DE4136787A1 - Vorrichtung zum sperren eines zuendschlosses - Google Patents

Vorrichtung zum sperren eines zuendschlosses

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DE4136787A1
DE4136787A1 DE19914136787 DE4136787A DE4136787A1 DE 4136787 A1 DE4136787 A1 DE 4136787A1 DE 19914136787 DE19914136787 DE 19914136787 DE 4136787 A DE4136787 A DE 4136787A DE 4136787 A1 DE4136787 A1 DE 4136787A1
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Erich Gelbmann
Konrad Schwarzhuber
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Audi AG
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Audi AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/02142Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising externally controlled safety devices for preventing locking during vehicle running condition
    • B60R25/02144Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising externally controlled safety devices for preventing locking during vehicle running condition interlocked with gear box or gear lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sperren eines Zündschlosses oder eines Schalthebels in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Eine derartige Vorrichtung zeigt die DE 39 05 698 C1, bei der das mit dem Rotor des Zündschlosses zusammenwir­ kende Sperrelement ein Sperrstift ist, der mit einem Nocken auf dem mit dem Zündschloß verdrehbaren Rotor zu­ sammenwirkt. Das Sperrelement ist über ein zug- und drucksteifes Kabel mit dem Sperrelement vom Schalt- bzw. Wählhebel des Getriebes des Kraftfahrzeuges verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vor­ richtung hinsichtlich deren Funktionssicherheit und Leichtgängigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindungen sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, kann insbesondere bei Seilzugverbindungen zwischen den beiden Sperrelemen­ ten eine gewisse Schwergängigkeit auftreten, die teil­ weise auf dem Reibkontakt zwischen der Stellfläche am Zündschloß und dem Sperrelement beruht. Dabei können gegebenenfalls bei ungünstigen Toleranzverhältnissen Verklemmungen oder Verspannungen auftreten, die die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigen. Erfindungsge­ mäß wurde erkannt, daß durch Vorsehen einer Wälzreibung zwischen der Stellfläche des Rotors im Zündschloß und dem Sperrelement diese Störungen in einfacher Weise beseitigt werden können. Dabei kann die Wälzreibung gegebenenfalls dadurch aufgehoben werden, daß das Sperr­ element zumindest teilweise durch eine Rolle gebildet ist. Bevorzugt wird jedoch vorgeschlagen, an dem Sperr­ element - welches durch einen verschiebbar gelagerten Stößel, ein rahmenförmiges Teil oder durch einen schwenkbar gelagerten Hebel gebildet sein kann - eine Rolle zu lagern, die dann mit der Stellfläche entspre­ chend zusammenwirkt.
Eine baulich besonders günstige, funktionelle Anordnung ergibt sich bei Verwendung eines schwenkbar in dem Ge­ häuse des Zündschlosses gelagerten Winkelhebels, dessen einer freie Arm eine Rolle trägt, die an einem Nocken als Stellfläche anläuft. Der Winkelhebel kann zur Ver­ ringerung des erforderlichen Einbauraumes den Rotor mit angeformten Nocken teilweise umgreifen. Hinsichtlich des Montageaufwandes ist es besonders vorteilhaft, ein ge­ teiltes Gehäuse zu verwenden, wobei das Sperrelement in dem einen Gehäuseabschnitt vormontierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Sperren eines Zündschlosses und eines Schalthebels in einem Kraftfahrzeug mit einem im Quer­ schnitt dargestelltes Zündschloßgehäuse.
Die Zeichnung zeigt das Gehäuse 10 eines Zündschlosses eines Kraftfahrzeuges, in dem ein mit dem nicht darge­ stellten Schließzylinder gekoppelter Rotor 12 in einem ersten Gehäuseabschnitt 54 drehbar aufgenommen ist. Der Rotor 12 trägt eine Nockenfläche 14 als Stellfläche und eine radial verlaufende Sperrfläche 16 und wirkt mit einem Sperrelement zusammen, welches durch einen zwei­ armigen, den Rotor 12 teilweise umgreifenden Winkelhebel 18 gebildet ist.
Der Winkelhebel 18 ist über einen Stift 20 schwenkbar in einem zweiten Gehäuseabschnitt 56 des Gehäuses 10 ge­ lagert und trägt an seinem einen freien Arm 22 eine drehbar gelagerte Rolle 24, die an der Stellfläche bzw. Nockenfläche 14 wie nachstehend beschrieben anläuft.
Der andere freie Arm 26 des Winkelhebels 18 weist eine Anschlagfläche 28 auf, die mit der Sperrfläche 16 am Rotor 12 zusammenwirkt. An dem Arm 26 ist ferner ein zug- und drucksteifes Kabel 30 angelenkt, daß in einer Hülse 32 verlaufend andernends mit einem Sperrelement bzw. Sperrstift 34 verbunden ist.
Der Sperrstift 34 ist in einem Gehäuse 36 verschiebbar geführt und wird von einer ersten Schraubendruckfeder 38 in seiner eingezogenen, nicht sperrenden Position gehal­ ten. Ferner ist am Gehäuse 36 eine federnd vorgespannte Klappe 40 schwenkbar gelagert, die den Sperrstift 34 in seiner eingefahrenen Position hält.
Das Gehäuse 36 mit Sperrstift 34 ist an einer nicht dar­ gestellten Wählhebelkonsole des Kraftfahrzeuges ange­ baut, wobei Klappe 40 und Sperrstift 34 derart im Schwenkbereich (Achse 42) des Wählhebels 44 bzw. einer Riegelplatte 46 liegen, daß beim Schalten des Wählhebels 44 in die Position P (Parkstellung - angetriebene Räder des Kraftfahrzeuges blockiert) zunächst die Klappe 40 aus dem Bereich des Sperrstiftes 34 verschwenkt und schließlich eine Bohrung 48 in der Riegelplatte 46 in eine Flucht mit dem Sperrstift 34 gerät.
In dieser Stellung überwiegt die Vorspannkraft einer weiteren, im Gehäuse 10 des Zündschlosses vorgesehenen Schraubendruckfeder 50 und diese verschiebt auf den Seilzug 30, 32 wirkend, den Sperrstift 34 in die Öffnung 48 der Riegelplatte 46 des Wählhebels 44.
Dabei wird zugleich der mit dem Seilzug 30 verbundene Winkelhebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Rolle 24 auf dem Rotorgrund (zylindrischer Ab­ schnitt geringsten Durchmessers) anliegt, wobei die An­ schlagfläche 28 des entgegengesetzt liegenden Armes 26 außer Eingriff mit der Sperrfläche 16 des Rotors 12 kommt. In dieser Stellung des Winkelhebels 18 kann der Zündschlüssel am Zündschloß in Richtung des Pfeiles 52 in die Abzugs-Stellung gedreht werden.
Soll das Kraftfahrzeug in Betrieb gesetzt werden, so ist nach Einstecken des Zündschlüssels dieser entgegen dem Pfeil 52 zu drehen, wobei die Rolle 24 in Wälzreibung an der Nockenfläche 14 des Rotors 12 anläuft und den Win­ kelhebel 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei wird entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 50 der Sperr­ stift 34 zurückgezogen, so daß der Wählhebel 44 aus der Stellung P herausgeschaltet werden kann.
Die dabei mit zurückfedernde Klappe 40 verhindert in Verbindung mit der Sperrfläche 16 am Rotor 12 und der Anschlagfläche 28 am Winkelhebel 18, daß das Zündschloß in die Abzugsstellung für den Zündschlüssel zurückge­ dreht werden kann (diese Stellung ist in der Zeichnung dargestellt). Dies wird erst dann wieder möglich, wenn wie vorstehend beschrieben der Wählhebel 44 wieder in P geschaltet wird.
Bei der Montage des Zündschlosses 10 mit dem Sperrele­ ment 18 wird zunächst der Gehäuseabschnitt 54 mit dem Rotor 12 und separat dazu der Gehäuseabschnitt 56 mit dem Sperrelement 18 und ggf. der Seilzugverbindung 30,32 vormontiert. Dann werden die beiden Gehäuseabschnitte zusammengeschraubt, wobei deren Teilungsebene X-X wie ersichtlich parallel zur Rotordrehachse verläuft.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. So kann anstelle eines Winkelhebels 18 unter Berücksichtigung anderer baulicher Gegebenheiten auch ein eine Rolle 24 tragender Sperr­ stift oder ein über Kugeln oder Rollen gelagertes, rah­ menförmiges Sperrelement vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Sperren eines Zündschlosses oder eines Schalthebels in einem Kraftfahrzeug, mit einem Sperrelement am Schalthebel und einem Sperr­ element am Zündschloß, wobei die beiden Sperrele­ mente funktional zusammenwirken und das Sperrele­ ment am Zündschloß in einem Gehäuse beweglich gela­ gert ist und an einer Stellfläche (Rampe oder Nocken) und einer Sperrfläche eines mit dem Zünd­ schloß verdrehbaren Rotors anläuft, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Stellfläche (14) des Rotors (12) und dem Sperrelement (18) Wälzreibung vorliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Sperrelement (18) eine an der Stellfläche (14) anlaufende Rolle (24) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement ein schwenkbar gelagerter Winkelhebel (18) ist, dessen einer Arm (22) die Rolle (24) trägt, während der andere Arm (26) mit der Sperrfläche (16) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellfläche durch eine an dem Rotor (12) vorgesehene Nockenfläche (14) gebildet ist und daß der Winkelhebel (18) den Rotor (12) teilweise umgreift.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mehrteilig ausgebildet ist, wobei eine Tei­ lungsebene X-X im wesentlichen parallel zur Rotor­ drehachse verläuft und daß der eine Gehäuseab­ schnitt (54) den Rotor (12) und der andere Gehäuse­ abschnitt (56) das Sperrelement (18) trägt.
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