DE4136330A1 - Ablage fuer teile und/oder werkzeuge an einer fertigungslinie - Google Patents

Ablage fuer teile und/oder werkzeuge an einer fertigungslinie

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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/58Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablage gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Ein Problem bei der Fließbandfertigung ganz allgemein besteht da­ rin, daß in ein Werkstück, beispielsweise eine Karosserie, während der Bewegung desselben einzubauende Teile, z. B. Schrauben, und dazu benötigte Werkzeuge nicht an dem ständig weiterlaufenden Ar­ beitsort zur Verfügung stehen. Ortsfeste Ablagen, wie Teilebehäl­ ter oder Werkzeughalter, haben den Nachteil, daß der Werker je­ weils zu ihnen laufen muß und so lange Arbeitswege zurücklegt. Mitunter können die einzubauenden Teile auch schwer sein. Nimmt der Werker - um sich die langen Wege zu ersparen - mehrere Teile oder Teilesätze als Vorrat mit, so besteht die Gefahr, daß sie im Wege liegen, verschmutzen oder verlorengehen. Ferner können bei diesen bekannten Vorgehensweisen Teile vom Werker ergriffen werden, die für den jeweiligen Arbeitsgang nicht bestimmt sind. Entsprechendes gilt für Werkzeuge, wie Schraubenschlüssel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ab­ lage zu schaffen, die dem Werker Wegezeiten erspart, Teilever­ wechslungen praktisch ausschließt und alle arbeitssicherheitstech­ nischen Anforderungen erfüllt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbil­ dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ablage besitzt also infolge ihrer Schienen­ führung, sei es am Hallenboden, sei es in Hängeschienen, den grundlegenden Vorteil, daß sie ohne Notwendigkeit besonderer An­ triebsmotoren von den Warenträgern, beispielsweise also Montagege­ hängen für Kraftfahrzeug-Karosserien, bei deren Bewegung mitgenom­ men wird, so daß sie sich stets an einem entnahmeoptimalen Ort be­ findet. Infolge der federnd nachgiebigen Antriebsverbindung zwi­ schen der Ablage einerseits und den Warenträgern andererseits wird verhindert, daß bei einem Hindernis in der Bahn der Ablage, bei­ spielsweise gebildet durch einen dort stehenden Werker, infolge starrer Mitnahme der Ablage Sach- oder gar Personenschaden ent­ steht. Da die erfindungsgemäße Ablage ihrerseits leichtgehalten werden kann, läßt sich eine Kraftschwelle, bei deren Überschreiten die Mitnahmebewegungen der Ablage unterbunden wird, relativ nied­ rig legen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der Ablage nebst Fertigungslinie in Richtung der Bewegung der Warenträger und deren
Fig. 2 und 3 teils in der gleichen Richtung, teils in Draufsicht den die Mitnahme der Ablage bei den Bewegungen der Warenträger sicherstellenden Arm zeigt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 eine Kraft­ fahrzeug-Karosserie, die senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 mittels des Gehänges 2 transportiert wird, das in oberhalb der Ka­ rosserie 1 befindlichen Schienen in bekannter und daher nicht ge­ zeigter Weise geführt ist. Der Werker 3, der irgendwelche Montage­ arbeiten an der Karosserie 1 während deren Bewegung ausführen soll, benötigt hierzu Werkzeuge und Teile, die ihm in jeder Bewe­ gungsphase der Karosserie 1 ortsoptimal durch die allgemein mit 4 bezeichnete Ablage angeboten werden. Die Ablage ist in hängender Bauweise ausgeführt, d. h. mit der im wesentlichen senkrecht auf­ gehängten Säule 5, die an ihrem oberen Ende über durch ihre Dreh­ achsen 6 und 7 angedeutete Rollen in Schienen 8 und 9 parallel zur Bewegungsrichtung der Karosserie 1 bewegbar läuft.
An ihrem unteren Ende trägt die Säule 5 zweckmäßigerweise über eine Höhenverstelleinrichtung 10 eine als Aufnahme 11 für Teile, Werkzeuge oder Behälter 12 dafür zu bezeichnende Teleskopanordnung aus den beiden Bestandteilen 13 und 14, so daß der Werker in die­ sem Ausführungsbeispiel den Behälter zwischen der vorgezogenen Stellung 12 und der zurückgeschobenen Stellung 12′ hin- und herbe­ wegen kann.
Zweckmäßigerweise oberhalb der Größe des Werkers 3 und damit au­ ßerhalb des Bewegungsbereichs des Bedienungspersonals ist an der Säule 5 der allgemein mit 15 bezeichnete Arm befestigt, der mit seinem freien, die Rolle 16 tragenden Ende in die Bahn des Waren­ trägers 2 hineinragt, so daß er gleichsam eine Antriebsverbindung für die Ablage 4 an dem Warenträger 2 darstellt.
Wie noch erläutert wird, ist der Arm 15 bei 17 nicht starr, son­ dern in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximalwerts der notwendigen Antriebskraft für die Ablage 4 schwenkbar angelenkt, so daß er, sofern der Bewegung der Ablage 4 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird, durch die Kraft des sich weiter bewegenden Warenträgers 2 gegen Federkraft verschwenkt wird und dadurch aus der Bahn des Warenträgers 2 gerät.
Der Aufbau des Arms wird im folgenden anhand der teilweise im Schnitt geführten Seitenansicht der Fig. 2 und der Draufsicht der Fig. 3 erläutert. Er enthält als wesentliche Bestandteile den starren Mitnehmer 18, der an seinem freien Ende mit der bereits erwähnten, in die Bahn der Warenträger 2 hineinragenden Rolle 16 versehen ist und an seinem anderen Ende bei 19 in horizontaler Schwenkverbindung mit der Säule 5 und damit letztlich auch der Aufnahme 11 steht, sowie die beiden in seiner Schwenkebene seit­ lich liegenden Gasdruckfedern 20 und 21. Diese sind mit ihren ei­ nen Enden über die Brücke 22, die bei 23 längsverschiebbar am Mit­ nehmer 18 gelagert ist, indirekt an diesem angelenkt, während ihre anderen Enden schwenkbar an den einander abgekehrten Enden der parallel zur Fertigungslinie verlaufenden Hebel 24 und 25 festge­ legt sind. Diese Hebel 24 und 25 sind bei 26 bzw. 27 schwenkbar mit dem Mitnehmer 18 verbunden; außerdem stützen sie sich über Rollen 28 und 29 an der Halterung 17 verschiebbar ab.
Befindet sich also im Weg der Ablage ein Hindernis, sei es ein Ge­ genstand, sei es eine Bedienungsperson, das die zur Bewegung der Ablage erforderliche Kraft über ein durch die Justierung der Gas­ druckfedern 20 und 21 gegebenes Maß hinaus erhöht, so wird die Be­ wegungsverbindung zwischen der Ablage einerseits und dem Warenträ­ ger 2 andererseits dadurch unterbrochen, daß der Mitnehmer 18 um die Schwenkverbindung 19 entgegen der Kraft zumindest einer der beiden Gasfedern 20 und 21 unter Änderung der Längen derselben gleichsam aus dem Weg des Warenträgers 2 geschwenkt wird.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Ablage geschaf­ fen, die einerseits ergonomischen Gesichtspunkten bei der Fließ­ bandfertigung, andererseits allen Erfordernissen der Arbeitssi­ cherheit mit einfachen Mitteln Rechnung trägt.

Claims (9)

1. Ablage für Teile und/oder Werkzeuge an einer Fertigungslinie mit längs dieser verfahrbaren Warenträgern, insbesondere Mon­ tagegehängen für Kraftfahrzeug-Karosserien, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Aufnahme (11) für die Teile und/oder Werk­ zeuge längs einer parallel zur Fertigungslinie neben dieser verlaufenden Schiene (8, 9) verfahrbar gelagert und mit der Aufnahme (11) zum Antrieb ein in die Bahn der Warenträger (2) hineinragender Arm (15) derart in kraftschlüssiger Verbindung steht, daß er bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximal­ werts der zum Antrieb der Ablage (4) erforderlichen Kraft ent­ gegen Federkraft (20, 21) von den Warenträgern (2) aus ihrer Bahn geschwenkt wird.
2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (4) hängend verfahrbar gelagert ist.
3. Ablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (15) an seinem in die Bahn der Warenträger (2) hineinra­ genden Ende eine mit ihrer Ebene in der Schwenkebene des Arms (15) liegende Rolle (16) zur rollenden Berührung mit den Wa­ renträgern (2) aufweist.
4. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arm (15) einen schwenkbar mit der Aufnahme (11) verbundenen, in die Bahn der Warenträger ragenden starren Mit­ nehmer (18) und in seiner Schwenkebene beiderseits desselben diesen stützende Federelemente (20, 21) enthält.
5. Ablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ elemente durch Gasfedern (20, 21) gebildet sind.
6. Ablage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfe­ dern (20, 21) an ihren der Aufnahme (11) abgekehrten Enden am Mitnehmer (18) in Achsrichtung desselben verschiebbar angrei­ fen und mit ihren anderen Enden an parallel zur Fertigungsli­ nie verlaufenden, in dieser Richtung verschiebbar an der Auf­ nahme (11) abgestützten und schwenkbar mit dem Mitnehmer (18) verbundenen Hebeln (24, 25) angelenkt sind.
7. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme (11) teleskopartig quer zur Fertigungs­ linie ausziehbar ausgebildet ist.
8. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme (11) tischartig ausgebildet ist.
9. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme (11) mit Behältern (12) und/oder An­ schlüssen versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504072U1 (de) 1995-03-10 1995-05-04 Wampfler Aktiengesellschaft, 79576 Weil am Rhein Werkzeugträgerwagen
DE102006055154B4 (de) * 2006-10-10 2015-12-03 Hyundai Motor Company System zum Lagern von Werkzeuganordnungen
DE19928978B4 (de) * 1999-06-24 2016-02-04 Volkswagen Ag Werkzeugablage
CN107877147A (zh) * 2017-11-23 2018-04-06 中山市科力高自动化设备有限公司 一种后桥叉臂拧紧装置
CN111975349A (zh) * 2020-08-03 2020-11-24 安徽辰宇机械科技有限公司 一种谷物干燥机及其预装方法、实装方法

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