | |
DE112022001027T5 (de) | Luftformendes konstruktives system | |
DE102007002773B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonformteilen | |
DE2022614C3 (de) | Säulenförmiges Bauelement | |
CH251994A (de) | Aus Eisen und Beton bestehendes Gittertragwerk. | |
DE624014C (de) | Gartenmoebel oder -bauwerk | |
CH370555A (de) | Verfahren zur schalungslosen Herstellung einer Decke aus armiertem Beton, vorfabriziertes Element zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte Decke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8131 | Rejection |