DE4139243A1 - Vorrichtung zum wenden von nicht rotationssymmetrischen profilen, insbesondere vierkantrohren - Google Patents

Vorrichtung zum wenden von nicht rotationssymmetrischen profilen, insbesondere vierkantrohren

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von nicht rotationssymmetrischen Profilen, insbesondere Vierkantrohren um ihre Längsachse, bestehend aus mindestens zwei eine Seitenflanke oder Kante des Profiles abstützenden, seitlich voneinander beabstandet um eine gemeinsame, zur Längsachse des Profiles parallele Drehachse drehbaren Rollen, denen in radialem Abstand weitere Abstützmittel für benachbarte Seitenflanken oder Kanten des Profiles zugeordnet sind.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt, um beispielsweise schwere Körper wie Stahlwerkskokillen oder auch massive Gegenstände, die zum Zweck einer Bearbeitung in eine bestimmte Stellung gebracht werden sollen, zu wenden. Durch die DE-AS 24 30 633 ist eine Vorrichtung zum Drehen von Hohlkörpern mit nicht rotationssymmetrischem Querschnitt bekanntgeworden, die aus wenigstens zwei in Umfangsrichtung des Körpers in einem Abstand angeordneten Rollen mit im wesentlichen horizontalen Achsen besteht, zwischen denen ein innerer Abstand vorgesehen ist, der kleiner als die schmalste Seite des Körperquerschnittes ist. Mit dieser Vorrichtung gelingt die Wendung von nicht rotationssymmetrischen Gegenständen, in dem es zu einem ständigen Reibschluß zwischen den Oberflächen der Rollen und derjenigen des zu wendenden Gegenstandes kommt.
Es gibt jedoch auch Anwendungen derartiger Vorrichtungen, beispielsweise zum Wenden von Profilen, wie Vierkantrohren oder dergleichen, wo das schlupffreie Wenden weniger von Bedeutung ist, als die Schaffung einer einfachen funktionssicheren Vorrichtung innerhalb einer Anlage zum visuellen Kontrollieren der Oberfläche der Profile.
Von daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine funktionssichere und einfache Wendevorrichtung für Profile, insbesondere Vierkantrohre zu schaffen, mit der ein schrittweises Wenden jeder Seite des Profiles möglich ist und wobei ein Einstellen auf unterschiedliche Seitenlängen der Profile ebenso möglich ist, wie das Wenden solcher Profile, die ungleiche Seitenlängen aufweisen.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß bei verschiedenen, insbesondere leichteren Profilen ein Wenden über Reibschluß der gattungsgemäßen Rollenpaare bei bestimmten Abmessungsverhältnissen unter Umständen nur unzureichend möglich ist, wird durch die Erfindung vorgeschlagen, die weiteren Abstützmittel durch Gleitbahnen zu bilden, deren gemeinsame Gleitbahnebene parallel zur Drehachse der Rollen verläuft und die aus dem rollennahen Bereich der durch die Drehachse der Rollen verlaufenden horizontalen Ebene ansteigt und daß unterhalb der Gleitbahnebene mindestens ein um seine zur Drehachse der Rollen parallele Achse gegen die Wenderichtung des Profiles drehantreibbares Kreuzprofilrad angeordnet ist, dessen Arme die Gleitbahnebene durchfassend, die an den Rollen anliegende Seitenflanke des Profiles hintergreift.
Die Erfindung geht zunächst von einer stabilen Lage des Profils auf der Gleitbahnebene aus, wobei eine Seitenflanke des Profiles an der Oberfläche der Rollen anliegt und die benachbarte Flanke oder deren Kanten auf der Gleitbahnebene abgestützt sind. Das unterhalb der Gleitbahnebene angeordnete Kreuzprofilrad ist so gelagert, daß bei seiner Drehung in einer der Wenderichtung des Profiles entgegengesetzten Richtung einer der Arme des Kreuzprofilrades aus der Gleitbahnebene herausbewegt wird und die aufliegende Seitenflanke bzw. Kante des Profiles hintergreift. Bei weiterer Drehung des Kreuzprofilrades wird die auf der Gleitbahnebene aufliegende Kante des Profiles entlang der Gleitbahnebene nach oben bewegt, wodurch dem Profil eine Drehung aufgezwungen wird. Die dem Arm des Kreuzprofilrades ferne Kante des Profiles wird dabei durch die abrollende Rolle gestützt, während die auf der Gleitbahnebene liegende Kante so weit weiterbewegt wird, bis das Profil - einen stabilen Gleichgewichtszustand suchend - um 90 Grad gewendet auf der Gleitbahnebene aufliegt. Der gleiche Vorgang wiederholt sich mit dem in Drehrichtung des Kreuzprofilrades nachfolgendem Arm, so daß das Profil allseits wendbar ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gleitbahnebene zu dem Profil hin konkav gekrümmt verläuft. Dies hat den Vorteil, daß mit zunehmender Gleitbewegung der Profilkante auf der Gleitbahn nach oben infolge der anwachsenden Steigung der Wendevorgang des Profiles unterstützt wird.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am freien Ende der Gleitbahnebene mindestens eine einen Anschlag bildende Anlaufrolle vorgesehen ist, die unterhalb der Gleitbahnebene gelagert mit einem Teil ihres Umfanges über die Gleitbahnebene herausragt. Diese frei gelagerte Rolle oder Rollen verhindert bzw. verhindern ein Herausbewegen der Profile aus dem Bereich der Gleitbahnebene und unterstützen gleichzeitig den Wendevorgang, weil das Profil an der frei drehbaren Rolle abgleitet.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß die Rollen und die Anlaufrolle in Bezug auf die Gleitbahnebene und das Kreuzprofilrad einstellbar sind. Dies ist erforderlich, um unterschiedliche Profile gleichermaßen günstig und einfach Wenden zu können; d. h., die Lage des Profiles wird über die Lage der Rolle der Bewegungsbahn der Arme des Kreuzprofilrades angepaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben:
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung. Dabei ist davon auszugehen, daß die in der Zeichnungsfigur dargestellten Teile mindestens ein weiteres Mal (in Zeichnungsebene dahinter) vorhanden sind. Mit 1 ist eine der Rollen bezeichnet, die um die Drehachse 2 frei drehbar an einer Tragkonstruktion 3 gelagert ist. Wie bei 4 angedeutet, ist die Lage der Rolle 1 und deren Drehachse in Horizontalrichtung einstellbar. Seitlich neben der Rolle 1 und deren Drehachse 2 ist um die Achse 5 drehbar das Kreuzprofilrad 6 ebenfalls an der Tragkonstruktion 3 gelagert. Das Kreuzprofilrad 4 ist (nicht dargestellt) drehangetrieben, und zwar in Richtung des Pfeiles 7. Das Kreuzprofilrad 6 weist auf den Umfang verteilt vier gleichartig ausgebildete Arme 8 auf, deren Funktion noch zu beschreiben ist. Die gekrümmt verlaufende Kante 9 der Tragkonstruktion 3 bildet mit benachbarten, gleich ausgebildeten Kanten eine gemeinsame Gleitbahnebene, auf der das Profil 10 gewendet wird.
Im oberen Bereich der Tragkonstruktion ist mindestens eine Anlaufrolle 11 bei 12 gelagert, die in Pfeilrichtung 13 verstellbar ist.
Funktionsweise
Das mit 10a bezeichnete Profil liegt mit seiner Seitenflanke 14 an der Oberfläche der Rolle 1 an, die das Profil 10a in seiner Lage hält. Mit der unteren Kante 16 liegt das Profil 10a auf der durch 9 gebildeten Gleitbahnebene auf, so daß sich das Profil 10a in einer stabilen Lage befindet.
Durch Drehung des Kreuzprofilrades 6 in Pfeilrichtung 7 gelangt einer der Arme 8 nach oben, wobei er sich aus der Gleitbahnebene 9 herausbewegt und an der Flanke 14 des Profiles 10a zur Anlage kommt. Durch Weiterdrehen des Kreuzprofilrades 6 wird das Profil 10a im unteren Bereich entlang der Gleitbahnebene 9 durch den Arm 8 nach oben bewegt, wobei gleichzeitig die Kante 17 des Profiles 10a an der Oberfläche 15 der Rolle 1 abgestützt wird, während sich die Rolle 1 frei im Uhrzeigersinn nach unten dreht. Bei der Weiterbewegung des Kreuzprofilrades 6 kippt das Profil 10a entgegen der Uhrzeigerrichtung um und kommt, um 90 Grad gewendet, auf der Gleitbahnebene 9 erneut in eine stabile Lage, wobei nun die Flanke 18 des jetzt strichpunktiert gezeichneten Profiles 10b an der Oberfläche 15 der Rolle 1 zur Anlage kommt.
Die Anlaufrolle 11 verhindert, daß ungewollt das Profil 10b durch einen der Arme 8 über das Ende der Gleitbahnebene hinausbewegt wird und stellt sicher, daß das Profil 10a bzw. 10b auf der Gleitbahnebene 9 in die Lage zurückgleitet, bei der es an der Oberfläche der Rolle 1 zur Anlage kommt. Auch die Anlaufrolle 11 ist, wie bei 13 dargestellt, einstellbar, so daß unterschiedlich groß dimensionierte Profile gleichsam gewendet werden können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Wenden von nicht rotationssymmetrischen Profilen, insbesondere Vierkantrohren um ihre Längsachse, bestehend aus mindestens zwei eine Seitenflanke oder Kante des Profils abstützenden, seitlich voneinander beabstandet um eine gemeinsame, zur Längsachse des Profils parallele Drehachse drehbaren Rollen, denen in radialem Abstand weitere Abstützmittel für benachbarte Seitenflanken oder Kanten des Profiles zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Abstützmittel durch Gleitbahnen gebildet werden, deren gemeinsame Gleitbahnebene (9) parallel zur Drehachse (2) der Rollen (1) verläuft und die aus dem rollennahen Bereich, der durch die Drehachse (2) der Rollen (1) verlaufenden Horizontalebene ansteigt und daß unterhalb der Gleitbahnebene (9) mindestens ein um seine zur Drehachse (2) der Rollen (1) parallele Achse (5) entgegen der Wenderichtung des Profiles (10) drehantreibbares Kreuzprofilrad (6) angedordnet ist, dessen Arme (8), die Gleitbahnebene (9) durchfassend, die an den Rollen (1) anliegende Seitenflanke (14) hintergreifen.
2. Vorrichtung zum Wenden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnebene (9) zu den Profilen (10) hin konkav gekrümmt verläuft.
3. Vorrichtung zum Wenden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Gleitbahnebene (9) mindestens eine einen Anschlag bildende Anlaufrolle (11) vorgesehen ist, die unterhalb der Gleitbahnebene (9) gelagert, mit einem Teil ihres Umfanges über die Gleitbahnebene (9) herausragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1) und die Anlaufrolle (11) in Bezug auf die Gleitbahnebene (9) und das Kreuzprofilrad (6) einstellbar sind.
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