DE4140079A1 - Einrichtung zur vereinzelung von blattfoermigem material - Google Patents

Einrichtung zur vereinzelung von blattfoermigem material

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DE4140079A1
DE4140079A1 DE19914140079 DE4140079A DE4140079A1 DE 4140079 A1 DE4140079 A1 DE 4140079A1 DE 19914140079 DE19914140079 DE 19914140079 DE 4140079 A DE4140079 A DE 4140079A DE 4140079 A1 DE4140079 A1 DE 4140079A1
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DE
Germany
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sheet
suction
lever
sheets
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Ceased
Application number
DE19914140079
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter O-7101 Grossdalzig De Thrandorf
Rolf O-7113 Markkleeberg De Boettcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MCCAIN-BREHMER BUCHBINDEREIMASCHINEN GMBH, 04347 L
Original Assignee
Brehmer Buchbindereimaschinen O-7050 Leipzig De GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/085Suction grippers separating from the bottom of pile
    • B65H3/0858Suction grippers separating from the bottom of pile this action resulting merely in a curvature of each article being separated
    • B65H3/0875Suction grippers separating from the bottom of pile this action resulting merely in a curvature of each article being separated the final separation being performed by mechanical grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vereinzelung von blattförmigem Material eines Stapels übereinander liegender Bogen, wobei jeweils der unterste Bogen durch Sauger abgekippt und durch Greifer abgezogen wird.
Es ist allgemein bekannt, zur Abnahme eines Bogens, der von unten von einem Bogenstapel vereinzelt werden soll, Einrichtungen einzusetzen, die mit Saugluft arbeiten. Der Bogenstapel liegt mit der Stirnseite der Bogen an einem Anschlag. Der Auflagetisch des Bogenstapels läßt im Bereich der Stirnseite entsprechenden Freiraum unter dem Bogenstapel, der durch einen schwenkbaren Stapelheber im Anschlagbereich ausgeglichen wird, um den Bogenstapel nicht nach unten durchhängen zu lassen. Zur Vereinzelung des untersten Bogens wird dieser durch Sauger erfaßt und nach dem Herausschwenken des Stapelhebers soweit von dem Bogenstapel abgekippt, daß die übernehmenden Greifer den Bogen erfassen und unter dem Bogenstapel hervorziehen können. Nach dem Abkippen dieses Bogens schwenkt der Stapelheber wieder unter den Bogenstapel, um das besonders noch durch labile Papiere begünstigte Absinken des Bogenstapels zu vermeiden. Im Bereich des Abkippens des Bogens sind allgemein verstellbare Biegekanten, oft auch in der Form sogenannter Kantenwellen vorgesehen, die eine definierte Biegekante erzeugen und als Kantenwelle auch ein besseres Lösen des unteren Bogens vom Bogenstapel ermöglichen.
Diesen Einrichtungen haftet der Nachteil an, daß insbesondere bei Bogen mit sehr geringer Biegesteifigkeit der Freiraum zwischen Anschlag und Kantenwelle relativ groß sein muß und dadurch ein schnelles Absinken des Bogenstapels in diesem Freiraum erfolgt, womit der Zugriff der Greifer zur Abnahme des zu vereinzelnden Bogens behindert wird und dies zu Stoppern führt. Dies tritt auch bei dünnen Papieren und geringerem Freiraum auf, und besonders auch bei verlagerten Papieren.
Weiterhin ist es besonders nachteilig, daß der Stapelheber, der den Bogenstapel an der Anschlagseite abstützt und der beim Abkippvorgang unter dem Bogenstapel hervorschwenken muß, beim zur weiteren Abstützung erforderlichen Wiedereinschwenken oftmals in den sich absenkenden Bogenstapel hineinfährt und zu Stoppern im Produktionsablauf führt. Damit wird eine sichere und kontinuierliche Vereinzelung des untersten Bogens nicht mehr möglich sein.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, genügend Freiraum zu schaffen, daß sowohl der Stapelhebel unter den Bogenstapel zum Stützen desselben einfahren kann, als auch die Greifer zum Abziehen des zu vereinzelnden Bogens nicht beim Erfassen des Bogens mit dem Bogenstapel kollidieren.
Erfindungsgemäß werden die Sauger zum Vereinzeln des untersten Bogens eines Bogenstapels mit ihrem Saugerhebel weiter nach unten abgekippt, als es zum Erfassen des angesaugten Bogens durch die Greifer erforderlich wäre. Damit hat der Stapelheber genügend Platz, um wieder unter den Bogenstapel zu schwenken und ihn zu stützen. Durch eine Steuereinrichtung wird der abgekippte Bogen danach soweit zurückgeführt, daß er von den Greifern erfaßt werden kann.
Der Bogenstapel liegt auf einem Tisch, dessen Abschluß durch die Oberkante einer Kantenwelle gebildet wird. Der Bogenstapel ragt über die Kantenwelle bis zum Bogenanschlag hinaus und wird dort durch einen schwenkbaren Stapelheber gehalten. Über dem Kantenwellenmittelpunkt, etwa in der Auflageebene des Tisches, ist der Drehpunkt eines Saugerhebels angeordnet, an dem die Sauger befestigt sind, die sich auch um ihre eigenen Achse drehen können. An dem Saugerhebel ist eine Zugstange angelenkt, die andererseits in einem Langloch einen Antriebshebel führt, der mittels einer Feder in der oberen Begrenzung des Langlochs gehalten wird. Der Antriebshebel ist als Kniehebel ausgebildet und wird durch eine Steuereinrichtung betätigt.
Im Funktionsablauf wird, durch die Steuereinrichtung bewirkt, der Antriebshebel gegen die Kraft der Feder nach unten bewegt und er zieht über die Zugstange den Saugerhebel mit den angesaugten Bogen bis zu einem einstellbaren Anschlag mit. Dabei wird der zu vereinzelnde Bogen über die Bogenabzugslinie der Greifer hinausbewegt, und es ist genügend Raum geschaffen, damit der ausgeschwenkte Stapelheber wieder unter den Bogenstapel zurückschwenken kann, um seine Stützposition einzunehmen. Die Federkraft zieht den Antriebshebel wieder in die Ausgangsposition und die Steuereinrichtung führt die Saugerplatte in die Lage, daß der Bogen sich in der Bogenabzugslinie befindet und von den Greifern erfaßt und abgezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht der Einrichtung mit dem Bogen in der Bogenabzugslinie
Fig. 2: einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit dem max. abgekippten Bogen.
Ein Bogenstapel 1 ist auf einem Tisch 2 zur Vereinzelung seiner Bogen 3 bereitgestellt. Die Bogen 3 sind mit ihrer Falzkante 4 an einem Bogenanschlag 5 angelegt und werden durch einen Stapelheber 6 gehalten. Der Bereich zwischen der Kantenwelle 7 und dem Bogenanschlag 5 ist ohne stützenden Halt für den Bogenstapel 1 ausgebildet, um damit den Zugriff des Saugers 8 zu sichern. Dabei befindet sich die Oberkante der Kantenwelle 7 in Höhe der Auflage des Tisches 2 und mit ihrer Bogenknicklinie 18 etwa in der Mittelpunktlinie des Drehpunktes 9 des Saugerhebels 12. Der Stapelheber 6 hat die Aufgabe, ein Durchhängen des Bogenstapels 1 zu verhindern. Wenn der unterste Bogen 3 des Bogenstapels 1 vereinzelt werden soll, so schwenkt der Sauger 8 um seinen Drehpunkt 9 an diesen untersten Bogen 3 heran und mittels Saugluft wird er angesaugt. Bevor der Bogen 3 zur Vereinzelung abgeschwenkt wird, muß der Stapelhebel 6 des Bogenstapels 1 freigegeben, damit beim Abzug keine Beschädigungen des Bogens 3 auftreten. Ein durch eine Steuereinrichtung 20 geführter Antriebshebel 10 greift in ein Langloch 17 einer Zugstange 11 ein und ist über die Zugstange 11 mit dem Saugerhebel 12 verbunden. Der Antriebshebel 10 treibt gegen die Kraft einer Feder 13 den Saugerhebel 12 nach unten bis zu einem einstellbaren Anschlag 14 und erzeugt damit an dem zu vereinzelnden Bogen 3 an der Bogenknicklinie 18 der Kantenwelle 7 einen relativ kurzen scharfen Knick, der den Bogen 3 sofort von dem Bogenstapel 1 löst. Selbst bei labilen und verlagerten Papieren wird damit eine einwandfreie Trennung des Bogens 3 vom Bogenstapel 1 erreicht. Der Stapelheber 6 schwenkt sofort wieder ein und stützt den über dem Bogen 3 befindlichen Bogenstapel 1 ab. Die Feder 13 zieht den durch die Steuereinrichtung 20 gegenläufig betätigten Antriebshebel 10 anschließend wieder bis zur oberen Begrenzung des Langloches 17 zurück und führt den Saugerhebel 12 in die Position zur Bogenabzugslinie 15 in der der Bogen 3 von dem Greifer 16 übernommen werden kann. Der abgezogene Bogen 3 wird in bekannter Weise auf der Zusammentragmaschine abgelegt. Nach dem erfolgten Abzug des Bogens 3 drückt der Antriebshebel 10 über die Zugstange 11 den Saugerhebel 12 wieder in die Vereinzelungsposition zurück.
Bezugszeichen
 1 Bogenstapel
 2 Tisch
 3 Bogen
 4 Falzkante
 5 Bogenanschlag
 6 Stapelheber
 7 Kantenwelle
 8 Sauger
 9 Drehpunkt
10 Antriebshebel
11 Zugstange
12 Saugerhebel
13 Feder
14 Anschlag
15 Lücke
16 Greifer
17 Langloch
18 Bogenknicklinie
19 Achse
20 Steuereinrichtung

Claims (4)

1. Einrichtung zur Vereinzelung von blattförmigem Material eines Stapels übereinanderliegender Bogen, wobei jeweils der unterste Bogen durch Sauger abgekippt und durch Greifer abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sauger (8) mit den zu vereinzelnden Bogen (3) ein größerer Abkippweg (X) vorgesehen ist, als zum Erfassen des Bogens (3) durch die Greifer (16) erforderlich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Tisches (2) eine Kantenwelle (7) und auf einem Saugerhebel (12) ein Sauger (8) angeordnet ist, der mit einem Antriebshebel (10) über eine Zugstange (11) in Verbindung steht, wobei der Antriebshebel (10) in ein Langloch (17) der Zugstange (11) eingreift und eine Feder (13) ihn mit der Zugstange (11) verbindet, und zur Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit des Saugerhebels (12) ein einstellbarer Anschlag (14) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (8) für sich in der Abzugsrichtung der Bogen (3) um seine Achse (19) schwenkbar ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenwelle (7) mit ihrer Bogenknicklinie (18) etwa in der Mittelpunktlinie des Drehpunktes (9) des Saugerhebels (12) angeordnet ist.
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DE19846233A1 (de) * 1998-10-07 2000-04-20 Roland Schenkewitz Vorrichtung zum Überführen eines Produktes von einer Vorratsstellung in eine Übergabestellung, insbesondere für Kartenklebemaschinen
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