DE2206715A1 - Gangwahlmechanismus - Google Patents
GangwahlmechanismusInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 2206/15
DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . DipUng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Gang'wahlme chani smu s
Die iürfindung betrifft einen Gangwahlmechanismus für Kraftfahrzeuge.
Jin l'iechanisaus gemilü der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine
Koppel zur Kopplung an einem üinde mit einem Gangwahlhebel des Fahrzeugs
und zur Kopplung am anderen Ende mit einem Getriebe des Fahrzeugs, derart, dai3 die Koppel im Setrieb Bewegungen des Hebels auf
das Getriebe zur Betätigung des Getriebes überträgt, wobei die Koppel ein erstes und ein zweites Teil zur Bewegbarkeit relativ zueinander
aufweist und zum Hechanismus ferner eine Sperreinrichtung gehört, die selektiv entweder zum Verbinden des ersten und des zweiten
Teils miteinander zur Bewegungsübertragbarkeit durch die Koppel oder zum Lösen des ersten und des zweiten Teils voneinander zur Eelativbewegbarkeit
betätigbar ist, derart, daß bei Relativbewegüarkeit die
Koppel die Bewegung des Hebels auf das Getriebe nicht überträgt.
Vorzugsweise ist die Sperreinrichtung von Eand aus dem Fahrraum des
Fahrzeugs, heraus betätigbar und vreist eine schlüsselbetätigte Anordnung
auf, derart, daß die Sperreinrichtung nur durch einen bestimmten Schlüssel beätätigbar ist.
Zweckmäßigerweise gehört zur schlüsselbetätigten Anordnung ein elektrischer
Schalter, der auch nur durch den Schlüssel betätigbar ist und der das Anlassen eines Motors des Fahrzeugs steuert.
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Zweckmäßigerweise handelt es seich bei dem Schalter um einen Zündschalter.
In der bevorzugten Form weist die Sperreinrichtung ein Sperrglied,
vorzugsweise eine Kugel, auf, das bzw. die durch eine rotierbare Kurvenführung
in eine Position drückbar ist, in der es bzw. sie durch ein Loch in einer Hülse führt, die einstückig mit dem ersten Teil der
Koppel ausgebildet ist, derart, daß ein Eingriff mit der Wand einer Ausnehmung in einer Partie des zweiten Teils der Koppel erfolgt, das
gleitbar in der Hülse aufgenommen ist, und dabei das ersten Teil mit dem zweiten Teil verriegelt wird, wobei die Kurvenführung eine ausgesparte
Region hat, die bei !Fluchten mit dem Sperrglied ein Lösen des Sperrglieds aus der Ausnehmung im zweiten Teil ermöglicht und dadurch
das erste und das zweite Teil voneinander zur Ausführung einer !Relativbewegung
löst.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand einer teilschematischen
Darstellung eines Gangwahlmechanismus für ein Kraftfahrzeug als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Gemäß der Zeichnung weist der Gangwahlmechanismus eine Koppel 11 auf,
die zum Kuppeln an einem Ende 12 mit dem Gangwahlhebel 13 eines Kraftfahrzeugs
eingerichtet ist. Am anderen Ende 14 ist die Koppel 11 zur Kupplung mit dem Getriebe 15 des Fahrzeugs eingerichtet. Die Koppel
kann als massive Stange fungieren, und wenn sie das tut, können durch sie Bewegungen des Hebels 13 auf das Getriebe 15 übertragen werden, um
das Getriebe zu schalten. Es versteht sich, daß die Bewegungen der Stange 11 in Erwiederung auf die Bewegungen des Hebels 13 sowohl aixia-Ie
als auch Vinkelbewegungen sind, wenn es sich bei dem Getriebe um das gängige» von Hand geschaltete Getriebe handelt, das vier Vorwärts-
und einen Rückwärtsgang hat. Der Hebel 13 ist gelenkig mit der Koppel
11 zur Bewegung um eine erste Achse verbunden, und der Hebel 13 ist außerdem mit der Karosserie 16 des Fahrzeugs zur Bewegung um eine paralllele
Achse schwenkbar verbunden. Der Eingriff des Hebels 13 mit der
Karosserie 16 des Fahrzeugs ermöglicht eine Bewegung des Hebels in einer Ebene, die die Schwenkachse der Verbindung des Hebels mit der Karosse-
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rie enthält, so daß die Koppel gedreht werden kann, wobei es sich versteht,
daß dann, wenn der Hebel I3 um die Schwenkfeacb.se der Karosserie
16 gegenüber bewegt wird, die Koppel 11 axial bewegt wird. An dem Ende 14 ist die Koppel 11 der gängigen Gangwahlanordnung des Getriebes 15
verbunden und betätigt diese in der bekannten V/eise.
Die Koppel 11 weist eine erste massive Stange VJ auf, die mit dem Ende
12 mit dem Hebel I3 gekuppelt ist und die am vom Hebel 13 entfernt liegenden
Ende eine Hülse 18 bildet. Innerhalb der Hülse 18 sitzt eine zweite massive Stange 19, die ein zweites Teil der Koppel 11 bildet.
Das 3nde der Stange 19 ist innerhalb der Hülse 1S verschiebbar, und
am Ende 14, das von der Hülse 18 entfernt ist, ist die Stange 19 mit dem Getriebe 15 gekuppelt. Sine Huffe 21 umgibt die Hülse 18 und erstreckt
sich über das freie Ende der Hülse 18 hinaus, um einen Teil der Stange 19 zu umschließen. Die Muffe ist mit der Karosserie des Fahrzeugs
verbunden und ist damit der Koppel gegenüber festgelegt, wobei die Koppel 11 innerhalb der Huffe 21 verschiebbar ist.
Die Ivuffe 21 ist mit einem Loch 22 versehen, in das sich eine Partie
der Peripherie einer Kurvenscheibe 23 erstreckt. Die Oberfläche der
Hülse 18 legt der Peripherie der Kurvenscheibe 25 gegenüber frei, und
zwar durch das Loch 22, und die Partie der Hülse 18, die durch das Loch 22 freiliegt, ist mit einer -uerbohrung 24 versehen, durch die die
Oberfläche der stange 19 freiliegt. Die Partie der Stange 19 innerhalb
der Hülse 18 ist mit einer teilsphärischen Ausnehmung 25 versehen, und
eine stahlkugel 2ό erstreckt sich vom Loch 22 durch die Bohrung 24 in
die Ausnehmung 25. Dabei ist der Durchmesser der Kugel 26 so vorgesehen,
daß die Kugel 26 in einen Angriff an der Oberfläche eier Ausnehmung
durch die Peripherie der Kurvensc?aeibe 23 gedrückt werden kann, wenn
die Ausnehmung 25, die Bohrung 24 und das Loch 22 in einer Flucht liegen.
Die Peripherie der Kurvenscheibe 23 weist eine ausgesparte Region 27
auf, die so dimensioniert ist, daß sie bei Ausrichtung auf das Loch ein Verlagern der Kugel 26 aus der Ausnehmung 26 ermöglicht. Die Kur-
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venscheibe 2J sitzt am beweglichen Zylinder einer cchlüsselbetätigten
Schloßanordnung. Zur schlüsselbetätigten Schloßanordnung gehört ein Zylinderstück, das der Karosserie des Fahrzeugs gegenüber festliegt,
wobei es ein einstückiges Gehäuse aufweist, in dem die Kurvenscheibe 2J sitzt und gelagert ist. Der Zylinder des Schlosses kann nur der
Zylinderfassung des Schlosses gegenüber durch einen entsprechenden Schlüssel verdreht werden, so daß die Kurvenscheibe 2J- nur durch den
Schlüssel dem Kugel 26 gegenüber gedreht werden kann. Der Zylinder der Schloßanordnung treibt auch den Rotor eines elektrischen Schalters, der
innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, das von der Zylinderfassung des Schlosses gebildet ist. Der Rotor des Schalters trägt bewegliche
Kontakte, die mit elektrischen Pestkontakten zusammenwirken, Vielehe
am Gehäuse sietzen, und folglich können auch die vom elektrischen Schalter ein- und ausgeschalteten Stromkreise nur durch den bestimmten Schlüssel
betätigt v/erden. Venn es sich bei dem in Frage stehenden Kraftfahrzeug
um ein solches mit einem Benzinmotor handelt, kann es sich bei dem elektrischen Schalter um den handeln, der die Zündung und die Anlaßstromkreise
des Fahrzeugs bedient, und wenn es sich bei dem Fahrzeug um eines mit einem Dieselmotor handelt, kann der elektrische Schalter
ledie Anlasserstarthilfe und die Lichtmaschinenschaltkreise des Fahrzeugs
bedienen.
Venn die Kurvenscheibe 2J in eine Position gedreht wird, in der die
ausgesparte Region 27 der Kugel 26 gegenüberliegt, bewirkt eine Bewegung
des Gangwahlhebels 15 eine Bewegung der Stange I7» aber da die Kugel
nicht in einem Eingriff mit der Ausnehmung 25 gehalten wird, kann
die Kugel 26 leicht aus der Ausnehmung 25 verlagert werden, der Hülse
18 gegenüber ebenfalls, und dann kann die Stange I7 natürlich eine Bewegung
der Stange I9 gegenüber ausführen. Bewegungen des Hebels 1J werden
also nicht auf das Getriebe I5 übertragen, und das Getriebe bleibt
in dem zuvor geschalteten Zustand unabhängig von der Bewegung des Hebels 15. Vorzugsweise sind die Ausnehmung 25, die Bohrung 24 und das
Loch 22 so relativ zueinander angeordnet, daß sie nur in der Leerlauf-
oder Rückwärtsgangposition des Getriebes in einer Flucht liegen, so daß bei Ausrichtung der ausgesparten Region der Kurvenscheibe 23 der Ku-
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gel 26 gegenüber das Getriebe I5 in seinen Leerlauf- oder Bückwärtsgangzustand
unabhängig von den Bewegungen des Hebels 13 bleibt. Zweckmäßigerweise
entspreicht die "v/inkelposition der Kurvenscheibe 23, in
der die Ausnehmung 27 auf die Kugel 26 ausgerichtet ist, einer Ausschaltstellung
des elektrischen Schalters, der der Kurvenscheibe 23
zugeordnet ist.
Wenn der Hebel I3 in eine Position zurückgeführt wird, in der die Ausnehmung
25, die Bohrung 24 und das Loch 22 in einer Flucht liegen, kann die Kurvenscheibe 23 in eine Position gedreht werden, in der die Kugel
26 in einen Angriff an der Oberfläche·der Ausnehmung 25 gedrückt wird,
so daß die Hülse 18 und die Stange 19 durch die Kugel 26 miteinander
verriegelt werden. Wenn die Kugel also in eine Anlage an die Oberfläche
der Ausnehmung 25 gedrückt wird, wird die Koppel 11 effektiv eine
massive Stange und kann die Bewegungen des Hebels I3 zum Getriebe 15
übertragen. Es versteht sich, daß bei einer Beweung der Koppel durch
den Hebel I3 die Kugel 26, die sich natürlich mit der Hülse 18 bewegt,
von der Peripherie der Kurvenscheibe 23 getrennt wird. Ferner kann die Kugel daebei aber nicht von der Ausnehmung 25 getrennt werden, da unmittelbar
nach Trennen der Kurgel 26 von der Peripherie der Kurven- « scheibe 23 ein Angreifen derselben an der Muffe 21 auf der einen oder
der anderen Seite des Lochs 22 erfolgt.
Die Kurvenscheibe 23 kann jede geeignete Form haben, beispielsweise,
beispielsweise stirnseitig oder konisch wirkend. Ferner kann die Aus
nehmung gegebenenfalls durch eine konische Ausnehmung oder eine teilperiphere
Nut ersetzt sein, und im letzteren Fall besteht natürlich eine begrenzte Freiheit in der Winkelbewegung zwischen der Hülse 18
und der Stange I9, wenn sie durch die Kugel 26 miteinander verbunden
sind.
Eb versteht sich, daß die vorstehend beschriebene Anordnung die Gefahr
eines Wegfahrens des Fahrzeugs durch einen Unbefugten auf ein Minimum reduziert, außer wenn diese Person den entsprechenden Schlüssel besitzt.
Wenn der Unbefugte auch den Motor des Fahrzeugs anlassen kann, indem er beispielsweise den elektrischen Schalter kurzschließt, der
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der Kurvenführung 23 zugeordnet ist, kann er immer noch nicht mit
dem Fahrzeug wegfahren, da das Getriebe im Leerlauf bleibt, unabhängig
von den Bewegungen des Hebels 1J.
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Claims (1)
- Patentansprüche"· 1. Öangwahlmechanismus für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eineppel zur Kopplung an einem Ende mit einem Gangwahlhebel des Fahrzeugs und zur Kopplung am anderen Ende mit einem Getriebe des Fahrzeugs, derart, daß die Koppel im Betrieb Bewegungen des Hebels auf das Getriebe zur Betätigung des Getriebes überträgt, wobei die Koppel ein erstes und ein zweites Teil zur Bewegbarkeit relativ zueinander aufweist und zum Hechanismus ferner eine Sperreinrichtung gehört, die selektiv entweder zum Verbinden des ersten und des zweiten Teils miteinander zur Bewegungsübertragbarkeit durch die Koppel oder zum Lösen des ersten und des zweiten Teils voneinander zur Relativbewegbarkeit betätigbar ist, derart, daß bei Relativbewegbarkeit die Koppel die Bewegung des Hebels auf das Getriebe nicht überträgt.2. Hechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung von Hand aus dem Fahrraum des Fahrzeugs heraus betätigbar5. Hechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine schlüsselbetätigte Anordnung aufweist, derart, daß die Sperreinrichtung nur durch einen bestimmten Schlüssel betätigbar ist.4. Mechanismus nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, da.ß die schlüsselbetätigte Anordnung einen elektrischen Schalter aufweist, der auch nur durch den Schlüssel betätigbar ist und der das Anlassen eines Hotors des Fahrzeugs steuert.5. Kechanismuc nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Zündschalter ist.6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung ein Sperrglied, vorzugsweise eine Kugel, auf vielst, das bz\i. die durch eine rotierbare Kurvenführung in eine Po-26 028lia/Ti - 2 -209836/0 7 98-Qr-sition druckbar ist, in der es bzw. sie durch ein Loch in einer Hülse führt, die einstückig mit dem ersten Teil der Koppel ausgebildet ist, derart, daß ein Eingriff mit der Wand einer Ausnehmung in einer Partie des zweiten Teils der Koppel erfolgt, das gleitbar in der Hülse aufgenommen ist, und dabei das erste Teil mit dem zweiten Teil verriegelt wird, wobei die Kurvenführung eine ausgesparte Region hat, die bei Fluchten mit dem Sperrglied ein Lösen des Sperrglieds aus der Ausnehmung im zweiten Teil ermöglicht und dadurch das ersten und das zweite Teil voneinander zur Ausführung einer Relativbev/egung löst.209836/0798
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