DE414042C - Vorrichtung zur Regelung der Gemischzufuhr bei Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Gemischzufuhr bei Verbrennungsmotoren

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DE414042C
DE414042C DEP39685D DEP0039685D DE414042C DE 414042 C DE414042 C DE 414042C DE P39685 D DEP39685 D DE P39685D DE P0039685 D DEP0039685 D DE P0039685D DE 414042 C DE414042 C DE 414042C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4373Mixture improving devices
    • F02M2700/4376Mechanical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Gemischzufuhr bei Verbrennungsmotoren. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung :der Gemischzufuhr bei Verbrennungsmotoren, die durch einen Spritzvergaser gespeist werden, und bezweckt, die bekannten Nachteile beim Öffnen der Drosselklappe zu vermeiden.
  • Zu dem Zweck kommt eine selbsttätig wirkende Vorrichtung zur Verwendung, die durch die Saugwirkung des Motors verstellt wird.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in den Einlaßstutzen keine überschüssige Menge .an Brennstoffgemisch in den Zwischenstufen der Motorgeschwindigkeit eintreten, auch wenn die Drosselklappe beim Anlassen der Maschine sehr weit geöffnet werden sollte.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der Drosselklappe und dem Verbrennungsraum ein Saugventil angeordnet, dessen Durchtrittsöffnung sich selbsttätig vergrößert, wenn der Unterdruck in dem Saugrohrteil zwischen dem Verbrennungsraum und dem genannten Saugventil wächst.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist: Abb. i eine lotrechte Schnittansicht der Vorrichtung ;gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der #Abb. i und Abb. 3 ,eine Schnittansicht einer Einzelheit. i -bezeichnet das Röhr, welches mit dem nicht .dargestellten Spritzvergaser in Verbindung steht. 2 ist derjenige Teil des Saug-@ohres,welcher sich 'unmittelbar an den Verbrennungsraum anschließt. Die Rohre i und 2 werden durch Flansche 3 und 4. mit einem dazwischenliegenden .zylindrischen Gehäuse 5 verbunden, welches als Speiseleitung für das in -den Motor "strömende Brennstoffgemisch dient.
  • In dem Rohr i ist d,ie Drosselklappe 6 angeordnet. -Eine Muffe ; bildet ein inneres Futter für das Gehäuse 5 und ist ,innerhalb des Gehäuses 5, welches aus einem Gußstück bestehen kann, durch einen finit Gewinde versehenen Ring 8 `befestigt, der in das untere Ende des Gehäuses 5 eingeschraubt ist und einen Träger für den beweglichen Teil der Vorrichtung bildet.
  • Wenn .die Bolzen 9, die die Flansche 3 und @4 mit den Flanschen 9a des Gehäusies 5 verbinden, abgeschraubt worden sind, kann dieses als Ganzes entfernt werden.
  • Eine Büchse io, welche sich mit einem Bund auf den Ring 8 ,stützt - der Bund: selbst besitzt an seiner Oberseite zwei Schultern i i, 12 -, isst in ihrem Inneren mit den zentrierten Armen 13 versehen. Diese tragen, eine ,zentral angeordnete ortsfeste Düse 14, die mit einem achsialen Venturirohr 15, 16, 17 versehen .ist, das feinen im Sinne der Strömung konvergenten Teil 16, einen Hals 15 und einen divergenten Teil i7 aufweist.
  • Die äußere Gestalt der Düse 14. ist die eines Doppelkegels, der eine obere, äußere konvergierende, mit Stufen 31 versehene Kegelfläche 18 und eine untere, ebenfalls konvergierende glatte Fläche i9 -besitzt. Die Übergangsstelle dieser beiden Teile 18, i 9 stellt den größten Durchmesser der Düse 14 dar.
  • Ein Schieber 2o, welcher Birnen durch seine Schwere in .seine unterste Lage zurückkehrenden Kolben bildet, kann sich in :einem konzentrischen Zylinder 21 in lotrechter Richtung verschieben und steht an seinem unteren Teil mit dem Zylinder in Berührung. Die Wandstärke des Schiebers 20 in seinem mittleren Teil ist derart gewählt, da,ß innen eine sich nach unten erweiternde Kegelfläche gebildet wird. Wenn der Schieber 2o seine unterste Stellung einnimmt, so befindet sich sein kleinster Durchgangsquerschnitt in der Nähe des größten Außendurchmessers der Düse 14. Bewegt sich dagegen der Schieber 2o aufwärts, so wird eine Durchtrittsöl-fnung von veränderlicher Größe gebildet, entsprechend der Höhe, bis zu welcher der Schieber sich angehoben hat. Der unterste zylindrische Teil 2öa des Schiebers 2o (Abb. 3-)' besitzt einen kleinen Spielraum zu der Büchse i o, er liegt dagegen dicht an dein Zylinder 21 an und stützt ,ich in seiner tiefsten Stellung seiner Ruhelage auf die Schulter i i der Büchse i o.
  • :%n dem Teil 20a, also unterhalb des engten Durchflußquerschnittes, den der Schieber =o mit der Düse 1.4 bildet, ,chließt ,ich ein wag e rchter Flansch 2o1, an, welcher ,ic@li in einer nach der Sauleitung hin otienen Kammer C auf und nieder bewegt.
  • Der Schieber 2o besitzt an seinem oberen Teile die Gestalteiner sich etwas nach außen erweiternden kreisrunden Muffe 22,, die in einen kurzen oberen Zylinder 23 ausläuft, der in der Ruhelage des Schiebers 2o dein unteren zylindrisch angebohrten Ende 2¢ eines ortsfesten Ringes mit geringem Spiel gegenübersteht. Oberhalb der zylindrischen Ausbohrung 2¢ erweitert sich die Bohrung des Ringes z5 etwas nach außen bis zu einer' Stelle nahe der oberen Stirnfläche und geht dann schräg nach innen. An ihrem oberen Ende besitzt der Ring 25 Zentrierungsarme 26, welche einen zentral angeordneten Kegel 27 tragen, der .seinerseits in der Mittelachse der @obengenannten Arbeitsteile liegt.
  • Während des Betriebes der Maschine tritt nun eine Unterdruckkammer X in Tätigkeit, die oben und unten durch die gegenüberliegenden Schultern 27a und 28 am Schieber 2o bzw. am Ring 25 sowie seitlich durch die Außenfläche 29 des Schieberteiles 22 und die Innenfläche 3o des Zylinders 21 begrenzt ist.
  • Beim Betrieb des Motors ist es der verringerte Druck in dem Saugrohr 2, der durch. den Zwischenraum zwischen den Zylindern 23 und 24. sich bis zur Kammer X fortpflanzt und dieselbe teilweise luftleer macht'. Dadurch wird bewirkt, daß der Schieber 2o angehoben wird. Da nun dieser Zwischenraum oder Spalt an sich gering ist, so wird die Saugwirkung bei geringer Umdrehungszahl nicht ausreichend sein, um den Schieber 2o um mehr als einen kleinen Betrag anzuheben. Der Schieber 20 wird somit den Kanal zwischen seiner schrägen Wandung a (Abb. 3) und der Düse 14 nur ein wenig öffnen, so daß nur eine sehr geringe zusätzliche Gemischmenge außer derjenigen in den Motor gelangt, welche durch das Venturirohr 15, 16, 17 strömt. Je mehr jedoch die Saugkraft des Motors ansteigt, ein um so stärkerer Unterdruck wird in der Kammer X -erzeugt, so daß die selbsttätigen Bewegungen. des Ventilkörpers (S-chiebers), die durch die Kammer X gesteuert werden, größer werden. Wenn jedoch der Zylinder 23 des Schiebers 2o über den Zylinder 24 des Ringes 25 hinweggegangen ist, kommen die schräg verlaufenden Arbeitsflächen 29 und 25a zum Zusammenwirken, und der zur Unterdruckkammer X führende Ringspalt wird allmählich beim Steigen des Schnebers 2o größer.
  • Der Durchtrittskanal für das zusätzliche Brennstoffgemisch zwischen der Fläche i 8 der Düse 14 und der Fläche a an dem Schieber 2o iiffnet sich demna(Ii etwa proportional dem Unterdruck und der Motorgeschwindigkeit.
  • Das langsame Anheben des Schiebers 2o beim weiten öffnen der Drosselklappe wird durch die Wirkungsweise des Flansches gor) bewirkt. In der Anfangsstellung, in. der sich der Schieber in der Abb. 3 befindet, herrscht vor einer Beschleunigung des Motors oberhalb der Düse 1 4. zuerst ein höherer Unterdruck als unterhalb und damit in dem Raum, in dem sich die Teile 20a und tob des Schiebers befinden. Es wird also auf dem Flansch tob ein gewisser abwärts gerichteter Druck ruhen und die Aufwärtsbewegung des Schiebers 2o verzögern. öffnet sich der Schieber 20 etwas weiter, so wird der Durchtrittsquer-. schnitt für das Brennstoffgemisch größer, und es findet ein allmählicher Druckausgleich zwischen den Räumen oberhalb und unterhalb der Düse 14 statt, d. h. der Unterdruck unter! halb der Düse 1 4. wird etwas größer, so daß der Flansch tob entlastet wird, und ein schnelleres Anheben unter dem Einfluß des in der Unterdruckkammer X herrschenden Unterdruckes erfolgt.
  • Wie ersichtlich, wird eine mittlere Gemischströmung durch das Venturirohr 15, 16, 1 7 und ferner eine äußere, dazu gleichartige durch die Leitfläche a des Schiebers 2o aufrechterhalten; die mittlere Strömung nimmt unter dem Einfluß des sich erweiternden Teiles 17 des Venturirohres und des Tiegels 27 die Richtung nach außen, während die äußere durch die Leitfläche a nach einwärts gerichtet wird, so daß eine innige Vermischung der beiden Ströme eintritt und das Gemisch im ganzen gründlicher zur Verbrennung gelangt.
  • Die Kegelfläche 18 der Düse 14 in Verbindung mit den Stufen 31 besitzt folgende Wirkung: Da an diesen Stufen der verengte Teil des Schiebers 2o bei seiner Bewegung nacheinander vorbeigeht, so veranlaßt eine jede Stufe das mit allmählich verringerter Geschwindigkeit aufsteigende Gemisch zu einer vorübergehenden Ruhepause, was eine gute Vermischung von Brennstoff und Luft zur Folge hat. Ferner ist durch die Einrichtung, die einen erhöhten Strömungswiderstand zur Folge hat, eine weitere Sicherheit gegen Lieferung eines zu großen Gemischvolumens für eine bestimmte Geschwindigkeit geschaffen.
  • Die Vorrichtung kombiniert den Vorteil der Drosselwirkung für sämtliche Geschwindigkeiten mit der Fähigkeit, die Schwankungen des Saugrohrdruckes auszugleichen, wodurch beständige Druckbedingungen an der Düse erzeugt werden, so daß im Enderfolg ein ganz gleichmäßiges Gemisch erzeugt wird,, welches sehr mager gehalten werden kann, ohne da.ß der Betrieb gestört wird, und ohne daß die plötzliche weite öffnung der Drosselklappe schädlichen Einfluß ausübt. Es folgt darauf -eine sehr wesentliche Brennstoffersparnis.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung der Gemischzufuhr bei Verbrennungsmotoren, .die durch feinen Spritzvergaser gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drosselklappe und dem Verbrennungsraum ein Saugventil angeordnet ist, dessen Durchtrittsöffnung sich selbsttätig vergrößert, wenn der Unterdruck in dem Saugrohrteil zwischen dem Verbrennungsraum und dem genannten Saugventil wächst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil zwei getrennte Strömungen, nämlich eine mittlere und eine äußere, dazu konzentrische, erzeugt, wobei die Leitfläche der mittleren 'Gemischströmung nach außen und diejenige, der äußeren nach innen gerichtet ist, zum Zwecke, die beiden Strömungen zum Vermischen zu bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterdruckkammer (X) vorgesehen ist, in welcher ein um so stärkerer Unterdruck erzeugt wird, je mehr die Saugkraft des Motors ansteigt, und daß der Unterdruck die Bewegungen des Ventilkörpers steuert. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Düse (14) mit innerem, im Sinne der Strömung divergierendem Kanal (17) und oberer äußerer konvergierender, vorzugsweise mit Stufen (31) versehener Kegelfläche (18), mit welcher ein Schieber (2o) zusammenwirkt, der in seinem unteren Teileine sich nach unter erweiternde Durchtrittsfläche aufweist und einen oberen Teil (23, 29) besitzt, der mit einer sich nach oben und außen 'erweiternden Fläche eines ortsfesten Ringes (25) derart zusammenwirkt, daß ein zur Unterdruckkammer (x) führender Ringspalt beim Steigen des Schiebers sich allmählich vergrößert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2o) unterhalb des engsten Durchflußquerschnittes, den er mit der konvergierenden Kegelfläche (18) der ortsfesten Düse (14) bildet, mit einem unteren Flansch (tob) versehen ist, welcher sich in einer nach der 'Saugleitung hin offenen Kammer auf und nieder bewegt (Abt. 3).
DEP39685D 1920-04-25 1920-04-25 Vorrichtung zur Regelung der Gemischzufuhr bei Verbrennungsmotoren Expired DE414042C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009426B (de) * 1949-10-22 1957-05-29 Armin Fuchs Vorrichtung zur Herbeifuehrung und Aufrechterhaltung eines homogenen Gemisches aus fluessigem Brennstoff und gasfoermigen Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1009426B (de) * 1949-10-22 1957-05-29 Armin Fuchs Vorrichtung zur Herbeifuehrung und Aufrechterhaltung eines homogenen Gemisches aus fluessigem Brennstoff und gasfoermigen Stoffen

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