DE4140674A1 - Einrichtung zur mechanischen appretur textiler flaechengebilde, insbesondere textiler warenbahnen - Google Patents

Einrichtung zur mechanischen appretur textiler flaechengebilde, insbesondere textiler warenbahnen

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DE4140674A1
DE4140674A1 DE19914140674 DE4140674A DE4140674A1 DE 4140674 A1 DE4140674 A1 DE 4140674A1 DE 19914140674 DE19914140674 DE 19914140674 DE 4140674 A DE4140674 A DE 4140674A DE 4140674 A1 DE4140674 A1 DE 4140674A1
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rollers
roller
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grinding
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Gerd Wagner
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AUE TEXTILMASCHINENBAU GmbH
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AUE TEXTILMASCHINENBAU GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur mechanischen Appretur textiler Flächengebilde, insbesondere textiler Warenbahnen, gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Bekannt ist bereits eine Maschine zum Schleifen biegsamer streifenförmiger Erzeugnisse (DE-OS 22 48 673), bei der an dem Umfang zweier Lagerscheiben eine Mehrzahl angetriebener Schleifwalzen gelagert sind. Das über den überwiegenden Teil dieser Schleifwalzen gezogene streifenförmige Erzeugnis wird dabei so intensiv geschliffen, daß seine Reißfestigkeit erheblich abnimmt und somit die Gebraucheigenschaften des streifenförmigen Erzeugnisses wesentlich beeinträchtigt werden. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei leichten, empfindlichen Artikeln auf.
Ein weiterer Nachteil ist auch darin zu sehen, daß es mit dieser Maschine zum Schleifen nicht möglich ist, eine voluminöse Oberfläche des streifenförmigen Erzeugnisses zu erreichen, ohne dabei die Reißfestigkeit des streifenförmigen Erzeugnisses nur geringfügig zu minimieren.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur mechanischen Appretur textiler Flächengebilde, insbesondere textiler Warenbahnen, gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches zu schaffen, mit der eine schonendere mechanische Bearbeitung und/oder voluminöse Oberfläche des textilen Flächengebildes erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des ersten Patentanspruches gelöst. Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung enthalten die dem ersten Patentanspruch folgenden Patentansprüche.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß neben einer schonenderen Bearbeitung der betreffenden textilen Flächengebilde - seine Reißfestigkeit wird damit relativ geringfügig beeinträchtigt - gleichzeitig ein erstes Entfernen des Abriebes, der bei dieser mechanischen Appretur entsteht, aus dem Flächengebilde erreichbar ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist auch darin zu sehen, daß es mit der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich ist, eine voluminöse Oberfläche der betreffenden textilen Flächengebilde zu erreichen, ohne dabei die Reißfestigkeit des streifenförmigen Erzeugnisses erheblich zu beeinflussen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Einrichtung zur mechanischen Appretur textiler Flächengebilde,
Fig. 2 eine Darstellung eines Tambourabschnittes und
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer anderen Variante der Einrichtung zur mechanischen Appretur textiler Flächengebilde.
Die Einrichtung zur mechanischen Appretur textiler Flächengebilde 1 besitzt unter anderem ein in einem nicht dargestellten Maschinengestell gelagerten, angetriebenen Tambour. Zu diesem Tambour gehören im wesentlichen eine Tambourwelle 2 und zwei Tambourscheiben 3, in denen eine Mehrzahl von angetriebenen, mit einem Schleifbelag versehene Schleifwalzen 4 - nachfolgend und in den Patentansprüchen als Schleifwalze 4 bezeichnet - (eine Art von Appreturwalzen) beiderends gelagert sind. Zwischen den Schleifwalzen 5 befinden sich ebenfalls beiderends in den Tambourscheiben 3 gelagerte, mit Kratzenbeschlag bestückte und angetriebene Rauhwalzen 5 - nachfolgend und in den Patentansprüchen als Rauhwalze 5 bezeichnet - (eine andere Art von Appreturwalzen). Der Durchmesser der Rauhwalzen 5 ist dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, größer als der der Schleifwalzen 4.
Zu dieser Einrichtung zur mechanischen Appretur textiler Flächengebilde 1 gehören ferner, wie in Fig. 1 ebenfalls dargestellt ist, eine Eingangszugwalze 6 und eine Ausgangszugwalze 7. Auf die Darstellung weiterer zu dieser erfindungsgemäßen Einrichtung 1 gehörenden Baugruppen, beispielsweise Antrieb(e), Warenbahnführungselemente, Ausputzeinrichtung, Staubabsaugung, Warenein- und Warenausgang, Warenspeicher und die bei der Appretur bestimmter textiler Flächengebilde erforderliche Zusatzbaugruppen, wie Warenabhebevorrichtung, Warenwendevorrichtung, Dämpfeinrichtung und/oder Heizwalzen, wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Dieses trifft analog auch auf Fig. 3 zu.
Bei der in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsart sind in den beiden Tambourscheiben 3 mehrere, schwenk- und arretierbare Aufnahmeeinrichtung 8 gelagert. In jeder Aufnahmeeinrichtung 8 befinden sich eine Schleifwalze 4 und eine Rauhwalze 5 auf einem Teilkreis 9 und somit in Arbeitsstellung. Bei der außerhalb des Teilkreises 9 liegenden Appreturwalze der Aufnahmeeinrichtung 8 handelt es sich um eine Rauhwalze 5, die vorzugsweise mit einem anderen Kratzenbeschlag bestückt ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß diese außerhalb des Teilkreises liegende Appreturwalze der Aufnahmeeinrichtung 8 als eine Schleifwalze 4 ausgebildet ist, wobei auch hier die Schleifwalze 4 vorzugsweise mit einen anderen Schleifbelag versehen ist.
Es sind auch Kombinationen beider Varianten möglich.
Durch die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsart sind auch Kombinationen unterschiedlichster Art der sich auf dem Teilkreis 9 und damit sich in Arbeitsstellung befindenden Appreturwalzen möglich.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt: Das textile Flächengebilde 1 wird über die Eingangszugwalze 6, den Tambour, die Ausgangszugwalze 7 und über nicht dargestellte Elemente zum Führen des textilen Flächengebildes 1 - die Laufrichtung des textilen Flächengebildes 1 ist durch den Pfeil 10 dargestellt - geführt. Im Bereich des Tambours erfolgt, bedingt durch die Differenzgeschwindigkeit zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Schleifwalzen 4 und der Rauhwalzen 5 zur Geschwindigkeit des textilen Flächengebildes 1 die mechanische Appretur, das heißt, es erfolgt entsprechend den Darstellungen in den Fig. 1 und 3 wechselweise ein Rauhen und Schleifen des textilen Flächengebildes 1. Bedingt durch den größeren Durchmesser der Rauhwalzen 5 gegenüber den Schleifwalzen 4 liegt das textile Flächengebilde 1 mehr an den Rauhwalzen 5 an, als an den Schleifwalzen 4. Der damit vorhandene größere Umschlingungssektor des textilen Flächengebildes 1 an den Rauhwalzen 5 und der kleinere Umschlingungssektor desselben an den Schleifwalzen 4 führt zu einer schonenderen Bearbeitung des textilen Flächengebildes 1. Gleichzeitig tritt eine erste Säuberung des textilen Flächengebildes 1ein, was sich vorteilhaft auf die weitere Be- und/oder Verarbeitung auswirkt.
Vorteilhaft wirkt sich auch der Antrieb des Tambours aus. Die eine Drehrichtung des Tambours ist dabei durch einen der Tambourwelle 2 zugeordneter Pfeil mit voller Pfeillinie dargestellt, während die andere Möglichkeit der Tambourdrehrichtung durch einen Pfeil mit einer unterbrochenen Pfeillinie dargestellt ist.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Drehzahl der Schleifwalzen 4 und/oder Rauhwalzen 5 zu ändern, so daß beispielsweise die Differenzgeschwindigkeit zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der einen Art der Appreturwalzen und der Geschwindigkeit des textilen Flächengebildes 1 gleich Null ist. Hierdurch lassen sich bei einer vielseitigen Einsatzmöglichkeit unterschiedliche Oberflächeneffekte bei dem textilen Flächengebilde erreichen.
Entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Variante besteht die Möglichkeit, das Verhältnis der sich in Arbeitsstellung befindenden einen Art der Appreturwalzen zu der anderen Art der Appreturwalzen zu ändern.
Es besteht ferner nach der Ausführungsart gemäß Fig. 3, bei Vorhandensein unterschiedlicher Beschläge bei einer von zwei der in vorzugsweise jeder Aufnahmeeinrichtungen gelagerten Appreturwalzen einer Walzenart zu verschiedenen Kombinationen der sich in Arbeitsstellung befindenden Appreturwalzen zu gelangen. Hierbei werden die entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen 8 entriegelt, um einen vorbestimmten Winkel gedreht und anschließend wieder arretiert. Diese Arbeitsabläufe, wie auch bei Auswahl der betreffenden Aufnahmeeinrichtungen 8, können vorzugsweise durch eine speicherprogrammierbare Steuerung abgearbeitet werden. Diese trifft analog auch auf die Bearbeitung des textilen Flächengebildes 1 zu.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist damit auch breitere Einsatzmöglichkeit der Einrichtung zur mechanischen Bearbeitung textiler Flächengebilde in der Textilveredlungsindustrie gegeben.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 textile Flächengebilde
 2 Tambourwelle
 3 Tambourscheibe
 4 Schleifwalze
 5 Rauhwalze
 6 Eingangszugwalze
 7 Ausgangszugwalze
 8 Aufnahmeeinrichtung
 9 Teilkreis
10 Pfeil

Claims (10)

1. Einrichtung zur mechanischen Appretur textiler Flächengebilde, insbesondere textiler Warenbahnen, mit einem mit mehreren und angetriebenen Schleifwalzen bestückten Tambour, dadurch gekennzeichnet, daß den Schleifwalzen (4) mehrere Rauhwalzen (5) zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhwalzen (5) gegenüber den Schleifwalzen (4) einen größeren Durchmesser aufweisen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhwalzen (5) und Schleifwalzen (4) auf einem Teilkreis (9) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhwalzen (4) so gelagert sind, daß der Umschlingungssektor des textilen Flächengebildes (1) auf der Rauhwalze (5) größer ist, als der Umschlingungssektor des textilen Flächengebildes (1) an mindestens einer Schleifwalze (4).
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Anzahl sich in Arbeitsstellung befindender Rauhwalzen (5) zu der Anzahl sich in Arbeitsstellung befindender Schleifwalzen (4) veränderbar ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5 bzw. 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Rauhwalze (5) und einer ihr benachbarten Schleifwalze (4) eine weitere Appreturwalze zugeordnet ist, wobei jeweils eine Rauhwalze (5), die ihr benachbarte Schleifwalze (4) und die weitere ihr zugeordnete Appreturwalze in einer revolverförmigen, verstell- und arretierbaren und in den Tambourscheiben (3) gelagerten Aufnahmeeinrichtung (8) gelagert sind und zwei dieser Appreturwalzen jeder Aufnahmeeinrichtung (8) sich in Arbeitsstellung (9) befinden.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weiter Appreturwalze eine Rauhwalze (5) ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Appreturwalze eine Schleifwalze (4) ist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Rauhwalzen (5) und der Schleifwalzen (4) veränderbar ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhwalzen (5) und die Schleifwalzen (4) in einem Tambour gelagert sind, der antreibbar ist.
DE19914140674 1991-12-10 1991-12-10 Einrichtung zur mechanischen appretur textiler flaechengebilde, insbesondere textiler warenbahnen Withdrawn DE4140674A1 (de)

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