DE10251351A1 - Schalteinrichtung - Google Patents

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DE10251351A1
DE10251351A1 DE2002151351 DE10251351A DE10251351A1 DE 10251351 A1 DE10251351 A1 DE 10251351A1 DE 2002151351 DE2002151351 DE 2002151351 DE 10251351 A DE10251351 A DE 10251351A DE 10251351 A1 DE10251351 A1 DE 10251351A1
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DE
Germany
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locking element
reverse gear
shaft
selector shaft
switching
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Withdrawn
Application number
DE2002151351
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English (en)
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Dieter Dipl.-Ing. Fischer
Dieter Dipl.-ing. Eisenberger
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/68Inputs being a function of gearing status
    • F16H59/70Inputs being a function of gearing status dependent on the ratio established
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/38Detents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Schalteinrichtung (2) umfasst eine Schaltwelle (4), einen Anschlag (8, 18) für eine Bewegung der Schaltwelle (4) in eine Rückwärtsgangstellung und eine Anzeigeeinrichtung (26) für die Rückwärtsgangstellung der Schaltwelle (4). Ein Rastierelement (18, 20) ist vorgesehen, das sowohl den Anschlag als auch die Betätigung der Anzeigeeinrichtung (26) beispielsweise in Form eines elektrischen Schalters ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalteinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Vielzahl von Schaltgetrieben in Fahrzeugen wird vom Fahrer über eine Schaltwelle geschaltet. Die Schaltwelle wird bei einem Wählvorgang innerhalb der Neutralgasse bis zu der entsprechenden Schaltgasse, in der sich der gewünschte Gang befindet, axial verschoben werden, und schaltet in der jeweiligen gewünschten Schaltgasse durch Verdrehen den gewünschten Gang.
  • Zur Vermeidung von Schaltvorgängen, die nicht erwünscht sind, muss die Möglichkeit gegeben sein, den mechanischen Schaltvorgang durch die Behinderung oder zumindest Erschwerung der Bewegung der Schaltwelle zu unterbinden. So soll beispielhaft eine Schaltung in einen Rückwärtsgang nicht zulässig sein, wenn das Fahrzeug sich oberhalb einer zulässigen Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung bewegt. Hierzu sind in der Schalteinrichtung Sperren oder Anschläge vorgesehen, die sich nicht, oder nur sehr schwer überwinden lassen wenn der Fahrer versucht, die Schaltposition im Schaltbild des Fahrzeuges zu erreichen, in der der Rückwärtsgang angeordnet ist. Wenn der Rückwärtsgang dann eingelegt ist, soll durch eine Anzeigeeinrichtung das Erreichen dieses Schaltzustandes angezeigt werden und weitere Maßnahmen vorgenommen werden, beispielsweise soll ein Rückfahrscheinwerfer aufleuchten.
  • Besondere Bedeutung kommt der Position des Schalthebels auch dann zu, wenn bei einer kippbaren Fahrerkabine sichergestellt werden muss, dass eine bestimmte Position des Schalthebels eingenommen ist, wenn die Fahrerkabine aufgeklappt werden soll und anschließend die aufgeklappte Fahrerkabine wieder in seine Normalposition zurückgeklappt werden soll. Wenn in solchen Situationen der Schalthebel nicht an einer vorbestimmten Position steht, wird die Schaltanlage beim Absenken der Fahrerkabine beschädigt. Das Erreichen der bestimmten Position kann beispielsweise durch einen Summer erfolgen.
  • In der DE 197 34 130 A1 ist eine Schalteinrichtung beispielhaft dargestellt, bei der in der Zeichnung an drei verschiedenen Stellen Elemente für den Anschlag zum Übergang in die Rückwärtsganggasse, Elemente für die Rückwärtsgang-Rastierung und Elemente für die Betätigung des Rückwärtsgangschalters angeordnet sind. Eine derartige aufgelöste Anordnung der verschiedenen Elemente ist teuer bezüglich der Bearbeitung, besteht aus vielen Einzelteilen, ist aufwendig zu montieren und benötigt viel Bauraum. Die aufgrund dieser Anordnung notwendigerweise recht lang ausgebildete Schaltwelle ist empfindlich gegen Verbiegen und die an drei verschiedenen Stellen ausgebildeten Einzelfunktionen lassen sich nur schwer vollständig aufeinander abstimmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit dem Schalten des Rückwärtsganges verbundenen Elemente vereinfachter anzuordnen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Schalteinrichtung eine Schaltwelle, einen Anschlag für eine Bewegung der Schaltwelle in eine Rückwärtsgangstellung und eine Anzeigeeinrichtung für die Rückwärtsgangstellung der Schaltwelle. Es ist ein Rastierelement vorgesehen, das sowohl den An schlag als auch die Betätigung der Anzeigeeinrichtung ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in einer Neutralstellung der Schaltwelle eine Rastierung auf der Schaltwelle vorgesehen, in die das Rastierelement einrastet, wenn sich der Schalthebel in einer Schaltgasse befindet, in der wenigstens auch der Rückwärtsgang angeordnet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung umfasst das Rastierelement einen Stößel, der auf einen Schaltkontakt einwirkt. Der elektrische Schaltkontakt dient beispielsweise der Ansteuerung eines Rückfahrscheinwerfers oder eines Summers, der ertönt, wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist und damit eine vorgegebene Position des Schalthebels im Schaltbild eingenommen ist, an der die Fahrerkabine problemlos kippbar ist. Außer einem Summer ist auch die Ausgabe von haptischen Signale möglich, die das Erreichen der Schaltposition anzeigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung umfasst das Rastierelement einen Stößel, der auf ein mechanisch angesteuertes Schaltventil einwirkt. Das Schaltventil ist ebenfalls zur Auslösung von Signalen vorgesehen und kann beispielsweise eine hydraulische Leitung unterbrechen, über die eine kippende Bewegung der Fahrerkabine durchgeführt wird. Vorzugsweise weist das Rastierelement Abschrägungen auf, die mit entsprechenden Abschrägungen an der Schaltwelle korrespondieren. Weiter weist das Rastierelement eine Spitze auf, die in Vertiefungen der Schaltwelle eingreift.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Teilstück der Schaltwelle;
  • 2 die Schaltwelle mit Stößel in einer ersten Schaltposition;
  • 3 die Schaltwelle mit Stößel in einer zweiten Schaltposition,
  • 4 die Schaltwelle mit Stößel in einer dritten Schaltposition und
  • 5 die Schaltwelle mit Stößel in einer vierten Schaltposition.
  • Die 1 zeigt 'für eine Schalteinrichtung 2 eines hier nicht näher beschriebenen Getriebes eine Schaltwelle 4. Die Schaltwelle 4 zeigt an ihrer Außenkontur eine Vertiefung 6 auf, deren Wände 8 und 10 abgeschrägt zum Boden 12 der Aussparung 6 verlaufen. Die Wand 8 weist einen Einschnitt 14 auf, der sich axial von der Wand 8 bis zu einer Rastierung 16 ausdehnt, die als eine Vertiefung im Einschnitt 14 ausgebildet ist. Die 2 zeigt eine erste Schaltposition der Schaltwelle 4, in der eine Spitze 18 eines als Stößel 20 ausgebildeten Rastierelementes mit ihrer Abschrägung an der Abschrägung der Wand 8 anliegt. Der Stößel 20 ist in einem Gehäuse 22 verschiebbar gelagert und wirkt auf einen Stift 24 eines elektrischen Schalters 26 zur Erzeugung von Signalen ein. Durch eine Spiralfeder 28 wird der Stößel 20 in seine Anlageposition gedrückt. In der in 2 gezeigten Schaltposition befindet sich der Schalthebel in der Neutralgasse und Naturalstellung in einer Schaltgasse neben der Schaltgasse, in der sich der Rückwärtsgang befindet. Durch das Aufeinandertreffen der Abschrägungen an der Spitze 18 und an der Wand 8 wird einer axialen Bewegung der Schaltwelle ein Widerstand entgegengesetzt, wodurch ein Anschlag bzw. eine Sperre gebildet wird gegen ein unbeabsichtigtes Eindringen in die Schaltgasse des Rückwärtsganges. Erst wenn der Widerstand absichtlich überwunden wird und die Abschrägungen aneinander entlang gleiten, kann der Schalthebel in die Richtung der Schaltgasse des Rückwärtsganges verschoben werden. Diese zweite Schaltposition ist in der 3 gezeigt. Dabei dringt die Spitze 18 am Stößel 20 in den Einschnitt 14, wobei der Stößel 20 leicht verschoben wird, ohne den elektrischen Schalter 26 auszulösen. Durch die Spiralfeder 28 wird der Stößel 20 mit einer Vorspannung in Richtung auf den Einschnitt 14 gedrückt. In der Schaltposition nach der 4 erreicht die Spitze 18 am Stößel 20 die Rastierung 16, in die der Stößel durch die Spiralfeder 28 gedrückt wird. In dieser Position ist die Schaltgasse des Rückwärtsganges erreicht, aber der Rückwärtsgang ist noch nicht eingelegt und der elektrischen Schalter 26 ist noch nicht ausgelöst. Bisher wurde die Schaltwelle 4 lediglich axial in der Neutralgasseverschoben. Erst in der Schaltposition nach der 5 wird der Rückwärtsgang eingelegt, indem die Schaltwelle 4 durch den Schalthebel gedreht wird. Bei der Drehung wird die Spitze 18 am Stößel 20 aus der Rastierung 16 herausgedrückt und gleitet auf der Oberfläche der Schaltwelle 4. Der Stößel 20 verschiebt dabei den Stift 24 soweit, dass der elektrische Schalter 26 auslöst und die vorgesehenen Signale abgibt.
  • 2
    Schalteinrichtung
    4
    Schaltwelle
    6
    Vertiefung
    8
    Wand
    10
    Wand
    12
    Boden
    14
    Einschnitt
    16
    Rastierung
    18
    Spitze
    20
    Stößel
    22
    Getriebegehäuse
    24
    Stift
    26
    elektrischer Schalter
    28
    Spiralfeder

Claims (5)

  1. Schalteinrichtung (2), die eine Schaltwelle (4), einen Anschlag (8, 18) für eine Bewegung der Schaltwelle (4) in eine Rückwärtsgangstellung und eine Anzeigeeinrichtung (26) für die Rückwärtsgangstellung der Schaltwelle (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastierelement (18, 20) vorgesehen ist, das sowohl den Anschlag als auch die Betätigung der Anzeigeeinrichtung (26) ermöglicht.
  2. Schalteinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Neutralstellung der Schaltwelle (4) eine Rastierung (16) auf der Schaltwelle (4) vorgesehen ist, in die das Rastierelement (18, 20) in einer Schaltgasse, in der sich wenigstens der Rückwärtsgang befindet, einrastet.
  3. Schalteinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastierelement einen Stößel (20) umfasst, der auf einen elektrischen Schalter (26) einwirkt.
  4. Schalteinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastierelement einen Stößel (20) umfasst, der auf ein Schaltventil einwirkt.
  5. Schalteinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastierelement (18, 20) Abschrägungen aufweist, die mit Abschrägungen an der Schaltwelle (4) korrespondieren, und dass das Rastierelement eine Spitze (18) aufweist, die in Vertiefungen (6, 14, 16) der Schaltwelle (4) eingreift.
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