DE4135627C2 - Regelschaltung für einen Bandantriebsrollenmotor - Google Patents
Regelschaltung für einen BandantriebsrollenmotorInfo
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- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelschaltung für einen
Bandantriebsrollenmotor der im Oberbegriff des
Patentanspruchs genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 14 99 643 bekannten Regel
schaltung wird zwei in Reihe geschalteten monostabilen Mul
tivibratoren die Impulsfolge zugeführt, um eine Sollfrequenz
zu erzeugen, die durch eine der gewünschten Durchlaufge
schwindigkeit des Aufzeichnungsmediums entsprechende Daten
taktimpulsfolge angegeben wird. Die Rückflanken dieser Da
tentaktimpulsfolge werden durch Integration in geneigte
Flanken umgeformt. In einem weiteren Signalformer werden aus
der Impulsfolge schmale Impulse erzeugt, die jeweils durch
in derselben Richtung verlaufende Impulsflanken der Impuls
folge erzeugt werden. Diese schmalen Impulse werden in einer
Abtastschaltung den geneigten Flanken überlagert, so daß
eine Impulsfolge entsteht, deren Amplitude von der Lage der
schmalen Impulse auf der geneigten Flanke abhängt. Diese Im
pulsfolge wird dann integriert und ergibt eine der Impulsam
plitude proportionale Gleichspannung, die an den Motortrei
ber gegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche bekannte Regel
schaltung derart auszubilden, daß der Bandantriebsrollenmo
tor bei einer Änderung des Betriebsmodus zum Zwecke z. B.
eines schnellen Vorlaufes, eines schnellen Index-Suchlaufes
rasch beschleunigt wird.
Bei einer Regelschaltung der genannten Art ist diese Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Regelschaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß bei einer Änderung des Modussteuersignals kurzfri
stig die Periodendauer der Impulsfolge mit Hilfe des
Flip-Flops in einer sehr einfachen Weise geändert wird, um
damit das von dem Rampensignalgenerator erzeugte trapezför
mige Signal infolge einer verlängerten Periodendauer auf
eine größere Amplitude ansteigen zu lassen. Diese größere
Amplitude bewirkt dann bei der Abtastung des trapezförmigen
Signals eine Erhöhung der Spannung des dem Bandantriebsrol
lenmotor vom Motortreiber zugeführten Speisesignals, wodurch
der Bandantriebsrollenmotor schnell beschleunigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm einer Bandantriebsrollen
motor-Regelschaltung nach der Erfindung und
Fig. 2A bis 2H Signalkurven jedes Bauteils des in Fig. 1
gezeigten Schaltkreises.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erhält ein erster Eingangsan
schluß 5 eine Datentaktimpulsfolge von einem Mikrocomputer
(nicht gezeigt) und ist mit einem ersten Eingangsanschluß
eines als Zeitglied dienenden programmierbaren Zählers 40
verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluß 15 erhält Geschwin
digkeitsdaten von dem Mikrocomputer und legt die Daten an
einen zweiten Eingangsanschluß des programmierbaren Zählers
40. Ein dritter Eingangsanschluß 25 führt ein
Betriebsmodussteuersignal vom Mikrocomputer an den Eingang
einer Gatterschaltung 20. Der Ausgangsanschluß eines Taktge
nerators 30 ist mit einem dritten Eingangsanschluß des pro
grammierbaren Zählers 40 verbunden. Der Ausgang eines eine
Impulsfolge mit einer der Bandantriebsrollenmotordrehzahl
proportionalen Frequenz abgebenden Signalgenerators 10 ist
mit dem Eingangsanschluß der Gatterschaltung 20, einem
D-Eingangsanschluß eines Flip-Flops 50, einem zweiten Ein
gang eines Rampensignalgenerators 60 und dem Eingang eines
Abtastteils oder -bereichs 70 verbunden. Der Ausgang der
Gatterschaltung ist mit einem vierten Eingangsanschluß des
programmierbaren Zählers 40 verbunden. Der Ausgangsanschluß
des programmierbaren Zählers 40 legt einen Bezugsimpuls an
den Takteingang des Flip-Flops 50 an, dessen Ausgangsan
schluß Q mit einem ersten Eingang des Rampensignalgenerators
60 verbunden ist. Der Ausgang des Rampensignalgenerators 60
ist mit dem Eingang des Abtastbereichs 70 verbunden, dessen
Ausgang mit dem Eingang des Motortreibers 80 verbunden ist.
Der Ausgang des Motortreibers 80 treibt einen Bandantriebs
rollenmotor 90 an.
Fig. 2A zeigt den Signalverlauf der Impulsfolge. Fig. 2B
zeigt den Signalverlauf eines Modussteuersignals. Fig. 2C
zeigt den Signalverlauf am Ausgang der Gatterschaltung 20,
Fig. 2D zeigt den Signalverlauf am Ausgang des programmier
baren Zählers 40. Fig. 2E zeigt den Signalverlauf am Ausgang
des Rampensignalgenerators 60, Fig. 2G zeigt den Signalver
lauf am Ausgang des Abtastbereichs 70. Fig. 2H zeigt den
Signalverlauf am Ausgang des Motortreibers 80.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, erzeugt der Signalgenerator
10 die Impulsfolge, die in Fig. 2A gezeigt ist, deren Fre
quenz sich entsprechend der Drehzahl des Bandantriebsrollen
motors 90 ändert.
Während eines Betriebsmodus mit einer von der normalen Ge
schwindigkeit abweichenden Antriebsgeschwindigkeit, während
der ein "niedriger" logischer Zustand eines Modussteuersig
nals, wie es in Fig. 2B gezeigt ist, über den dritten Ein
gangsabschluß 25 eingegeben wird, formt die Gatterschaltung
20 die Impulsfolge (in Fig. 2A gezeigt) so um, daß ein
Festhalte- oder Verriegelungsimpuls (Fig. 2C) für den pro
grammierbaren Zähler 40 erzeugt wird. Während eines Wechsels
des Betriebsmodus oder während des Abspielmodus, bei dem das
Modussteuersignal "hoch" ist, unterbricht die Gatterschal
tung 20 ihren Betrieb.
Der Taktgenerator 30 erzeugt einen Bezugstaktimpulszug, der
in dem programmierbaren Zähler 40 verwendet wird, dessen
Frequenz viel größer ist als die der Impulsfolge. Der Chro
minanzunterträger (3,58 MHz) kann als Referenztaktimpulszug
verwendet werden.
Über den zweiten Eingangsanschluß 15 erhält der programmier
bare Zähler 40 serielle Geschwindigkeitsdaten, die mit der
Datentaktimpulsfolge vom ersten Eingangsanschluß 5 synchro
nisiert sind, wenn von einem Betriebsmodus zu einem anderen
Modus mit einer von der normalen Geschwindigkeit abweichen
den Geschwindigkeit geschaltet wird. Nach Erzeugen eines
Referenz- oder Bezugsimpulses mit einer Impulsbreite der Re
ferenztaktperiode während der ansteigenden Flanke eines
Festhalteimpulses, der von der Gatterschaltung 20 erzeugt
wird und über den vierten Eingangsanschluß eingegeben wird,
erzeugt der programmierbare Zähler 40 wiederum einen Refe
renzimpuls mit der Referenztaktperiode, wann immer Referenz
taktimpulse mit einer Anzahl, die den Geschwindigkeitsdaten
entspricht, eingegeben werden, d. h., wann immer ein Zeitin
tervall (Periode T in Fig. 2D), das den Geschwindigkeitsda
ten entspricht, verstreicht. Der Ausdruck zum Erzeugen der
Referenzimpulse lautet:
X/fsc = 1/(V X CFG) - TO
wobei X = N+2 oder das Frequenzteilerverhältnis
(N=Geschwindigkeitsdaten),
V = Vervielfältigungsverhältnis (1,5-13mal die normale Geschwindigkeit)
CFG = 1079 Hz (normale Geschwindigkeit)
fsc = Referenztakt (3,58 MHz)
TO = Periode nach dem Referenzimpuls (25 µs oder von dem Entwickler eingesetzt), die für jede Periode von Geschwindigkeitsdaten X der Referenzimpulse (Periode T in Fig. 2D) erzeugt wird.
V = Vervielfältigungsverhältnis (1,5-13mal die normale Geschwindigkeit)
CFG = 1079 Hz (normale Geschwindigkeit)
fsc = Referenztakt (3,58 MHz)
TO = Periode nach dem Referenzimpuls (25 µs oder von dem Entwickler eingesetzt), die für jede Periode von Geschwindigkeitsdaten X der Referenzimpulse (Periode T in Fig. 2D) erzeugt wird.
Das Flip-Flop 50 hält den logischen Wert der dem Eingangsan
schluß D zugeführten Impulsfolge am Ausgangsanschluß Q fest,
wenn ein von dem programmierbaren Zähler 40 erzeugter und an
den Takteingang CLK angelegter Bezugs- oder Referenzimpuls
angelegt wird, und erzeugt einen
Geschwindigkeitssteuerimpuls, wie in Fig. 2E gezeigt. Wie in
Fig. 2E gezeigt, verlängert sich die Periode des logisch
niedrigen Zustands des Geschwindigkeitssteuerimpulses, wenn
der Betriebsmodus geändert wird.
Wenn die Geschwindigkeitssteuerimpulse an den ersten Ein
gangsanschluß gegeben werden, erzeugt der Rampensignal oder
Trapezgenerator 60 ein trapezförmiges Signal, das mit einer
konstanten Neigung von einer fallenden Flanke der
Geschwindigkeitssteuerimpulse bis zur nächsten ansteigenden
Flanke zunimmt, und legt das trapezförmige Signal an den
Eingangsanschluß des Abtastteils 70 an. Wenn kein
Geschwindigkeitssteuerimpuls vom Flip-Flop 50 an den ersten
Eingangsanschluß des Trapezgenerators 60 gegeben wird, er
zeugt der Trapezgenerator 60 ein trapezförmiges Signal, das
mit konstanter Neigung von einer fallenden Flanke der an den
zweiten Eingangsanschluß gegebenen Impulsfolge bis zu einer
ansteigenden Flanke zunimmt, und legt das trapezförmige Sig
nal an den Abtastbereich 70 an. Das trapezförmige Signal be
sitzt einen hohen Wert, wenn der Betriebsmodus geändert
wird, wie in Fig. 2F gezeigt.
Der Abtastbereich 70 tastet das trapezförmige Signal, das
während jeder ansteigenden Flanke der dem Abtastbereich 70
ebenfalls zugeführten Impulsfolge dem Eingangsanschluß
zugeführt wird, ab und versorgt den Motortreiber 80 mit
einem abgetasteten Signal, wie in Fig. 2G gezeigt.
Der Motortreiber 80 verarbeitet das von dem Abtastbereich 70
abgetastete Signal und legt eine Antriebsspannung an den
Bandantriebsrollenmotor 90 an, wie in Fig. 2H gezeigt.
Der Bandantriebsrollenmotor dreht sich durch die von dem
Motortreiber 80 angelegte Spannung schneller, wenn der
Betriebsmodus geändert wird, und dreht sich dann wieder mit
einer stabilen Geschwindigkeit.
Wie oben beschrieben, ist die Erfindung vorteilhaft zum
Drehen des Bandantriebsrollenmotors bei unterschiedlichen
Geschwindigkeiten für die jeweiligen Betriebsmodi und zum
Stabilisieren der Rotationsgeschwindigkeit des
Bandantriebsrollenmotors durch Regelung des
Bandantriebsrollenmotors entsprechend den eingegebenen
Daten. Die Erfindung ist weiterhin vorteilhaft durch die
Verringerung der Suchzeit während FF, REW, der Indexsuche
und der Bildsuche durch Erweiterung des Umfanges der
Geschwindigkeitsregelung.
Claims (2)
- Regelschaltung für einen Bandantriebsrollenmotor in einem Videobandaufzeichnungs/Wiedergabegerät mit
- - einem Signalgenerator (10) zum Erzeugen einer Impuls folge (Fig. 2A) mit einer zur Bandantriebsrollenmotordreh zahl proportionalen Frequenz;
- - einem Zeitglied (40), welches von den Impulsen der Impulsfolge beaufschlagbar ist und jeweils nach Ablauf eines festen Intervalls (T) einen Referenzimpuls (Fig. 2D) erzeugt;
- - einem Rampensignalgenerator (60) zur Erzeugung eines mit dem Referenzimpuls beginnenden Rampensignals (Fig. 2F);
- - einem Abtastteil (70) zum Abtasten des Rampensignals mit einem Impuls der Impulsfolge und zum Zuführen des Abtastsignals (Fig. 2G) an
- - einen Motortreiber (80),
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Zeitglied (40) umschaltbar ist für verschiedene Betriebsmodi bzw. deren Bandgeschwindigkeiten;
- - eine Gatterschaltung (20) vorgesehen ist, durch die mittels eines Modussteuersignals (Fig. 2B) die Zufuhr eines Impulses der Impulsfolge (Fig. 2A) zum Zeitglied (40) unterbindbar ist, und
- - das Zeitglied (40) ohne Beaufschlagung durch einen Impuls der Impulsfolge jeweils im Intervallabstand (T) aufeinanderfolgende Referenzimpulse (Fig. 2D) erzeugt.
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Effective date: 20110502 |