DE4135627A1 - Bandantriebsrollenmotorkontroller - Google Patents

Bandantriebsrollenmotorkontroller

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalt­ kreis zum Regeln eines Bandantriebsrollenmotors zum Bewegen eines Bandes in einem Videoaufzeichnungs/Wiedergabegerät, das das Band als Aufzeichnungsmedium verwendet, und insbe­ sondere auf einen Schaltkreis zum Regeln der Drehgeschwin­ digkeit des Bandantriebsrollenmotors bei Betriebsmodi, in denen das Aufzeichnungsmedium bei von einer normalen Ge­ schwindigkeit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrie­ ben wird.
Im allgemeinen muß ein Videoaufzeich­ nungs/Wiedergabegerät, das ein Magnetband als Aufzeichnungs­ medium verwendet, um ein auf schrägen Spuren auf dem Magnet­ band aufgezeichnetes Videosignal bei der Wiedergabe auszu­ lesen, das Band um eine vorgegebene Spurbreite bewegen, wann immer ein an einer Trommel befestigter Videokopf die schräge Spur auf dem Band abtastet. Mit anderen Worten ist die Rota­ tionsgeschwindigkeit des Bandantriebsrollenmotors mit der Drehgeschwindigkeit der Trommel verbunden. Diese Beziehung wird neben dem normalen Wiedergabemodus auf Indexsuch- und Bildsuchmodi angewandt.
Während der Betriebsmodi des schnellen Vorspulens (FF), des Zurückspulens (REW), der schnellen Suche und der Index­ suche (aber nicht der Wiedergabe) dreht ein herkömmliches Aufzeichnungs/Wiedergabegerät den Bandantriebsrollenmotor mit einem festen Vielfachen der Wiedergabegeschwindigkeit. Darüberhinaus besitzt der Bandantriebsrollenmotor eine va­ riable Geschwindigkeit, selbst wenn der Bandantriebsrollen­ motor bestimmte vielfache der Wiedergabegeschwindigkeit ein­ halten soll.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bandantriebsrollenmotorkontroller zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, einen Bandantriebsrollenmotor bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten entsprechend den Be­ triebsmodi eines Videoaufzeichnungs/Wiedergabegeräts anzu­ treiben.
Diese und weitere Aufgaben werden durch den Bandan­ triebsrollenmotorkontroller wie er in den beigefügten Pa­ tentansprüchen definiert ist, gelöst.
Insbesondere weist die vorliegende Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe auf: einen Bandantriebsrollenmotor zum Bewe­ gen eines Aufzeichnungsmediums; einen Motortreiber zum An­ treiben des Bandantriebsrollenmotors; einen Bandantriebsrol­ lenfrequenzgenerator (CFG) zum Erzeugen eines CFG-Signals entsprechend der Rotationsfrequenz des Bandantriebsrollenmo­ tors, einen Geschwindigkeitskontroller zum Erzeugen von Be­ zugsimpulszügen zum Regeln von Geschwindigkeiten mit unter­ schiedlichen Perioden entsprechend den Geschwindigkeitsdaten von Betriebsmodi und des von einem Benutzer bestimmten CFG- Signals; einen Trapezgenerator zum Umwandeln des Bezugsim­ pulszuges zum Regeln der Geschwindigkeit in ein trapezförmi­ ges Signal; und einen Abtastbereich zum Abtasten des trapez­ förmigen Signals entsprechend dem CFG-Signal und zum Anlegen des trapezförmigen Signals an den Bandantriebsrollenmotor.
Die obige Aufgabe und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die Detailbeschreibung ei­ nes bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Bandantriebs­ rollenmotorkontrollers nach der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 2A bis 2H sind Signalkurven jeder Komponente des in Fig. 1 gezeigten Schaltkreises.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist ein erster Eingangsanschluß 5, der einen Datentakt von einem Mikrocomputer (nicht gezeigt) erhält, mit einem ersten Eingangsanschluß eines programmier­ baren Zählers 40 verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluß 15 erhält Geschwindigkeitsregelungsdaten von dem Mikrocomputer und legt die Daten an einen zweiten Eingangsanschluß des programmierbaren Zählers 40 an. Ein dritter Eingangsanschluß 25 führt ein Betriebsmodusregelungssignal vom Mikrocomputer an den Regelungseingang eines Gatterschaltkreises 20. Der Ausgangsanschluß eines Taktgenerators 30 ist mit einem drit­ ten Eingangsanschluß des programmierbaren Zählers 40 verbun­ den. Der Ausgang eines CFG-Signalgenerators 10 ist mit dem Eingangsanschluß des Gatterschaltkreises 20, einem D-Ein­ gangsanschluß eines Flip-Flops 50, einem zweiten Eingang ei­ nes Trapezgenerators 60 und dem Regelungseingang eines Ab­ tastbereichs 70 verbunden. Der Ausgang des Gatterschaltkrei­ ses ist mit einem vierten Eingangsanschluß des programmier­ baren Zählers 40 verbunden. Der Ausgangsanschluß des pro­ grammierbaren Zählers 40 legt einen Bezugsimpuls an den Tak­ teingang des Flip-Flops 50 an, dessen Ausgangsanschluß Q mit einem ersten Eingang des Trapezgenerators 60 verbunden ist. Der Ausgang des Trapezgenerators 60 ist mit dem Eingang des Abtastbereichs 70 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Motortreibers 80 verbunden ist. Der Ausgang des Mo­ tortreibers 80 treibt einen Bandantriebsrollenmotor 90 an.
Fig. 2A zeigt den Signalverlauf eines CFG-Signals. Fig. 2B zeigt den Signalverlauf eines Modusregelungssignals. Fig. 2C ist der Signalverlauf am Ausgang des Gatterschaltkreises 20, Fig. 2D ist der Signalverlauf des Ausgangsanschlusses des programmierbaren Zählers 40. Fig. 2E ist der Signalver­ lauf am Ausgang des Flip-Flops 50, Fig. 2F ist der Signal­ verlauf am Ausgang des Trapezgenerators 60, Fig. 2G ist der Signalverlauf am Ausgang des Abtastbereichs 70. Fig. 2H ist der Signalverlauf am Ausgang des Motortreibers 80.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, erzeugt der CFG-Si­ gnalgenerator 10 ein CFG-Signal, wie in Fig. 2A gezeigt, dessen Frequenz sich entsprechend der Geschwindigkeit des Bandantriebsrollenmotors 90 ändert.
Während eines Betriebsmodus mit einer von der normalen Geschwindigkeit verschiedenen Antriebsgeschwindigkeit, wäh­ rend dessen ein "niedriger" logischer Zustand eines Modusre­ gelungssignals, wie in Fig. 2B gezeigt, über den dritten Eingangsanschluß 25 eingegeben wird, formt der Gatterschalt­ kreis 20 das CFG-Signal (in Fig. 2A gezeigt) so, daß ein Festhalteimpuls (Fig. 2C) für den programmierbaren Zähler 40 erzeugt wird. Während eines Wechsels des Betriebsmodus oder während des Abspielmodus, bei dem das Regelungssignal "hoch" ist, unterbricht der Gatterschaltkreis 20 seinen Betrieb.
Der Taktgenerator 30 erzeugt einen Bezugstaktimpulszug, der in dem programmierbaren Zähler 40 verwendet wird, dessen Frequenz viel größer ist als die des CFG-Signals. Der Chro­ minanzunterträger (3,58 MHz) kann als Referenztaktimpulszug verwendet werden.
Über den zweiten Eingangsanschluß 15 erhält der program­ mierbare Zähler 40 serielle Geschwindigkeitsdaten, die mit dem Datentaktzug vom ersten Eingangsanschluß 5 synchroni­ siert sind, wenn von einem Betriebsmodus zu einem anderen Modus mit einer von der normalen Geschwindigkeit abweichen­ den Geschwindigkeit geschaltet wird. Nach Erzeugen eines Re­ ferenzimpulses mit einer Impulsbreite der Referenztaktperi­ ode während der aufsteigenden Flanke eines Festhalteimpul­ ses, der von dem Gatterschaltkreis 20 erzeugt wird und über den vierten Eingangsanschluß eingegeben wird, erzeugt der programmierbare Zähler 40 wiederum einen Referenzimpuls mit der Impulsbreite der Referenztaktperiode, wann immer Refe­ renztaktsignale mit einer Anzahl, die den Geschwindigkeits­ daten entspricht, eingegeben werden, das heißt, wann immer ein Zeitintervall (Periode T in Fig. 2D), das den Geschwin­ digkeitsdaten entspricht, verstreicht. Der Ausdruck zum Er­ zeugen des Referenzimpulses lautet
X/fsc = 1/(V X CFG) - T0,
wobei X = N+2 oder das Frequenzteilerverhältnis (N=Geschwindigkeitsdaten),
V = Vervielfältigungsverhältnis (1,5-13mal die normale Geschwindigkeit),
CFG = 1079 Hz (normale Geschwindigkeit),
fsc = Referenztakt (3,58 MHz),
T0 = Periode nach dem Referenzimpuls (25 µs oder von dem Entwickler eingesetzt), die für jede Periode von Geschwin­ digkeitsdaten X des Referenztakts (Periode T in Fig. 2D) er­ zeugt wird.
Der Flip-Flop 50 hält den logischen Wert des dem Ein­ gangsanschluß D zugeführten CFG-Signals am Ausgangsanschluß Q fest, wenn ein von dem programmierbaren Zähler 40 erzeug­ ter und an den Takteingang CLK angelegter Bezugsimpuls ange­ legt wird, und erzeugt ein Geschwindigkeitsregelungsimpuls, wie in Fig. 2E gezeigt. Wie in Fig. 2E gezeigt, verlängert sich die Periode des logisch niedrigen Zustands des Ge­ schwindigkeitsregelungsimpulses, wenn der Betriebsmodus ge­ ändert wird.
Während der Geschwindigkeitsregelungstaktzug in den er­ sten Eingangsanschluß eingegeben wird, erzeugt der Trapezge­ nerator 60 ein trapezförmiges Signal, das mit einer konstan­ ten Neigung von einer fallenden Flanke des Geschwindigkeits­ regelungsimpulses bis zu seiner nächsten ansteigenden Flanke zunimmt, und legt das trapezförmige Signal an den Eingangs­ anschluß des Abtastbereichs 70 an. Während der Geschwindig­ keitsregelungsimpulszug vom Flip-Flop 50 nicht in den ersten Eingangsanschluß des Trapezgenerators 60 eingegeben wird, erzeugt der Trapezgenerator 60 ein trapezförmiges Signal, das mit konstanter Neigung von einer fallenden Flanke des in den zweiten Eingangsanschluß eingegebenen CFG-Signals bis zu einer ansteigenden Flanke zunimmt, und legt das trapezför­ mige Signal an den Abtastbereich 70 an. Das trapezförmige Signal besitzt einen hohen Wert, wenn der Betriebsmodus ge­ ändert wird, wie in Fig. 2F gezeigt.
Der Abtastbereich 70 tastet das trapezförmige Signal, das während jeder steigenden Flanke des dem Regelungsan­ schluß zugeführten CFG-Signals dem Eingangsanschluß zuge­ führt wird, ab und versorgt den Motortreiber 80 mit einem abgetasteten Signal, wie in Fig. 2G gezeigt.
Der Motortreiber 80 verarbeitet das von dem Abtastbe­ reich 70 abgetastete Signal und legt eine Antriebsspannung an den Bandantriebsrollenmotor 90 an, wie in Fig. 2H ge­ zeigt.
Der Bandantriebsrollenmotor dreht sich durch die von dem Motortreiber 80 angelegte Spannung schneller, wenn der Be­ triebsmodus geändert wird, und dreht sich dann bei einer stabilen Geschwindigkeit.
Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung vor­ teilhaft zum Drehen des Bandantriebsrollenmotors bei unter­ schiedlichen Geschwindigkeiten für die jeweiligen Betriebs­ modi und zum Stabilisieren der Rotationsgeschwindigkeit des Bandantriebsrollenmotors durch Regelung des Bandantriebsrol­ lenmotors entsprechend den digitalen Daten. Die vorliegende Erfindung ist weiterhin vorteilhaft durch die Verringerung der Suchzeit während FF, REW, der Indexsuche und der Bildsu­ che durch Erweiterung des Umfanges der Geschwindigkeitsrege­ lung.
Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrie­ ben wurde, ist für den Fachmann klar, daß verschiedene Ände­ rungen in der Form und in Details gemacht werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung, wie sie in den bei­ gefügten Patentansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (1)

  1. Bandantriebsrollenmotorkontroller in einem Videoauf­ zeichnungs/Wiedergabegerät mit einem Band als Aufzeichnungs­ medium, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontroller umfaßt:
    einen Bandantriebsrollenmotor (90) zum Bewegen des Auf­ zeichnungsmediums;
    einen Motortreiber (80) zum Antreiben des Bandantriebs­ rollenmotors;
    einen Bandantriebsrollenfrequenzgenerator (CFG) (10) zum Erzeugen eines CFG-Signals entsprechend der Rotationsfre­ quenz des Bandantriebsrollenmotors (90);
    eine Geschwindigkeitsbestimmungsvorrichtung (20) zum Er­ zeugen von Geschwindigkeitsdaten, die der Durchlaufgeschwin­ digkeit des Aufzeichnungsmediums entsprechend den Betriebs­ modi des Aufzeichnungsmediums entsprechen;
    einen Geschwindigkeitskontroller (40) zum Erzeugen von Bezugsimpulszügen zum Regeln von Geschwindigkeiten mit un­ terschiedlichen Perioden entsprechend den Geschwindigkeits­ daten der Betriebsmodi und des von einem Benutzer bestimmten CFG-Signals;
    einen Trapezgenerator (60) zum Umwandeln des Bezugsim­ pulszuges in ein trapezförmiges Signal; und
    einen Abtastbereich (70) zum Abtasten des trapezförmigen Signals entsprechend dem CFG-Signal und zum Anlegen des tra­ pezförmigen Signals an den Bandantriebsrollenmotortreiber (80).
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