CH370555A - Verfahren zur schalungslosen Herstellung einer Decke aus armiertem Beton, vorfabriziertes Element zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte Decke - Google Patents
Verfahren zur schalungslosen Herstellung einer Decke aus armiertem Beton, vorfabriziertes Element zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte DeckeInfo
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Description
Verfahren zur schalungslosen Herstellung einer Decke aus armiertem Beton, vorfabriziertes Element zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte Decke Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur schalungslosen Herstellung einer Decke aus ar miertem Beton und umfasst auch ein vorfabriziertes Element aus armiertem Beton zur Durchführung des Verfahrens sowie eine nach dem Verfahren her gestellte Decke aus armiertem Beton. Es sind verschiedene Verfahren zur schalungs- losen Herstellung von Betondecken bekannt, bei denen vorfabrizierte Elemente in Balken- oder Plat tenform mit Längsarmierung Seite an Seite oder mit Zwischenraum parallel zu einander versetzt werden; im letzteren Fall wird der Zwischenraum durch Hourd-is, Formsteine, Tonhohlsteine oder dergleichen überbrückt, die auf Schultern an den TrägeAängs- seiten ruhen. In beiden Fällen kann auf die derart auf trockenem Wege gebildete Unterdecke eine über betonschicht mit oder ohne eingelegte längs- oder querlaufende Armierungsstäbe aufgebracht werden. Diese Stäbe vermögen aber den Beton im unteren, durch die Belastung auf Zug beanspruchten Teil der Decke nicht von Zugspannungen zu entlasten, da sie zu hoch liegen. In diesem unteren Teil der Decke könnte eine Querarmierung nur nachträglich in. vor bereitete Bohrungen der Elemente eingezogen wer den, so dass ihr Einbau kostspielig und wenig wirk sam wäre. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu ver meiden und ein Verfahren zu liefern, durch welches eine Decke mit möglichst tief liegender, mit dem Beton verbundener Armierung durch querlaufende Stäbe erhalten wird, welche den Beton wirksam von Zugspannungen entlasten. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, dass vorfabrizierte Betonelemente mit Querarmierungsstäben, deren Endteile oberhalb min- destens der äussersten Teile der Längsseitenflächen der Elemente aus deren Beton herausragen, derart nebeneinander versetzt werden, dass sie mit den ge nannten äussersten Teilen ihrer Längsseitenflächen aneinanderstossen, und dass hierauf die genannten Endteile der Querarmierungsstäbe je zweier anein- anderstossender Elemente mittels. aufgebrachten Be tons oder Mörtels zugfest miteinander verbunden werden. Die Erfindung umfasst ferner ein vorfabriziertes Element der vorstehend; umschriebenen, für die Durchführung des Verfahrens verwendeten Art, so wie eine nach dem Verfahren hergestellte Decke aus armiertem Beton. In der Zeichnung sind Ausführungsformen der erfindungsgemässen, nach dem Verfahren hergestell ten, armierten Betondecke dargestellt. Anhand der Zeichnung wird auch das erfindungsgemässe Verfah ren zur Herstellung der Decke näher erläutert; Aus- führungsformen des zur Durchführung des Verfah rens verwendeten, vorfabrizierten Elementes gemäss der Erfindung sind aus der Zeichnung ebenfalls zu erkennen. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der armierten Betondecke im Querschnitt, Fig. 2 dieselbe Decke im Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit von Fig. 1 in grösserem Massstabe, Fig.4 eine zweite Ausführungsform der Beton decke in einem der Fig. 3 entsprechenden Teilquer schnitt, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform und Fig.6 eine vierte Ausführungsform, beide in einem den Fig. 3 und 4 entsprechenden Teilschnitt (Fig. 6 nach der Linie VI-VI von Fig. 7), sowie Fig. 7 einen Teil der in Fig. 6 dargestellten Decke in Ansicht von oben, in kleinerem Massstabe. . Zur Herstellung der in Fig. 1 bis 3 dargestellten armierten Betondecke werden vorfabrizierte, recht eckige, plattenförmige Elemente 1 aus hochwertigem Beton verwendet. Jedes von diesen weist eine Längs armierung aus mehreren (hier acht) parallel zu den Längsseiten des Elementes laufenden, wenig oberhalb der ebenen Unterseite des Elementes in den Beton eingegossenen und mit ihm auf ihrer ganzen Länge innig verbundenen Stahlstäben 2 auf. Diese Stahl stäbe können vorgespannt sein, so dass sie den Beton des Elementes unter Druck halten. Ferner weiset jedes Element eine Querarmierung aus einer Vielzahl von Stahlstäben 3 auf, welche die Längsarmierungsstäbe 2 im rechten Winkel kreuzen und im Beton unmittel bar auf ihnen aufliegen. Jeder Querarmierungsstab 3 ragt mit seinen beiden Enden 4 ein Stück weit aus dem Beton des Elementes heraus, und zwar knapp oberhalb der Oberkante 5 der jeweiligen Längsseiten fläche 6 des Elementes. Diese Oberkante 5 liegt er heblich tiefer als die zur Unterseite parallele, ebene Scheitelfläche 7, da die Oberseite des Elementes von dieser Scheitelfläche aus in überhängenden Absätzen 8 und geneigten Flächen 9 nach beiden Längsseiten 6 hin abfällt. Längs der genannten Oberkante 5 ist eine gegenüber der anschliessenden geneigten Fläche 9 etwas erhöhte Leiste gebildet, in deren wenig stärker als die Fläche 9 geneigter Oberfläche 10 die Enden 4 der Querarmierungsstäbe 3 in einer spiegelbild lich. zur Oberfläche 10 geneigten Richtung aus dem Beton herausragen. Die vorstehend beschriebenen, vorfabrizierten Ele mente 1 werden nebeneinander derart auf vorher er stellten Widerlagern 11 versetzt, dass sich jedes Ele ment von einem dieser Widerlager zum anderen er streckt und die Längsseitenflächen 6 benachbarter Elemente aneinanderstossen. Die unmittelbar ober- ralb der Oberkante 5 der Längsseitenfläche 6 des einen Elementes aus dessen Beton herausragenden Enden 4 der Querarmierungsstäbe dieses Elementes kommen auf die Oberfläche 10 der erhöhten Leiste längs der Oberkante 5 der Längsseitenfläche des anderen Elementes zu liegen und kreuzen sich mit den entsprechenden Enden 4 der Querarmierungs- stäbe 3 des anderen Elementes. Die Stabenden 4 jedes Elementes werden durch die genannte Leiste des anderen Elementes in einigem Abstand von des sen anschliessender, geneigter Fläche 9 gehalten. Schliesslich wird auf die ganze so gebildete Unter decke eine Betonschicht 12 aufgebracht und erforder lichenfalls an ihrer Oberseite eben gestrichen. Dieser Überbeton fliesst allseitig um die sich kreuzenden, vorstehenden Enden 4 der Querarmierungsstäbe 3 der einander benachbarten Elemente und verbindet sich beim Abbinden kraftschlüssig mit diesen Stab enden. Er stellt so zwischen diesen -eine zugfeste Ver- bindung her, bei welcher er selbst infolge der über kreuzung der Stabenden nur auf Druck beansprucht wird. Dadurch ist in unmittelbarer Nähe der Unter seite der Decke eine Querarmierung geschaffen, die Zugkräfte über deren ganze Breite übertragen kann und den Beton von Zugspannungen in Querrichtung der Elemente entlastet. Die Übertragung von Druck kräften im oberen Teil der Decke erfolgt in der Quer richtung durch den Überbeton 12, der an den über hängenden Absätzen 8 der Elemente mit diesen ver zahnt ist und auch an deren geneigten Flächen 9 haftet. Dadurch wird eine Verbundwirkung der ein zelnen Elemente 1 sichergestellt, so dass die Decke als ringsum aufliegende Platte berechnet und aus geführt werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind gleiche vorfabrizierte Elemente 1 verwendet wie bei der jenigen nach Fig. 1 bis 3, doch sind die hier mit 13 bezeichneten Enden der Querarmierungsstäbe 3 senk recht nach oben aufgebogen; sie ragen ebenfalls knapp oberhalb der Oberkante 5 jeder Seitenfläche 6 des Elementes in der Oberfläche 10 der dieser Kante folgenden Leiste aus dem Beton des Elementes her aus. Beim Nebeneinandersetzen der Elemente kom men die Enden 13 der Querarmierungsstäbe benach barter Elemente parallel zueinander zu liegen, ohne sich zu kreuzen. Damit der Überbeton 12 eine zug feste Verbindung der Querarmierungsstäbe 3 beider Elemente bewirkt, wird vor dem Einbringen des Überbetons bei jedem Paar benachbarter paralleler Stabenden 13 ein kurzer Armierungsstab 14 parallel zu den im Beton der Elemente liegenden Teilen der Stäbe 3 eingelegt. Die hakenartig zurückgebogenen Enden dieses kurzen Stabes 14 liegen auf je einer der geneigten Flächen 9 der beiden Elemente, wo durch der Stab 14 vor dem Einbringen des über betons 12 ohne weitere Hilfsmittel in der richtigen Lage gehalten ist. Nach dem Aufbringen und Er härten des Überbetons 12 verbindet dieser die beiden aufgebogenen Stabenden 13 und den kurzen Stab 14 miteinander, so dass dieser Zugkräfte vom einen Stabende 13 auf das andere übertragen kann und den Beton zwischen den Stabenden 13 von Zugkräf ten entlastet. Die Ausführungsform der Decke nach Fig. 5 unterscheidet sich von den vorhergehenden durch das Fehlen einer zusammenhängenden überbetonschicht. Zu ihrer Herstellung werden vorfabrizierte Elemente 15 verwendet, die ausser längs ihren beiden Längs seiten überall gleiche Dicke besitzen. Längs diesen Längsseiten ist die Dicke des Betons auf das untere, die Längs- und die Querarmierung enthaltende Drit tel der Dicke im übrigen Teil der Breite des Elemen tes vermindert, so dass die Oberkante 5 jeder Längs seitenfläche 6 des Elementes eine tiefer als die waag rechte Scheitelfläche 16 gelegene, aber zu dieser par- alIele Fläche 17 begrenzt. An diese schliesst gegen die Scheitelfläche 16 hin eine sich über die rest lichen zwei Drittel der Dicke des Elementes erstrek- kende senkrechte Wand 18 an. Aus der waagrechten Fläche 17 ragen die wie bei der Ausführung nach Fig. 4 senkrecht nach oben gebogenen Enden 13 der Querarmierungsstäbe 3 heraus. Wenn die Elemente 15 derart Seite an Seite ver setzt sind, dass ihre Längsseitenflächen 6 gemäss Fig. 5 aneinanderstossen, begrenzen die Flächen 17 und 18 je zweier aneinanderstossender Elemente eine oben offene Rinne 19, in welcher die Enden 13 der Quer- armierungsstäbe 3 beider Elemente paarweise senk recht aufragen. Bei jedem solchen Paar von Stab enden wird wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ein kurzer Armierungsstab 14 mit hakenförmig zu rückgebogenen Enden auf die Bodenfläche 17 der Rinne 19 gelegt und diese dann mit Beton oder Zementmörtel ausgegossen; dessen Oberfläche wird bündig mit den Scheitelflächen 16 der Elemente 15 glattgestrichen. Nach dem Erhärten bewirkt dieser Beton oder Mörtel in gleicher Weise wie der über- beton 12 der Ausführungsform gemäss Fig.4 eine zugfeste Verbindung zwischen den Querarmierungs- stäben 3 der benachbarten Elemente 15. Zum Herstellen der Ausführungsform der Decke nach Fig. 6 und 7 werden vorfabrizierte, plattenför mige Elemente 20 aus Beton von überall; gleicher Dicke verwendet, die wiederum wenig oberhalb der ebenen Unterseite des Betons längslaufende Armie- rungsstäbe 2 und darüber querlaufende Armierungs- stäbe 3 aufweisen. Die Längsseitenwände jedes Ele mentes weisen einen senkrechten unteren Teil 6, der sich bis auf die Höhe der Armierungsstäbe 3 er streckt, und einen in bezug auf die Senkrechte zu rückgeneigten, oberen Teil 21 auf. In diesem sind jeweils im Bereich der Querarmierungsstäbe 3 Schlitze 22 ausgespart, die unten durch einen ungefähr auf der Höhe der Achse des äussersten Längsarmierungs- stabes und etwas tiefer als der betreffende Querarmie- rungsstab liegenden Boden 23 und nach hinten durch eine senkrechte Wand 24 begrenzt sind. Die Endteile 25 der Querarmierungsstäbe ragen durch diese Wand 24 in die entsprechenden Schlitze 22 hinein und er strecken sich ohne Biegung längs deren Boden 23 und noch weit über die untere Längsseitenfläche 6 des Elementes hinaus. Die äusserste Partie jedes End- teiles 25 ist hakenförmig zurückgebogen. Nach dem Versetzen der Elemente 20 stossen deren untere Längsseitenflächen 6 aneinander und die Endteile 25 der Querarmierungsstäbe 3 jedes Ele mentes ragen neben denjenigen des benachbarten Ele mentes in dessen Schlitze 22 hinein. Diese Schlitze 22 sind untereinander durch eine Rinne 26 von drei eckigem Querschnitt verbunden, die von den zurück geneigten oberen Seitenflächen der Elemente begrenzt ist. Die Schlitze 22 und die Rinne 26 werden mit Zementmörtel ausgegossen und dieser auf der Höhe der Scheitelflächen 27 der Elemente glattgestrichen. Der in jedem Paar von Schlitzen 22 erhärtende Mör tel stellt wiederum eine zugfeste Verbindung zwischen den Enden der beiden in diese Schlitze hineinragen den Enden zweier Querarmierungsstäbe 3 benach barter Elemente 20 und der in der Rinne 26 er- härtende Mörtel eine druckfeste Verbindung zwischen den oberen Teilen dieser Elemente her. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedes vorfabri zierte Element 20 an seiner Unterseite mit einer Schicht 28 aus wärmeisolierendem Material versehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur schulungslosen Herstellung einer Decke aus armiertem Beton, dadurch gekennzeichnet, dass vorfabrizierte Betonelemente mit Querarmie- rungsstäben, deren Endteile oberhalb mindestens der äussersten Teile der Längsseitenflächen der Elemente aus deren Beton herausragen, derart nebeneinander versetzt werden,dass sie mit den genannten äussersten Teilen ihrer Längsseitenflächen aneinanderstossen, und dass hierauf die genannten Endteile der Quer- armierungsstäbe je zweier aneinanderstossender Ele- mente mittels aufgebrachten Betons oder Mörtels zug fest miteinander verbunden werden.II. Vorfabriziertes Betonelement zur Durchfiih- rung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es Querarmierungsstäbe auf weist, deren Endteile oberhalb der äussersten Teile der Längsseitenflächen des Elementes aus dessen Beton herausragen. III. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellte Decke aus armiertem Beton. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass vorfabrizierte Betonelemente (1 bzw. 20) verwendet werden, bei denen .die Endteile (4 bzw. 25) der Querarmierungsstäbe (3) über die genannten äussersten Teile (6) der Längsseitenflächen hinausragen. 2.Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass vorfabrizierte Betonelemente (1) verwendet werden, bei denen die genannten Endteile (4) der Querarmierungsstäbe (3) schräg nach oben verlaufen,so dass sich nach dem Versetzen der Ele mente jeder Endteil eines Querarmierungsstabes eines Elementes mit dem Endteil eines Querarmierungs- stabes des anstossenden Elementes kreuzt und durch den Beton oder Mörtel unmittelbar mit ihm verbun den wird (Fig. 1 bis 3).3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass vorfabrizierte Betonelemente (1) verwendet werden, bei denen an jeder Längsseite oberhalb des genannten äussersten Teiles (6) der Längsseitenfläche eine Leiste mit geneigter Ober ffäche (10) vorhanden ist, welche nach dem Ver setzen der Elemente die Endteile (4) der Querarmie- rungsstäbe (3) des jeweils anstossenden. Elementes in schräg nach oben verlaufender Stellung zu stützen bestimmt ist (Fig. 3). 4.Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass vorfabrizierte Betonelemente (20) verwendet werden, bei denen die genannten Endteile (25) der Querarmierungsstäbe (3) in einer in bezug auf den äussersten Teil (6) der betreffenden Längs- Seitenfläche zurückgesetzten Fläche (24) aus dem Beton des Elementes herausragen,so dass nach dem Versetzen der Elemente jeder Endteil eines Quer- armierungsstabeseines Elementes zusammen mit dem Endteil eines Querarmierungsstabes des anstossenden Elementes in einem durch die zurückgesetzten Flä chen beider Elemente, in denen diese Stabendteile aus dem Beton herausragen, begrenzten Raum (22) nebeneinanderliegen (Fig. 6 und 7).5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass vorfabrizierte Betonelemente (20) verwendet werden, bei denen die genannten Endteile (25) jedes Querarmierungsstabes ohne Biegung an den im Beton des Elementes liegenden Teil dieses Stabes anschliessen (Fig. 6). 6.Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass vorfabrizierte Betonelemente (15 bzw. la) verwendet werden, bei denen die genannten Endteile (13) der Querarmierungsstäbe (3) in einer nach oben gewandten Fläche (17 bzw. 10) aus dem Beton des Elementes herausragen (Fi.g. 5 und 4). 7.Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass nach dem Versetzen der vorfabri zierten Elemente (l a<I>bzw.</I> 15) bei jedem Paar aus dem Beton aneinanderstossender Elemente heraus ragender Endteile (13) von Querarmierungsstäben (3) dieser Elemente ein diese beiden Endteile kreuzen der Armierungs.stab (14) eingelegt und zur gegen seitigen zugfesten Verbindung dieser Endteile mit tels Beton oder Mörtel mit ihnen verbunden wird. B.Element nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endteile (4 bzw. 25) der Quer- armierungsstäbe (3) über die genannten äussersten Teile (6) der Längsseitenflächen hinausragen. 9. Element nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Endteile (4) der Querarmierungsstäbe (3) schräg nach oben laufen. 10. Element nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass an jeder Längsseite oberhalb des genannten äussersten Teiles (6) der Längsseitenfläche eine Leiste mit geneigter Oberfläche (10) vorhanden ist. 11.Element nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Endteile (25) der Querarmierungsstäbe (3) in einer in bezug auf den äussersten Teil (6) der betreffenden Längsseitenfläche zurückgesetzten Fläche (24) aus dem Beton des Ele mentes herausragen. 12. Element nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Endteile (25) jedes Querarmierungsstabes (3) ohne Biegung an den im Beton des Elementes liegenden Teil dieses Stabes an schliessen (Fig. 6). 13.Element nach Patentanspruch l1, dadurch ge kennzeichnet, dass die gemannten Endteile (13) der Querarmierungsstäbe (3) in einer nach oben ge wandten Fläche (10 bzw. 17) aus dem Beton des Elementes herausragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7137359A CH370555A (de) | 1959-03-26 | 1959-03-26 | Verfahren zur schalungslosen Herstellung einer Decke aus armiertem Beton, vorfabriziertes Element zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte Decke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH7137359A CH370555A (de) | 1959-03-26 | 1959-03-26 | Verfahren zur schalungslosen Herstellung einer Decke aus armiertem Beton, vorfabriziertes Element zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte Decke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH370555A true CH370555A (de) | 1963-07-15 |
Family
ID=4530972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH7137359A CH370555A (de) | 1959-03-26 | 1959-03-26 | Verfahren zur schalungslosen Herstellung einer Decke aus armiertem Beton, vorfabriziertes Element zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte Decke |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH370555A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29902384U1 (de) * | 1999-02-11 | 2000-07-20 | Rojek Richard | Bewehrungsvorrichtung |
DE102007010924A1 (de) * | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Bautevent Gmbh | Betondeckenkonstruktion |
-
1959
- 1959-03-26 CH CH7137359A patent/CH370555A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29902384U1 (de) * | 1999-02-11 | 2000-07-20 | Rojek Richard | Bewehrungsvorrichtung |
DE102007010924A1 (de) * | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Bautevent Gmbh | Betondeckenkonstruktion |
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