DE3617610A1 - Halbleiterleistungsschalter-anordnung - Google Patents
Halbleiterleistungsschalter-anordnungInfo
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- H03K17/04126—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transistor switches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterleistungsschalter-Anordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Darlington-Transistor-Schaltungen sind bisher Schaltungen mit
einem oder mehreren kaskodenartig angeordneten bipolaren Treiber-
Transistoren (Fig. 1) oder mit Feldeffekt-Treiber-Transistoren (Fig. 2)
oder mit bipolaren und Feldeffekt-Transistoren, die zusammen wiederum
eine Darlington-Anordnung als Treiber bilden (Fig. 3), bekannt.
Darlington-Schaltungen werden angewandt, um den von der Transistor-
Ansteuerschaltung aufzubringenden positiven Basisstrom zu verringern
und damit die Steuerleistung herabzusetzen. Die Verringerung des positiven
Basisstromes wird erreicht, indem ein sogenannter "Treiber-Transistor"
T 2 bzw. T 3 zwischen die Ansteuerschaltung und den Haupt-Transistor
geschaltet wird, der den Basisstrom für den Haupt-Transistor aus
dem Lastkreis der Schaltung entnimmt. Die Ansteuerschaltung muß daher
nur noch den um den Stromverstärkungsfaktor des Treiber-Transistors
verminderten Steuerstrom liefern können. Praktisch wird nur noch ein
Steuerstrom von 1/5 bis zu 1/20 des Basisstromes für den Haupt-Transistor
benötigt, wenn ein Bipolar-Transistor als Treiber eingesetzt wird
("Handbuch Schalttransistoren", Thomson CSF, 1979). Bei
einem Feldeffekt-Transistor als Treiber muß zum Einschalten des Darlington-
Transistors nur die Eigenkapazität des MOSFET, die zwischen dem
Gate und den Source-Anschlüssen des Feldeffekt-Transistors wirksam ist,
aufgeladen werden ("Handbuch II Schalttransistoren", Thomson Components,
1984).
Bei einem Bipolar-Transistor als Treiber ergibt sich beim Ausschalten
des Darlington-Transistors ein wesentlicher Nachteil, der in der Addition
der Ausschaltverzugszeiten (Speicherzeiten) von Treiber- und Haupt-
Transistor begründet liegt. Soll der Haupt-Transistor ausgeschaltet werden,
um den Laststrom durch den Darlington-Transistor zu unterbrechen,
muß erst die Ausschaltverzugszeit des Treiber-Transistors verstreichen,
bevor der Basisstrom des Haupt-Transistors unterbrochen wird. Erst dann
beginnt die Ausschaltverzugszeit des Haupt-Transistors. Erst wenn auch
die verstrichen ist, kann der Darlington-Transistor sperren. Zwar sind
auch Ansteuerschaltungen für Darlington-Transistoren bekannt, die ein
gleichzeitiges Ausschalten von Treiber- und Haupt-Transistor bewirken,
jedoch sind diese sehr aufwendig und kritisch in der zeitlichen Abstimmung
der Ausschalt-Steuerströme, da sichergestellt sein muß, daß
der Treiber-Transistor vor dem Haupt-Transistor sperrt.
Eine Verkürzung der Ausschaltverzugszeit des Darlington-Transistors läßt
sich erreichen, wenn anstelle eines bipolaren Treiber-Transistors ein
Feldeffekt-Transistor geschaltet wird, denn die Ausschaltverzugszeiten
von Feldeffekt-Transistoren liegen um mindestens eine Größenordnung unter
denen von Bipolar-Transistoren, so daß die Ausschaltverzugszeiten des
Treiber-Transistors für die Gesamt-Ausschaltzeit des Darlington-
Transistors praktisch keine Rolle mehr spielt. Die praktisch leitungslose Ansteuerung
des Feldeffekt-Treiber-Transistors ist ein weiterer Vorteil
dieses Darlington-Typs.
Als wesentlicher Nachteil eines Darlington-Transistors mit Feldeffekt-
Transistor-Treiber muß, wegen der nur geringen Stromtragfähigkeit der
Feldeffekt-Transistoren für hohe Spannungen, die Begrenzung auf kleine
Basisströme und damit auf entsprechend kleine Gesamtschalt-Leistungen
des Darlington-Transistors angesehen werden. Da der Feldeffekt-Treiber-
Transistor über das gleiche Sperrspannungsvermögen wie der Haupt-
Transistor verfügen muß, kommen hierfür nur Hochvolt-Feldeffekt-
Transistoren in Frage. Wegen des mit der Sperrspannung überproportional ansteigenden
Durchlaß-Widerstandes R DS(on) von Feldeffekt-Transistoren
besitzen diese bei höherem Sperrspannungsvermögen schon sehr große
Durchlaß-Widerstände und damit entsprechend große Durchlaßspannungen
(zum Beispiel weist der zur Zeit leistungsfähigste 800 V/6A-MOSFET
ein R DS(on) = 1,5 bis 2 Ω im Kaltzustand auf!).
Um für den Darlington-Transistor dennoch auf eine annehmbare Durchlaßspannung
von wenigen Volt (etwa U CE(on) = 2 . . . 4 Volt) zu kommen, ist
also eine Parallelschaltung mehrerer Feldeffekt-Treiber-Transistoren
unerläßlich. Gegenüber Bipolar-Transistoren mit vergleichbarem Leistungsvermögen
sind Feldeffekt-Transistoren zudem auch sehr viel kostspieliger.
Wegen der um ein Vielfaches schlechteren Siliziumausnutzung
eines Hochvolt-Feldeffekt-Transistor-Chips gegenüber der eines Bipolar-
Transistor-Chips, werden die Preisrelationen wohl auch in Zukunft Bestand
haben.
Ein kleines Auslegungsbeispiel soll die Problematik des hohen Durchlaß-
Widerstandes von Hochvolt-Feldeffekt-Transistoren, die als Treiber in
Darlington-Transistoren eingesetzt werden, zeigen.
Für einen 800 V/80 A-Bipolar-Haupt-Transistor benötigt man bei einem
Stromverstärkungsfaktor von β (T 1) ≈ 10 einen Basisstrom von I B1 ≈ 8 A,
der vom Treiber-Transistor bereitgestellt werden muß. Wenn man annimmt,
daß die Gesamtdurchlaßspannung des Darlington-Transistors U CE = 3 V betragen
darf, dann darf die Durchlaßspannung des Feldeffekt-Treiber-
Transistors nur U DS(T 3) = U CE - U BE ≈ 2 V betragen.
Die vorstehend genannten Durchlaßwiderstände der angeführten MOSFET'S
müssen noch etwa mit dem Faktor 1,7 für den Warmzustand (ϑ V ≈ 100°C)
multipliziert werden. Damit erhält man pro MOSFET ein R DS(on)warm ≈ 2,5 -Ω.
Um eine Durchlaßspannung von U DS(T 3) = 2 V zu erreichen, muß man also
einen Gesamt-Durchlaß-Widerstand des Teibers von
erreichen. Dazu sind also zehn MOSFET'S des zur Zeit leistungsstärksten
und gleichzeitig preisgünstigsten MOSFET parallelzuschalten. Da der
Preis nur eines MOSFET des im Auslegungsbeispiel herangezogenen Typs
noch höher liegt als der eines Bipolar-Transistors, mit dem der gesamte
Basisstrom unter den genannten Bedingungen geführt werden könnte, liegen
die Kosten für den MOSFET-Treiber im Bereich der Kosten für den Bipolar-
Haupt-Transistor, während das Kostenverhältnis bei einem reinen
Bipolar-Darlington-Transistor vielleicht 1 : 5 oder gar 1 : 10 betragen
würde.
Die Aufgabe besteht daher darin, eine Halbleiterleistungsschalter-Anordung
zu schaffen, welche die Verminderung des Schaltungsaufwandes
an teuren Hochvolt-Feldeffekt-Transistoren als Treiber im Steuerkreis
des bipolaren Haupt-Transistors unter Beibehaltung des Vorteils der
kurzen Ausschalt-Verzugszeit für den gesamten Halbleiterleistungsschalter
erzielt.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen
angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden mittels Figuren an Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Nach der Erfindung wird im Steuerkreis des Haupt-Transistors T 1 eine
Kaskodenschaltung angewandt, bei der ein schneller, sehr kostengünstiger
und mit sehr niedrigem Durchlaßwiderstand ausgestatteter Niedervolt-
Feldeffekt-Transistor T 3 als Kaskoden- bzw. Steuertransistor einen
ebenfalls kostengünstigen bipolaren Hochvolt-Transistor T 2 schaltet.
Diese Kaskodenschaltung gestattet ein schnelles Unterbrechen des positiven
Basisstromes des Haupt-Transistors, wodurch die Ausschaltverzugszeit
ähnlich klein ist wie bei einem reinen Feldeffekt-Treiber,
dieser Vorteil aber nicht zu Lasten eines stark erhöhten Schaltungsaufwandes
bzw. der Kosten für die Treiber-Transistoren geht.
Die Fig. 4 zeigt die Grundschaltung der erfindungsgemäßen Halbleiterschalter-
Anordnung und die Fig. 5 zeigt dazu eine vorteilhafte Schaltungsvariante
mit vermindertem Aufwand an Hilfsspannungsquellen in der
Ansteuerschaltung.
Die Ansteuerschaltung umfaßt jeweils die zum Ein- und Ausschalten des
Halbleiterschalters erforderlichen Hilfsspannungsquellen U H1 bis U H3
und die dazu notwendigen Steuerschalter S 1 zum Einschalten und S 2
zum Ausschalten der Halbleiterleistungsschalters. Die für den Halbleiterleistungsschalter
von der Ansteuerschaltung zur Verfügung gestellte
Steuerleistung für den Einschalt- und Durchlaßbetrieb des Halbleiterleistungsschalters
ist vergleichbar mit der Steuerleistung für einen
reinen Bipolar-Darlington-Transistor, während die Ausschalt-Steuerleistung
wegen der kürzeren Ausschalt-Verzugszeit der des Feldeffekt-
Bipolar-Darlington-Transistors entspricht.
Die in der Grundanordnung von Fig. 4 dargestellten drei Hilfsspannungsquellen
U H1, U H2, U H3 können auch zu zwei Hilfsspannungsquellen zusammengefaßt
werden, weil U H1 und U H2 wegen des ähnlichen Spannungspegels
zu einer Spannungsquelle vereinigt werden können.
Der Widerstand R 1 in der Basisleitung von T 2 dient der Einstellung des
Basisstromes i B1. Anstelle eines Widerstandes können hierfür selbstverständlich
auch andere bekannte Schaltungsmaßnahmen treten, wie zum Beispiel
ein Transistor, der als Stromregler betrieben wird.
Die parallel zu R 1 geschaltete Diode D 3 führt während der Ausschaltphase
von T 2 den negativen Basisstrom (-i B2). Die Diode D 1 führt den negativen
Basisstrom -i B1 während der Abschaltphase von T 1. Diese Diode ermöglicht
ein schnelles Abschalten von T 3, da durch das Einschalten des
Steuerschalters S 2 der Steuereingang des FET T 3 um die Dioden-Flußspannung
U D1 negativ vorgepolt wird. Selbstverständlich kommen anstelle der
Diode auch hier andere Schaltungsmaßnahmen in Frage, wie zum Beispiel
Z-Diode, Transistor, etc.
Die Fig. 6 zeigt das Steuerschema der Steuerschalter S 1und S 2 in Fig. 4.
Der Hoch-Pegel bedeutet, daß der betreffende Steuerschalter bzw. Transistor
eingeschaltet ist.
Die Fig. 5 zeigt den Halbleiterleistungsschalter mit einer vereinfachten
Ansteuerschaltung, bei der nur noch eine Hilfsspannungsquelle U H1
benötigt wird. Bauelemente mit gleicher Aufgabe wie in Fig. 4 sind mit
den gleichen Bezeichnungen gekennzeichnet. Zusätzlich ist bei der
Schaltung nach Fig. 5 ein Widerstand R 2 angegeben, der die Aufgabe hat,
nach dem Öffnen des Steuerschalters S 1 durch Entladung der Eingangskapazität
des MOSFET T 3 diesen zu sperren.
Anstelle des Widerstandes R 2 können auch andere Schaltungsmaßnahmen,
wie zum Beispiel Transistor, angewendet werden. Es kann auch die Diode D 1
entfallen oder durch andere geeignete Bauelemente, wie Z-Diode oder
Widerstand, ersetzt werden.
Der Halbleiterleistungsschalter wird eingeschaltet, indem mit dem
Steuerschalter S 1 positive Steuerspannung an die Gate-Source-Anschlüsse
von T 3 über die Basis-Emitter-Strecke von T 1 gelegt wird (Fig. 4).
Das Einschalten von T 3 bewirkt, daß T 2 mit dem positiven Basisstrom (i B2)
eingeschaltet wird, der von der Hilfsspannungsquelle U H1 über den Widerstand
R 1, der Basis-Emitter-Strecke B 2-E 2 von T 2, über die Drain-
Source-Anschlüsse D 3-S 3 von T 3 und der Basis-Emitter-Strecke B 1-E 1
von T 1 zurück zur Hilfsspannungsquelle U H1 fließt.
Der durch den Basisstrom eingeschaltete Transistor T 2 führt nun der
Basis B 1 des Haupt-Transistors T 1 den zum Einschalten und Stromführen
notwendigen Basisstrom i B1 zu, wodurch schließlich auch der Haupt-Transistor
eingeschaltet wird und den Laststrom i L führen kann.
Zum Ausschalten von T 1 wird zunächst der MOSFET T 3 gesperrt, indem der
Steuerschalter S 1 geöffnet und S 2 geschlossen wird (Fig. 6). Dadurch
wird die Basisstrom-Zufuhr zum Haupt-Transistor T 1 unterbrochen. Der
zuvor von den Treiber-Transistoren T 2 und T 3 geführte Strom teilt sich
entsprechend den Spannungsbedingungen der beiden noch vorhandenen Stromzweige
des HL-Schalters auf.
Ein Teil dieses Stromes fließt über die noch rückwärts leitende Kollektor-
Basis-Strecke von T 2 zur Hilfsspannungsquelle U H1 und schließlich
zum Emitteranschluß von T 1 ab. Der andere Teil des Stromes kommutiert
während dieser Phase auf T 1. Der negative Basisstrom in T 2 bewirkt ein
verstärktes Ausräumen von dort noch vorhandenen Minoritäts-Ladungsträgern,
so daß dieser Transistor rasch seine Sperrfähigkeit erlangen
kann.
Mit dem Einschalten von S 2 wird dem Haupt-Transistor ein negativer
Basisstrom aufgeschaltet, wodurch der Haupt-Transistor und somit der
gesamte Halbleiterleistungsschalter schnell abschalten kann.
Kaskode-Schaltungen sind zwar schon seit langem bekannt und werden mit
dem Erscheinen leistungsfähiger Feldeffekt-Transistoren (MOSFET'S) zunehmend
angewandt. Kaskode-Schaltungen sind bisher jedoch nur im
Hauptzweig von Transistor-Schaltern bekannt, das heißt, daß der den
bipolaren Haupt-Transistor steuernde Feldeffekt-Transistor (Kaskode-
Transistor) mit dem gleich Laststrom wie der Haupt-Transistor belastet
wird. In derartigen konventionellen Kaskode-Schaltungen hat der
Kaskode-Transistor also die Aufgabe, den Haupt-Transistor durch das
Unterbrechen des Laststromflusses über die Basis-Emitter-Zone des
Haupt-Transistors auszuschalten und auf umgekehrte Weise, das heißt
durch das Leitendwerden des Kaskode-Transistors den Haupt-Transistor
einzuschalten. Der Kaskode-Transistor muß nur über eine geringe Sperrspannung
im Vergleich zum Haupt-Transistor verfügen, da an ihm, bei
Außerachtlassen von transienten Spannungsspitzen, nur die Steuerspannung
des Haupt-Transistors auftritt. Daher und wegen der kurzen Schaltzeiten
eignet sich der Feldeffekt-Transistor besonders gut als Kaskode-
Transistor.
Im Gegensatz zur konventionellen Anwendung der Kaskode-Schaltung soll
bei der erfindungsgemäßen Halbleiterleistungsschalter-Anordnung die
Kaskode-Schaltung im Steuerkreis des Haupt-Transistors nur den positiven
Basisstrom des Haupt-Transistors führen bzw. schalten.
Der als Kaskode-Transistor im Emitterkreis des bipolaren Treiber-
Transistors T 2 arbeitende Feldeffekt-Transistor T 3 hat dabei die Aufgabe, den
Basisstrom für den Haupt-Transistor schneller abzuschalten als dies mit
einem bipolaren Treiber-Transistor in konventioneller Darlington-
Schaltung möglich wäre. Dadurch erzielt man gegenüber konventionellen
"reinen" Bipolar-Darlington-Schaltungen eine viel kürzere Gesamt-
Ausschaltverzugszeit des Halbleiterleistungsschalters. Für Anwendungen,
bei denen hohe Schaltfrequenzen und ein in weiten Grenzen verstellbares
Tastverhältnis der Ein- und Ausschaltdauer gefordert ist, ist
die Ausschaltverzugszeit von großer Bedeutung.
Claims (4)
1. Halbleiterleistungsschalter-Anordnung in einer Darlington-Konfiguration,
insbesondere zum Schalten großer Ströme und hoher Spannungen
bei hohen Schaltfrequenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis eines als Haupttransistor
dienenden Bipolar-Transistors (T 1) eine Reihenschaltung
eines Bipolar-Transistors (T 2) mit einem Feldeffekt-Transistor
(T 3) oder ein anderer Halbleiterschalter mit ähnlichen
Eigenschaften, wie zum Beispiel SIT, COMFET o. a., als Treibertransistoren
angeordnet ist.
2. Halbleiterleistungsschalter-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß je nach Bedarf eine bis drei
Hilfsspannungsquellen zur Ansteuerung des Halbleiterleistungsschalters
vorgesehen sind.
3. Halbleiterleistungsschalter-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung des Halbleiterleistungsschalters
zwei Steuerschalter (S 1) zum Einschalten und
(S 2) zum Ausschalten vorgesehen sind.
4. Halbleiterleistungsschalter-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Steuerschalter (S 1)
der Feldeffekt-Treibertransistor (T 3) angesteuert wird
und daß mit dem anderen Steuerschalter (S 2) der Ausräumstrom des
Haupttransistors geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617610 DE3617610A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Halbleiterleistungsschalter-anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617610 DE3617610A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Halbleiterleistungsschalter-anordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617610A1 true DE3617610A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617610 Ceased DE3617610A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Halbleiterleistungsschalter-anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617610A1 (de) |
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- 1986-05-24 DE DE19863617610 patent/DE3617610A1/de not_active Ceased
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