DE4140014A1 - Vorrichtung zum anbringen von profilnuten an einem plastischen materialstrang - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von profilnuten an einem plastischen materialstrang

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DE4140014A1
DE4140014A1 DE19914140014 DE4140014A DE4140014A1 DE 4140014 A1 DE4140014 A1 DE 4140014A1 DE 19914140014 DE19914140014 DE 19914140014 DE 4140014 A DE4140014 A DE 4140014A DE 4140014 A1 DE4140014 A1 DE 4140014A1
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DE19914140014
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English (en)
Inventor
Heinz Borgmann
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FREYMATIC AG, ZIEGELEIMASCHINEN, DOMAT, CH
Original Assignee
WILLY AG MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0863Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for profiling, e.g. making grooves

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Profilnuten an einem plastischen Materialstrang gemäß Ober­ begriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind mehrfach be­ kannt, so beispielsweise aus der DE-PS 28 32 167 und der DE- AS 21 20 139. Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht der Nachteil darin, daß zumindest die Profilnuten, deren Aus­ laufenden verfahrensmäßig gesehen zusammenfallen, einen vor­ stehenden Grat aufweisen, der störend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß kein störender Grat ent­ steht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1.
Durch die Profilrollen mit den vorstehenden Nasen wird an der Profilnut, welche dem zweiten Satz der Profilrollen-Reihen abgewandt ist, eine Kerbe in den Materialstrang eingebracht, die bei der weiteren Profilierung des Materialstranges vorge­ schobenes Material aufnimmt, welches sonst den Grat bilden würde. Dadurch wird die Gratbildung bei der Profilierung des Materialstranges vermieden. Gegebenenfalls können auch noch weitere Profilrollen-Reihen mit solchen Nasen versehen sein, um auch an den Enden anderer Profilnuten Kerben anzubringen, die verdrängtes Material aufnehmen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, wodurch scharfe Kanten an den Kerben vermieden werden, die am fertigen Produkt zu Spannungen im Produkt führen könnten.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 3, insbesondere in der Weiterbildung nach Anspruch 4, wodurch einerseits eine Verformung des Materialstranges beim Anbrin­ gen der Kerben vermieden wird und gleichzeitig sichergestellt wird, daß eine vollständige Einkerbung stattfindet.
Der Anspruch 5 beschreibt eine wirtschaftliche Ausgestaltung der Vorrichtung, da durch die Anordnung einer Profilrollen- Reihe für beide Sätze der Profilrollen-Reihen sich eine besonders wirtschaftliche Vorrichtung ergibt. Grundsätzlich ist es möglich, daß der Materialstrang stillstehend ist und die Profilrollen-Reihen beider Sätze nacheinander längs der Seiten des Materialstranges bewegt werden. Vorteilhafter ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 6. Dabei können die ersten Fördermittel geteilte Förderbänder sein, die zwischen den Profilrollen durchgreifen. Vorteilhafter ist jedoch die Anordnung eines Schiebers, der den Materialstrang zwischen den Reihen der Profilrollen durchfördert. Eine zweckmäßige Weiterbildung beschreibt Anspruch 7.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Vorrichtung nach Anspruch 8 weitergebildet ist und Schneidmittel enthält, um den Materialstrang längs der Mittelebene der Profilnuten zu schneiden.
Die Vorrichtung kann für verschiedene plastische Material­ stränge zum Einsatz kommen. Besonders vorteilhaft ist ihr Einsatz in der grobkeramischen Industrie zur Herstellung von Steinen, insbesondere Pflastersteinen aus einem Tonstrang.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine Vorrichtung zum Anbringen von Profilnuten an einem plastischen Materialstrang in verschiedenen Arbeitsphasen in Ansicht quer zur Richtung des Materialstranges;
Fig. 5 eine Profilrollen-Reihe im Ansatz an den Materialstrang in Ansicht auf die Längsseite des Materialstranges, im Ausschnitt und in größerem Maßstab;
Fig. 6 den profilierten Materialstrang im Schnitt längs der Mittelebene der Profilnuten; und
Fig. 7 eine Profilrolle mit einer abgewan­ delten Nase in Ansicht quer zur Achse der Profilrollen-Reihe.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Vorrichtung zum Anbringen von Profilnuten 2 an einem plastischen Materialstrang 4, bei­ spielsweise einem Tonstrang. Die Vorrichtung enthält einen ersten Satz 6 aus Profilrollen-Reihen 8,10 und einen zweiten Satz 12 aus Profilrollen-Reihen 14, 16, wobei eine Profilrollen-Reihe 10 bzw. 14 für beide Sätze 6, 12 gemeinsam ist. Die Profilrollen-Reihen 8,10 des ersten Satzes 6 sind übereinan­ der angeordnet, wobei die untere Profilrollen-Reihe 8 gegen­ über der oberen Profilrollen-Reihe 10 in Förderrichtung 18 des Materialstranges 4 vorzugsweise zurückgesetzt ist. Über der unteren Profilrollen-Reihe 8 ist eine Stützwalze 20 vorgesehen. Die Profilrollen-Reihen 14, 16 des zweiten Satzes 12 sind im wesentlichen horizontal angeordnet und liegen über einer Förderebene 22 für den Materialstrang 4. Die untere Profilrollenreihe 8 des ersten Satzes 6 weist Profilrollen 24 auf, die mit einer Nase 26 versehen sind, um jede Profilnut 2, welche dem zweiten Satz 12 der Profilrollen-Reihen 14,16 abgewandt ist je mit einer Kerbe 28 zu versehen, wie dies in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist.
Die Vorrichtung weist erste Fördermittel auf, um den Materi­ alstrang 4 zwischen den Profilrollen-Reihen 8, 10 des ersten Satzes 6 durchzufördern. Hierzu ist ein Schieber 32 vorhan­ den, der den auf einer Unterlage 34 ruhenden Materialstrang quer zu seiner Längsrichtung zwischen den Profilrollen-Reihen 8,10 auf eine zweite Unterlage 36 eines zweiten Fördermittels 38 fördert, das als Hebebühne ausgebildet ist. Während der Durchförderung des Materialstranges 4 zwischen den Profilrol­ len-Reihen 8, 10 wird der Materialstrang an der Ober- und Unterseite mit Profilnuten 2 versehen. Die untere Profilrol­ len-Reihe 8 ist so ausgebildet und angeordnet, daß die Nasen 26 der Profilrollen 24 die oben erwähnte Kerbe 28 in den Materialstrang 4 eindrücken, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In einem weiteren Verfahrensschritt wird der Material­ strang 4 mittels des zweiten Fördermittels 38 zwischen den Profilrollen-Reihen 14,16 durchgefördert, wobei die restli­ chen Seiten des Materialstranges 4 mit der Profilnut versehen werden. Die Vorrichtung ist mit Schneidmitteln 40 ausgestat­ tet, die den Profilrollen-Reihen 14, 16 nachgeordnet sind, so daß bei einem weiteren Anheben des Materialstranges 4 dieser längs der Mittelebene der Profilnuten 2 geschnitten wird.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Material­ strang am Ende der unteren Profilnut 2 mit einer gestrichelt angedeuteten Kerbe 28 versehen, die jedoch das bei der Profi­ lierung der linken Profilnut anfallende verdrängte Material aufnimmt. Ohne die Kerbe 28 würde an der linken unteren Kante der gestrichelt angedeutete Grat 42 entstehen.
Die Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Profilrolle 44, deren Nase 46 gerundete Übergänge 48 vom Umfang der Profilrolle zur Nase 46 und eine gerundete Spitze 50 aufweist, um scharfe Kanten im Materialstrang zu vermeiden.
Bezugszeichenliste
 2 Profilnut
 4 Materialstrang
 6 erster Satz
 8 Profilrollen-Reihe
10 Profilrollen-Reihe
12 zweiter Satz
14 Profilrollen-Reihe
16 Profilrollen-Reihe
18 Förderrichtung
20 Stützwalze
22 Förderebene
24 Profilrolle
26 Nase
28 Kerbe
30 erstes Fördermittel
32 Schieber
34 Unterlage
36 Unterlage
38 zweites Fördermittel
40 Schneidmittel
42 Grat
44 Profilrolle
46 Nase
48 Übergang
50 Spitze

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Anbringen von Profilnuten (2) an einem plastischen Materialstrang (4) quer zu dessen Längsrich­ tung mit einem ersten Satz (6) paarweise angeordneter Reihen (8, 10) aus Profilrollen zur Profilierung gegen­ überliegender Seiten des Materialstranges (4) und einem zweiten Satz (12) paarweise angeordneter Reihen (14, 16) aus Profilrollen zur Profilierung der verbleibenden Seiten des Materialstranges (4) sowie mit Einrichtungen (30, 38) zur Bewegung des Materialstranges (4) relativ zum ersten und zum zweiten Satz (6, 12) der Profilrollen- Reihen (8, 10, 14, 16), dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens die Profilrollen (24, 44) einer Reihe (8) des ersten Satzes (6) radial vorstehende Nasen (26,46) aufweisen und so angeordnet sind, daß sie den Materialstrang (4) am Ende der Profilnuten (2), welche dem zweiten Satz (12) der Profilrollen-Reihen (14, 16) abgewandt sind je mit einer Kerbe (28) versehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (46) gerundete Übergänge (48) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reihe (8) der mit Nasen (26, 46) versehenen Profilrollen (24, 44) gegenüber der anderen Profilrollen- Reihe (10) des ersten Satzes (6) in Bewegungsrichtung (18) des Materialstranges (4) zurückgesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den mit den Nasen (26, 46) versehenen Profilrollen (24, 44) auf der gegenüberliegenden Seite des Materialstranges (4) eine Stützwalze (20) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sätze (6, 12) der Profilrollen- Reihen (8, 10, 14, 16) so angeordnet sind, daß eine Profil­ rollen-Reihe (10, 14) für beide Sätze (6, 12) gemeinsam ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (8, 10) der Profilrollen des ersten Satzes (6) im wesentlichen übereinander an­ geordnet sind und die Bewegungseinrichtung erste Förder­ mittel (30), vorzugsweise einen Schieber (32) aufweisen, um den Materialstrang (4) horizontal zwischen den Reihen (8, 10) der Profilrollen durchzufördern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (14, 16) der Profilrollen des zweiten Satzes (12) im wesentlichen horizontal vorzugsweise über der Förderebene (22) der ersten Fördermittel (38), vorzugs­ weise einer Hebebühne, aufweist, um den Materialstrang (4) zwischen den Profilrollen-Reihen (14, 16) des zweiten Satzes (12) durchzufördern.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Satz (12) der Profilrol­ len-Reihen (14, 16) Schneidmittel (40), vorzugsweise Schneiddrähte, nachgeordnet sind, um den Materialstrang (4) längs der Mittelebene der Profilnuten (2) zu schnei­ den.
DE19914140014 1991-10-14 1991-12-04 Vorrichtung zum anbringen von profilnuten an einem plastischen materialstrang Withdrawn DE4140014A1 (de)

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