DE4139542A1 - Schiff, insbesondere handelsschiff - Google Patents

Schiff, insbesondere handelsschiff

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schiff, insbesondere Handels­ schiff, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Handelsschiffbau verteilen sich die Fertigungsstunden für den Bau des Stahlrumpfes einerseits und die Ausrüstung ande­ rerseits im Verhältnis von ca. 1 : 1. Die Schiffsbauvorferti­ gung dauert im allgemeinen ca. 14 Wochen, die Helling- Montage ca. 20 Wochen und die Ausrüstung ca. 20 Wochen.
Die Unterlagen für die Ausrüstung werden durch den zwangs­ läufig versetzten Konstruktionsbeginn nach der Schiffbau­ konstruktion der Ausrüstungsabteilung im allgemeinen relativ spät geliefert. Die Toleranzunterschiede zwischen dem vorher fertiggestellten Schiffsrumpf und der Ausrüstung erfordern teure Paßarbeiten. Die Ausrüstung ist durch einen großen Teil der auf der Helling durchzuführenden Arbeiten witte­ rungsabhängig.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Wirtschaftlichkeit des Handelsschiffsbaus wesentlich zu verbessern und insbeson­ dere die Witterungsabhängigkeit von bisher auf der Helling durchgeführten Arbeiten zu vermeiden. Insgesamt soll die Fertigungsdauer für ein Handelsschiff substantiell herabge­ setzt werden.
Dies geschieht bei einem gattungsgemäßen Schiff erfindungs­ gemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bei sehr unterschiedlichen Typen von Handelsschiffen die Breiten der Hauptmaschinen nur unwesentlich voneinander abweichen und daß zwischen der Hauptmaschine und dem vorderen Maschinenraumschott im allgemeinen ein Abstand in der Größen­ ordnung von 3 m liegt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit einer Standardisierung mittels Standard- und Paßcontainern oder -containergerüsten. Durch den nur mit vertikalen und horizontalen Wänden versehenen und sich nach oben erweitern­ den Aufnahmeraum, der spant- und plattformfrei sein soll, können außerhalb des Schiffsrumpfes und parallel zu dessen Bau vormontierte und vorausgerüstete Container nach Fertig­ stellung des Stahlschiffsrumpfes problemlos von oben an Ort und Stelle im Schiffsrumpf gebracht werden. Aufgrund der lediglich vertikalen und horizontalen Wände können die Schnittstellen zwischen den genormten stapelbaren Containern und dem Schiffsrumpf einfach gestaltet werden.
Erfindungsgemäß wird also der Innenraum des Schiffsrumpfes im Bereich des Hauptaggregates insbesondere der Hauptmaschi­ ne in zwei Bereiche unterteilt, nämlich in einen im wesent­ lichen nur horizontale und vertikale Wände aufweisenden Auf­ nahmeraum und einen den Formausgleich zur in üblicher Weise gestalteten Schiffshaut gewährleistenden Übergangsraum, wel­ cher nach Anspruch 2 zweckmäßigerweise Nutzräume wie Bunker, Tanks, Stauräume und Werkstätten aufnehmen kann. Diese Räume lassen sich samt Ausrüstung problemlos auf der Helling her­ stellen, weil die Ausrüstung einfach und kurzfristig erstell­ bar ist im Gegensatz zu der für Maschinensteuerung und -betrieb erforderlichen Ausrüstung, deren Herstellung etwa dieselbe Zeit wie die Fertigung des Schiffsrumpfes benötigt.
Erfindungsgemäß gibt es im Maschinenraum also nur ebene, zu­ einander rechtwinklige Wände, und alle Spanten, Rahmenspan­ ten und Plattformen sind eliminiert. Durch die erfindungs­ gemäße Form des Maschinenraumes lassen sich die ausgerüste­ ten Container oder Containergerüste vor dem Stapellauf an einem Tag laden, montieren und anschließen. Am darauffolgen­ den Tag können dann die Aufbauten montiert werden.
Sofern es sich bei dem Hauptaggregat um die Hauptmaschine handelt, verjüngt sich der Aufnahmeraum gemäß Anspruch 3 nach hinten stufenförmig.
Da in dem Bereich des Schiffsrumpfes um das Hauptaggregat herum so viel standardisierte Container oder Container­ gerüste wie möglich untergebracht werden sollen, ist der Raum zwischen dem Aufnahmeraum und der Außenhaut des Schif­ fes zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 4 ausgebildet, d. h., daß dieser Raum so klein bemessen ist, daß darin keine stan­ dardisierten Container mehr untergebracht werden können. Auf diese Weise hat dieser Zwischenraum nur die Funktion, den Übergang von der mit gekrümmten Linien versehenen Außenhaut zu den nur vertikalen und horizontalen Wänden des Aufnahme­ raums herzustellen.
Um die individuellen Abmessungen eines bestimmten Hauptaggre­ gates zu berücksichtigen, brauchen lediglich vor und/oder hinter dem Hauptaggregat Paßcontainer gemäß Anspruch 5 zu­ sätzlich vorgesehen zu werden. Die übrigen Container können mit sämtlichen drei Dimensionen voll im Rastermaß liegen.
In jedem Fall sollen alle Container eine dem Rastermaß, z. B. 3 m, entsprechende Höhe aufweisen, wie das in Anspruch 6 definiert ist.
Die Standardcontainer sind zweckmäßigerweise nach Anspruch 7 ausgebildet.
Indem gemäß Anspruch 8 an den Wänden des Aufnahmeraums Standard-Durchbrüche vorgesehen werden, können problemlos auch Leitungs- und/oder Durchgangsverbindungen zwischen den Containern und dem Raum zwischen den Stufenwänden und der Außenhaut des Schiffes hergestellt werden.
In besonders vorteilhafter Weise werden die Container gemäß Anspruch 9 in zwei unterschiedliche Bereiche in vertikaler Richtung aufgeteilt. Der obere Teil weist dann im allgemei­ nen eine Höhe von etwa 2 m auf, so daß er von Personen begeh­ bar ist. Im darunterliegenden Teil von z. B. 80 cm Höhe kön­ nen dann Leitungen oder sonstige Bauelemente untergebracht werden.
Alle vorteilhaften baulichen Weiterbildungen der erfindungs­ gemäßen Container sind durch die Ansprüche 10 bis 12 gekenn­ zeichnet.
Die vertikale Verbindung der Container miteinander und mit dem Untergrund erfolgt zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 13.
Aus seitlich und/oder oben und/oder unten offenen Container­ gerüsten, die in vielen Fällen in dieser Form verwendet wer­ den können, zumal dadurch die Innenräume benachbarter Containergerüste verbunden sind, können durch Aufbringen von Paneelen auch allseits geschlossene Container geschaffen werden.
Das Rastermaß von ca. 3 m hat den Vorteil, daß die Container in der Höhe in einen Begehungs- und einen Leitungs-Unterbrin­ gungsraum unterteilt werden können. Die vorzugsweise gewähl­ te Breite von 3 m läßt noch einen Transport durch Lastwagen oder Eisenbahnzug zu.
Durch das Rastermaß von 3 m ergibt sich eine zweckmäßige Maschinenraumlänge, die sich aus der Länge der Hauptmaschi­ ne, der Länge der Wellenanlage, einem 3 m-Bereich vor der Hauptmaschine und den üblichen Toleranzen zusammensetzt. Die Maschinenraumbreite im oberen Teil wird durch die Haupt­ maschinenbreite zusätzlich je zweier seitlicher Rastermaße auf beiden Seiten und ein erforderliches seitliches Spiel bestimmt. Im unteren Teil ist auf beiden Seiten der Haupt­ maschine nur je ein Rastermaß zuzüglich Toleranzen freige­ lassen, wo Container oder Containergerüste aufgenommen wer­ den können.
Vor und hinter der Hauptmaschine werden Paßcontainer in Quer­ richtung eingebaut. Diese Paßcontainer gleichen die verschie­ denen Hauptmaschinenbreiten aus.
Die Verbindung der einzelnen übereinander angeordneten Container oder Containergerüste erfolgt durch Steckverbindun­ gen, wobei als Querverbinder Laschen verwendet werden, die über Peco-Bolzen verschraubt werden. Unterteilungen der Containergerüste werden mit genormten Streben vorgenommen.
Die Streben werden eingehängt und über Peco-Bolzen ver­ schraubt. In gleicher Weise wird bei Befestigung von Rohr­ haltern, Flurplatten, Kabelhaltern, Treppen, Leckwannen vor­ gegangen, so daß Handschweißungen auf ein Minimum reduziert werden können.
Fundamentierungen für Geräte und Maschinen werden in den Containergerüsten ebenfalls eingehängt und verschraubt.
Durch diese Konstruktion ergeben sich nur rechte Winkel, und die Schnittstellen zwischen den Containern können millimeter­ genau vorbestimmt werden.
Die Schnittstellen zwischen dem vorgefertigten Stahlschiffs­ rumpf und der Ausrüstung lassen sich durch diese Methode sehr genau bestimmen.
In den Containern werden horizontale und vertikale Transport­ wege vorgesehen. Diese Transportwege lassen sich mit einer Höhe von 2 m und einer lichten Weite von 1 m ohne Schwierig­ keiten einplanen. Die Transportwege enden im Bereich des Maschinenraumkranes. Die horizontalen Transportwege werden mit Doppel-T-Trägern und Unterflanschlaufkatzen ausgerüstet.
Die Standard-Durchbrüche bestehen aus den üblichen Mann­ löchern. Diese Mannlöcher werden in den einzelnen Tanks nach einem festen Standard angebracht. Jeder Tank hat seine Standard-Durchbrüche im ersten Spantfeld, und zwar in einer Anordnung so weit wie möglich nach achtern und zur Mitte des Schiffsrumpfes hin. Bevorzugt befindet sich ein Mannloch in der horizontalen Stufenwand und ein Mannloch bei Seitentanks in der tiefsten Lage der vertikalen Stufenwände.
Die Mannlochdeckel werden als Stutzenplatte angefertigt. Alle für den Tank nötigen Durchbrüche können in diesen Stutzenplatten untergebracht werden.
Die Durchbrüche befinden sich in der für den Schiffsbetrieb günstigsten Lage. Durch achterlastigen Trimm wird die tiefste Stelle der Tanks erreicht. Peil- und Saugrohre wer­ den ideal plaziert und auch Tankheizungen, die stets die Saugleitung mitbeheizen, können günstig angeschlossen wer­ den.
Durch diese Standardposition und -konstruktion lassen sich alle Brennarbeiten für Durchbrüche schon in der Projektphase festlegen. Tankdruckproben sind mit Blinddeckeln in der Schiffsbauvorfertigung möglich, und auch die Tankkonservie­ rung ist zu einem frühen Zeitpunkt noch vor Einbau der Con­ tainer abzuschließen.
Die Versorgung der nach dem Einbringen der Hauptmaschine und der Container angeordneten Aufbauten erfolgt über einen an der Vorderseite des Maschinenraums mitschiffs angeordneten Versorgungsschacht. Erfindungsgemäß werden alle Versorgungs­ leitungen in den Aufbauten in einem ähnlichen Schacht ver­ legt. Die einzelnen Decks werden aus diesem Schacht ver­ sorgt. Der Schacht ist befahrbar. Durch die Festlegung eines Versorgungsschachtes sind die Schnittstellen zwischen Maschinenraum und Aufbauten eindeutig und genau festgelegt. In diesem Schacht werden alle Kabel und Rohrleitungen ver­ legt. Durch diese Anordnung können die vertikalen Rohrbahnen und Kabelkanäle im Maschinenraum als eine fertige Einheit paßgenau in das Containergestell eingehängt werden.
Durch die erfindungsgemäße Containerisierung des Handels­ schiffsbaus im Bereich der Hauptmaschine werden folgende Vorteile erzielt:
Der Bau der Ausrüstung kann nach der Projektphase parallel zum Bau des Schiffsrumpfes erfolgen.
Durchbruchszeichnungen können dank der Standard-Durchbrüche sofort festgelegt werden. Man braucht nicht auf die genehmig­ ten Rohrleitungsdiagramme zu warten.
Alle Störkanten sind bekannt.
Transportwege, Treppen- und Lüftungspläne können vor dem Maschinenaufstellungsplan festgelegt werden.
Funktionsgruppen werden zusammengefaßt. Hier können durch eine vernünftige Anordnung nach Funktion, Wartbarkeit und Störanfälligkeit ganz entscheidende Vorteile entstehen.
Funktionseinheiten lassen sich auch im Decksbereich ein­ setzen; z. B. können Hydraulikeinheiten für Decksmaschinen komplett mit Vorratstank und Steuerung in einem Container montiert und durch eine Montageplatte eingebaut werden.
Durch die Schaffung eines großen, sich nach oben erweitern­ den Aufnahmeraumes und das Fehlen von Rahmenspanten und Plattformdecks wird nicht nur der Einbau der Container und der Hauptmaschine erleichtert, sondern es steht auch mehr nutzbarer Raum zur Verfügung.
Durch den Einsatz von CAD und einer Zeichnungsbibliothek können Wiederholarbeiten auf ein Minimum reduziert werden.
Die Containerisierung läßt sich überall und unabhängig vom Schiffstyp einsetzen.
Standard-Container lassen sich auch an Deck für Rohrbrücken auf Gastankern und Spezialschiffen einsetzen.
Erfindungsgemäß lassen sich Kontrollräume und Schaltzentra­ len durch Schließen der Felder der Containergerüste mit Paneelen aus erfindungsgemäßen Standard- und Paßcontainern herstellen.
Durch das Zerlegen des Maschinenraums in eine Anzahl von Containern ist eine Kalkulation vor Erstellung eines Schiffs­ neubaus wesentlich vereinfacht.
Durch die Zusammenfassung in Funktionseinheiten wird eine genauere Planung und Terminverfolgung erleichtert.
Auch die Beschäftigung der mit der Ausrüstung befaßten Per­ sonen ist durch den hohen Anteil an Vorfertigung gleichmäßi­ ger. Die extremen Schwankungen des jetzigen Einhelling­ systems werden weitgehend vermieden.
Die Arbeitsspitzen lassen sich durch die Transportfähigkeit der Container auch an Subunternehmen vergeben, da die Außen­ abmessungen der Standard- und Paßcontainer vorher eindeutig festgelegt sind.
Funktionseinheiten, wie z. B. Rückkühlergruppen, Separator­ anlagen, Kesselanlagen usw. lassen sich bei Lieferung der Standard-Container an Unterlieferanten vergeben.
Die Anfertigung der Standard-Container wird erfindungsgemäß auf einer Baulehre z. B. auf einer Fertigungsinsel vorgenom­ men. Ebenso können standardisierte Halter, Unterkonstruktio­ nen und Fundamente für die Container bereitgestellt werden.
Da alle Teile Wiederholteile sind, lassen sich kleinste Fer­ tigungstoleranzen bei Einsatz von Baulehren realisieren. Die teuren Paßarbeiten entfallen.
Alle Teile, die im Stahlbau vorgefertigt werden, sind erfin­ dungsgemäß gesandstrahlt, geprimert bzw. feuerverzinkt.
Der erfindungsgemäße Einsatz von geschlossenen Hohlprofilen für die Herstellung der Container ergibt eine hohe Festig­ keit bei kleiner, glatter Oberfläche. Auf diese Weise kann die Konservierung schnell und wirtschaftlich aufgebracht werden.
Die Ausrüstung der Standard-Container findet in einer beheiz­ ten Halle statt. Alle Werkstätten werden an diese Halle ange­ schlossen. Weiter ist ein Zwischenlager für Standardteile vorgesehen. Dadurch werden Transporte auf ein Minimum be­ schränkt. Zweckmäßigerweise sollte nur eine Fertigungsebene vorgesehen werden, so daß vertikale Transporte nicht erfor­ derlich sind.
Die Standard-Container können erfindungsgemäß auch mit Trep­ pen, Flurböden, Geländern, Leckwannen und Transportwegen aus­ gestattet sein. Dadurch entfallen alle Stellagen in den Maschinenräumen. Vor der Beladung des Maschinenraumes mit den fertig ausgerüsteten Containern und vor dem Aufsetzen der Aufbauten wird der Maschinenschacht mit der Endkonservie­ rung versehen. Durch die Stufenform des Aufnahmeraums für die Hauptmaschine kann die Konservierung ohne den Einsatz von Stellagen vorgenommen werden.
Durch die Zusammenfassung zu Funktionseinheiten kann eine weitgehende Verdrahtung der Geräte in den Containern vorge­ nommen werden. Durch die Festlegung der Kabelbahnen wird eine genaue Ermittlung der Kabellängen möglich und der Ver­ schnitt wird fühlbar gesenkt.
Alle Container werden vor dem Einbau an Bord mit dem Endan­ strich versehen.
Weiter können erfindungsgemäß mehrere übereinander zu stel­ lende Container als Baugruppe vormontiert werden und als Ein­ heit an Bord gehievt und eingebaut werden. Die Montagezeiten für die Ausrüstungskräne werden durch die Containerisierung und die Vorfertigung drastisch gesenkt.
Durch den weitestgehenden Einsatz von Peco-Bolzen bei der Montage werden teure Handschweißungen und Nachkonservierun­ gen fast vollständig vermieden.
Durch die Herstellung der Ausrüstung in Betrieben außerhalb der Helling wird auch die Unfallgefahr stark herabgesetzt.
Durch die Standardisierung kann auch die Lagerhaltung von Halbzeugen vereinfacht werden. Bei Verwendung von Halbzeug­ längen im doppelten Rastermaß, z. B. 6 m, wird wenig Ver­ schnitt anfallen.
Für das genaue Ablängen der Halbzeuge kann eine automatische Sägestraße aufgebaut werden.
Das aufwendige Bohren von Befestigungslöchern an Halbzeugen kann durch Stanzen ersetzt werden.
Zum Transport der Container wird ein Transportwagen vorge­ sehen, der Aufnahmen für die Stützen der Standard- und Paß­ container besitzt und auf dem z. B. drei übereinander gestapelte Standard-Container oder Paßcontainer mit einer Gesamthöhe von 9 m transportiert werden können.
Für den Einbau an Bord wird eine Transportvorrichtung, ähnlich einem Containerspreader, hergestellt. An dieser Vorrichtung läßt sich unter Last der Hellingfall einstellen.
Die Fundamente für die Container bestehen aus einer Schweiß­ konstruktion. Die Topplatte besitzt eine Bohrung, in die ein Führungsdorn eingeschlagen wird, um den Container zu fixie­ ren. Die Fundamente können millimetergenau schon in der Vor­ fertigung auf dem Doppelboden des Rumpfes aufgesetzt werden. Auch ein nachträglicher Einbau auf der Helling ist mittels einer Vorrichtung ohne weiteres möglich.
Auch die genormten Unterteilungen des Standard-Containers werden aus biegesteifen Hohlprofilen hergestellt. Die Auf­ hängung der Unterteiler besteht aus einem Winkeleisenstück, welches vorgebohrt und mit Kehlnähten an dem Hohlprofil befestigt wird.
Bei der Montage wird der Unterteiler auf Maß eingehängt, es werden Peco-Bolzen durch die Bohrungen geführt und geschos­ sen, und dann wird der Unterteiler mit Muttern festgelegt.
Erfindungsgemäß bestehen die Paßcontainer aus den gleichen Einzelteilen wie die Standardcontainer. Die Anpassung an das geforderte Maß wird nur durch die Länge des Mittelstücks vor­ genommen.
Erfindungsgemäß sind die vertikalen Stützen in Form der Vierkantrohre durch Endplatten abgeschlossen, in denen sich Paßbohrungen für die die vertikale Ausrichtung gewährleisten­ den Paßzapfen befinden.
Werden Container gestapelt, wird der Paßzapfen in die Paßboh­ rung des darunterliegenden Vierkantrohres eingeschlagen. Das darüber befindliche Vierkantrohr wird dann auf den betreffen­ den Paßzapfen aufgesetzt und dadurch geführt. Verformungen der Containergestelle bzw. -gerüste können durch Auseinander­ ziehen mittels Vorrichtungen ausgeglichen werden.
Im Container können auf der horizontalen Unterteilung die Unterkonstruktionen für Geräte und Aggregate untergebracht werden. Diese Unterkonstruktionen werden genormt und vorge­ fertigt. Es lassen sich bei einer richtigen Abstufung der Maße und Halbzeuge eine kleine Anzahl von Fertig-Unterkon­ struktionen herstellen, die fast allen in Frage kommenden Anforderungen gerecht werden. Für einige spezielle Fälle können Sonderkonstruktionen angefertigt werden.
Auch die genormten Unterteiler des Standardcontainers werden aus biegesteifen Hohlprofilen hergestellt. Die Aufhängung der Unterteiler besteht aus einem Winkeleisenstück, welches vorgebohrt und mit Kehlnähten an dem Hohlprofil befestigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische und teilweise geschnittene Seiten­ ansicht des achterlichen Teils des Schiffsrumpfes eines erfindungsgemäßen Schiffes,
Fig. 2 einen schematischen Spantriß des Schiffsrumpfes nach Fig. 1, die
Fig. 3 bis 7 Querschnitte des erfindungsgemäßen Schiffs­ rumpfes nach den in Fig. 2 wiedergegebenen Spanten,
Fig. 8 eine schematische und teilweise geschnittene Drauf­ sicht des Schiffsrumpfes nach den Fig. 1 und 2, wo­ bei vier Schiffslinien eingezeichnet sind, die
Fig. 9 bis 11 Horizontalschnitte des Schiffsrumpfes nach den Fig. 1, 2 und 8 in Höhe des Doppelbodens, der unteren Plattform bzw. der oberen Plattform, die
Fig. 12 bis 16 Spantenschnitte entsprechend den Fig. 3 bis 7, wobei zusätzlich die Hauptmaschine und die sie umgebenden Container eingezeichnet sind, die
Fig. 17 bis 19 Horizontalschnitte analog den Fig. 9 bis 11, wobei zusätzlich die Hauptmaschine und die Container eingezeichnet sind,
Fig. 20 einen Spantenschnitt analog Fig. 3, wobei zusätzlich die Anordnung von Standard-Durchbrüchen eingezeich­ net ist,
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Linien in Höhe der unteren Plattform entsprechend Fig. 18, wobei zusätzlich Standard-Durchbrüche eingezeichnet sind,
Fig. 22 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Standard- Containergerüstes,
Fig. 23 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 20,
Fig. 24 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 20,
Fig. 25 eine zur Fig. 20 analoge Seitenansicht eines erfin­ dungsgemäßen Paß-Containergerüstes,
Fig. 26 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 23,
Fig. 27 eine Draufsicht analog Fig. 21 mit einer zusätzlich angeordneten Unterkonstruktion,
Fig. 27a eine Draufsicht einer langen Strebe 53 der Unter­ konstruktion nach Fig. 27,
Fig. 27b eine Draufsicht einer kurzen Strebe 54 der Unter­ konstruktion nach Fig. 27,
Fig. 27c eine Teil-Seitenansicht der Enden der Streben 53, 54 nach den Fig. 27a und 27b,
Fig. 28 die Draufsicht einer Anordnung von vier Containern mit rechteckiger Grundfläche auf Rasterstützen, die auf einer horizontalen Stufenwand des Schiffsrumpfes angeordnet sind,
Fig. 29 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Raster­ stütze,
Fig. 30 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Rasterstütze mit vier Anschlußelementen,
Fig. 31 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Raster­ stütze mit nur zwei Anschlußelementen,
Fig. 32 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 31,
Fig. 33 einen Vertikalschnitt durch die Steckverbindung zweier übereinander angeordneter Vierkantrohre von Containern,
Fig. 34 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Containers analog Fig. 22, wobei der Einbau eines Fahrpultes und eines Raumes für Leitungen angedeutet ist,
Fig. 35 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 34,
Fig. 36 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 34,
Fig. 37 eine Seitenansicht eines Paßcontainers mit verbrei­ tertem Paßbereich, wobei schematisch der Einbau von Seewasserpumpen und einem Seewasserkanal veranschau­ licht ist,
Fig. 38 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 37,
Fig. 39 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 37, wobei auf dem unteren Paßcontainer ein weiterer Paßcontainer angeordnet ist,
Fig. 40 eine Seitenansicht von zwei aufeinandergestellten Standard-Containern, wobei zusätzlich der Einbau von Etagen-Treppen angedeutet ist,
Fig. 41 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 40, und
Fig. 42 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 40.
Nach den Fig. 1, 2 und 8 ist im achterlichen Teil eines Stahl-Schiffsrumpfes 12 mitschiffs eine Hauptantriebsmaschi­ ne 11 und dahinter eine Wellenanlage 27 angeordnet. In Schiffslängsrichtung gesehen sind die einzelnen Spanten bis angedeutet. In Fig. 1 sind weiter die Basis 42, der Doppelboden 43, der Flurboden 44, ein darüber befindliches unteres Plattformdeck 45, ein darüber angeordnetes oberes Plattformdeck 46 und das Hauptdeck 47 angedeutet.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen die Spantenquerschnitte in Höhe der Spanten , , , bzw. .
Im Bereich dieser Spanten ist der achterliche Teil des Schiffsrumpfes 12 mit einem den Maschinenraum darstellenden Aufnahmeraum 20 versehen, der spanten- und plattformfrei ist und sich von unten nach oben stufenförmig erweitert bzw. nach den Fig. 9 bis 11 stufenförmig von vorn nach achtern verjüngt. Die Fig. 9 bis 11 zeigen Horizontalschnitte des achterlichen Teils des Schiffsrumpfes 12 in Höhe des Doppel­ bodens 43, des unteren Plattformdecks 45 bzw. des oberen Plattformdecks 46. Auch in diesen Figuren sind die Spanten mit den gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 8 ange­ deutet.
Aufgrund der aus den Fig. 3 bis 7 und 9 bis 11 ersichtlichen Ausbildung ist der Aufnahmeraum 20 für die Hauptmaschine 11 ausschließlich durch horizontale Stufenwände 14, vertikale Längsstufenwände 15 und vertikale Querstufenwände 16 be­ grenzt.
Die Schiffslängsrichtung ist in allen Figuren mit 13 bezeich­ net.
In den Fig. 1 und 12 bis 19 sind zusätzlich zu den entspre­ chenden Fig. 3 bis 7 und 9 bis 11 Container 17, 21 bzw. 25 innerhalb des Aufnahmeraums 20 dargestellt, wobei die Dimensionierung der Stufenwände 14, 15, 16 und der Container 17, 21, 25 gemäß der Erfindung in der folgenden Weise vorge­ nommen wird:
Die gezeigten Standardcontainer 17 weisen gemäß den Fig. 18, 19 einen rechteckförmigen Horizontalquerschnitt mit einer kurzen Seite 23 und einer langen Seite 24 auf. Die Länge der kurzen Seite 23 beträgt 3 m, die der langen Seite 6 m.
Die vertikale Abmessung 48 der Standardcontainer 17 beträgt nach den Fig. 12 bis 16 3 m, liegt also ebenfalls in dem auch für die Grundfläche maßgebenden Rastermaß. Wie man aus den Fig. 12 bis 19 entnimmt, sind die Stufenwände 14, 15, 16 im Bereich neben der Hauptmaschine 11 so angeordnet, daß neben der Hauptmaschine 11 ein oder zwei Standardcontainer 17 angeordnet werden können. Die Längen, Breiten und Höhen der Stufenwände 14, 15, 16 sind ebenfalls in das vorgegebe­ ne Rastermaß eingepaßt. Bis auf Toleranzen sollen die Con­ tainer 17, 21, 25 an den Stufenwänden 14, 15, 16 anliegen, um dort auf geeignete Weise am Schiffsrumpf 12 festgelegt werden zu können.
Nach den Fig. 1 und 17 bis 19 sind vor der Hauptmaschine 11 übereinandergestapelt drei Paßcontainer 21 angeordnet, die in Schiffslängsrichtung 13 und in Höhenrichtung im Rastermaß liegen, also in diesen Richtungen Seitenlängen von 3 m auf­ weisen. In Querrichtung ist jedoch nach den Fig. 17 bis 19 der der Breite der Hauptantriebsmaschine 11 entsprechende mittlere Paßbereich 22 etwas breiter ausgebildet, um so den Raum zwischen der Hauptantriebsmaschine 11 und dem vorderen Maschinenraumschott 49 auszufüllen. Zu beiden Seiten neben dem mittleren Paßbereich 22 sind jeweils zwei kubische Be­ reiche 17′ mit Seitenabmessungen von 3 m vorgesehen.
Die drei übereinander angeordneten Paßcontainer 21 sind identisch ausgebildet und in vertikaler Richtung miteinander ausgerichtet.
Hinter der Hauptmaschine 11 befindet sich gemäß Fig. 18 zwi­ schen dem Flurboden 44 und dem unteren Plattformdeck 45 ein weiterer Paßcontainer 25′, dessen Breite der Breite der Hauptmaschine 11, dessen Länge in etwa der Länge der Wellen­ anlage 27 und dessen Höhe dem Rastermaß von 3 m entspricht.
Zwischen dem unteren Plattformdeck 45 und dem oberen Platt­ formdeck 46 ist nach den Fig. 1 und 19 ein weiterer Paßcon­ tainer 25 angeordnet, dessen Abmessung in Schiffslängsrich­ tung 13 und in vertikaler Richtung denen des Paßcontainers 25′ nach Fig. 18 entspricht, welcher jedoch in Schiffsquer­ richtung eine um jeweils 3 m nach beiden Seiten größere Breite aufweist, so daß er nach Fig. 19 in das durch die Breite der Hauptmaschine 11 und der Standardcontainer 17 definierte Rastermaß exakt hineinpaßt.
Bei den Paßcontainern 25, 25′ liegt also nur die vertikale Abmessung im Rastermaß, während der querliegende Paßbereich 22 an die Breite der Hauptmaschine 11 und der in Längsrich­ tung verlaufende Paßbereich 26 an die Länge der Wellenanlage 27 angepaßt ist.
Wie die Fig. 12 bis 19 deutlich machen, kann somit der gesamte Raum neben, vor und hinter der Hauptmaschine 11 vollständig mit Standardcontainern 17 und Paßcontainern 21, 25, 25′ ausgefüllt werden.
Nach Fig. 1 liegt der Abstand des Flurbodens 44 vom unteren Plattformdeck, der Abstand des unteren Plattformdecks 45 vom oberen Plattformdeck 46 und der Abstand des oberen Plattform­ decks 46 vom Hauptdeck 47 im Rastermaß, beträgt also jeweils 3 m.
Die Fig. 20 und 21 zeigen beispielsweise einen Spantenriß am Spant bzw. einen Linienriß in Höhe des unteren Plattform­ decks 45 analog den Fig. 3 und 10, wobei zusätzlich standardisierte Durchbrüche durch die Stufenwände 14, 15 eingezeichnet sind. Die Durchbrüche 28 haben bevorzugt die Größe eines Mannloches, und es sind in den einzubauenden Containern 17, 21, 25 entsprechende und mit den Durchbrüchen 28 kommunizierende Anschlüsse, Verbindungen, Öffnungen od.dgl. vorgesehen.
Durch die Durchbrüche 28 hindurch ist der Raum zwischen den Wänden des Aufnahmeraums 20 und der Außenhaut 19 des Schiffes zugänglich. Durch die Anordnung von beispielsweise Tanks oder Stauräumen kann dieser Bereich des Schiffsrumpfes 12 als Nutzraum 18 ausgebildet sein, zwischen dem und den Containern 17, 21, 25 die Durchbrüche 28 als Verbindungsmit­ tel dienen.
Hinter dem Aufnahmeraum 20 nach Fig. 9 und dem Container 21 nach Fig. 17 könnten beidseits noch Standardcontainer einge­ baut werden, bei denen die vertikale Stütze achtern außen fortgelassen ist, um eine Anpassung an die nach achtern sich verjüngende Schiffskontur zu erhalten.
Der Bau eines Schiffes nach den Fig. 1 bis 21 geht wie folgt vor sich:
Während der Schiffsrumpf in der Form nach den Fig. 1 bis 11 auf der Helling einer Werft hergestellt wird, können paral­ lel dazu in Spezialwerkstätten die für den Einbau in den Auf­ nahmeraum 20 bestimmten Bauelemente wie die Hauptmaschine 11, die Wellenanlage 27 und die Container 17, 21, 25, 25′ mit der darin enthaltenen Ausrüstung hergestellt werden.
Nach Fertigstellung des Schiffsrumpfes wird dann zunächst die Hauptmaschine 11 und die Wellenanlage 27 montiert. An­ schließend werden dann von oben in das Schiff nacheinander die Standardcontainer 17 sowie die Paßcontainer 21, 25 bzw. 25′ eingebracht. Gegebenenfalls können zuvor mehrere Con­ tainer, beispielsweise die Paßcontainer 21 nach Fig. 1 zu einer Baueinheit zusammengesetzt und dann gemeinsam in das Schiff gehievt werden.
Nach Anordnung aller Bauteile innerhalb des Aufnahmeraums 20 werden dann die elektrischen, hydraulischen und sonstigen Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen hergestellt, und es erfolgt eine Festlegung in geeigneter Weise.
Schließlich werden oben auf den Schiffsrumpf die Aufbauten aufgebracht, welche in den Fig. 12 bis 16 lediglich schema­ tisch als eine Deckplatte 50 angedeutet sind. Durch einen vor dem Maschinenraumschott 49 vorgesehenen befahrbaren Versorgungsschacht 58 (Fig. 17-19) können die erforderlichen Verbindungen zwischen den Aufbauten und dem Maschinenraum hergestellt werden.
In den Fig. 22 bis 24 ist ein bevorzugter Aufbau eines erfindungsgemäßen Standardcontainergerüstes 17 veranschau­ licht. Dieses besteht aus jeweils beim Rastermaß von 3 m angeordneten vertikalen Vierkantrohren 33, deren Höhe eben­ falls dem Rastermaß entspricht und demnach 3 m beträgt und die einen Querschnitt von 0,2×0,2 m aufweisen.
In Höhe von etwa 1/3 der Vertikalrohre 33 ist ein horizonta­ ler Rechteckrahmen 31 vorgesehen, der eine Abmessung von 6×3 m aufweist und in der Mitte eine 3 m lange Querstrebe 51 aufweist.
Auf diese Weise wird ein sehr stabiles, insbesondere für die vertikale Stapelung geeignetes Gerüst geschaffen, innerhalb dessen sämtliche erwünschten Einbauten vorgenommen werden können.
Durch den Rechteckrahmen 31 und die Querstrebe 51 wird somit das Standard-Container-Gerüst 17 in einen unteren Teil 29 und einen oberen Teil 30 unterteilt. Der obere Teil 30 weist eine Höhe von ca. 2 m auf, eignet sich also für die Begehung durch Personen. Der untere Teil 29 ist in erster Linie für die Anordnung von Leitungen, Geräten usw. vorgesehen.
Die Fig. 25 und 26 zeigen ähnliche Ansichten wie die Fig. 22,23, wobei jedoch ein Paßcontainer 21 dargestellt ist, dessen mittlerer Paßbereich 22 im Gegensatz zum Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1 bis 19 schmaler als die im Raster­ maß liegenden seitlichen Bereiche aufweist. Weiter ist das Standard-Container-Gerüst 17 nach Fig. 26 mit zwei im Abstand der Länge des Paßbereiches 22 angeordneten Quer­ streben 52 versehen.
Die Höhe der Vierkantrohre 33 beträgt auch bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 25, 26 3 m.
Fig. 27 zeigt eine zu Fig. 23 analoge Ansicht eines Standard-Container-Gerüstes 17, wobei jedoch erfindungsgemäß in Höhe des Rechteckrahmens 31 und der Querstrebe 51 eine Unterkonstruktion 32 eingebaut ist, die aus im Rastermaß von ca. 3 m bemessenen Streben 53 und im halben Rastermaß von ca. 1,50 m bestehenden Streben 54 besteht, die gemäß den Fig. 27a, b und c als Vierkantrohre mit Winkelenden 55 ausgebildet sind, welche auf die Oberfläche des Rechteck­ rahmens 31, der Querstrebe 51 oder der langen Streben 53 aufgelegt und dort beispielsweise mit Pecobolzen befestigt werden.
Fig. 28 zeigt in einer Draufsicht beispielsweise die Anord­ nung einer Vielzahl von Rasterstützen 34 auf einer horizonta­ len Stufenwand 14. Nach den Fig. 29, 30 besteht jede Raster­ stütze aus einer kreuzförmigen Basis 65, auf der eine quadra­ tische Platte angeordnet ist, die insgesamt vier parallel zum Boden 14 verlaufende, plattenförmige Anschlußelemente 35 bildet, von denen jeweils mittig ein Paßzapfen 56 vertikal nach oben vorsteht.
Die Vierkantrohre 33 sind an ihrer Unterseite so wie das obere Vierkantrohr 33 in Fig. 33 ausgebildet, so daß sie sich mit einer in einer unteren Endplatte 56′′′ vorgesehenen unteren vertikalen Paßbohrung 56′ im Paßsitz auf die vertikalen Paßzapfen 56 aufschieben und somit einwandfrei relativ zur Stufenwand 14 justiert sind.
Nach Fig. 28 sind insgesamt fünf rechteckige Standardcon­ tainer 17 in eng aneinanderliegender Passung auf den nach dem Rastermaß angeordneten Rasterstützen 34 angeordnet.
Im Bereich einer Bunkerwand 36 kann die Basis 65 einer Rasterstütze 34 auch aus nur zwei nebeneinanderliegenden Anschlußelementen 35 mit zwei an den Ecken eines Rastermaßes angeordneten Paßzapfen 56 bestehen. In den Ecken genügt ein Anschlußelement 35.
Ebenso wie die Vierkantrohre 33 mittels ihrer vertikalen Paß­ bohrungen 56′ auf die Paßzapfen 56 der Basis 55 aufgesteckt werden können, können nach Fig. 33 auch zwei Vierkantrohre 33 in axialer Ausrichtung dadurch zusammengesteckt werden, daß in ihren gleichdimensionierten Paßbohrungen 56′ ein Paß­ zapfen 56 angeordnet wird, der zunächst in die Bohrung 56′ der oberen Endplatte 56′′ eingeschlagen wird; dann wird von oben die Endplatte 56′′′ mit der Bohrung 56′ aufgesteckt.
Gemäß den Fig. 34 bis 36 ist in einem Standardcontainer 17 ein Fahrpult 37 oberhalb des Rechteckrahmens 31 angeordnet. Der vor dem Fahrpult 37 zur Verfügung stehende Raum 57 ist für eine Person bequem zugänglich und begehbar. Der Raum vor dem Fahrpult 37 kann unten beispielsweise durch ein einge­ legtes Paneel 59 als Fußboden ausgebildet sein. Unterhalb des Rechteckrahmens 31 ist ein Raum 38 für Leitungen und dergl. vorgesehen.
Die Fig. 37 bis 39 zeigen einen Paßcontainer 21 mit einem mittleren Paßbereich 22 und zwei seitlichen kubischen Bereichen 17′, die im Rastermaß liegen. Im oberen Teil sind hintereinander Seewasserpumpen 39 angeordnet, während unter­ halb des Rechteckrahmens 31 Leitungen und u. a. ein Seewasser­ kanal 40 untergebracht ist.
Aus Fig. 39 ist auch die erfindungsgemäße Übereinander­ stapelung von zwei Paßcontainer-Gerüsten 21 zu erkennen.
Schließlich veranschaulichen die Fig. 40 bis 42 die Anord­ nung von Treppen 41 zwischen zwei übereinandergestapelten Standard-Container-Gerüsten 17. Auf diese Weise sind auch verschiedene Ebenen der übereinander angeordneten Container für Personen bequem zugänglich.
Bezugszeichenliste
11 Hauptmaschine
12 Schiffsrumpf
13 Schiffslängsrichtung
14 horizontale Stufenwand
15 vertikale Längsstufenwand
16 vertikale Querstufenwand
17 Standardcontainer
18 Nutzraum
19 Schiffshaut
20 Aufnahmeraum
21 Paßcontainer
22 Paßbereich
23 kurze Seite
24 lange Seite
25 Paßcontainer
26 Paßbereich
27 Wellenanlage
28 Durchbruch
29 unterer Teil
30 oberer Teil
31 Rechteckrahmen
32 Unterkonstruktion
33 Vierkantrohr
34 Rasterstütze
35 Anschlußelement
36 Bunkerwand
37 Fahrpult
38 Leitungsraum
39 Seewasserpumpe
40 Seewasserkanal
41 Treppe
42 Basis
43 Doppelboden
44 Flurboden
45 unteres Plattformdeck
46 oberes Plattformdeck
47 Hauptdeck
48 Vertikalabmessung
49 Maschinenschott
50 Deckplatte
51 Querstrebe
52 Querstrebe
53 Strebe
54 Strebe
55 Basis
56 Paßzapfen
56′ Paßbohrung
56′′ Endplatte
56′′′ Endplatte
57 Raum
58 Versorgungsschacht

Claims (13)

1. Schiff, insbesondere Handelsschiff, mit wenigstens einem im Stahl-Schiffsrumpf angeordneten, großvolumigen Haupt­ aggregat wie der Hauptantriebsmaschine (11), um das herum die erforderlichen Hilfsräume, wie Zugangsräume, Bunker, Tanks, Stauräume, Kontrollräume, Unterbringungs­ räume für Werkstätten, Steuervorrichtungen, Schaltzentra­ len, Pumpen, Hydraulikaggregate od.dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsrumpf (12) im Bereich des Hauptaggregates (11) einen oben offenen Aufnahmeraum (20) aufweist, der sich von unten nach oben und/oder in Schiffslängsrich­ tung (13) stufenförmig erweiternd und vorzugsweise spanten- und/oder plattformfrei ausgebildet ist, daß die Höhe, Länge und Breite der Stufenwände (14, 15, 16) neben bzw. unter dem Hauptaggregat (11) in einem vorbe­ stimmten Rastermaß in der Größenordnung von einigen Metern, insbesondere etwa 3 m, bemessen sind und zumin­ dest ein wesentlicher Teil der Hilfsräume in neben, vor und/oder hinter dem Hauptaggregat (11) auf bzw. an den Stufenwänden (14, 15, 16) angeordneten, zumindest in einer Dimension, insbesondere der Höhe, vorzugsweise jedoch in zwei Dimensionen und besonders bevorzugt in allen drei Dimensionen nach dem gleichen Rastermaß bemes­ senen quaderförmigen Containern oder Containergerüsten (17, 21, 25) untergebracht ist.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den Stufenwänden (14, 15, 16) und der Schiffsaußen­ haut (19) Nutzräume (18), wie Bunker, Tanks, Stauräume, Werkstätten od. dgl. vorgesehen sind.
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Hauptaggregat die Hauptantriebsmaschine ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmeraum (20) im Achterschiffsbereich befindet und von vorn nach hinten im Rastermaß stufenför­ mig verjüngt.
4. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Außenhaut (19) und Auf­ nahmeraum (20) befindliche Raum, in dem insbesondere die Nutzräume (18) untergebracht sind, zumindest größenteils Abmessungen unterhalb des Rastermaßes aufweist.
5. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder hinter dem Hauptaggre­ gat (11) Paßcontainer oder Paßcontainergerüste (21, 25) angeordnet sind, die zumindest in einer und vorzugsweise in zwei Dimensionen, von denen eine die Höhe sein soll, im Rastermaß liegen und in Schiffsquerrichtung und/oder Schiffslängsrichtung einen insbesondere der Breite des Hauptaggregates (11) bzw. der Länge der Wellenanlage (27) entsprechenden, außerhalb des Rastermaßes liegenden Bereich (22, 26) aufweisen.
6. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Container oder Containergerüste (17, 21, 25) eine dem Rastermaß, z. B. 3 m, entsprechende einheitliche Höhe aufweisen.
7. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Standardcontainer (17) oder Standardcontainergerüste mit einer rechteckigen Grund­ fläche vorgesehen sind, wobei die kurze Seite (23) dem einfachen Rastermaß, z. B. 3 m, und die lange Seite (24) dem doppelten Rastermaß, z. B. 6 m, entspricht.
8. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stufenwänden (14, 15, 16) an standardisierten Stellen Durchbrüche (28) vorgesehen sind, die vorzugsweise die Größe eines Mannloches haben.
9. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Container oder Containergerüste (17, 21, 25) in Höhenrichtung in einen ca. 1/3 des Rastermaßes einnehmenden unteren Teil (29) und einen ca. 2/3 des Rastermaßes einnehmenden oberen Teil (30) unter­ teilt sind.
10. Schiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen unterem und oberem Teil (29, 30) des Containers oder Containergerüstes (17, 21, 25) ein die Außenabmes­ sungen bestimmender Rechteckrahmen (31) vorgesehen ist, auf dem eine Unterkonstruktion (32) für die Aufnahme von Geräten oder die Begehung durch Personen angebracht sein kann.
11. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Container oder Containergerüste (17, 21, 25) im Rastermaß angeordnete Tragrohre, insbe­ sondere Vierkantrohre (33) aufweisen.
12. Schiff nach Anspruch 11 und insbesondere Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Rastermaß bzw. an den Grenzen der Paßbereiche (22, 26) entlang des Umfanges vertikale Rohre (33) angeordnet sind, welche vorzugs­ weise nur durch einen Rechteckrahmen (32, 51, 52) zusam­ mengehalten sind.
13. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Container oder Containergerüste (17, 21, 25) in vertikaler Richtung miteinander bzw. den horizontalen Stufenwänden (14) durch Steckverbindungen in vertikal exakt ausgerichteter Weise miteinander ver­ bindbar sind.
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