DE4139441A1 - Schublade - Google Patents

Schublade

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schublade mit einem Schubladenkasten, dessen Seitenwände nach unten über den Schubladenboden vorragen, und beidseitig an diesen befestigten, je einen Teil einer Auszugsführung bildenden Führungsschienen, die mit einem Stegteil ihres Profiles an den Seitenwänden anliegen und angeformte Tragflansche zur Abstützung des mit den Seitenwänden auf ihnen aufliegenden Schubladenkastens aufweisen.
Es ist bekannt, bei im oberen Randbereich der Seitenwände einer Schublade vorgesehenen Führungsschienen diese Führungsschienen mit den Seitenwänden als einteilige Zargen auszubilden, auf denen der Bodenteil der Schublade abgestützt wird, wobei ein angeformter Tragflansch der Seitenzarge hochragende Halteelemente aufweist, die in nach unten offene Nuten oder Bohrungen des Schubladenbodens eingreifen und gegebenenfalls nach dem Aufsetzen des Schubladenbodens verformt werden, um eine form- und kraftschlüssige Halterung zu erzeugen. Solche Halteelemente sind in Form hochragender Stege mit Harpunenprofil bzw. in Form von Krallen ausgestanzten hochgebogenen Lappen der Tragflansche bekannt. Es ist auch bekannt, an einem Ende einer einen Teil einer Auszugsführung bildenden Schiene einen Haken vorzusehen, der in eine Öffnung der Stirnseite der Lade eingreift und im anderen Endbereich von der Schiene einen Zapfen hochstehen zu lassen, der in eine entsprechende Gegenöffnung im Boden oder der Seitenwand des Schubladenkastens einsetzbar ist.
Bei Schubladen der eingangs genannten Art erfolgt die Befestigung des Schubladenkastens an den Führungsschienen, deren Laufflächen meist in der Nähe des Schubladenbodens verlaufend vorgesehen sind und die auch je wenigstens eine Laufrolle zur Abstützung der Lauffläche einer Korpusschiene bei einem Einfachauszug ausweisen können, vorzugsweise mit Hilfe eigener Befestigungsmittel, z. B. von Schrauben oder Dübeln, die durch Öffnungen der Schiene in Aufnahmeöffnungen der Schubladenseitenwände eingreifen. Die Montage dieser Teile ist aufwendig und kann bisher kaum automatisiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schublade der eingangs genannten Art, bei der mit einfachen Mitteln eine sichere Befestigung der Führungsschienen am Schubladenkasten ermöglicht wird, wobei die Montage im Bedarfsfall mit einfachen Mitteln automatisiert werden kann und bei der Montage die Beschädigung von Sichtseiten des Schubladenkastens oder von allenfalls vorhandenen Oberflächenbeschichtungen der Führungsschienen vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragflansche über die Dicke der Seitenwände hinaus verbreitert und in ihrem die Seitenwände hinausragenden Bereich mit nach oben über die Auflagefläche des zugeordneten Tragflansches hochragenden, brückenförmigen Auspressungen versehen sind, die im wesentlichen in Flanschlängsrichtung angeordnet sind, freigestanzte Längsränder aufweisen, an den Längsenden in den Tragflansch übergehen und die nach dem Aufsetzen des Ladenkastens von der Innenseite her an die Seitenwände anpreßbar sind.
Die Befestigung der Führungsschienen erfolgt bei der erfindungsgemäßen Ausführung einfach in der Weise, daß die Führungsschienen auf die Unterseite der überstehenden Seitenwände ausgerichtet aufgesetzt und dann die Auspressungen gegen die Stege der Schienen zu gebogen werden, wobei sie sich wenigstens zum Teil in die Seitenwände einpressen können. Das Einpressen erfolgt im Abstand vom Flansch, so daß zwischen der Einpreßstelle und dem unteren Rand der Seitenwand an der Innenseite ein durch die Einbiegung der Auspressung nicht berührter Wandungsteil freibleibt. Es genügt meist nur eine geringe Verbiegung der Auspressungen, um die Verbindung herzustellen, so daß an den Ansatzpunkten der Auspressungen am Flansch nur ganz kleine Biegeverstellungen stattfinden und damit die Gefahr einer Beschädigung von Oberflächenbeschichtungen vermieden wird. Da die Auspressungen mit beiden Enden in den Tragflansch übergehen, haben sie auch bei relativ schmaler Ausgestaltung eine ausreichende Festigkeit. Beim Ansetzen der Führungsschiene an die Seitenwand, bilden die brückenförmigen Auspressungen mit den Stegen des Profiles zusammenwirkende Einschiebeführungen.
Nach einer bevorzugten Ausführung weisen die Auspressungen schräg nach außen zum Tragflansch abfallende Enden und ein zum Flansch etwa paralleles Mittelstück auf, aus dessen Rand in die Seitenwand einpreßbare Krallen ausgeformt sind. Diese Krallen erleichtern die Befestigung, wobei beim Verbiegen der Auspressungen auf die Innenseite der Seitenwand zu zunächst die Krallenspitzen in diese Wand eindringen und dadurch bereits Schiene und Seitenwand gegen Längsverschiebung und auch gegen Abheben sichern, so daß keine Verlagerungen beim tieferen Einpressen in die Seitenwände auftreten können. Die erwähnte Form der Auspressungen hat noch den Vorteil, daß durch diese Auspressungen die Stapelbarkeit der Schienen nicht beeinträchtigt wird, da beim Stapeln die Auspressungen in die von den gleichen Auspressungen der aufgesetzten Schiene an der Unterseite freigelassene Vertiefungen eingreifen können.
Zur Erleichterung der Ausrichtung der Schienen gegenüber dem Schubladenkasten und zur zusätzlichen Sicherung gegen Abheben kann nach einer Weiterbildung in dem Prinzip nach bekannter Weise aus einem über den Ladenkasten überstehenden Ende der Führungsschienen je ein zu einem Haken geformter Lappen hochgebogen sein, der stirnseitig in eine Bohrung des Ladenkastens eingreift.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Schublade von der Innenseite einer Seitenwand her gesehen, wobei nur die eine Führungsschiene von ihrer Innenseite gezeigt und der Schubladenkasten strichpunktiert in seinen Umrissen dargestellt ist,
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise eine Draufsicht auf die Schublade nach Fig. 1 und die
Fig. 3 und 4 als Detail den Befestigungsbereich einer Führungsschiene in Rückansicht der Schublade vor und nach dem Einpressen der Auspressungen in größerem Maßstab.
Die Schublade besitzt einen Schubladenkasten, von dem in den Fig. 1 und 2 nur die Umrisse des Bodens 1 und der Seitenwände 2 eingezeichnet wurden. Eine Rückwand des Ladenkastens ist normalerweise im linken Bereich nach den Fig. 1 und 2 eingebaut, eine Frontplatte mit Auszugsgriff wird vorzugsweise über gesonderte Halterungen an den Seitenwänden 2 einstellbar befestigt. Wie man den Fig. 3 und 4 entnimmt, ragen Endstücke 3 der Seitenwände 2 nach unten über den Boden 1 hinaus.
Am Schubladenkasten 1 bis 3 sind links und rechts gegengleich Führungsschienen 4, 4a befestigt. Diese Führungsschienen 4, 4a bilden den einen Teil einer aus dieser Führungsschiene und einer zugeordneten Korpusschiene bestehenden Auszugsführung. Führungsschiene 4, 4a und Korpusschiene sind an entgegengesetzten Enden mit Laufrollen 5 zur Abstützung auf Führungsflächen der jeweils anderen Schiene versehen.
Die Führungsschienen 4, 4a haben in ihrer Grundform ein Z- Profil, wobei der Flansch 6 an seiner Unterseite die auf der Laufrolle der Korpusschiene aufliegende Führungsfläche besitzt, der Steg 7 in der Montagestellung an der Außenseite der Seitenwand 2, 3 anliegt und der Flansch 8 eine Auflage für den unteren Rand des überstehenden Seitenwandteiles 3 bildet.
Der Flansch 8 ist über die Dicke des unteren Seitenwandteiles 3 hinaus verbreitert, wobei, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, diese Verbreiterung 9 gegen das vordere Ende der Schienen 4, 4a zu abnehmen kann. Aus dem verbreiterten Bereich 9 sind mit Abständen voneinander beim Ausführungsbeispiel zwei brückenförmige Auspressungen 10 durch Ausstanzen und Prägung gebildet, welche Auspressungen 10 schräg nach außen zum Flansch 9 abfallende Enden und ein zum Flansch 8 etwa paralleles Mittelstück aufweisen, aus dem an der zur Wand 3 weisenden Seite Krallen 11 ausgeformt sind. Ferner ist in der Nähe der Laufrolle 5 aus dem Flansch 8 ein nach oben über den Ladenkasten 1, 2 hochstehender und in eine stirnseitige Bohrung des Ladenkastens, insbesondere der Seitenwand 2 eingreifender zu einem Haken geformter Lappen 12 gebildet. Die Montage erfolgt in der Weise, daß der Ladenkasten mit den entsprechenden Löchern in die Haken 12 eingeführt wird, wonach bei in der Stellung nach Fig. 3 befindlichen Führungsschienen 4, 4a die Ausprägungen 10 auf die Innenseite der zugehörigen Seitenwand 3 zu gebogen werden (Fig. 4), so daß zumindest die Krallen 11 in die Seitenwand 3 eindringen, der überstehende Teil 3 der Seitenwand zwischen Steg 7 und Auspressung 10 festgeklemmt und der Ladenkasten durch die Krallen 11 und den Haken 12 geben Abheben von den Schienen 4, 4a gesichert ist.

Claims (3)

1. Schublade mit einem Schubladenkasten, dessen Seitenwände nach unten über den Schubladenboden vorragen, und beidseitig an diesen befestigten, je einen Teil einer Auszugsführung bildenden Führungsschienen, die mit einem Stegteil ihres Profiles an den Seitenwänden anliegen und angeformte Tragflansche zur Abstützung des mit den Seitenwänden auf ihnen aufliegenden Schubladenkastens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflansche (8) über die Dicke der Seitenwände (2, 3) hinaus verbreitert und in ihrem die Seitenwände hinausragenden Bereich (9) mit nach oben über die Auflagefläche des zugeordneten Tragflansches hochragenden, brückenförmigen Auspressungen (10) versehen sind, die im wesentlichen in Flanschlängsrichtung angeordnet sind, freigestanzte Längsränder aufweisen, an den Längsenden in den Tragflansch übergehen und die nach dem Aufsetzen des Ladenkastens (1, 2) von der Innenseite her an die Seitenwände anpreßbar sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspressungen (10) schräg nach außen zum Flansch (8) abfallende Enden und ein zum Flansch etwa paralleles Mittelstück aufweisen, aus dessen Rand in die Seitenwand (3) einpreßbare Krallen (11) ausgeformt sind.
3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem über den Ladenkasten (1, 2) überstehenden Ende der Führungsschienen (4, 4a) ein zu einem Haken geformter Lappen (12) hochgebogen ist, der stirnseitig in eine Bohrung des Ladenkastens eingreift.
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