DE4139542A1 - Schiff, insbesondere handelsschiff - Google Patents
Schiff, insbesondere handelsschiffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schiff, insbesondere Handels
schiff, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Handelsschiffbau verteilen sich die Fertigungsstunden für
den Bau des Stahlrumpfes einerseits und die Ausrüstung ande
rerseits im Verhältnis von ca. 1 : 1. Die Schiffsbauvorferti
gung dauert im allgemeinen ca. 14 Wochen, die Helling-
Montage ca. 20 Wochen und die Ausrüstung ca. 20 Wochen.
Die Unterlagen für die Ausrüstung werden durch den zwangs
läufig versetzten Konstruktionsbeginn nach der Schiffbau
konstruktion der Ausrüstungsabteilung im allgemeinen relativ
spät geliefert. Die Toleranzunterschiede zwischen dem vorher
fertiggestellten Schiffsrumpf und der Ausrüstung erfordern
teure Paßarbeiten. Die Ausrüstung ist durch einen großen
Teil der auf der Helling durchzuführenden Arbeiten witte
rungsabhängig.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Wirtschaftlichkeit
des Handelsschiffsbaus wesentlich zu verbessern und insbeson
dere die Witterungsabhängigkeit von bisher auf der Helling
durchgeführten Arbeiten zu vermeiden. Insgesamt soll die
Fertigungsdauer für ein Handelsschiff substantiell herabge
setzt werden.
Dies geschieht bei einem gattungsgemäßen Schiff erfindungs
gemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bei
sehr unterschiedlichen Typen von Handelsschiffen die Breiten
der Hauptmaschinen nur unwesentlich voneinander abweichen
und daß zwischen der Hauptmaschine und dem vorderen
Maschinenraumschott im allgemeinen ein Abstand in der Größen
ordnung von 3 m liegt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit
einer Standardisierung mittels Standard- und Paßcontainern
oder -containergerüsten. Durch den nur mit vertikalen und
horizontalen Wänden versehenen und sich nach oben erweitern
den Aufnahmeraum, der spant- und plattformfrei sein soll,
können außerhalb des Schiffsrumpfes und parallel zu dessen
Bau vormontierte und vorausgerüstete Container nach Fertig
stellung des Stahlschiffsrumpfes problemlos von oben an Ort
und Stelle im Schiffsrumpf gebracht werden. Aufgrund der
lediglich vertikalen und horizontalen Wände können die
Schnittstellen zwischen den genormten stapelbaren Containern
und dem Schiffsrumpf einfach gestaltet werden.
Erfindungsgemäß wird also der Innenraum des Schiffsrumpfes
im Bereich des Hauptaggregates insbesondere der Hauptmaschi
ne in zwei Bereiche unterteilt, nämlich in einen im wesent
lichen nur horizontale und vertikale Wände aufweisenden Auf
nahmeraum und einen den Formausgleich zur in üblicher Weise
gestalteten Schiffshaut gewährleistenden Übergangsraum, wel
cher nach Anspruch 2 zweckmäßigerweise Nutzräume wie Bunker,
Tanks, Stauräume und Werkstätten aufnehmen kann. Diese Räume
lassen sich samt Ausrüstung problemlos auf der Helling her
stellen, weil die Ausrüstung einfach und kurzfristig erstell
bar ist im Gegensatz zu der für Maschinensteuerung und
-betrieb erforderlichen Ausrüstung, deren Herstellung etwa
dieselbe Zeit wie die Fertigung des Schiffsrumpfes benötigt.
Erfindungsgemäß gibt es im Maschinenraum also nur ebene, zu
einander rechtwinklige Wände, und alle Spanten, Rahmenspan
ten und Plattformen sind eliminiert. Durch die erfindungs
gemäße Form des Maschinenraumes lassen sich die ausgerüste
ten Container oder Containergerüste vor dem Stapellauf an
einem Tag laden, montieren und anschließen. Am darauffolgen
den Tag können dann die Aufbauten montiert werden.
Sofern es sich bei dem Hauptaggregat um die Hauptmaschine
handelt, verjüngt sich der Aufnahmeraum gemäß Anspruch 3
nach hinten stufenförmig.
Da in dem Bereich des Schiffsrumpfes um das Hauptaggregat
herum so viel standardisierte Container oder Container
gerüste wie möglich untergebracht werden sollen, ist der
Raum zwischen dem Aufnahmeraum und der Außenhaut des Schif
fes zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 4 ausgebildet, d. h.,
daß dieser Raum so klein bemessen ist, daß darin keine stan
dardisierten Container mehr untergebracht werden können. Auf
diese Weise hat dieser Zwischenraum nur die Funktion, den
Übergang von der mit gekrümmten Linien versehenen Außenhaut
zu den nur vertikalen und horizontalen Wänden des Aufnahme
raums herzustellen.
Um die individuellen Abmessungen eines bestimmten Hauptaggre
gates zu berücksichtigen, brauchen lediglich vor und/oder
hinter dem Hauptaggregat Paßcontainer gemäß Anspruch 5 zu
sätzlich vorgesehen zu werden. Die übrigen Container können
mit sämtlichen drei Dimensionen voll im Rastermaß liegen.
In jedem Fall sollen alle Container eine dem Rastermaß,
z. B. 3 m, entsprechende Höhe aufweisen, wie das in
Anspruch 6 definiert ist.
Die Standardcontainer sind zweckmäßigerweise nach Anspruch 7
ausgebildet.
Indem gemäß Anspruch 8 an den Wänden des Aufnahmeraums
Standard-Durchbrüche vorgesehen werden, können problemlos
auch Leitungs- und/oder Durchgangsverbindungen zwischen den
Containern und dem Raum zwischen den Stufenwänden und der
Außenhaut des Schiffes hergestellt werden.
In besonders vorteilhafter Weise werden die Container gemäß
Anspruch 9 in zwei unterschiedliche Bereiche in vertikaler
Richtung aufgeteilt. Der obere Teil weist dann im allgemei
nen eine Höhe von etwa 2 m auf, so daß er von Personen begeh
bar ist. Im darunterliegenden Teil von z. B. 80 cm Höhe kön
nen dann Leitungen oder sonstige Bauelemente untergebracht
werden.
Alle vorteilhaften baulichen Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Container sind durch die Ansprüche 10 bis 12 gekenn
zeichnet.
Die vertikale Verbindung der Container miteinander und mit
dem Untergrund erfolgt zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 13.
Aus seitlich und/oder oben und/oder unten offenen Container
gerüsten, die in vielen Fällen in dieser Form verwendet wer
den können, zumal dadurch die Innenräume benachbarter
Containergerüste verbunden sind, können durch Aufbringen von
Paneelen auch allseits geschlossene Container geschaffen
werden.
Das Rastermaß von ca. 3 m hat den Vorteil, daß die Container
in der Höhe in einen Begehungs- und einen Leitungs-Unterbrin
gungsraum unterteilt werden können. Die vorzugsweise gewähl
te Breite von 3 m läßt noch einen Transport durch Lastwagen
oder Eisenbahnzug zu.
Durch das Rastermaß von 3 m ergibt sich eine zweckmäßige
Maschinenraumlänge, die sich aus der Länge der Hauptmaschi
ne, der Länge der Wellenanlage, einem 3 m-Bereich vor der
Hauptmaschine und den üblichen Toleranzen zusammensetzt. Die
Maschinenraumbreite im oberen Teil wird durch die Haupt
maschinenbreite zusätzlich je zweier seitlicher Rastermaße
auf beiden Seiten und ein erforderliches seitliches Spiel
bestimmt. Im unteren Teil ist auf beiden Seiten der Haupt
maschine nur je ein Rastermaß zuzüglich Toleranzen freige
lassen, wo Container oder Containergerüste aufgenommen wer
den können.
Vor und hinter der Hauptmaschine werden Paßcontainer in Quer
richtung eingebaut. Diese Paßcontainer gleichen die verschie
denen Hauptmaschinenbreiten aus.
Die Verbindung der einzelnen übereinander angeordneten
Container oder Containergerüste erfolgt durch Steckverbindun
gen, wobei als Querverbinder Laschen verwendet werden, die
über Peco-Bolzen verschraubt werden. Unterteilungen der
Containergerüste werden mit genormten Streben vorgenommen.
Die Streben werden eingehängt und über Peco-Bolzen ver
schraubt. In gleicher Weise wird bei Befestigung von Rohr
haltern, Flurplatten, Kabelhaltern, Treppen, Leckwannen vor
gegangen, so daß Handschweißungen auf ein Minimum reduziert
werden können.
Fundamentierungen für Geräte und Maschinen werden in den
Containergerüsten ebenfalls eingehängt und verschraubt.
Durch diese Konstruktion ergeben sich nur rechte Winkel, und
die Schnittstellen zwischen den Containern können millimeter
genau vorbestimmt werden.
Die Schnittstellen zwischen dem vorgefertigten Stahlschiffs
rumpf und der Ausrüstung lassen sich durch diese Methode
sehr genau bestimmen.
In den Containern werden horizontale und vertikale Transport
wege vorgesehen. Diese Transportwege lassen sich mit einer
Höhe von 2 m und einer lichten Weite von 1 m ohne Schwierig
keiten einplanen. Die Transportwege enden im Bereich des
Maschinenraumkranes. Die horizontalen Transportwege werden
mit Doppel-T-Trägern und Unterflanschlaufkatzen ausgerüstet.
Die Standard-Durchbrüche bestehen aus den üblichen Mann
löchern. Diese Mannlöcher werden in den einzelnen Tanks nach
einem festen Standard angebracht. Jeder Tank hat seine
Standard-Durchbrüche im ersten Spantfeld, und zwar in einer
Anordnung so weit wie möglich nach achtern und zur Mitte des
Schiffsrumpfes hin. Bevorzugt befindet sich ein Mannloch in
der horizontalen Stufenwand und ein Mannloch bei Seitentanks
in der tiefsten Lage der vertikalen Stufenwände.
Die Mannlochdeckel werden als Stutzenplatte angefertigt.
Alle für den Tank nötigen Durchbrüche können in diesen
Stutzenplatten untergebracht werden.
Die Durchbrüche befinden sich in der für den Schiffsbetrieb
günstigsten Lage. Durch achterlastigen Trimm wird die
tiefste Stelle der Tanks erreicht. Peil- und Saugrohre wer
den ideal plaziert und auch Tankheizungen, die stets die
Saugleitung mitbeheizen, können günstig angeschlossen wer
den.
Durch diese Standardposition und -konstruktion lassen sich
alle Brennarbeiten für Durchbrüche schon in der Projektphase
festlegen. Tankdruckproben sind mit Blinddeckeln in der
Schiffsbauvorfertigung möglich, und auch die Tankkonservie
rung ist zu einem frühen Zeitpunkt noch vor Einbau der Con
tainer abzuschließen.
Die Versorgung der nach dem Einbringen der Hauptmaschine und
der Container angeordneten Aufbauten erfolgt über einen an
der Vorderseite des Maschinenraums mitschiffs angeordneten
Versorgungsschacht. Erfindungsgemäß werden alle Versorgungs
leitungen in den Aufbauten in einem ähnlichen Schacht ver
legt. Die einzelnen Decks werden aus diesem Schacht ver
sorgt. Der Schacht ist befahrbar. Durch die Festlegung eines
Versorgungsschachtes sind die Schnittstellen zwischen
Maschinenraum und Aufbauten eindeutig und genau festgelegt.
In diesem Schacht werden alle Kabel und Rohrleitungen ver
legt. Durch diese Anordnung können die vertikalen Rohrbahnen
und Kabelkanäle im Maschinenraum als eine fertige Einheit
paßgenau in das Containergestell eingehängt werden.
Durch die erfindungsgemäße Containerisierung des Handels
schiffsbaus im Bereich der Hauptmaschine werden folgende
Vorteile erzielt:
Der Bau der Ausrüstung kann nach der Projektphase parallel
zum Bau des Schiffsrumpfes erfolgen.
Durchbruchszeichnungen können dank der Standard-Durchbrüche
sofort festgelegt werden. Man braucht nicht auf die genehmig
ten Rohrleitungsdiagramme zu warten.
Alle Störkanten sind bekannt.
Transportwege, Treppen- und Lüftungspläne können vor dem
Maschinenaufstellungsplan festgelegt werden.
Funktionsgruppen werden zusammengefaßt. Hier können durch
eine vernünftige Anordnung nach Funktion, Wartbarkeit und
Störanfälligkeit ganz entscheidende Vorteile entstehen.
Funktionseinheiten lassen sich auch im Decksbereich ein
setzen; z. B. können Hydraulikeinheiten für Decksmaschinen
komplett mit Vorratstank und Steuerung in einem Container
montiert und durch eine Montageplatte eingebaut werden.
Durch die Schaffung eines großen, sich nach oben erweitern
den Aufnahmeraumes und das Fehlen von Rahmenspanten und
Plattformdecks wird nicht nur der Einbau der Container und
der Hauptmaschine erleichtert, sondern es steht auch mehr
nutzbarer Raum zur Verfügung.
Durch den Einsatz von CAD und einer Zeichnungsbibliothek
können Wiederholarbeiten auf ein Minimum reduziert werden.
Die Containerisierung läßt sich überall und unabhängig vom
Schiffstyp einsetzen.
Standard-Container lassen sich auch an Deck für Rohrbrücken
auf Gastankern und Spezialschiffen einsetzen.
Erfindungsgemäß lassen sich Kontrollräume und Schaltzentra
len durch Schließen der Felder der Containergerüste mit
Paneelen aus erfindungsgemäßen Standard- und Paßcontainern
herstellen.
Durch das Zerlegen des Maschinenraums in eine Anzahl von
Containern ist eine Kalkulation vor Erstellung eines Schiffs
neubaus wesentlich vereinfacht.
Durch die Zusammenfassung in Funktionseinheiten wird eine
genauere Planung und Terminverfolgung erleichtert.
Auch die Beschäftigung der mit der Ausrüstung befaßten Per
sonen ist durch den hohen Anteil an Vorfertigung gleichmäßi
ger. Die extremen Schwankungen des jetzigen Einhelling
systems werden weitgehend vermieden.
Die Arbeitsspitzen lassen sich durch die Transportfähigkeit
der Container auch an Subunternehmen vergeben, da die Außen
abmessungen der Standard- und Paßcontainer vorher eindeutig
festgelegt sind.
Funktionseinheiten, wie z. B. Rückkühlergruppen, Separator
anlagen, Kesselanlagen usw. lassen sich bei Lieferung der
Standard-Container an Unterlieferanten vergeben.
Die Anfertigung der Standard-Container wird erfindungsgemäß
auf einer Baulehre z. B. auf einer Fertigungsinsel vorgenom
men. Ebenso können standardisierte Halter, Unterkonstruktio
nen und Fundamente für die Container bereitgestellt werden.
Da alle Teile Wiederholteile sind, lassen sich kleinste Fer
tigungstoleranzen bei Einsatz von Baulehren realisieren. Die
teuren Paßarbeiten entfallen.
Alle Teile, die im Stahlbau vorgefertigt werden, sind erfin
dungsgemäß gesandstrahlt, geprimert bzw. feuerverzinkt.
Der erfindungsgemäße Einsatz von geschlossenen Hohlprofilen
für die Herstellung der Container ergibt eine hohe Festig
keit bei kleiner, glatter Oberfläche. Auf diese Weise kann
die Konservierung schnell und wirtschaftlich aufgebracht
werden.
Die Ausrüstung der Standard-Container findet in einer beheiz
ten Halle statt. Alle Werkstätten werden an diese Halle ange
schlossen. Weiter ist ein Zwischenlager für Standardteile
vorgesehen. Dadurch werden Transporte auf ein Minimum be
schränkt. Zweckmäßigerweise sollte nur eine Fertigungsebene
vorgesehen werden, so daß vertikale Transporte nicht erfor
derlich sind.
Die Standard-Container können erfindungsgemäß auch mit Trep
pen, Flurböden, Geländern, Leckwannen und Transportwegen aus
gestattet sein. Dadurch entfallen alle Stellagen in den
Maschinenräumen. Vor der Beladung des Maschinenraumes mit
den fertig ausgerüsteten Containern und vor dem Aufsetzen
der Aufbauten wird der Maschinenschacht mit der Endkonservie
rung versehen. Durch die Stufenform des Aufnahmeraums für
die Hauptmaschine kann die Konservierung ohne den Einsatz
von Stellagen vorgenommen werden.
Durch die Zusammenfassung zu Funktionseinheiten kann eine
weitgehende Verdrahtung der Geräte in den Containern vorge
nommen werden. Durch die Festlegung der Kabelbahnen wird
eine genaue Ermittlung der Kabellängen möglich und der Ver
schnitt wird fühlbar gesenkt.
Alle Container werden vor dem Einbau an Bord mit dem Endan
strich versehen.
Weiter können erfindungsgemäß mehrere übereinander zu stel
lende Container als Baugruppe vormontiert werden und als Ein
heit an Bord gehievt und eingebaut werden. Die Montagezeiten
für die Ausrüstungskräne werden durch die Containerisierung
und die Vorfertigung drastisch gesenkt.
Durch den weitestgehenden Einsatz von Peco-Bolzen bei der
Montage werden teure Handschweißungen und Nachkonservierun
gen fast vollständig vermieden.
Durch die Herstellung der Ausrüstung in Betrieben außerhalb
der Helling wird auch die Unfallgefahr stark herabgesetzt.
Durch die Standardisierung kann auch die Lagerhaltung von
Halbzeugen vereinfacht werden. Bei Verwendung von Halbzeug
längen im doppelten Rastermaß, z. B. 6 m, wird wenig Ver
schnitt anfallen.
Für das genaue Ablängen der Halbzeuge kann eine automatische
Sägestraße aufgebaut werden.
Das aufwendige Bohren von Befestigungslöchern an Halbzeugen
kann durch Stanzen ersetzt werden.
Zum Transport der Container wird ein Transportwagen vorge
sehen, der Aufnahmen für die Stützen der Standard- und Paß
container besitzt und auf dem z. B. drei übereinander
gestapelte Standard-Container oder Paßcontainer mit einer
Gesamthöhe von 9 m transportiert werden können.
Für den Einbau an Bord wird eine Transportvorrichtung,
ähnlich einem Containerspreader, hergestellt. An dieser
Vorrichtung läßt sich unter Last der Hellingfall einstellen.
Die Fundamente für die Container bestehen aus einer Schweiß
konstruktion. Die Topplatte besitzt eine Bohrung, in die ein
Führungsdorn eingeschlagen wird, um den Container zu fixie
ren. Die Fundamente können millimetergenau schon in der Vor
fertigung auf dem Doppelboden des Rumpfes aufgesetzt werden.
Auch ein nachträglicher Einbau auf der Helling ist mittels
einer Vorrichtung ohne weiteres möglich.
Auch die genormten Unterteilungen des Standard-Containers
werden aus biegesteifen Hohlprofilen hergestellt. Die Auf
hängung der Unterteiler besteht aus einem Winkeleisenstück,
welches vorgebohrt und mit Kehlnähten an dem Hohlprofil
befestigt wird.
Bei der Montage wird der Unterteiler auf Maß eingehängt, es
werden Peco-Bolzen durch die Bohrungen geführt und geschos
sen, und dann wird der Unterteiler mit Muttern festgelegt.
Erfindungsgemäß bestehen die Paßcontainer aus den gleichen
Einzelteilen wie die Standardcontainer. Die Anpassung an das
geforderte Maß wird nur durch die Länge des Mittelstücks vor
genommen.
Erfindungsgemäß sind die vertikalen Stützen in Form der
Vierkantrohre durch Endplatten abgeschlossen, in denen sich
Paßbohrungen für die die vertikale Ausrichtung gewährleisten
den Paßzapfen befinden.
Werden Container gestapelt, wird der Paßzapfen in die Paßboh
rung des darunterliegenden Vierkantrohres eingeschlagen. Das
darüber befindliche Vierkantrohr wird dann auf den betreffen
den Paßzapfen aufgesetzt und dadurch geführt. Verformungen
der Containergestelle bzw. -gerüste können durch Auseinander
ziehen mittels Vorrichtungen ausgeglichen werden.
Im Container können auf der horizontalen Unterteilung die
Unterkonstruktionen für Geräte und Aggregate untergebracht
werden. Diese Unterkonstruktionen werden genormt und vorge
fertigt. Es lassen sich bei einer richtigen Abstufung der
Maße und Halbzeuge eine kleine Anzahl von Fertig-Unterkon
struktionen herstellen, die fast allen in Frage kommenden
Anforderungen gerecht werden. Für einige spezielle Fälle
können Sonderkonstruktionen angefertigt werden.
Auch die genormten Unterteiler des Standardcontainers werden
aus biegesteifen Hohlprofilen hergestellt. Die Aufhängung
der Unterteiler besteht aus einem Winkeleisenstück, welches
vorgebohrt und mit Kehlnähten an dem Hohlprofil befestigt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische und teilweise geschnittene Seiten
ansicht des achterlichen Teils des Schiffsrumpfes
eines erfindungsgemäßen Schiffes,
Fig. 2 einen schematischen Spantriß des Schiffsrumpfes nach
Fig. 1, die
Fig. 3 bis 7 Querschnitte des erfindungsgemäßen Schiffs
rumpfes nach den in Fig. 2 wiedergegebenen Spanten,
Fig. 8 eine schematische und teilweise geschnittene Drauf
sicht des Schiffsrumpfes nach den Fig. 1 und 2, wo
bei vier Schiffslinien eingezeichnet sind, die
Fig. 9 bis 11 Horizontalschnitte des Schiffsrumpfes nach
den Fig. 1, 2 und 8 in Höhe des Doppelbodens, der
unteren Plattform bzw. der oberen Plattform, die
Fig. 12 bis 16 Spantenschnitte entsprechend den Fig. 3
bis 7, wobei zusätzlich die Hauptmaschine und die
sie umgebenden Container eingezeichnet sind, die
Fig. 17 bis 19 Horizontalschnitte analog den Fig. 9 bis 11,
wobei zusätzlich die Hauptmaschine und die Container
eingezeichnet sind,
Fig. 20 einen Spantenschnitt analog Fig. 3, wobei zusätzlich
die Anordnung von Standard-Durchbrüchen eingezeich
net ist,
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Linien in Höhe der unteren
Plattform entsprechend Fig. 18, wobei zusätzlich
Standard-Durchbrüche eingezeichnet sind,
Fig. 22 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Standard-
Containergerüstes,
Fig. 23 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 20,
Fig. 24 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 20,
Fig. 25 eine zur Fig. 20 analoge Seitenansicht eines erfin
dungsgemäßen Paß-Containergerüstes,
Fig. 26 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 23,
Fig. 27 eine Draufsicht analog Fig. 21 mit einer zusätzlich
angeordneten Unterkonstruktion,
Fig. 27a eine Draufsicht einer langen Strebe 53 der Unter
konstruktion nach Fig. 27,
Fig. 27b eine Draufsicht einer kurzen Strebe 54 der Unter
konstruktion nach Fig. 27,
Fig. 27c eine Teil-Seitenansicht der Enden der Streben 53, 54
nach den Fig. 27a und 27b,
Fig. 28 die Draufsicht einer Anordnung von vier Containern
mit rechteckiger Grundfläche auf Rasterstützen, die
auf einer horizontalen Stufenwand des Schiffsrumpfes
angeordnet sind,
Fig. 29 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Raster
stütze,
Fig. 30 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Rasterstütze
mit vier Anschlußelementen,
Fig. 31 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Raster
stütze mit nur zwei Anschlußelementen,
Fig. 32 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 31,
Fig. 33 einen Vertikalschnitt durch die Steckverbindung
zweier übereinander angeordneter Vierkantrohre von
Containern,
Fig. 34 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Containers analog Fig. 22, wobei der Einbau eines
Fahrpultes und eines Raumes für Leitungen angedeutet
ist,
Fig. 35 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 34,
Fig. 36 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 34,
Fig. 37 eine Seitenansicht eines Paßcontainers mit verbrei
tertem Paßbereich, wobei schematisch der Einbau von
Seewasserpumpen und einem Seewasserkanal veranschau
licht ist,
Fig. 38 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 37,
Fig. 39 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 37,
wobei auf dem unteren Paßcontainer ein weiterer
Paßcontainer angeordnet ist,
Fig. 40 eine Seitenansicht von zwei aufeinandergestellten
Standard-Containern, wobei zusätzlich der Einbau von
Etagen-Treppen angedeutet ist,
Fig. 41 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 40, und
Fig. 42 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 40.
Nach den Fig. 1, 2 und 8 ist im achterlichen Teil eines
Stahl-Schiffsrumpfes 12 mitschiffs eine Hauptantriebsmaschi
ne 11 und dahinter eine Wellenanlage 27 angeordnet. In
Schiffslängsrichtung gesehen sind die einzelnen Spanten
bis angedeutet. In Fig. 1 sind weiter die Basis 42, der
Doppelboden 43, der Flurboden 44, ein darüber befindliches
unteres Plattformdeck 45, ein darüber angeordnetes oberes
Plattformdeck 46 und das Hauptdeck 47 angedeutet.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen die Spantenquerschnitte in Höhe der
Spanten , , , bzw. .
Im Bereich dieser Spanten ist der achterliche Teil des
Schiffsrumpfes 12 mit einem den Maschinenraum darstellenden
Aufnahmeraum 20 versehen, der spanten- und plattformfrei ist
und sich von unten nach oben stufenförmig erweitert bzw.
nach den Fig. 9 bis 11 stufenförmig von vorn nach achtern
verjüngt. Die Fig. 9 bis 11 zeigen Horizontalschnitte des
achterlichen Teils des Schiffsrumpfes 12 in Höhe des Doppel
bodens 43, des unteren Plattformdecks 45 bzw. des oberen
Plattformdecks 46. Auch in diesen Figuren sind die Spanten
mit den gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 8 ange
deutet.
Aufgrund der aus den Fig. 3 bis 7 und 9 bis 11 ersichtlichen
Ausbildung ist der Aufnahmeraum 20 für die Hauptmaschine 11
ausschließlich durch horizontale Stufenwände 14, vertikale
Längsstufenwände 15 und vertikale Querstufenwände 16 be
grenzt.
Die Schiffslängsrichtung ist in allen Figuren mit 13 bezeich
net.
In den Fig. 1 und 12 bis 19 sind zusätzlich zu den entspre
chenden Fig. 3 bis 7 und 9 bis 11 Container 17, 21 bzw. 25
innerhalb des Aufnahmeraums 20 dargestellt, wobei die
Dimensionierung der Stufenwände 14, 15, 16 und der Container
17, 21, 25 gemäß der Erfindung in der folgenden Weise vorge
nommen wird:
Die gezeigten Standardcontainer 17 weisen gemäß den Fig. 18,
19 einen rechteckförmigen Horizontalquerschnitt mit einer
kurzen Seite 23 und einer langen Seite 24 auf. Die Länge der
kurzen Seite 23 beträgt 3 m, die der langen Seite 6 m.
Die vertikale Abmessung 48 der Standardcontainer 17 beträgt
nach den Fig. 12 bis 16 3 m, liegt also ebenfalls in dem
auch für die Grundfläche maßgebenden Rastermaß. Wie man aus
den Fig. 12 bis 19 entnimmt, sind die Stufenwände 14, 15, 16
im Bereich neben der Hauptmaschine 11 so angeordnet, daß
neben der Hauptmaschine 11 ein oder zwei Standardcontainer
17 angeordnet werden können. Die Längen, Breiten und Höhen
der Stufenwände 14, 15, 16 sind ebenfalls in das vorgegebe
ne Rastermaß eingepaßt. Bis auf Toleranzen sollen die Con
tainer 17, 21, 25 an den Stufenwänden 14, 15, 16 anliegen,
um dort auf geeignete Weise am Schiffsrumpf 12 festgelegt
werden zu können.
Nach den Fig. 1 und 17 bis 19 sind vor der Hauptmaschine 11
übereinandergestapelt drei Paßcontainer 21 angeordnet, die
in Schiffslängsrichtung 13 und in Höhenrichtung im Rastermaß
liegen, also in diesen Richtungen Seitenlängen von 3 m auf
weisen. In Querrichtung ist jedoch nach den Fig. 17 bis 19
der der Breite der Hauptantriebsmaschine 11 entsprechende
mittlere Paßbereich 22 etwas breiter ausgebildet, um so den
Raum zwischen der Hauptantriebsmaschine 11 und dem vorderen
Maschinenraumschott 49 auszufüllen. Zu beiden Seiten neben
dem mittleren Paßbereich 22 sind jeweils zwei kubische Be
reiche 17′ mit Seitenabmessungen von 3 m vorgesehen.
Die drei übereinander angeordneten Paßcontainer 21 sind
identisch ausgebildet und in vertikaler Richtung miteinander
ausgerichtet.
Hinter der Hauptmaschine 11 befindet sich gemäß Fig. 18 zwi
schen dem Flurboden 44 und dem unteren Plattformdeck 45 ein
weiterer Paßcontainer 25′, dessen Breite der Breite der
Hauptmaschine 11, dessen Länge in etwa der Länge der Wellen
anlage 27 und dessen Höhe dem Rastermaß von 3 m entspricht.
Zwischen dem unteren Plattformdeck 45 und dem oberen Platt
formdeck 46 ist nach den Fig. 1 und 19 ein weiterer Paßcon
tainer 25 angeordnet, dessen Abmessung in Schiffslängsrich
tung 13 und in vertikaler Richtung denen des Paßcontainers
25′ nach Fig. 18 entspricht, welcher jedoch in Schiffsquer
richtung eine um jeweils 3 m nach beiden Seiten größere
Breite aufweist, so daß er nach Fig. 19 in das durch die
Breite der Hauptmaschine 11 und der Standardcontainer 17
definierte Rastermaß exakt hineinpaßt.
Bei den Paßcontainern 25, 25′ liegt also nur die vertikale
Abmessung im Rastermaß, während der querliegende Paßbereich
22 an die Breite der Hauptmaschine 11 und der in Längsrich
tung verlaufende Paßbereich 26 an die Länge der Wellenanlage
27 angepaßt ist.
Wie die Fig. 12 bis 19 deutlich machen, kann somit der
gesamte Raum neben, vor und hinter der Hauptmaschine 11
vollständig mit Standardcontainern 17 und Paßcontainern 21,
25, 25′ ausgefüllt werden.
Nach Fig. 1 liegt der Abstand des Flurbodens 44 vom unteren
Plattformdeck, der Abstand des unteren Plattformdecks 45 vom
oberen Plattformdeck 46 und der Abstand des oberen Plattform
decks 46 vom Hauptdeck 47 im Rastermaß, beträgt also jeweils
3 m.
Die Fig. 20 und 21 zeigen beispielsweise einen Spantenriß am
Spant bzw. einen Linienriß in Höhe des unteren Plattform
decks 45 analog den Fig. 3 und 10, wobei zusätzlich
standardisierte Durchbrüche durch die Stufenwände 14, 15
eingezeichnet sind. Die Durchbrüche 28 haben bevorzugt die
Größe eines Mannloches, und es sind in den einzubauenden
Containern 17, 21, 25 entsprechende und mit den Durchbrüchen
28 kommunizierende Anschlüsse, Verbindungen, Öffnungen
od.dgl. vorgesehen.
Durch die Durchbrüche 28 hindurch ist der Raum zwischen den
Wänden des Aufnahmeraums 20 und der Außenhaut 19 des
Schiffes zugänglich. Durch die Anordnung von beispielsweise
Tanks oder Stauräumen kann dieser Bereich des Schiffsrumpfes
12 als Nutzraum 18 ausgebildet sein, zwischen dem und den
Containern 17, 21, 25 die Durchbrüche 28 als Verbindungsmit
tel dienen.
Hinter dem Aufnahmeraum 20 nach Fig. 9 und dem Container 21
nach Fig. 17 könnten beidseits noch Standardcontainer einge
baut werden, bei denen die vertikale Stütze achtern außen
fortgelassen ist, um eine Anpassung an die nach achtern sich
verjüngende Schiffskontur zu erhalten.
Der Bau eines Schiffes nach den Fig. 1 bis 21 geht wie folgt
vor sich:
Während der Schiffsrumpf in der Form nach den Fig. 1 bis 11
auf der Helling einer Werft hergestellt wird, können paral
lel dazu in Spezialwerkstätten die für den Einbau in den Auf
nahmeraum 20 bestimmten Bauelemente wie die Hauptmaschine
11, die Wellenanlage 27 und die Container 17, 21, 25, 25′
mit der darin enthaltenen Ausrüstung hergestellt werden.
Nach Fertigstellung des Schiffsrumpfes wird dann zunächst
die Hauptmaschine 11 und die Wellenanlage 27 montiert. An
schließend werden dann von oben in das Schiff nacheinander
die Standardcontainer 17 sowie die Paßcontainer 21, 25 bzw.
25′ eingebracht. Gegebenenfalls können zuvor mehrere Con
tainer, beispielsweise die Paßcontainer 21 nach Fig. 1 zu
einer Baueinheit zusammengesetzt und dann gemeinsam in das
Schiff gehievt werden.
Nach Anordnung aller Bauteile innerhalb des Aufnahmeraums 20
werden dann die elektrischen, hydraulischen und sonstigen
Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen hergestellt,
und es erfolgt eine Festlegung in geeigneter Weise.
Schließlich werden oben auf den Schiffsrumpf die Aufbauten
aufgebracht, welche in den Fig. 12 bis 16 lediglich schema
tisch als eine Deckplatte 50 angedeutet sind. Durch einen
vor dem Maschinenraumschott 49 vorgesehenen befahrbaren
Versorgungsschacht 58 (Fig. 17-19) können die erforderlichen
Verbindungen zwischen den Aufbauten und dem Maschinenraum
hergestellt werden.
In den Fig. 22 bis 24 ist ein bevorzugter Aufbau eines
erfindungsgemäßen Standardcontainergerüstes 17 veranschau
licht. Dieses besteht aus jeweils beim Rastermaß von 3 m
angeordneten vertikalen Vierkantrohren 33, deren Höhe eben
falls dem Rastermaß entspricht und demnach 3 m beträgt und
die einen Querschnitt von 0,2×0,2 m aufweisen.
In Höhe von etwa 1/3 der Vertikalrohre 33 ist ein horizonta
ler Rechteckrahmen 31 vorgesehen, der eine Abmessung von
6×3 m aufweist und in der Mitte eine 3 m lange Querstrebe
51 aufweist.
Auf diese Weise wird ein sehr stabiles, insbesondere für die
vertikale Stapelung geeignetes Gerüst geschaffen, innerhalb
dessen sämtliche erwünschten Einbauten vorgenommen werden
können.
Durch den Rechteckrahmen 31 und die Querstrebe 51 wird somit
das Standard-Container-Gerüst 17 in einen unteren Teil 29
und einen oberen Teil 30 unterteilt. Der obere Teil 30 weist
eine Höhe von ca. 2 m auf, eignet sich also für die Begehung
durch Personen. Der untere Teil 29 ist in erster Linie für
die Anordnung von Leitungen, Geräten usw. vorgesehen.
Die Fig. 25 und 26 zeigen ähnliche Ansichten wie die
Fig. 22,23, wobei jedoch ein Paßcontainer 21 dargestellt ist,
dessen mittlerer Paßbereich 22 im Gegensatz zum Ausführungs
beispiel nach den Fig. 1 bis 19 schmaler als die im Raster
maß liegenden seitlichen Bereiche aufweist. Weiter ist das
Standard-Container-Gerüst 17 nach Fig. 26 mit zwei im
Abstand der Länge des Paßbereiches 22 angeordneten Quer
streben 52 versehen.
Die Höhe der Vierkantrohre 33 beträgt auch bei dem Ausfüh
rungsbeispiel nach den Fig. 25, 26 3 m.
Fig. 27 zeigt eine zu Fig. 23 analoge Ansicht eines
Standard-Container-Gerüstes 17, wobei jedoch erfindungsgemäß
in Höhe des Rechteckrahmens 31 und der Querstrebe 51 eine
Unterkonstruktion 32 eingebaut ist, die aus im Rastermaß von
ca. 3 m bemessenen Streben 53 und im halben Rastermaß von
ca. 1,50 m bestehenden Streben 54 besteht, die gemäß den
Fig. 27a, b und c als Vierkantrohre mit Winkelenden 55
ausgebildet sind, welche auf die Oberfläche des Rechteck
rahmens 31, der Querstrebe 51 oder der langen Streben 53
aufgelegt und dort beispielsweise mit Pecobolzen befestigt
werden.
Fig. 28 zeigt in einer Draufsicht beispielsweise die Anord
nung einer Vielzahl von Rasterstützen 34 auf einer horizonta
len Stufenwand 14. Nach den Fig. 29, 30 besteht jede Raster
stütze aus einer kreuzförmigen Basis 65, auf der eine quadra
tische Platte angeordnet ist, die insgesamt vier parallel
zum Boden 14 verlaufende, plattenförmige Anschlußelemente 35
bildet, von denen jeweils mittig ein Paßzapfen 56 vertikal
nach oben vorsteht.
Die Vierkantrohre 33 sind an ihrer Unterseite so wie das
obere Vierkantrohr 33 in Fig. 33 ausgebildet, so daß sie
sich mit einer in einer unteren Endplatte 56′′′ vorgesehenen
unteren vertikalen Paßbohrung 56′ im Paßsitz auf die
vertikalen Paßzapfen 56 aufschieben und somit einwandfrei
relativ zur Stufenwand 14 justiert sind.
Nach Fig. 28 sind insgesamt fünf rechteckige Standardcon
tainer 17 in eng aneinanderliegender Passung auf den nach
dem Rastermaß angeordneten Rasterstützen 34 angeordnet.
Im Bereich einer Bunkerwand 36 kann die Basis 65 einer
Rasterstütze 34 auch aus nur zwei nebeneinanderliegenden
Anschlußelementen 35 mit zwei an den Ecken eines Rastermaßes
angeordneten Paßzapfen 56 bestehen. In den Ecken genügt ein
Anschlußelement 35.
Ebenso wie die Vierkantrohre 33 mittels ihrer vertikalen Paß
bohrungen 56′ auf die Paßzapfen 56 der Basis 55 aufgesteckt
werden können, können nach Fig. 33 auch zwei Vierkantrohre 33
in axialer Ausrichtung dadurch zusammengesteckt werden,
daß in ihren gleichdimensionierten Paßbohrungen 56′ ein Paß
zapfen 56 angeordnet wird, der zunächst in die Bohrung 56′
der oberen Endplatte 56′′ eingeschlagen wird; dann wird von
oben die Endplatte 56′′′ mit der Bohrung 56′ aufgesteckt.
Gemäß den Fig. 34 bis 36 ist in einem Standardcontainer 17
ein Fahrpult 37 oberhalb des Rechteckrahmens 31 angeordnet.
Der vor dem Fahrpult 37 zur Verfügung stehende Raum 57 ist
für eine Person bequem zugänglich und begehbar. Der Raum vor
dem Fahrpult 37 kann unten beispielsweise durch ein einge
legtes Paneel 59 als Fußboden ausgebildet sein. Unterhalb
des Rechteckrahmens 31 ist ein Raum 38 für Leitungen und
dergl. vorgesehen.
Die Fig. 37 bis 39 zeigen einen Paßcontainer 21 mit einem
mittleren Paßbereich 22 und zwei seitlichen kubischen
Bereichen 17′, die im Rastermaß liegen. Im oberen Teil sind
hintereinander Seewasserpumpen 39 angeordnet, während unter
halb des Rechteckrahmens 31 Leitungen und u. a. ein Seewasser
kanal 40 untergebracht ist.
Aus Fig. 39 ist auch die erfindungsgemäße Übereinander
stapelung von zwei Paßcontainer-Gerüsten 21 zu erkennen.
Schließlich veranschaulichen die Fig. 40 bis 42 die Anord
nung von Treppen 41 zwischen zwei übereinandergestapelten
Standard-Container-Gerüsten 17. Auf diese Weise sind auch
verschiedene Ebenen der übereinander angeordneten Container
für Personen bequem zugänglich.
Bezugszeichenliste
11 Hauptmaschine
12 Schiffsrumpf
13 Schiffslängsrichtung
14 horizontale Stufenwand
15 vertikale Längsstufenwand
16 vertikale Querstufenwand
17 Standardcontainer
18 Nutzraum
19 Schiffshaut
20 Aufnahmeraum
21 Paßcontainer
22 Paßbereich
23 kurze Seite
24 lange Seite
25 Paßcontainer
26 Paßbereich
27 Wellenanlage
28 Durchbruch
29 unterer Teil
30 oberer Teil
31 Rechteckrahmen
32 Unterkonstruktion
33 Vierkantrohr
34 Rasterstütze
35 Anschlußelement
36 Bunkerwand
37 Fahrpult
38 Leitungsraum
39 Seewasserpumpe
40 Seewasserkanal
41 Treppe
42 Basis
43 Doppelboden
44 Flurboden
45 unteres Plattformdeck
46 oberes Plattformdeck
47 Hauptdeck
48 Vertikalabmessung
49 Maschinenschott
50 Deckplatte
51 Querstrebe
52 Querstrebe
53 Strebe
54 Strebe
55 Basis
56 Paßzapfen
56′ Paßbohrung
56′′ Endplatte
56′′′ Endplatte
57 Raum
58 Versorgungsschacht
12 Schiffsrumpf
13 Schiffslängsrichtung
14 horizontale Stufenwand
15 vertikale Längsstufenwand
16 vertikale Querstufenwand
17 Standardcontainer
18 Nutzraum
19 Schiffshaut
20 Aufnahmeraum
21 Paßcontainer
22 Paßbereich
23 kurze Seite
24 lange Seite
25 Paßcontainer
26 Paßbereich
27 Wellenanlage
28 Durchbruch
29 unterer Teil
30 oberer Teil
31 Rechteckrahmen
32 Unterkonstruktion
33 Vierkantrohr
34 Rasterstütze
35 Anschlußelement
36 Bunkerwand
37 Fahrpult
38 Leitungsraum
39 Seewasserpumpe
40 Seewasserkanal
41 Treppe
42 Basis
43 Doppelboden
44 Flurboden
45 unteres Plattformdeck
46 oberes Plattformdeck
47 Hauptdeck
48 Vertikalabmessung
49 Maschinenschott
50 Deckplatte
51 Querstrebe
52 Querstrebe
53 Strebe
54 Strebe
55 Basis
56 Paßzapfen
56′ Paßbohrung
56′′ Endplatte
56′′′ Endplatte
57 Raum
58 Versorgungsschacht
Claims (13)
1. Schiff, insbesondere Handelsschiff, mit wenigstens einem
im Stahl-Schiffsrumpf angeordneten, großvolumigen Haupt
aggregat wie der Hauptantriebsmaschine (11), um das
herum die erforderlichen Hilfsräume, wie Zugangsräume,
Bunker, Tanks, Stauräume, Kontrollräume, Unterbringungs
räume für Werkstätten, Steuervorrichtungen, Schaltzentra
len, Pumpen, Hydraulikaggregate od.dgl. vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiffsrumpf (12) im Bereich des Hauptaggregates
(11) einen oben offenen Aufnahmeraum (20) aufweist, der
sich von unten nach oben und/oder in Schiffslängsrich
tung (13) stufenförmig erweiternd und vorzugsweise
spanten- und/oder plattformfrei ausgebildet ist, daß die
Höhe, Länge und Breite der Stufenwände (14, 15, 16)
neben bzw. unter dem Hauptaggregat (11) in einem vorbe
stimmten Rastermaß in der Größenordnung von einigen
Metern, insbesondere etwa 3 m, bemessen sind und zumin
dest ein wesentlicher Teil der Hilfsräume in neben, vor
und/oder hinter dem Hauptaggregat (11) auf bzw. an den
Stufenwänden (14, 15, 16) angeordneten, zumindest in
einer Dimension, insbesondere der Höhe, vorzugsweise
jedoch in zwei Dimensionen und besonders bevorzugt in
allen drei Dimensionen nach dem gleichen Rastermaß bemes
senen quaderförmigen Containern oder Containergerüsten
(17, 21, 25) untergebracht ist.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Stufenwänden (14, 15, 16) und der Schiffsaußen
haut (19) Nutzräume (18), wie Bunker, Tanks, Stauräume,
Werkstätten od. dgl. vorgesehen sind.
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Hauptaggregat
die Hauptantriebsmaschine ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Aufnahmeraum (20) im Achterschiffsbereich
befindet und von vorn nach hinten im Rastermaß stufenför
mig verjüngt.
4. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen Außenhaut (19) und Auf
nahmeraum (20) befindliche Raum, in dem insbesondere die
Nutzräume (18) untergebracht sind, zumindest größenteils
Abmessungen unterhalb des Rastermaßes aufweist.
5. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor und/oder hinter dem Hauptaggre
gat (11) Paßcontainer oder Paßcontainergerüste (21, 25)
angeordnet sind, die zumindest in einer und vorzugsweise
in zwei Dimensionen, von denen eine die Höhe sein soll,
im Rastermaß liegen und in Schiffsquerrichtung und/oder
Schiffslängsrichtung einen insbesondere der Breite des
Hauptaggregates (11) bzw. der Länge der Wellenanlage
(27) entsprechenden, außerhalb des Rastermaßes liegenden
Bereich (22, 26) aufweisen.
6. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Container oder Containergerüste
(17, 21, 25) eine dem Rastermaß, z. B. 3 m, entsprechende
einheitliche Höhe aufweisen.
7. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Standardcontainer (17) oder
Standardcontainergerüste mit einer rechteckigen Grund
fläche vorgesehen sind, wobei die kurze Seite (23) dem
einfachen Rastermaß, z. B. 3 m, und die lange Seite (24)
dem doppelten Rastermaß, z. B. 6 m, entspricht.
8. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Stufenwänden (14, 15, 16) an
standardisierten Stellen Durchbrüche (28) vorgesehen
sind, die vorzugsweise die Größe eines Mannloches haben.
9. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Container oder Containergerüste
(17, 21, 25) in Höhenrichtung in einen ca. 1/3 des
Rastermaßes einnehmenden unteren Teil (29) und einen ca.
2/3 des Rastermaßes einnehmenden oberen Teil (30) unter
teilt sind.
10. Schiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen unterem und oberem Teil (29, 30) des Containers
oder Containergerüstes (17, 21, 25) ein die Außenabmes
sungen bestimmender Rechteckrahmen (31) vorgesehen ist,
auf dem eine Unterkonstruktion (32) für die Aufnahme von
Geräten oder die Begehung durch Personen angebracht sein
kann.
11. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Container oder Containergerüste
(17, 21, 25) im Rastermaß angeordnete Tragrohre, insbe
sondere Vierkantrohre (33) aufweisen.
12. Schiff nach Anspruch 11 und insbesondere Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rastermaß bzw. an den
Grenzen der Paßbereiche (22, 26) entlang des Umfanges
vertikale Rohre (33) angeordnet sind, welche vorzugs
weise nur durch einen Rechteckrahmen (32, 51, 52) zusam
mengehalten sind.
13. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Container oder Containergerüste
(17, 21, 25) in vertikaler Richtung miteinander bzw. den
horizontalen Stufenwänden (14) durch Steckverbindungen
in vertikal exakt ausgerichteter Weise miteinander ver
bindbar sind.
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