DE7822041U1 - Absperrpfosten - Google Patents
AbsperrpfostenInfo
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- DE7822041U1 DE7822041U1 DE19787822041D DE7822041DU DE7822041U1 DE 7822041 U1 DE7822041 U1 DE 7822041U1 DE 19787822041 D DE19787822041 D DE 19787822041D DE 7822041D U DE7822041D U DE 7822041DU DE 7822041 U1 DE7822041 U1 DE 7822041U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/024—Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage
- E01F13/026—Detachable barrier bollards or parking posts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
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····*.· · ·■ 78 FRKIBURG I. BR.
Herr
Erich Kubier Stephanienstr.1O
7800 Freiburg/Brsg.
Absperrpfosten
j Die Neuerung betrifft einen Absperrpfosten zum Absperren von Parkplätzen,
Durchgängen und dergl., mit einer im Boden zu befestigenden
Halterung sowie einem mit dieser Halterung verbindbaren Pfostenkörper
Derartige Absperrpfosten sind bereits bekannt.
Ein bekannter Absperrpfosten weist dabei eine Bodenhülse auf, in j die der Pfostenkörper versenkbar ist. Die Bodenhülse muß dementsprechend
eine mindestens der Länge des Pfostenkörpers entsprechende Länge aufweisen. Nachteilig ist bei diesem Absperrpfosten, daß ein
tiefes Bodenloch gegraben werden muß, was häufig jedoch im Untergrund
Schwierigkeiten bereitet, z.B.· wegen Versorgungsleitungen. Auch kennt man bereits Absperrpfosten, bei denen der Pfostenkörper
in eine relativ kurze Bodenhülse eingesteckt wird. Nachteilig ist hier jedoch, daß nach dem Wegnehmen des Pfostenkörpers die Bodenhülse
mit einer Öffnung, die dem Außendurchmesser des Pfostenkörpers entspricht, vorhanden ist, so daß dies eine erhebliche
Verletzungsgefahr darstellt oder aber mit zusätzlichen Mitteln
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abgedeckt werden muß. Diese zusätzlichen Deckel und dergl. müssen
: wiederum entweder fixiert werden oder sie können unbefugt ent-
■ fernt werden. Entsprechend groß ist auch bei solchen Pfosten ins-„
gesamt der Aufwand und die Handhabung ist umständlich.
Es sind auch schon Absperrpfosten bekannt, bei denen der Pfostenkörper
umklappbar ist. Bei diesem Absperrpfosten genügt zwar eine in ihrer Bauhöhe relativ niedrige Bodenhaiterung, jedoch kann der
Pfostenkörper im umgelegten Zustand ggf. hinderlich sein. Gegebenenfalls kann ein derartiger umklappbarer Absperrpfosten auch aus
Platzgründen ungünstig oder auch gar nicht einsetzbar sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Absperrpfosten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der nach Entfernung von der
II Bodenhai terung dort keine eine Gefahr bildende Öffnung zurückläßt
> und bei dem die Bodenhalterung mit geringem Aufwand mit dem Boden
verankerbar ist.
fr Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die
Halterung und der Pfostenkörper eine Trennverbindung aufweisen, wobei die Halterung einen oberen, stirnseitigen Abschluß besitzt,
an dem Verbindungselemente für an der unteren Stirnseite des Pfostenkörpers vorgesehene Gegen-Verbindungselemente angeordnet
sind.
Der Pfostenkörper kann dadurch einfach von der Bodenhalterung
Der Pfostenkörper kann dadurch einfach von der Bodenhalterung
■ abgenommen werden, wonach in vorteilhafter Weise die Bodenhalterung
an ihrer oberen Stirnseite im wesentlichen geschlossen ist und somit keine Gefahr bildet.
Zweckmäßigerweise ist die Trennverbindung als Steck-Schiebeverbindung
ausgebildet, wobei als Verbindungselemente einerseits Vorsprünge mit Hinterschneidungen und andererseits als Gegenstück
Ausnehmungen vorgesehen sind. F.ine derartige Steck-Schiebeverbindung bildet eine einfach verbindbare bzw. auch
lösbare Kupplung.
Bei dieser Trennverbindung werden die Verbindungselemente zunächst
ineinander-gesteckt und dann relativ zueinander verschoben, so daß sie dann miteinander verriegelt sind. Der Pfostenkörper
und die Bodenhalterung können dadurch stabil miteinander verbunden werden.
Vorteilhafterweise sind die Verbindungs- bzw. Gegenverbindungselemente
jeweils auf deckungsgleich bringbaren Kreisen angeordnet, wobei die Verriegelungs- und Entriegelungsbewegungen durch Drehen
erfolgen. Die Bodenhalterung und der Pfostenkörper können dadurch auf einfache Weise miteinander verbunden werden, wobei sie bereits
beim Ineinanderstecken der Verbindungselemente miteinander fluchten.
Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zur Sicherung der Trennverbindung eine entriegelbare Sperre vorgesehen
ist. Der Pfostenkörper kann dadurch gegen ein unbefugtes Abnehmen von der Bodenhalterung gesichert werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Neuerung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Neuerung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Pfostenkörpers mit einer im Boden verankerten Halterung ,in getrennter Lage,
Fig. 2 eine Aufsicht einer Bodenhalterung,
Fig. 3 eine Detailansicht des Betätigungsmechanismus der Verriegeluhgssperre,
Fig. 4 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, das untere Befestigungsende des Pfostenkörpers in Teilschnitt-
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darstellung und
Fig. 5 eine Innenansicht des unteren Teiles des Pfostenkörpers gemäß Blickrichtung A in Fig. 4.
Ein Absperrpfosten 1 (Fig. 1) weist eine im Boden 2 zu befestigende
Halterung 3 sowie einen mit dieser Halterung verbindbaren Pfostenkörper 4 auf, der in Fig. 1 der besseren Übersicht halber
von der Halterung 3 getrennt gezeichnet ist. Der Pfostenkörper ist im wesentlichen als Rohr ausgebildet, welches
beispielsweise eine Länge von ca. 1 in haben kann, und an seiner oberen Stirnseite verschlossen ist (hier nicht dargestellt)
.
Der Pfostenkörper 4 und die Halterung 3 sind mittels Verbindungselementen 5 verbindbar. Die Trennverbindung 6 ist als Steck-Schiebeverbindung
ausgebildet (vergl. auch Fig. 2). An der Unterseite des Pfostenkörpers 4 weist die Trennverbindung
6 Bolzen 7 mit jeweils einem pilzförmigen Kopf 8 auf, wobei der Kopf 8 mit Abstand zu der Befestigungsstelle, insbesondere
zur Unterseite des Pfostenkörpers 4 angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind die Bolzen 7 mit Kopf 8 durch Halbrundnieten
9 gebildet. Als Gegen-Verbindungselemente dienen Ausnehmungen 10 in der Halterung 3, die schlüssellochartig ausgebildet
sind mit einer mindestens dem Kopfquerschnitt der Halbrundniete 9 entsprechenden Öffnung sowie einer sich in
Schließrichtung daran anschließenden, mindestens dem Querschnitt des Bolzens 7 entsprechenden Öffnung. Diese Ausnehmungen
10 sind insbesondere in einer Bodenplatte 11 vorgesehen, die zu der Halterung 3 gehört. Zweckmäßigerweise
entspricht dabei der Querschnitt der Bodenplatte 11 mindestens
dem Querschnitt der unteren Stirnseite des Pfostenkörpers 4.
Zum Verbinden des Pfostenkörpers 4 mit der Halterung 3 wird der Pfostenkörper 4 zunächst in eine mit der Halterung 3
fluchtenden Lage gebracht und auf die Bodenplatte 11 gesetzt, wobei die Köpfe 8 der Halbrundnieten 9 in die größeren öffnungen
der schlüssellochartigen Ausnehmungen 10 eingreifen. Durch Verdrehen des Pfostenkörpers 4 - im Ausführungsbeispiel
im Uhrzeigersinn - untergreifen die Köpfe 8 die Bodenplatte im Bereich des im Querschnitt etwas geringeren Teiles der Ausnehmungen
10. Die Halterung 3 und der Pfostenkörper 4 sind dann stabil miteinander verbunden, wobei sich die Stirnseiten der
vorerwähnten Elemente gegeneinander abstützen und wobei andererseits von unten her eine Halterung durch die Köpfe 8 der Bolzen
gegeben ist. In den Figuren ist auch noch gut erkennbar, daß hier jeweils drei Vorsprünge, insbesondere Halbrundnieten und
entsprechend auch drei Ausnehmungen 10 in der Bodenplatte 11 vorgesehen sind. Die vorerwähnte Verriegerlungsbewegung durch
Drehung des Pfostenkörpers 4 ist auch dadurch ermöglicht, daß die Verbindungs- bzw. Gegenverbindungselemente jeweils auf
deckungsgleich bringbaren Kreisen angeordnet sind.
Gegen ein unbefugtes Entfernen bzw. Abnehmen des Pfostenkörpers
von der Halterung 3 ist zur Sicherung der Trennverbindung 6 eine entriegelbare Sperre 12 vorgesehen. Diese Sperre 12 besitzt ein
I; Verriegelungselement, insbesondere einen. Bolzen 13 der .in dem
Pfostenkörper 4 gelagert und in eine Öffnung der Boden-Halterung
in Schließstellung einbringbar ist. Der Bolzen 13 ist dazu in Längsrichtung "des Pfostenkörpers.4 verschiebbar gelagert. Als
öffnung für das Eingreifen des Bolzens in Schließstellung dient
vorzugsweise der im Querschnitt größere Teil einer der schlüssel-
lochartigen Ausnehmungen 10. Insbesondere Fig. 4 läßt erkennen, daß der Bolzen 1,3 in Verschieberichtung zu seiner Ausrücklape
federbelastet ist. Die vorgesehene Feder 14 stützt sich dabei einerseits auf einem unterem Bund 15 des Bolzens 13 und andererseits
an einer mit dem Pfostenkörper 4 verbundenen,gleichzeitig als Schiebeführung dienenden Platte 16 ab. Der Bund 15 bildet
gleichzeitig noch einen Anschlag für ein Bolzen 13 in seiner
Ausrücklage (Fig. 4).
Figur 1 läßt erkennen, daß der Bolzen 13 mit einem Betätigungshebel
17 verbunden ist, der von außen mit einem Schlüssel verdrehbar ist. Der Betätigungshebel 17 sitzt auf einer Lagerwelle
(Fig. 3) ., die an ihrem der öffnung 19 in dem Pfostenkörper 4 zugewanden Ende als Dreikant 20 ausgebildet ist. Die Sperre 12
kann dadurch mit Hilfe eines einfachen Dreikantschlüssels betätigt werden, so daß im Notfall auch z.B. die Feuerwehr,
Polizei und dergl. Organisationen, bei denen derartige Dreikantschlüssel
auch für andere Einrichtungen zur Verfügung stehen, den Absperrpfosten ohne Schwierigkeiten entfernen
können.
Gegebenenfalls kann jedoch auch ein übliches Schloß eingebaut sein.
Der Betätigungshebel 17, das Verriegelungselement (Bolzen 13) mit seiner Verschiebeführung und dergl. sind mit einem an einem
bodenseitigen Abschluß des Pfostenkörpers 4 befestigten Trägerteil 21 verbunden (Fig. 5). Zur Halterung des Betätigungshebels
und des Bolzens 13 dient dabei eine etwa mittig in dem Pfostenkörper 4 angeordnete Stange 22.
Die Halterung 3 weist, wie schon vorerwähnt, eine Bodenplatte 11 auf, in der die Ausnehmungen 10 zur Verbindung mit den Halteelementen
des Pfostenkörpers 4 vorgesehen sind. Diese Bodenplatte
ist mit einer Bodenverankerung 23, im Ausführungsbeispiel einem
Rohrstück 24 verbunden. Innerhalb dieses Rohrstückes 24 ist eine Befestigungsplatte 25 eingesetzt, mit der die Bodenplatte 11
mittels Schrauben 26 verbindbar ist. Diese Schrauben 26 sind derart angeordnet, daß sie in Funktionsstellung, d.h. bei aufgesetztem
Pfostenkörper 4,durch dessen Unterseite zumindest teilweise
abgedeckt sind. Dadurch kann verhindert werden, daß der gesamte Absperrpfosten mit Bodenhalterung 3 unbefugt abgeschraubt
werden kann.
Je nach Bodenbeschaffenheit kann das Rohrstück 24 bzw. auch die Befest'igungsplatte 25 mit verschiedenen Verankerungshilfen versehen
sein. Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 ist ein dübelartiges Element 27 vorgesehen, das mit der Befestigungsplatte 25
verschraubt ist. Gegebenenfalls können auch z.B. seitlich an dem Rohrstück 24 Blechstreifen befestigt sein, die insbesondere beim
Einbeton ieren der Bodenhalterung 3 dieser einen guten Halt gibt. Außerdem kann man in diesem Falle die Halterung auch bei einem
Fundament oder dergl. mit nur geringer Dicke haltbar einbringen. Dies ist insbesondere bei Garagenauffahrten und dergl. vorteilhaft.
Häufig beträgt nämlich dort die Dicke der Betonschicht nur wenige Zentimeter.
Bei dem erfindungsgemäßen Absperrpfosten ist in vorteilhafter Weise die Bauhöhe der Halterung 3 im Vergleich zur Länge des
Pfostenkörpers 4 sehr gering. Sie kann beispielsweise etwa 5 cm oder auch ggf. noch weniger betragen.
Der erfindungsgemäße Absperrpfosten 1 läßt sich einfach handhaben, insbesondere entfernen und auch wieder mit
der Bodenhalterung 3 verbinden und hat darüber hinaus noch den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die Bodenhalterung 3 nach
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dem Entfernen des Pfostenkörpers 4 keine"Stolpergefahr und
dergl. darstellt. Außerdem ist der erfindungsgemäße Absperrpfosten
einfach und robust im Aufbau.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche -
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Claims (18)
1. Absperrpfosten zum Absperren von Parkplätzen, Durchgängen
und dergl., mit einer im Boden befestigenden Halterung sowie einem mit dieser Halterung verbindbaren Pfostenkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) und der Pfostenkörper
(4) eine Trennverbindung (6) aufweisen, wobei die Halterung (3) einen oberen stirnseitigen Abschluß besitzt,
an dem Verbindungselemente (5) für an der unteren Stirnseite des Pfostenkörpers (4) vorgesehene Gegen-Verbindungselemente (5)
angeordnet sind.
2. Absperrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennverbindung (6) als Steck-Schiebeverbindung ausgebildet
ist und daß als Verbindungselemente (5) einerseits Vorsprünge mit Hinterschneidungen und andererseits als Gegenstück
Ausnehmungen C1O) vorgesehen sind.
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3. Absperrpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Bolzen (13) gebildet sind, die mit
Abstand zu ihrer Befestigungsstelle einen vorzugsweise pilzförmigen
Kopf (8) aufweisen und daß die Ausnehmungen (10) etwa schlüssellochartig ausgebildet sind mit einer mindestens
dem Kopfquerschnitt entsprechenden Öffnung sowie einer sich in Schließrichtung daran anschließenden, mindestens dem Querschnitt
des Bolzens (7) entsprechenden öffnung.
4. Absperrpfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- bzw. Gegenverbindungselemente
jeweils auf deckungsgleich bringbaren Kreisen angeordnet sind, wobei die Verriegelungs- - und Entriegelungsbewegungen durch Drehen erfolgen.
5. Absperrpfosten nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Halbrundnieten (9) gebildet sind und daß der lichte Abstand von deren Köpfen zur
Befestigungsseite etwa der Tiefe der Ausnehmungen (10) entspricht.
6. Absperrpfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbrundnieten (9) oder dergl. Vorsprünge an der unteren Stirnseite
des Pfostenkörpers (4) und die Ausnehmungen (10) in der im Boden zu verankernden Halterung (3) vorgesehen sind.
7. Absperrpfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, vorzugsweise drei
Vorsprünge und eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (10)
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vorgesehen sind. ' H
8. Absperrpfosten insbesondere nach einem oder mehreren der An- j
Sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der f Trennverbindung (6) eine entriegelbare Sperre (12) vorgesehen |
ist. I
9. Absperrpfosten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß |.
die Sperre (12) ein Verriegelungselement besitzt, welches vor- f
zugsweise in dem Pfostenkörper (4) gelagert und in eine Öffnung j der Boden-Halterung (3) in Schließstellung einbringbar ist. f
10. Absperrpfosten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß S
das Verriegelungselement durch einen etwa in Längsrichtung \
des Pfostenkörpers (4) verschiebbaren Bolzen (7) oder dergl. :
gebildet ist, der in Schließstellung vorzugsweise in den im <
Querschnitt größeren Teil einer schlüssellochartigen Ausneh- · mung (10) eingreift. |
11. Absperrpfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Veriiegelui^gselement in Verschieberichtung,
insbesondere in Richtung zu seiner Ausrücklage federbelastet ist. fr
12. Absperrpfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 8-11, f
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement mit ; einem Betätigungshebel (17) verbunden ist, der von außen |
vorzugsweise mit einem Schlüssel verdrehbar ist. f
13. Absperrpfosten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (17),
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das Verriegelungselement mit seiner Verschiebeführung und dergl. mit einem an einem bodenseitigen Abschluß des Pfostenkörpers
(4) befestigten Trägerteil (21) verbunden sind.
14. Absperrpfosten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die "Halterung eine mindestens dem Querschnitt der unteren
Stirnseite des Pfostenkörpers (4) entsprechende Bodenplatte (16)
aufweist, in der die Ausnehmungen (10) für die Vorsprünge oder dergl. vorgesehen sind.
15. Absperrpfosten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (16) mit einer Bodenverankerung (23) verbunden
ist, die vorzugsweise durch ein Rohrstück (24) gebildet ist.
16. Absperrpfosten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Rohrstückes (24) eine Befestigungsplatte (25) für die Bodenplatte (16) vorgesehen ist, und daß diese Platten
mittels Schraubelementen verbindbar sind, die in Funktionsstellung vorzugsweise durch die Unterseite des Pfostenkörpers (4)
abgedeckt sind.
17. Absperrpfosten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung, insbesondere das Rohrstück (24) und/oder die Befestigungsplatte (25)
mit Verankerungshilfen zum Verankern im Boden versehen sind.
18. Absperrpfosten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe der Halterung (3) im Vergleich zur Länge des Pfostenkörpers (4) gering
ist, beispielsweise weniger als 1/5.davon, ggf. nur 5 cm oder weniger beträgt.
Patentanwalt
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7822041 | 1978-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7822041U1 true DE7822041U1 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=6693587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787822041D Expired DE7822041U1 (de) | 1978-07-22 | 1978-07-22 | Absperrpfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7822041U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3128080A1 (de) * | 2015-08-04 | 2017-02-08 | Schlosserei Wolff GmbH | Poller |
-
1978
- 1978-07-22 DE DE19787822041D patent/DE7822041U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3128080A1 (de) * | 2015-08-04 | 2017-02-08 | Schlosserei Wolff GmbH | Poller |
DE102015112815A1 (de) * | 2015-08-04 | 2017-02-09 | Schlosserei Wolff GmbH | Poller |
DE102015112815B4 (de) | 2015-08-04 | 2021-12-23 | Schlosserei Wolff GmbH | Poller |
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