DE4136976A1 - Sicherheitseinrichtung fuer ein gewaesser - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer ein gewaesser

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Engelbert Guentert
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/065Floors adjustable in height

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Gewässer, insbesondere für einen Gartenteich.
Die Anlage von Gartenteichen geschieht zur Freude eines jeden Gartenfreundes. Dieser Gartenteich stellt in der Regel aber auch ein Biotop dar, welches einer Vielzahl von Lebewesen dient. Ferner ist er meist mit einer Vielzahl von Pflanzen besetzt.
Dabei darf aber nicht verkannt werden, daß ein derartiger Gartenteich auch ein hohes Sicherheitsrisiko insbesondere für Kleinkinder, junge Hunde od. dgl. darstellt. Immer wieder ist von Unfällen zu lesen, bei denen ein Kind in den Gartenteich gestürzt und ertrunken ist. Aus diesem Grunde werden heute oftmals Zäune um den Gartenteich angelegt, die jedoch wiederum das schöne Bild des Gartenteiches stören.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für einen Gartenteich zu schaffen, welche den naturnahen Eindruck des Gartenteiches nicht beeinträchtigt, aber in Notfällen reibungslos und wirkungsvoll arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in den Gartenteich ein mittels eines Hubelementes anhebbares Netz eingelegt ist.
Dieses Netz dürfte in der Regel aus Kunststoff bestehen und soll dabei eine Maschenweite aufweisen, die es nicht erlaubt, daß ein Kleinkind durchfällt. Sinn dieser Sicherheitseinrichtung ist es, daß das Netz in dem Augenblick aus dem Gartenteich gehoben wird, wenn ein Lebewesen in das Gewässer fällt. Dies gilt selbstverständlich in besonderem Maße für ein Kleinkind, aber auch für andere Lebewesen, wie beispielsweise die o.g. jungen Hunde.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung sind drei Elemente von wesentlicher Bedeutung, nämlich einmal das Netz, zum anderen das Hubelement und zum dritten ein Sensor, durch den das Hubelement bei Bedarf betätigt wird.
Für das Netz sind eine Vielzahl von Ausgestaltungen denkbar. Bevorzugt liegt es am Rand des Gartenteiches fest und schmiegt sich dann aber dem Grund des Gartenteiches an, so daß es von oben kaum sichtbar ist. Selbstverständlich ist jedoch auch denkbar, daß das Netz im Gartenteich kurz unter der Oberfläche liegt, wobei dann für das Netz beispielsweise durchsichtiges Kunststoffmaterial verwendet werden kann, welches die Sicht auf den Grund des Gartenteiches ohne weiteres zuläßt. Für die Befestigung des Netzes sind alle denkbaren Hilfsmittel geeignet, wie beispielsweise Heringe, Steine od. dgl. Beschwerungen. Das ganze sollte nur möglichst naturnah ausgestaltet sein.
Auch für das Hubelement sind eine Vielzahl von Ausführungsformen denkbar. Selbstverständlich können beispielsweise am Grund des Gartenteiches ein hydraulischer Stempel od. dgl. vorhanden sein, der bei Bedarf das Netz nach oben anhebt. In einer bevorzugten und einfachen Ausführungsform besteht jedoch dieses Hubelement aus einer Stange, welche mit einer Wippe einen Drehpunkt bildet. Andererseits des Drehpunktes ist an der Stange ein Gewicht festgelegt. Diese Stange wird normalerweise durch einen Riegel in Ruhelage gehalten, d. h., in der Lage, in der das Netz im Gartenteich sich dem Teichboden anschmiegt. Erst wenn entriegelt wird, wirkt das Gewicht infolge seiner Schwerkraft und die Stange dreht um den Drehpunkt, wobei das Netz aus dem Gartenteich angehoben wird.
Anstelle einer Stange, die im übrigen aus einem beliebigen Material bestehen kann, ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, das Hubelement als ein Zweig auszubilden. Dieser Zweig liegt dann quasi im Gartenteich und beeinträchtigt so den naturnahen Eindruck des Gartenteiches in keinem Fall.
Anstelle des Gewichtes sind selbstverständlich auch wiederum entsprechende hydraulische oder pneumatische Elemente denkbar, welche die Stange bzw. den Zweig bewegen können. Beispielsweise könnte auch ein motorischer Antrieb vorgesehen sein, welcher die Stange um den Drehpunkt dreht. All dies sind aber teurere Ausführungsformen und meist mit zusätzlichen Leitungen und Energieversorgungen verbunden.
Auch für den Sensor sind eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar. Der Sensor muß mit dem Riegel in Verbindung stehen und zwar auf die Weise, daß bei Betätigung des Sensors der Riegel entriegelt wird und dabei das Hubelement freigibt. Aus diesem Grunde kann der Sensor beispielsweise als ein Thermoelement ausgebildet sein, welches sofort auf eine Änderungen der Umgebungstemperatur, beispielsweise beim Einfallen eines Körpers eine Lebewesens in den Gartenteich, anspricht. Allerdings sind derartige Sensoren nur sehr schwer erhältlich und auch in Bezug auf das Wasser sehr schwer einstellbar. Ferner müßte eine Vielzahl solcher Sensoren am Rand des Gartenteiches vorgesehen werden, damit ihre Wirksamkeit durch die Entfernung zum einfallenden Körper nicht beeinträchtigt wird.
Des weiteren sind optische Sensoren möglich, die beispielsweise mit Lichtschranken oder Hell-Dunkel-Effekten arbeiten. Hier werden erst Versuche in der Praxis zeigen, wie weit derartige Sensoren einsetzbar sind.
In der bevorzugten Ausführungsform besteht der Sensor aus mechanisch und ggfs. zusätzlich elektrisch betätigbaren Elementen. Hierzu ist in den Gartenteich ein Faden eingelegt, auf den beispielsweise der Körper eines Kleinkindes auftreffen kann. Durch einen Zug an diesem Faden wird ein Schalter betätigt, der wiederum die Entriegelung des Hubelementes herbeiführt.
Bevorzugt soll dieser Faden als Nylonfaden ausgebildet sein und spiralig am Rand des Gartenteiches verlaufen. Gehalten wird er von in den Gartenteich einragenden Dreharmen, die außerhalb beispielsweise an einen Schlauch befestigt sind. Wird dann das Netz angehoben, so hebt dieses Netz auch die Dreharme aus dem Gartenteich heraus, so daß keinerlei Beeinträchtigung der Sicherheitswirkung des Netzes stattfinden kann.
Denkbar ist auch, daß der Faden elektrisch leitend ausgebildet ist, wobei der entsprechende Schalter bei einem Unterbruch des Fadens betätigt wird. Dabei kann selbstverständlich Spannung und Stromstärke so gewählt werden, daß von der elektrischen Leitung keine Gefahr für das Lebewesen ausgeht.
In jedem Fall ist durch die vorliegende Erfindung eine sehr wertvolle Sicherheitseinrichtung geschaffen, durch welche insbesondere Menschenleben gerettet werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gartenteiches mit einer erfinderischen Sicherheitseinrichtung in Ruhelage;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1 mit der Sicherheitseinrichtung in einer Gebrauchslage;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Gartenteich mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gartenteich gemäß Fig. 3 jedoch mit nur Teilen der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist in einen Gartenboden 1 eine Mulde 2 für einen Gartenteich 3 eingeformt. Nicht näher gezeigt, kann diese Mulde 2 mit einer Folie od. dgl. belegt sein, so daß eine Wasserrückhaltung gewährleistet ist.
Diesem Gartenteich ist eine erfindungsgemäße Sicherheits­ einrichtung S zugeordnet, welche aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist, die miteinander in Wirkverbindung stehen.
Ein wesentliches Element der Sicherheitseinrichtung S ist ein anhebbares Netz 4, welches am Rand des Gartenteiches 3 festgelegt ist, ansonsten aber lose in der Mulde 2 liegt. Der Festlegung des Netzes 4 am Rand des Gartenteiches 3 können beispielsweise gesonderte Heringe, Steine, ein umlaufender Schlauch od. dgl. dienen. Hier soll dem erfinderischen Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
Wesentlich ist, daß Maschen 5 des Netzes 4 so ausgebildet sind, daß der Körper eines Kleinkindes nicht hindurchfallen kann.
Etwa mittig ist mit dem Netz 4 eine Stange 6 verbunden, welche außerhalb des Gartenteiches 3 einen Drehpunkt 7 mit einer Wippe 8 aufweist. Jenseits dieses Drehpunktes 7 ist an der Stange 6 ein Gewicht 9 festgelegt. Dieses Gewicht 9 ist so ausgebildet, daß, sobald eine Sperrung der Stange 6 aufgehoben ist, das Gewicht entsprechend seiner Schwerkraft nach unten fällt und die Stange 6 zusammen mit dem Netz 4 angehoben wird. Diese Gebrauchslage des Netzes 4 ist in Fig. 2 dargestellt.
Als Sperrung für die Stange 6 sind eine Vielzahl von Rastklinken, Rastzapfen od. dgl. denkbar, welche mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch gesteuert sein können. In einem Ausführungsbeispiel ist daran gedacht, an verschiedenen Stellen des Gartenteiches 3 Sensoren 10 anzubringen, welche untereinander in Verbindung stehen und über eine Steuerleitung 11 mit der entsprechenden Rastklinke od. dgl. verbunden sind. Bei diesen Sensoren kann es sich beispielsweise um Wärme- oder Lichtdetektoren handeln. Denkbar sind auch mechanische, optoelektronische od. dgl. Elemente. In jedem Fall muß gewährleistet sein, daß beim Einfallen eines Körpers, beispielsweise eines Kleinkindes, in den Gartenteich 3 dies von dem Sensor 10 erfaßt und über die Steuerleitung 11 die Rastklinke od. dgl. entriegelt wird. Hierdurch kommt das Gewicht 9 zum Tragen, wodurch die Stange und das Netz 4 angehoben und damit das Kind aus dem Gartenteich gerettet wird. In Fig. 3 ist statt der Stange 6 ein Zweig 12 gewählt, an dem das Netz 3 befestigt ist. Hierdurch behält der Gartenteich 3 sein naturnahes Aussehen. Ferner ist auch die Wippe 8 und das Gewicht 9 in den Gartenboden 1 versenkt, wobei auf ein entsprechendes Dach 13 noch Natursteine od. dgl. aufgelegt werden können. Ansonsten ist die Funktionsweise ähnlich der Sicherheitseinrichtung S gemäß Fig. 1 und 2.
Allerdings ist in den Fig. 3 und 4 auch eine weitere Möglichkeit eines Sensors dargestellt. In diesem Fall besteht der Sensor aus einer mechanisch betätigbaren Anordnung. Um den Gartenteich 3 liegt ein Schlauch 14, beispielsweise ein PVC-Schlauch mit 50 mm Durchmesser, auf den Dreharme 15 aufgeschoben sind. Diese Dreharme 15 können zusammen mit dem Netz 3 bei dessen Anheben ebenfalls in Richtung x (siehe Fig. 3) angehoben werden. Die Dreharme 15 sind spiralig durch einen Nylonfaden 16 verbunden, der wiederum zu einem nur schematisch angedeuteten mechanischen, elektrischen od. dgl. Schalter 17 führt, durch den der Zweig 12 freigegeben wird.
Fällt somit ein Kind in diesen Gartenteich 3, so trifft es auf den Nylonfaden 16, über den der Schalter 17 betätigt und damit das Netz 3 angehoben wird.
Anstelle des Nylonfadens 16 kann auch eine reißbare elektrische Leitung zwischen den Dreharmen 15 vorgesehen sein, bei deren Unterbruch ebenfalls der Schalter 17 betätigt wird. Hier soll dem erfinderischen Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
Sobald der Schalter 17 betätigt und der Zweig 12 angehoben wird, werden auch die Dreharme 15 in Richtung x aus dem Gartenteich 3 bewegt. Die Rückführung der Sicherheitsein­ richtung S in ihre Ruhelage geschieht dadurch, daß der Zweig 12 wieder gegen das Gewicht 9 abgesenkt und verriegelt wird. Danach brauchen nur die Dreharme 15 nach unten in den Gartenteich 3 abgeklappt zu werden und die Sicherheitseinrichtung S ist wieder einsatzbereit.
Positionszahlenliste
 1 Gartenboden
 2 Mulde
 3 Gartenteich
 4 Netz
 5 Masche
 6 Stange
 7 Drehpunkt
 8 Wippe
 9 Gewicht
10 Sensor
11 Steuerleitung
12 Zweig
13 Dach
14 Schlauch
15 Dreharm
16 Nylonfaden
17 Schalter
S Sicherheitseinrichtung
x Abheben der Dreharme

Claims (12)

1. Sicherheitseinrichtung für ein Gewässer, insbesondere für einen Gartenteich, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gartenteich (3) ein mittels eines Hubelementes (6, 12) anhebbares Netz (4) eingelegt ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus Kunststoff besteht und eine Maschenweite aufweist, welche unter der Größe eines Kleinkindes liegt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Netz (4) eine Stange (6), ein Zweig (12) od. dgl. verbunden ist, welcher einen Drehpunkt (7) außerhalb des Gartenteiches (3) aufweist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (7) einer Wippe (8) zugeordnet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich andernends des Netzes (4) ein Gewicht (9) an der Stange (6), dem Zweig (12) od. dgl. befindet.
6. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gartenteich (3) zumindest ein Sensor (10) angeordnet ist, welcher mit einem Riegel in Verbindung steht, durch den das Netz (4) in einer in den Gartenteich (3) eingetauchten Ruhelage gehalten ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) mechanisch, elektronisch, optoelektronisch oder thermoelektronisch ausgebildet ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) auf Körperwärme reagiert.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) mit Lichtschranken arbeitet.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gartenteich (3) Fäden (16) angeordnet sind, welche mit einem Schalter (17) für den Riegel in Verbindung stehen.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (16) an Dreharmen (15) gehalten sind, die in den Gartenteich (3) einragen und außerhalb an einem Schlauch (14) drehbar befestigt sind.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (16) elektrisch leitend ist und bei Unterbruch den Schalter (17) betätigt.
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