DE8525198U1 - Absperrpfosten - Google Patents

Absperrpfosten

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DE8525198U1
DE8525198U1 DE19858525198 DE8525198U DE8525198U1 DE 8525198 U1 DE8525198 U1 DE 8525198U1 DE 19858525198 DE19858525198 DE 19858525198 DE 8525198 U DE8525198 U DE 8525198U DE 8525198 U1 DE8525198 U1 DE 8525198U1
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Germany
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ground
folded
folded down
barrier post
bodenhüise
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DE19858525198
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Schmitz Alfred Dipl-Ing 8728 Hassfurt De
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Schmitz Alfred Dipl-Ing 8728 Hassfurt De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/024Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage
    • E01F13/026Detachable barrier bollards or parking posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Absperrpfosten
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Die Erfindung betrifft einen klappbaren Absperrpfosten, bestehend aus einem im Untergrund verankerbaren Unterteil,, einem an dem Unterteil umklappbar befestigten Oberteil und einem dem Oberteil zugeordneten Sperrmechanismus, mit welchem der Oberteil an dem Unterteil in der hochgeklappten Stellung festlegbar ist.
Bei nach dem Stande der Technik (DE-OS 33 13 869) bekannten Absperrpfosten der genannten Art ist der
Unterteil fest im Boden verankert, z.B. einzementiert. Für die Durchfahrt von Notfahrzeugen, wie z. B.
Krankenwagen oder Feuerwehr, kann der Oberteil des Asbperrpfostens ungelegt werden, so daß die Fahrzeuge über den umgeklappt auf dem Boden liegenden Oberteil fahren können.
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Nach dem Stande der Technik sind auch Absperrpfosten
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bekannt, die in eine im Boden eingelassene Bodenhülse einsteckbar sind Und in dieser Bodenhülse mittels
einer dem herausziehbaren Oberteil zugeordneten
Arretierüngsvorrichtung festlegbar sind.
5
Die an erster Stelle genannten Klappfosten haben den Vorteil, daß sie unverlierbar mit dem Untergrund verbunden sind» Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht vollständig entfernt werden können und deshalb von usn Fahrzeugen nur sehr vorsichtig ubsrfsnrsn
werden können. Klappfosten sind deshalb nur für solche Absperrungen geeignet, die im Notfalle überfahrbar sein müssen. Für Absperrungen, die zeitweise vollständig entfernt werden müssen, beispielsweise an Straßen oder Plätzen, die nur an bestimmten Tagen gesperrt sind, verwendet man demgegenüber herausziehbare Absperrpfosten, die vollständig entfernt werden können und nach der Herausnahme den Verkehr nicht behindern.
Es gibt aber auch Absperrungen, die normalerweise geschlossen sind und nur für Notfahrzeuge durchlässig sein müssen, von Zeit zu Zeit aber auch vollständig entfernt werden müssen. In diesen Fällen mußte man bisher herausziehbare Absperrpfosten verwenden, die allerdings nach einer Notpassage oft abhanden kommen, weil die Fahrer der Notfahrzeuge es vergessen, die herausgezogenen Absperrpfosten wieder einzustecken und ordnungsgemäß zu verankern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Absperrpfosten zu schaffen, der für Notpassagen umklappbar ist und im Bedarfsfalle darüberhinaus vollständig entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus-
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gehend von einem Absperrpfosten der eingangs genannten Art vor, daß der Unterteil in einer Bodenhülse eingesteckt ist und in der Bodenhülse mittels einer entriegelbaren Verriegelungsvorrichtung gegen herausziehen gesichert ist.
Der Absperrpfosten gemäß der Erfindung kann im Notfalle nach Lösen der Arretierungsvorrichtung im Oberteil umgeklappt werden, so daß eine Passage für Not-
tn fahrzeuge freigegeben wird, ohne daß der Absperrpfosten aus seiner Bodenverankerung gelöst wird. Im Bedarfsfalle kann darüber hinaus bei umgeklappten
Oberteil auch der Unterteil von der Bodenhülse gelöst werden und damit der gesamte überirdische Teil des Absperrpfostens entfernt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Absperrpfostens gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Unterteil mit einem Deckel versehen ist, der eine Durchgriffs-
2Q Öffnung für ein Betätigungswerkzeug der Verriegelungsvorrichtung aufweist, die bei hochgeklapptem Oberteil von dem Oberteil verdeckt ist und bei heruntergeklapptem Oberteil von oben frei zugänglich ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Unterteil nur dann
2g von der Bogenhülse gelöste werden kann, wenn der
Oberteil herabgeklappt ist. Da das Herabklappen des Oberteiles nur mit besonderen Werkzeugen oder Schlüsseln möglich ist, ist sichergestellt, daß der gesamte Pfosten nicht von Unbefugten aus der Bodenhülse herausgezogen werden kann.
Weiterhin ist zweckmäßig vorgesehen, daß der Deckel mit seinen Seitenrändern das Einsteckende des Unterteiles seitlich überragt und sich beim Einstecken in
„,_ die Bodenhülse auf dem oberen Rand der Bodenhülse abob
stützt. Auf diese Weise wird ein sicherer Halt des
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Einsteckendes in der Bodenhülse sichergestellt und verhindert, daß das Einsteckende zu tief in die Boden- * hülse absinkt.
Eine besonders einfache Verriegelungsvorrichtung ergibt sichj wenn das Einsteckende des Unterteiles
einen sich vom unteren Rand nach oben erstreckenden Schlitz aufweist, in den ein an der Bodenhülse be-'I festigter, nach innen in die Bodenhülse ragender
'« 10 Arretierungsbolzen einschiebbar ist und an dessen
oberen Ende eine nach innen verbiegbäre Blattfeder angeordnet ist, die eine Einschnappöffnung für den j Arretierungsbolzen aufweist. Diese Ausbildung der Ver-
riegelungsvorrichtung gestattet eine Arretierung ohne jedes Werkzeug. Das Einsteckende braucht nur von oben in die Bodenhülse eingesteckt zu werden, bis der
Arretierungsbolzen in die Einschnappöffnung einschnappt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Absperrpfosten gemaß der Erfindung,
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt dessen Schnittebene senkrecht zur Schnittebene der Fig. 1 verläuft.
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35
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In der Zeichnung ist der Oberteil des Absperrpfosten "^
mit c'em Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Oberteil 1 i
ist durch ein Gelenk 2 mit dem Unterteil 3 verbunden, ^
der seinerseits in eine Bodenhülse 4 eingesetzt ir.t. t
In dem hohl ausgebildeten Oberteil 1 ist eine Arre- f}
tierungsvorrichtung 5 angeordnet, die mittels eines ' Zylinderschlosses 6 oder eines federbelasteten verdrehbaren Dreikantes 7 betätigtbar ist. Die Arretierungsvorrichtung 5 arretiert den Oberteil 1 in der
dargestellten hochgeklappten Stellung und kann durch ρ
eine entsprechende Betätigung des Zylinderschlosses 6 f
oder des Dreikantes 7 entriegelt werden, so daß der p Oberteil 1 um das Gelenk 2 heruntergeklappt werden kann. Insoweit entspricht der Absperrpfosten dem Absperrpfosten gemäß der DE-OS 33 13 869.
Der Unterteil 3 weist ein hülsenförmiges Einsteckende 8 auf, welches nach unten offen ist und oben von einem Deckel 9 verschlossen ist. Die Außenränder dieses Deckels 9 überragen das Einsteckende 8 nach allen Seiten hin derart, daß sich der Deckel 9 beim Einstecken des Einsteckendes 8 in die Bodenhülse 4 am oberen Rand der Bodenhülse 4 abstützen kann.
Das Einsteckende 8 des Unterteiles 3 ist mit einem sich vom unteren Rand nach oben erstreckenden Schlitz Io versehen, in den ein mit der Bodenhülse 4 verbundener, in den Innenraum der Bodenhülse 4 vorstehender Arretierungsbolzen Il eingreift. Der Schlitz Io ist an seinem oberen Ende von einer nach innen ausbiegbaren Blattfeder 12 abgedeckt, in welcher sich eine Einschnappöffnung 13 für den Arretierungsbolzen 11 befindet. Die Blattfeder 12 ir: an ihrem unteren Ende nach innen abgebogen, so daß .· ι einerseits eine Auflauffläche 14 für den Arretierungsboizen 11 ergibt«
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Der Deckel 9 ist mit einer Durchgriffsöffnung 16 für ein an den Rücken 15 der Blattfeder 12 anlegbares Betätigungswerkzeug versehen. Die Durchtrittsöffnung 16 ist zugänglich, wenn der Oberteil 1 heruntergeklappt ist. Bei hochgeklapptem Oberteil 1 ist die Durchtrittsöffnung 16 demgegenüber verschlossen, so daß der Absperrpfosten nicht von Unbefugten entfernt werden kann.
Die Verriegelung des Unterteiles 3 an der Bodenhülse 4 erfolgt dadurch, daß das Einsteckende 8 von oben in die Bodenhülse 4 derart eingesteckt wird, daß der Arretierungsbolzen 11 in den Schlitz Io eingeschoben wird. Dabei drückt der Arretierungsbolzen Io die
Blattfeder 12 nach innen, bis er schließlich in die Einschnappöffnung 13 der Blattfeder 12 einschnappt. Bei dieser Stellung liegt gleichzeitig der Deckel 9 auf dem oberen Ende der Bodenhülse 4 auf. Zum Lösen des Unterteiles 3 wird bei herabgeklapptem Oberteil 1 mit dem durch die Durchgriffsöffnung 16 greifendes Betätigungswerkzeug gegen den Rücken 15 der Blattfeder 12 gedrückt und die Blattfeder 12 nach innen gebogen, bis die Einschnappöffnung 13 den Arretierungsbolzen 11 freigibt. Bei dieser Stellung der Blattfeder 12 kann der Unterteil 3 aus der BodenhUise 4 herausgezogen werden.
Ansprüche
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Claims (4)

• · a · · ·ι · «ι m IQ Schutzansprüche
1. Klappbarer Absperrpfosten, bestehend
aus einem im Untergrund verankerbaren Unterteil,
^g einem an dem Unterteil umklappbar befestigten Oberteil und einem dem Oberteil zugeordneten Sperrmechanismus, mit welchem der Oberteil an dem Unterteil in der hochgeklappten Stellung festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
2Q Unterteil (3) in eine Bodenhülse (4) einsteckbar ist und in der Bodenhülse (4) mittels einer entriegelbaren Verriegelungsvorrichtung (11 bis 15) gegen Herausziehen festlegbar ist.
2g
2. Absperrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (3) mit einem Deckel (9) versehen ist, der eine Durchgriffsöffnung (16) für ein Betätigungswerkzeug der Verriegelungsvorrichtung (11 bis 15) aufweist, die bei hochgeklapp-
or. tem Oberteil (1) von dem Oberteil (1) verdeckt ist
OVj
und bei heruntergeklapptem Oberteil (1) von oben frei zugänglich ist.
3. Absperrpfosten nach den Ansprüchen
_e 1 und 2, ddurch gekennzeichnet» daß der Deckel (9) do
mit seinen Seitenrändern das Einsteckende (8) des
S · · 40 *·* 4
Unterteiles seitlich überragt und sich beim Einstecken in die Bodenhüise (4) auf dem oberen Rand der Bodenhülse (4) abstützt.
4. Absperrpfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (8) des Unterteiles (3) einen sich vom unteren Rand nach oben erstreckenden Schütz (lo) aufweist, in den ein an der Bodenhüise
(4) befestigter, nach innen in die Bodenhüise (4) ragender Arretierungsboizen (11) einschiebbar tut und an dessen oberen Ende eine nach innen verbiegbare Blattfeder (12) angeordnet ist, die eine Einschnappöffnung (13) für den Arretierungsboizen (11) aufweist.
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DE19858525198 1985-09-04 1985-09-04 Absperrpfosten Expired DE8525198U1 (de)

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DE (1) DE8525198U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992022709A1 (fr) * 1991-06-13 1992-12-23 Emile Trougouboff Barriere perfectionnee pour la protection d'aires reservees contre l'intrusion de vehicules automobiles
EP0565128A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-13 Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co., Produktions Kg Sperrpfosten
FR2790017A1 (fr) * 1999-02-23 2000-08-25 Vigipark Dispositif de reservation controlee d'un emplacement de garage, d'un acces ou d'un passage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992022709A1 (fr) * 1991-06-13 1992-12-23 Emile Trougouboff Barriere perfectionnee pour la protection d'aires reservees contre l'intrusion de vehicules automobiles
EP0565128A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-13 Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co., Produktions Kg Sperrpfosten
FR2790017A1 (fr) * 1999-02-23 2000-08-25 Vigipark Dispositif de reservation controlee d'un emplacement de garage, d'un acces ou d'un passage

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