DE4135439A1 - Gasdurchlauferhitzer - Google Patents

Gasdurchlauferhitzer

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DE4135439A1
DE4135439A1 DE19914135439 DE4135439A DE4135439A1 DE 4135439 A1 DE4135439 A1 DE 4135439A1 DE 19914135439 DE19914135439 DE 19914135439 DE 4135439 A DE4135439 A DE 4135439A DE 4135439 A1 DE4135439 A1 DE 4135439A1
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gas
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DE19914135439
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Lothar Tindler
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Artec Design GmbH
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Artec Design GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/14Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters 
    • F24H9/142Connecting hydraulic components
    • F24H9/144Valve seats, piping and heat exchanger connections integrated into a one-piece hydraulic unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gasdurchlauferhitzer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bisher war es üblich, Gasdurchlauferhitzer mit gegossenen Schaltblöcken auszurüsten, bei denen die erforderlichen Kanäle zur Gas- und zur Wasserführung bereits beim Guß berücksichtigt und/oder bei der mechanischen Bearbeitung des Gußstückes zur Herstellung der Anschlüsse gebohrt wurden. Dabei waren zunächst Gießformen von oft komplizierter Gestalt herzurichten, wonach dann auch das einzelne Gußstück bis zu seiner Verwendbarkeit zahlreiche Bearbeitungsvorgänge durchlaufen mußte. Die Herstel­ lung war arbeitsintensiv und zeitaufwendig und daher mit erheb­ lichen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltblock für einen Gasdurchlauferhitzer der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, welcher einen einfachen, einfache Werkzeuge und geringen Arbeitsaufwand erfordernden Aufbau auf­ weist. Diese Aufgabe wird bei einem Gasdurchlauferhitzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Aufgliederung des Schaltblockes in mehrere einzeln zu bearbeitende Platten wird die Herstellung des Schaltblocks ent­ scheidend vereinfacht. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, bei der Führung der Kanäle und der Anordnung der Anschlüsse im wesentlichen nach den funktionellen Erfordernissen entscheiden zu können, da der erfindungsgemäße Aufbau des Schaltblocks auch rel. verschlungene Kanalführungen möglich macht, sofern nur dafür Sorge getragen wird, daß die gas- und wasserdichte Tren­ nung zwischen den Kanälen nicht gefährdet ist.
Die Platten können Bleche sein, in die durch Tiefziehen Nuten eingeformt sind, die durch benachbarte Platten abgedeckt wer­ den. Bei der Verwendung von Platten werden in diese längliche Schlitze eingearbeitet. Im ersteren Fall genügt eine einseitige Abdeckung, weshalb die Verwendung von Blechen mit durch Tief­ ziehen eingeformten Nuten insbesondere dann vorteilhaft sein kann, wenn Kanäle nur in einer oder in zwei Ebenen vorgesehen sind, so daß zwei, nämlich ein Blech mit eingeformten Nuten und ein Abdeckblech, oder drei Bleche, nämlich zwei äußere Bleche mit eingeformten Nuten und ein mittleres Abdeckblech, genügen.
Andererseits ist zwar bei Verwendung von mit Schlitzen versehe­ nen Platten die beidseitige Abdeckung erforderlich, die in der Regel eine größere Dicke als die zum Tiefziehen geeigneten Ble­ che aufweisenden mit Schlitzen versehenen Platten können jedoch insbesondere dort von Vorteil sein, wo - etwa bei Anordnung mehrerer zur Führung unterschiedliche Medien bestimmter Kanäle in einer Ebene - eine die Dichtwirkung verbessernde höhere Querfestigkeit der einzelnen Platten erwünscht ist. Dies kann insbesondere auch dann der Fall sein, wenn relativ großflächige Platten wegen einer dichten Kanalführung mit wenig Zwischenräu­ men nur an den Rändern miteinander verbunden werden können oder wenn beispielsweise ein Kanal in zwei oder mehr durch abdecken­ de Zwischenlagen getrennten Ebenen des Schaltblocks verläuft und die in den unterschiedlichen Ebenen verlaufenden Kanalab­ schnitte durch Löcher in den dadurch in ihrer Querfestigkeit beeinflußten abdeckenden Zwischenlagen miteinander verbunden sind. In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, zum Auf­ bau des Schaltblocks tiefziehbare Bleche gemeinsam mit Platten aus stärkerem Material zu verwenden, beispielsweise Bleche mit tiefgezogenen Nuten für die Außenlagen und Platten für die Zwi­ schenlage(n).
Das wasser- und gasdichte Verbinden der aufeinanderliegenden Platten oder Bleche kann auf verschiedene Weise geschehen. So können unabhängig von der Art des Aufbaues des Schaltblocks die einzelnen Lagen am Außenrand des Schaltblocks miteinander ver­ lötet oder verschweißt werden. Die Lagen können auch miteinan­ der vernietet oder verschraubt werden. Bei einem aus Blechen zusammengesetzten Schaltblock können die einzelnen Lagen bei­ spielsweise durch Bördelung miteinander verbunden werden.
Die an dem Schaltblock zum Anschluß der Leitungen und Instru­ mente vorzusehenden, mit den Kanälen in Verbindung stehenden Anschlüsse sind vorzugsweise, insbesondere bei Außenlagen aus Blechen mit tiefgezogenen Nuten, in bzw. auf den außenliegenden Platten angeordnet. Insbesondere bei Verwendung von dickeren Platten können die Anschlüsse auch wenigstens zum Teil in dem umlaufenden Rand des Schaltblocks vorgesehen sein.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht der drei Bleche eines Schaltblocks in auseinandergezogener Darstellung der einzelnen Bleche;
Fig. 2 die drei Bleche der Fig. 1, zum Schaltblock zusammenge­ fügt;
Fig. 3 Schnitt durch den Schaltblock nach Fig. 2;
Fig. 4 Draufsicht auf den Schaltblock nach Fig. 3;
Fig. 5 parallelperspektivische Darstellung der auseinanderge­ zogenen Platten des Schaltblocks nach Fig. 2, jedoch mit nur einem Kanal.
Durch die Fig. 1 bis 4 wird eine beispielsweise Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Schaltblocks dargestellt, wobei Fig. 1 den Aufbau, Fig. 3 einen Schnitt parallel zur Zeichen­ ebene, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Draufsicht zeigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der dargestellte Schalt­ block 1 aus zwei Außenblechen 2, 4 und einem mittleren Blech 3. In die Außenbleche sind durch Tiefziehen Nuten 5 bis 7 und 20 eingeformt. Außerdem sind auf örtlichen Erweiterungen der tief­ gezogenen Nuten 5 bis 7 die für Gas und Wasser führende Leitun­ gen sowie für Schalt- und Regel- oder Steuereinrichtungen erforderlichen Anschlüsse 8 bis 12 aufgesetzt. Das mittlere Blech ist eben und nur mit einem Loch 13 versehen.
Durch Aufeinandersetzen der Bleche 1 bis 3 wie durch die Pfeile am rechten Rand der Fig. 1 angedeutet das Versiegeln des umlau­ fenden Randes 19 beispielsweise durch Schweißen oder Löten ent­ steht der Schaltblock der Fig. 2 und 4. Eine weitere Mög­ lichkeit der gas- und wasserdichten Zusammenfügung der Bleche ist das Bördeln. Der in Fig. 3 gezeigte Schnitt läßt die ent­ stehenden Kanäle 14 bis 18 erkennen, von denen der Kanal 14 durch das Loch 13 im Mittelblech 3 mit dem Kanal 15 zu einem die Anschlüsse 8 und 12.2 miteinander verbindenden Kanal wird.
In der die Bleche 2 bis 4 auseinandergezogen und in Parallel­ perspektive zeigenden Fig. 5 ist eine beispielsweise Form der durch Tiefziehen eingeformten Nuten gezeigt, wobei vereinfacht in den Blechen 2 und 4 nur die miteinander durch das Loch 13 in Blech 3 in Verbindung stehenden Nuten 5.2 (Fig. 4) und 7 darge­ stellt sind.
Die in den Figuren gezeigte Ausführungsform des Schaltblocks aus durch Tiefziehen verformbaren Blechen wird erfindungs­ gemäß - allerdings wegen der erforderlichen Herrichtung geeigneter Tiefziehwerkzeuge nur bei größeren Stückzahlen - wegen der besonders einfachen und rationellen Herstellungsweise bevorzugt. Der mindestens teilweise Aufbau des Schaltblocks 1 aus Platten wird insbesondere für Sonderanfertigungen und für Kleinserien bevorzugt, da hier Werkzeugkosten nicht oder nur in geringem Umfang erforderlich sind.
So kann der vorhergehend anhand der Zeichnung beschriebene Schaltblock bei Verwendung von Platten aus fünf Platten derart aufgebaut werden, daß die Kanäle 14 bis 18 (Fig. 3) als Schlit­ ze in zwei Platten mit entsprechender Materialstärke eingear­ beitet und ebenso wie bei der weiter oben beschriebenen Ausfüh­ rung durch die mittlere Platte 3 und außerdem durch zwei Außen­ platten abgedeckt werden. Diese Außenplatten können auch die Anschlüsse 8 bis 12 aufnehmen. Der Zusammenbau kann durch Ver­ schrauben oder Vernieten oder auch durch Löten oder Schweißen erfolgen.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Schaltblock
 2 Platte, Außenplatte
 3 Platte, Zwischenplatte
 4 Platte, Außenplatte
 5 Vertiefung, Nut
 6 Vertiefung, Nut
 7 Vertiefung, Nut
 8 Anschluß
 9 Anschluß
10 Anschluß
11 Anschluß
12 Anschluß
13 Bohrung, Loch
14 Kanal
15 Kanal
16 Kanal
17 Kanal
18 Kanal
19 Rand, Plattenrand
20 Ausformung, Vertiefung

Claims (10)

1. Gasdurchlauferhitzer mit einem Gasventil, das in Abhängigkeit vom Wasser­ durchfluß gesteuert ist und das in einem Schaltblock untergebracht ist, der Kanäle für Gas und Wasser besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltblock (1) aus mehreren dichtend gegeneinander­ gepreßten Platten (2-4) aufgebaut ist,
und daß die Kanäle (14-18) zur Gas- und zur Wasserführung durch Nuten (5-7), die in die Oberfläche einer der Platten (3; 2, 4) eingebracht und durch eine andere Platte (2, 4; 3) abgedeckt werden,
sowie durch Löcher (13), die die Platten (2-4) senkrecht zu ihren Oberflächen durchdringen und von den Nuten (5-7) ausgehen, gebildet werden.
2. Gasdurchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltblock (1) aus drei Platten (2-4) besteht und die Nuten (5-7) durch längliche Schlitze in der mittleren Platte (3) gebildet werden.
3. Gasdurchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Platten (2-4) ein Blech ist und die Nuten durch Tiefziehen eingeformte Vertiefungen (5-7) sind.
4. Gasdurchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltblock (1) aus drei Blechen (2-4) gebildet ist, von denen die äußeren Bleche (2, 4) durch Tiefziehen einge­ formte, zur mittleren Platte hin offene, kanalförmige Ver­ tiefungen (5-7) aufweisen, welche durch die mittlere Platte (3) abdeckt sind.
5. Gasdurchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Kanal (14-18) in zwei oder mehr durch ab­ deckende Zwischenplatten oder -bleche (3) getrennten Platten oder Blechen (2-4) des Schaltblocks (1) verläuft,
und daß die in den unterschiedlichen Blechen (2, 4) verlau­ fenden Teile (14, 15) des Kanals (14, 15) durch Löcher (13) in den abdeckenden Zwischenplatten oder -blechen (3) mit­ einander verbunden sind.
6. Gasdurchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltblock (1) bildenden Platten oder Bleche (2-4) durch Verlöten oder Verschweißen ihrer aufeinanderliegenden umlaufenden Ränder (19) miteinander verbunden sind.
7. Gasdurchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltblock (1) bildenden Platten (2-4) miteinander vernietet sind.
8. Gasdurchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltblock (1) bildenden Platten (2-4) miteinan­ der verschraubt sind.
8. Gasdurchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schaltblock (1) vorzusehenden, mit den Kanälen in Verbindung stehenden Anschlüsse (8-12) in den außen­ liegenden Platten (2, 4) des Schaltblocks angeordnet sind.
10. Gasdurchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schaltblock (1) vorzusehenden, mit den Kanälen in Verbindung stehenden Anschlüsse (8-12) mindestens zum Teil in den umlaufenden, miteinander verbundenen Platten­ rändern (19) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1202000A3 (de) * 2000-10-31 2003-05-07 Robert Bosch Gmbh Heizgerät mit integriertem Ausdehnungsgefäss
FR2969254A1 (fr) * 2010-12-21 2012-06-22 Hades Boitier repartiteur d'un fluide caloporteur dans une installation comprenant des echangeurs de chaleur et des circuits de captage et de restitution de chaleur

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WO2012085464A1 (fr) * 2010-12-21 2012-06-28 Hades Boitier repartiteur d'un fluide caloporteur dans une installation comprenant des echangeurs de chaleur et des circuits de captage et de restitution de chaleur

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