DE4137694A1 - Ausgangsstufe einer integrierten schaltung - Google Patents
Ausgangsstufe einer integrierten schaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/16—Modifications for eliminating interference voltages or currents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgangsstufe einer
integrierten Schaltung mit einem Ausgangstransistor zum
Schalten eines Ausgangsstroms und einem Verzögerungsglied
zwischen einem Steuersignaleingang und dem Steueranschluß des
Ausgangstransistors.
In ACL- Gatterbausteinen (Advanced CMOS Logic) treten infolge
der immer kürzer werdenden Gatterlaufzeiten (<3 ns) uner
wünschte Induktionsspannungen auf, die zu erheblichen Be
triebsstörungen führen können. Insbesondere beim simultanen
Umschalten mehrerer Gatter werden hohe Spannungsspitzen
(Simultanuous Switching Noise) in die Ausgangsleiter anderer
Gatter induziert, die beim Umschaltvorgang nicht beteiligt
sind. Die Amplituden der induzierten Spannungsspitzen sind
direkt proportional zur Induktivität einzelner Ausgangsleiter
der beim Umschaltvorgang nicht beteiligten Gatter und zur
zeitlichen Änderung der während des Umschaltvorgangs im Gat
terbaustein fließenden Ströme. Die Größe der Amplitude wird
quantitativ durch folgende Gleichung bestimmt:
Ui=-L×dI/dt (1)
Dabei bezeichnet Ui die Amplitude der induzierten Spannung, L
die Induktivität des Ausgangsleiters und dI/dt die zeitliche
Änderung des im Gatterbaustein fließenden Stroms.
Besonders hohe Spannungsspitzen werden in den Gatterbaustein
beim Umschalten mehrerer Gatter durch die schnelle Änderung
des in den Massenleiter fließenden Stroms induziert. Bei
spielsweise wurden beim Testen eines Gatterbausteins des Typs
AC 244 der Firma Texas Instruments, der acht schaltbare Aus
gänge aufweist, induzierte Spannungsspitzen von bis zu 2,26 V
an einem nicht geschalteten Ausgang während des Umschaltens
von sieben Gatterausgängen gemessen (s. "Advanced CMOS Lo
gic", Texas Instruments, Designers Handbook, 1987, S. 3-10).
Da eine Spannung von 2.26 V innerhalb des Toleranzintervalls
(2,0 V-3,0 V) des Umschaltpegels vom Signalwert "0" auf den
Signalwert "1" liegt, sind diese Spannungsspitzen hoch genug,
um falsche Signale zu erzeugen, die unter ungünstigen Umstän
den sogar zum Verlust von gespeicherten Daten führen können.
Um die Amplituden dieser unerwünschten Spannungsspitzen zu
reduzieren, wird der Ausgangstransistor eines ACL-Gatters
durch mehrere kleinere MOS-Feldeffekttransistoren ersetzt,
deren Drain-Elektroden an einem gemeinsamen Ausgangsleiter
zum Abgeben des Ausgangssignals in Form eines Ausgangsstroms
angeschlossen sind. Die Gate-Elektroden sind jeweils mit Ver
bindungspunkten und Endpunkt einer aus in Serie geschalteten
Widerständen bestehenden Widerstandskette verbunden. Die Wi
derstände der Widerstandskette bilden zusammen mit den Ein
gangskapazitäten der MOS-Feldeffekttransistoren eine aus RC-
Gliedern bestehende Verzögerungsleitung, die ein stufenweises
Ansteigen des Ausgangssignals bewirkt. Ein Eingangssignal,
das am Anfangspunkt der Verzögerungsleitung anliegt, wird
nach einer bestimmten Verzögerungszeit, die im wesentlichen
der Zeitkonstante eines RC-Glieds der Verzögerungsleitung
entspricht, an das nächste Gate weitergegeben (s. Advanced
CMOS Logic, Designers Handbook, Texas Instruments, 1987, S.
3-7). Obwohl durch die Verzögerungsleitung ein schnelles An
steigen des Ausgangsstroms und die dadurch hervorgerufenen
unerwünschten Spannungsspitzen verhinden werden, sind IC′s
mit derartigen Ausgangsstufen für Anwendungen, die einen ho
hen Ausgangsstrom erfordern, nicht geeignet, da die verwende
ten MOS-Feldeffekttransistoren bei größeren Ausgangsströmen
aufgrund ihrer physikalischen Größe unwirtschaftlich sind. Zu
gleicher Technologie und gleicher Größe (Fläche) liefert ein
bipolarer Transistor nämlich fünfmal mehr Strom als ein
MOS-Transistor.
Mit bipolaren Ausgangstransistoren lassen sich die häufig
erforderlichen hohen Ausgangsströme erreichen. Doch auch die
in Leitern integrierter TTL-Schaltungen induzierten Span
nungsspitzen sind wegen des geringeren Umschaltpegels (zwi
schen 0.8 V und 1.2 V) störend, da sie an nicht betätigten
Ausgängen falsche Pegel hervorrufen können. Um die Amplituden
dieser unerwünschten Spannungsspitzen zu reduzieren, wird
auch bei TTL-Schaltungen jeweils ein bipolarer Ausgangstran
sistor durch mehrere kleinere, bipolare Transistoren ersetzt.
Es ist jedoch schwierig und aufwendig Basisströme mehrerer
Ausgangstransistoren so zu steuern, daß der Ausgangsstrom
(Summe der Kollektorströme) stufenweise ansteigt, da bipolare
Transistoren im Vergleich zu Feldeffekttransistoren sehr hohe
Basisströme zur Ansteuerung benötigen. Beim Aufbau des Aus
gangstransistors aus mehreren kleineren Teiltransistoren kann
der erforderliche hohe Basisstrom nur dem ersten Teiltran
sistor zugeführt werden, während für die nachfolgenden Teil
transistoren kaum mehr ausreichend Ansteuerstrom übrig
bleibt.
Somit läßt sich feststellen, daß in herkömmlichen ACL-Gatter
bausteinen die induzierten Spannungsspitzen zwar durch Ver
wendung eines Verzögerungsglieds mit mehreren einzelnen Teil-
Feldeffekttransistoren anstelle eines einzigen Ausgangstran
sistors relativ klein gehalten werden können, jedoch ist es
nicht möglich, mit solchen Gatterbausteinen kostengünstig
hohe Ausgangsströme zu liefern. Andererseits liefern TTL-
Gatterbausteine die erforderlichen hohen Ausgangsströme, je
doch können die induzierten Spannungsspitzen nicht einfach
durch die Verwendung eines einzelne Teiltransistoren enthal
tenden Verzögerungsglieds wegen der erforderlichen hohen
Basisströme der Teiltransistoren wie erforderlich verkleinert
werden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, die Ausgangsstufen einer
integrierten Schaltung so zu verbessern, daß hohe Ausgangs
ströme geschaltet werden können, ohne daß beim simultanen Um
schalten mehrerer Gatter in der integrierten Schaltung uner
wünscht hohe Spannungsspitzen induziert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs angegebene Merkmale gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, deren einzige Figur ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Ausgangsstufe zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstufe weist einen
Eingang E auf, an den ein Eingangssignal in Form einer Span
nung Ue angelegt werden kann. Mittels dieses Eingangssignals
kann ein bipolarer Ausgangstransistor T in den leitenden oder
in den gesperrten Zustand versetzt werden. Zwischen dem Ein
gang E und der Basis des Ausgangstransistors T liegt ein Ver
zögerungsglied VG, das drei MOS-Feldeffekttransistoren Q1, Q2
und Q3 enthält, die über eine Widerstandskette aus drei in
Serie geschalteten Widerständen R1, R2 und R3 so angesteuert
werden, daß sie unter Mitwirkung ihrer Eingangskapazitäten
eine Verzögerung der Schaltflanke des Eingangssignals, also
der Flanke der Spannung Ue bewirken. Die Drain-Elektroden der
MOS-Feldeffekttransistoren Q1, Q2 und Q3 sind jeweils über
die Widerstände R4, R5 bzw. R6 an eine Betriebsspannungsklem
me B angeschlossen. Wie aus dem Schaltbild ersichtlich, sind
die Gate-Elektroden der MOS-Feldeffekttransistoren mit den
Widerständen R1, R2 und R3 so verbunden, daß die Gate-Elek
trode des Feldeffekttransistors Q1 an den Verbindungspunkt
der Widerstände R1 und R2, die Gate-Elektrode des Feldeffekt
transistors Q2 an den Verbindungspunkt der Widerstände R2 und
R3 angeschlossen ist und die Gate-Elektrode des Feldeffekt
transistors Q3 mit dem anderen Ende des Widerstandes R3 ver
bunden ist. Die Widerstände R1, R2 und R3 bilden also die
Widerstandskette, an deren Abgriffen nacheinander jeweils die
Gate-Elektroden der MOS-Feldeffekttransistoren angeschlossen
sind. Die Source-Elektroden der MOS-Feldeffekttransistoren
Q1, Q2 und Q3 sind an eine gemeinsame Leitung angeschlossen,
die mit der Basis des bipolaren Transistors T verbunden ist.
Somit ist zu erkennen, daß die Drain-Source-Strecken der MOS-
Feldeffekttransistoren Q1, Q2 und Q3 jeweils parallel zuein
ander liegen. Der Emitter des bipolaren Transistors T ist an
Masse angeschlossen, und der Kollektor des Transistors T bil
det den Ausgang A der Ausgangsstufe.
Wird die Spannungs Ue zum Zeitpunkt t0=0 an den Eingang E
der Ausgangsstufe gelegt, so wird zunächst nach einer Verzö
gerungszeit Δ zum Zeitpunkt t1=Δ der MOS-Feldeffekttransi
stor Q1 geöffnet, dann zum Zeipunkt t2=2Δ der MOS-Feldef
fekttransistor Q2 und schließlich zum Zeipunkt t3=3Δ der
MOS-Feldeffekttransistor Q3. Demzufolge beginnen zu aufein
anderfolgenden Zeitpunkten Ströme I1, I2 und I3 über die
Drain-Source-Strecken der MOS-Felfeffekttransistoren zu flie
ßen, so daß der zum Transistors T fließende Basisstrom Ib
nach der Verzögerungszeit t=Δ gleich I1, nach einer Zeit
dauer t=2Δ gleich I1+I2 und schließlich nach einer weite
ren Zeitdauer t=3Δ gleich I1+I2+I3 ist.
Durch das stufenweise Ansteigen des Basisstroms des bipolaren
Ausgangstransistors T wird ein stufenweiser Anstieg des Kol
lektorstroms (Ausgangsstrom) I des Transistors T bewirkt.
Besitzt Transistor T einen Stromverstärkungsfaktor β, so ist
nämlich zum Zeitpunkt t1 der Ausgangsstrom I gleich βI1, zum
Zeitpunkt t2 gleich β(I1+I2) und zum Zeitpunkt t3 gleich
β(I1+I2+I3). Folglich ist gewährleistet, daß der Ausgangs
strom erst nach einer Laufzeit von etwa 3Δ seinen Sollwert
erreicht, wodurch der Anstieg des Ausgangstroms verlangsamt
wird. Demzufolge wird der Betrag der Ausgangsstromänderung
dI/dt um einen der Verlängerung der Anstiegszeit entsprechen
den Faktor reduziert, so daß demgemäß die Amplitude der durch
die Ausgangsstromänderung induzierten Spannung um denselben
Faktor verringert wird. Somit wird durch den Einsatz der be
schriebenen Ausgangsstufe in integrierten Schaltungen eine
Verringerung der Amplituden von in Ausgangsleitungen indu
zierten Spannungsspitzen erzielt und gleichzeitig eine hohe
Treiberfähigkeit (hoher Ausgangsstrom) gewährleistet.
Durch das Zusammenwirken von MOS-Feldeffekttransistoren mit
einem bipolaren Transistor in der Ausgangsstufe einer inte
grierten Schaltung lassen sich störungssichere integrierte
Schaltungen mit hoher Treiberfähigkeit, bei welchen nur Span
nungsspitzen geringer Amplitude in Leitungen induziert wer
den, mit geringem Aufwand herstellen.
Claims (1)
- Ausgangsstufe einer integrierten Schaltung mit einem Aus gangstransistor zum Schalten eines Ausgangsstroms und einem Verzögerungsglied zwischen einem Steuersignaleingang und dem Steueranschluß des Ausgangstransistors, dadurch gekennzeich net, daß der Ausgangstransistor ein bipolarer Transistor (T) ist, und daß das Verzögerungsglied mehrere MOS-Feldeffekt transistoren (Q1, Q2, Q3) enthält, deren Drain-Source-Strecken parallel zueinander liegen und mit einem Ende an die Basis des bipolaren Transistors (T) angeschlossen sind, wäh rend das andere Ende über einen Widerstand (R4, R5, R6) an einer Betriebsklemme (B) liegt, und deren Gate-Elektroden nacheinander an die Abgriffe einer Widerstandskette (R1, R2, R3) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137694A DE4137694A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Ausgangsstufe einer integrierten schaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137694A DE4137694A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Ausgangsstufe einer integrierten schaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137694A1 true DE4137694A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6444929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4137694A Withdrawn DE4137694A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Ausgangsstufe einer integrierten schaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137694A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124891C2 (de) * | 1981-06-25 | 1985-06-13 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Transistorschaltstufe |
DE3617610A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-11-26 | Licentia Gmbh | Halbleiterleistungsschalter-anordnung |
EP0332007A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-13 | MERCK PATENT GmbH | Derivate des 2,3-Difluorhydrochinons |
-
1991
- 1991-11-15 DE DE4137694A patent/DE4137694A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 60-163532 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E, Vol. 9 (1985), Nr. 332 (E-370) * |
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