DE370638C - Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE370638C
DE370638C DEE25268D DEE0025268D DE370638C DE 370638 C DE370638 C DE 370638C DE E25268 D DEE25268 D DE E25268D DE E0025268 D DEE0025268 D DE E0025268D DE 370638 C DE370638 C DE 370638C
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DE
Germany
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carburetor
bell
valve
triangular
injection
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DEE25268D
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English (en)
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ESSEX MOTOR
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ESSEX MOTOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/14Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
    • F02M7/16Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
    • F02M7/17Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Spritzvergaser für Verbrennungskraftmaschinen, mit einem vor der Gemischdrossel angeordneten, den Luft- und Brennstoffzufluß steuernden, aus Kolbenschieber und Brennstoffnadel bestehenden Regelkörper, welcher von dem zwischen Spritzrohr und Drosselklappe herrschenden Unterdruck beeinfflußt wird. Diesen bekannten, Vergasern gegenüber unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch, daß der Kolbenschieber glokkenförmig ausgebildet ist und! sich im Betrieb senkrecht zu der geradlinig und' wagerecht verlaufenden Vergaserhauptleitung auf und nieder bewegt, daß ferner die Vergaserhauptleitung an den vom Glockenschieber beherrschten Durchgangsstellen dreieckigen Querschnitt mit nach abwärts gerichteter, .der Spritzöffnung zugekehrter Spitze besitzt, alles derart, daß die dreieckigen. Durchgänge von der Spitze aus vom Glockenschieber freigegeben werden, wenn dieser sich von der Ruhestellung aus nach aufwärts bewegt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel. Abb. i ist eine Ansicht des Vergasers. Abb.2 ist ein senkrechter Schnitt des in Abb. i gezeigten Vergasers.
  • Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt rechtwinklig zu dem Schnitt der Abb.2.
  • Abb. d. ist ein Schnitt nach der Linie der Abb.2.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt des Kolbenschieber: und der Luftklappe, sowie der damit verbundenen zttsaninieiiarl-eitetiden, die Brennstoifzuftihr regelnden Stange.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb. 7 ist ein, Schnitt durch einett Teil des Vergasergehäuses und zeigt die dreieckige Gestalt der Vergaserhauptleitung.
  • Abb. 8 ist eine Einzelheit.
  • In den Zeichnungen wird niit i i Glas Schwimmergefäß und mit 12 die Anschlußstelle des Brennstoffspeiserohres bezeichnet. Der Vergaser besteht aus deni Vergasermantel 13 und' dein inneren Einsatzstück id. Das untere Ende des Einsatzstückes id. tritt. durch einen Bund i g, welcher einen Teil eines (las Scliwi.inniergefäß tragenden Armes 16 bildet:. Ein in letzterem vorgesehener Kanal verbindet das Schwininiergefäß mit einer zwischen dein Bund 1.5 und dein unteren Ende des Teils 14 angeordneten Kammer 17. Beide Teile 15 und 14 sind durch eine 'Mutter 18 miteinander verbunden. Eine Üffnung i 9 führt von der Ringkammer 17 in die Bohrung 2o der 'Mutter 18. Ein Halut 21 dient zur Entleerung des Vergasers.
  • Eine in dein Einsatzstück 14 angeordnete Düse 22 (Abb. 8) ist senkrecht verstellbar und weist einen schraubenartigen Teil 23 auf, welcher finit einfein Zahnrad' 24 einer Welle 25 kämmt. Letztere tritt durch das Einsatzstück 14 hindurch .und trägt einen. .'rin 26, durch welchen sie unter Zwischenschaltung eines nicht gezeigten: Gestänges von dein Führersitz aus betätigt wird. Dadurch ist eine genaue Einstellung der Düse 22 in senkrechter Richtung aus nachstehenden Gründen inög-1ich: Zur Befestigung des Vergasers an der Maschine ist der Vergasermantel 13 mit einem Flansch 27 ausgebildet. Ein Einlaß 28 ist auf der anderen Seite des Vergasers, dem Flansch 27 gegenüberliegend, angebracht. Das Einsatzstück 14 tritt in .den Vergasermantel 13 ein und wird darin durch eine Schulter 29 zentriert, derart, daß ein ringförmiger Spalt zwischen den beiden Teilen 13, 1d. entsteht. Die Vergaserhauptleitung besitzt an den vom Glockenschieber beherrschten Durchgangsstellen dreieckigen Querschxlitt 31, 32, 33 mit nach abwärts gerichteter, der Spritzöffnung zugekehrter Spitze. Das die Vergaserhauptleitung umschließende Einsatzstück iq. ist ähnlich ausgebildet. Die Vergaserhauptleitttng verläuft vollkommen geradlinig una wagerecht, so daß die durch den Vergaser ziehende Brennstoffluft eine hohe Geschwindigkeit aufweist, was bei hoher Fahrzeug-;eschtvindi.gkeit wichtig ist und außerdem die Z.erstäubung erheblich verfeinert.
  • Mittels einer Drosselklappe 340 kann die Vergaserhauptleitung an einer im Querschnitt runden Stelle abgesperrt werden.
  • Die Düse 22 ist zentral zu der dreieckigen Vergaserhauptleitung angeordnet und kann so eingestellt werden, daß .das obere Ende über die Bodenfläche der Vergaserhauptleitung vortritt.
  • Der obere Teil des Vergasermantels 13 sitzt in einem durch eine Kappe 35 angeschlossenen Zylinder 34. Ein Luftkanal 36 führt von dein ohereii Teil des Zylinders 34 in die Vergaserhauptleitung und öffnet sich in dieser ;in einer Stelle zwischen: der Düse 22 und der Drosselkappe 340. Dieser Luftkanal 36 wird durch ein Rohr d8 verlängert, welches bis nahe an die untere innere 'Tantel!flä ehe der Vergaserhauptleitung reicht (Alyl). 3), so daß in allen Stellungen der in dein Zylinder arbeitende Kolbenschieber dein Luftstrom ausgesetzt ist. Dieser Kölbenscliieber 38 ist glockenförniiausgebildet und dient als Absperrorgan für den Luftkanal in dein Einsatzstück i4. Der Kolbenschieber 38 wird in dem freien. zwischen den beiden Gehäuseteilen 14 und 13 vorgesehenen Spalt geführt, er wird abwechselnd durch .die Schwerkraft und die Satigwirkung des Zylinders 3d., welcher durch die Verbindung des letzteren durch den Kanal 36 mit demEinlaß erzeugt wird, zu der geradlinig und wagerecht verlaufenden Vergaserhauptleitung auf und nieder bewegt.
  • Die dreieckige Ausführung der Vergaserhauptleitung hat den Vorteil, daß sich die Luft durch den Vergaser bei höchster Geschwindigkeit bewegt und durch Wirbelströme nicht heeinträchtist wird.
  • An dem Kolbenschieber 38 ist die Stange d0 befestigt, welche mit einer Längsnut 41 in dein unteren Ende versehen ist. Diese Nut -.i ist senkrecht im Querschnitt sich verjüngend und V-förmig gegen die Maschine gerichtet. Das untere Ende -der Stange 4o gleitet lose in der Spritzöffnung der Düse 22. Sie bildet mit der Düse 22 einen Regelkörper, dessen Öffnung durch die Stellung der Stange 4o oder der Düse 22 oder beider veränderlich ist. Da es wünschenswert ist, daß die \ut.Ii in der Stange4o stets Besen den Luftehilaß gerichtet ist, sind zwei in dem Koll:enschieber gegenüberliegende Schlitze .I3 vorgesehen, welche mit zwei Ansätzen 44 an der Außenseite des Einsatzstückes 14 zusammenarbeiten. Diese Rippen. verhindern den Kolben an einer Drehung und versperren außerdem den Durchgang zwischen den beiden Teilen 13, 14, «-elche entsteht, wenn sich der Kolben in seiner oberen Stellung befindet und welcher, wenn nicht abgesperrt, das Eintreten von Luft in die Mischung an einer Stelle zwischen dem Brennstoffzufuhnrentil und der Drosselklappe gestatten würde.
  • Eine Dichtungsscheibe 45 wird mittels eines in die Bohrung des unteren Endes des Gehäuseteils 14 eingeschraubten. Ringes 47 gegen einen losen Ring 46 angepr eßt, um eine Entweichen von Brennstoff oben an der Außenseite der Düse 22 zu verhindern und somit einer Änderung in dein Mischungsverhältnis vorzubeugen.
  • Die Arbeitsweise .des Vergasers ist folgende: Die gewöhnlich aus Gasolin bestehende Brennflüssigkeit tritt durch den Einlaß 12 in das Schwimmergefäß ein und steigt in der Düse 22 nach aufwärts bis in die durch die Linie a-a der Abb. 1 angedeutete Stellung. Dieser Stand wird durch denn Schwimmer auf bekannte Weise erreicht. Vor Ingangsetzen der Maschine befindet sich der Sch.ieberkolLen 38 in seiner untersten Stellung, und zwar ruht er auf der Schulter 42 (Ab-b- 7) des Einsatzstückes 14 -auf, so daß der dreieckige Kanal bis. äuf einen sehr engen, unterhalb der Schulter 42 liegenden Spalt vollständig abgesperrt ist. Nach Inbetriebsetzung der Maschine erzeugt das sich vergrößernde Vakuum in dem Einlaß eine entsprechende Vergrößerung des Vakuums in dem Zylinder 34., mit welchem der Eimaß durch den, Kanal 36 in Verbindung steht, und! der Luftdruck auf der unteren Seite des Kolbens 38 bewegt den Zylinder nach aufwärts, bis er seine G1eiciigewichtsstellung erreicht.
  • Der Kanal 36 öffnet sich in. dein Einlaß an einer Stelle zwischen der Brennstoffdüse und der Drosselklappe, und nicht zwischen dem Drosselventil und der Maschine. Würde er an der letzteren Stelle in den Einlaß münden, so würde das Vakuum, welches erzeugt wird, wenn die Maschine plötzlich abgedrosselt wird, das Vakuum über dem Kolbenschieber vergrößern und somit den Betrieb der 11-Iaschine beeinträchtigen. Durch .die Anordnung des Kanals ,gemäß den Zeichnungen wird der Kolben stets einem Vakuum ausgesetzt, welclies proportional zu dem Luftzug im dem Vergaser steht.
  • Die Bewegung des :Kolbenschiebers in senkrechter Richtung öffnet den .dreieckigen Vergaserhauptkanal und hebt ,gleichzeitig die Brennstoffnade14o an, so daß die durch die Nut 41 .gebildete Öffnung größer wird. Die Brennstoffzufuhr wird somit im Verhältnis zur Luftzufuhr erhöht. Beide sind abhängig von der Saugkraft in dein Vergaser und daher von der Geschwindigkeit der Maschine. Dadurch, daß die Nut 41 in der Stange 4o im Querschnitt die richtige Größe im Verhältnis zu ihrer Länge besitzt, wird stets die richtige Mischung des Gasolins und der Luft erhalten werden.
  • Wenn die Drosselklappe offen ist, ändert sich die Stellung des Schiebers und der Brennstoffnadel 4o nicht, bis die Maschine ihre Normalgeschwindigkeit erreicht und den Druck in dem Einlaß verringert hat, so daß der Schieber und die Brennstoffnadel angehoben werden. Die Stellung des Schiebers. 38 und der Nadel 40 wird sich mit der Stärke des Luftstromes ändern.
  • Bei Betätigung des Hebels 26 zur Einstellung der Düse 22 nach abwärts wird eine bei jeder Geschwindigkeit reichere Mischung erzeugt, weil dadurch eine größere Brennstoffzufuhröffmung für jede Schieberstellung vorhanden sein wird, während, durch Anheben der Düse 22 eine bei allen -Geschwindigkeiten ärmere Mischung erhalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spritzvergaser für Verbrennungskraftmaschinen mit einem vor der Ge-, mischdrossel artgeordneten, den Luft und Brennstoffzufluß steuernden, aus Kolbenschieber und Brennstbgnadel bestehenden Regelkörper, welcher von dein zwischen Spritzrohr undDrosselklappeherrschenden Unterdruck beinflußt wird, dadurch .gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber glockenförmig ausgebildet ist und sich im Betrieb senkrecht zu der :geradlinig und wagerecht verlaufenden Vergaserhauptleitung auf und nieder bewegt, daß ferner die VergaserhauptleUung an .den vom Glockenschieber beherrschten Durchgangsstellen dreieckigen Querschnitt mit nach ,abwärts gerichteter., der Spritzöffnung zugekehrter Spitze besitzt, alles derart, daß die dreieckigen, Durchgänge von; der Spitze aus vom Glockenschieber freigegeben werden, wenn dieser sich von der Ruhestellung aus nach aufwärts bewegt.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Glockenschieber mit einem zylindrischen Teil (39) zwischen einem die dreieckigen Durchgänge enthaltenden inneren Einsatzstück (14) und einem äußeren Vergasermantel (13) gleitet.
DEE25268D 1916-05-15 1920-06-02 Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE370638C (de)

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