DE4134998A1 - Vakuumfluoreszenzanzeigeroehre - Google Patents
VakuumfluoreszenzanzeigeroehreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumfluoreszenzanzeigeröhre
sowie einen Aufbau zum festen Halten des Glühfadens sowie ein
Verfahren zum Montieren des Glühfadens unter Verwendung eines
derartigen Aufbaus.
Vakuumfluoreszenzanzeigeröhren zum Anzeigen von Zahlen oder
anderen Zeichen werden in weitem Umfang beispielsweise bei Com
putern, Meßvorrichtungen und Rechnern verwandt, um eine optische
Anzeige einer Information zu liefern. Die Röhren sind üblicher
weise so ausgebildet, daß Glühfäden, eine Gitterelektrode, Ano
densegmente und zwei Glühfadenhalter in einer evakuierten Hülle
angeordnet werden, die dadurch gebildet wird, daß ein Abstands
stück zwischen zwei transparenten Glassubstraten angeordnet
wird.
Eine typische Fluoreszenzanzeigeröhre wird im folgenden
anhand der Fig. 3 der zugehörigen Zeichnung beschrieben.
Nicht dargestellte Verteilungsdrähte zum Anlegen der Span
nung, Anodensegmente 8, eine Gitterelektrode 10 und Glühfäden 12
sind über einem unteren Substrat 4 angeordnet. Zwei Metallglüh
fadenhalter 14 befinden sich an den gegenüberliegenden Enden des
Substrates 4 in einem bestimmten Abstand voneinander, so daß sie
die Enden der Glühfäden halten. Die Halter 14 sind mit einem
Unterteil oder Sockel verbunden und verschweißt, der über einen
Aufdruck oder ein Druckteil 16 am unteren Substrat befestigt
ist. Anodensegmente 8 sind in einem bestimmten Muster darauf
ausgebildet. Jedes Anodensegment ist mit einem fluoreszierenden
Material, wie beispielsweise verschiedenen Leuchtstoffen, über
zogen. Eine Isolierschicht 5 ist an den anderen Bereichen ausge
bildet, an denen sich keine Anodensegmente befinden. Eine Git
terelektrode 10 mit einem feinen Drahtnetz ist darüber in einem
bestimmten Abstand angeordnet. Wolfram-Glühfäden 12 sind über
der Gitterelektrode mit einem geeigneten Halter aufgehängt, so
daß sie Elektronen zu den Anodensegmenten emittieren können.
Schließlich befindet sich ein Abstandsstück 6 auf dem Substrat 4
und ist ein oberes Substrat 2 auf dem Abstandsstück 6 angeord
net, das für einen bestimmten Abstand zwischen den Glassubstra
ten 2 und 4 und um die Glassubstrate 2 und 4 herum sorgt, wo
durch eine evakuierte Hülle 7 gebildet ist, die die Anzeigeröhre
vervollständigt.
Die Länge der Glühfäden kann jedoch aufgrund der aus dem
elektrischen Strom während des Betriebes erzeugten Wärme variie
ren. Eine derartige Variation bedeutet, daß der Abstand zwischen
der Gitterelektrode 10 und den Glühfäden 12 nicht vollständig
gleichgehalten werden kann, was eine schlechte Anzeige durch die
Anodensegmente 8 zur Folge hat. Die Glühfäden 12 sollten daher
unter einer Spannung aufgehängt sein, so daß sie über und quer
zur Elektrode 10 gehalten sind. Ein Metallhalter wird dazu ver
wandt, dieses Wärmeausdehnungsproblem zu beseitigen.
Ein herkömmlicher Metallhalter 14 wird im folgenden in
Verbindung mit Fig. 4A beschrieben, in der die Grundform des
Halters 14 dargestellt ist.
Mehrere Verlängerungen 142 verlaufen von der einer Seiten
kante einer Platte 140 des Halters benachbarten Fläche nach
oben. Das Ende jedes Glühfadens 12 ist auf die Oberseite jeder
Verlängerung 142 geschweißt und dadurch daran befestigt.
Fig. 4B zeigt ein weiteres Beispiel eines Halters 14a.
Mehrere Verlängerungen 144 verlaufen von einer Platte 140
nach oben und haben eine Eigenelastizität, um eine gewisse Span
nung an die Glühfäden 12 zu legen, die auf ihre Oberseiten ge
schweißt sind.
Die Verbindung durch Verschweißen der Enden der Glühfäden
mit den Haltern führt jedoch zu einer Änderung in der Qualität
der Glühfäden aufgrund der Erhitzung während des Schweißvorgan
ges, wodurch ein gegenüber der Spannung schwacher Teil gebildet
wird. Weiterhin werden dafür Ausrüstungen zum Schweißen sowie
weiterhin Einrichtungen zum Anordnen der Glühfäden genau an
ihrer Stelle zum Verschweißen benötigt, was einen relativ kom
plizierten Aufbau zur Folge hat.
Durch die Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Ver
fahren geschaffen, mit denen diese Schwierigkeiten beseitigt
werden können. Durch die Erfindung wird insbesondere ein Halter
geschaffen, mit dem die Glühfäden ohne Schweißen befestigt wer
den können. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren
zum Montieren der Glühfäden auf dem Halter.
Üblicherweise werden die Anodensegmente, die Gitterelek
trode, die Glühfäden und zwei Glühfädenhalter in einer evakuier
ten Hülle angeordnet. Mehrere Verlängerungen zum Anbringen der
Glühfäden können sich von einer Oberfläche an einer Seitenkante
der Platte jedes Halters nach oben erstrecken. Jede Oberseite
der Verlängerungen ist mit einem aufrechtstehenden Element ver
sehen, das zwei Teile aufweist, die horizontal durch eine Klemm
nut getrennt sind. Die Nut nimmt das Ende eines Glühfadens auf
und hält dieses Ende. Der Rand wenigstens eines dieser beiden
Teile sollte abgerundet sein, um den Glühfaden problemlos um
seine Körper zu wickeln.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson
ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Glühfadenhalters,
Fig. 2A in einer perspektivischen Teilansicht den Anfangs
schritt beim Anordnen eines Glühfadens auf einem Halter;
Fig. 2B in einer perspektivischen Teilansicht den letzten
Schritt beim Anordnen eines Glühfadens auf einem Halter,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Fluoreszenz
anzeigeröhre,
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels eines Glühfadenhalters, der in einer Fluoreszenzanzeige
röhre angeordnet ist, und
Fig. 4B eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels eines Glühfadenhalters, der in einer Fluores
zenzanzeigeröhre angeordnet ist.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist der erfin
dungsgemäße Glühfadenhalter mit mehreren Verlängerungen oder
Vorsprüngen 22 zum festen Anordnen der Glühfäden versehen. Diese
Verlängerungen oder Vorsprünge 22 verlaufen von einer Oberfläche
an einer Seitenkante einer Platte 20 des Halters 21 nach oben.
Jeder obere Teil der Vorsprünge ist senkrecht zu den Verlänge
rungen und parallel zur Platte 20 nach außen gebogen. Eine Sei
tenkante dieses oberen Teils ist mit einem aufrechtstehenden
Element 25 in Form eines Flügels senkrecht zur oberen Außenflä
che der Vorsprünge versehen. Dieses Element weist zwei Teile
auf, die horizontal durch eine Klemmnut 24 getrennt sind. Diese
Nut kann das Ende eines Glühfadens halten und erfassen. Der Rand
wenigstens eines der beiden Teile ist abgerundet, um den Glüh
faden problemlos um seinen Körper zu wickeln. Wenn das Maß an
Festigkeit der Flügelelemente berücksichtigt wird, die von der
Oberfläche an einer Seite des Halters nach oben verlaufen, dann
ist die Länge der Klemmnut vorzugsweise nicht größer als etwa
1/3 der Gesamtlänge des aufrechtstehenden Elementes 25. Weiter
hin ist vorzugsweise der Durchmesser der Klemmnut 24 vom Anfang
bis etwa zu einem Viertel ihrer Länge kleiner als der Durchmes
ser des Glühfadens, so daß dieser fest und sicher in dieser Nut
gehalten sein kann. In der Praxis liegt der Durchmesser eines
Glühfadens zur Verwendung bei einer Vakuumfluoreszenzanzeigeröh
re unter 0,3 mm. Die Nut 24 ist daher ein dünner Schlitz mit
einer noch kleineren Breite. Zwei Glühfadenhalter sind in der
evakuierten Hülle 7 einander zugewandt und in einem bestimmten
Abstand voneinander angeordnet.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2A und 2B das Ver
fahren beschrieben, mit dem die Glühfäden unter Verwendung der
Glühfadenhalter 21 montiert werden.
Wie es in Fig. 2A dargestellt ist, hält die Nut 24 das
Ende eines Glühfadens 30. Danach wird der Glühfaden 30 um den
unteren Teil 28 des aufrechtstehenden Elementes 25 gewickelt,
indem er senkrecht zu der Verlängerung und parallel zur Platte
20 in Richtung des Pfeiles in Fig. 2A umgebogen wird, wodurch
verhindert werden kann, daß der Glühfaden 30 durch die Nut 24
rutscht.
Wie es in Fig. 2B dargestellt ist, wird der untere Flügel
28 nach innen gefaltet, um den Glühfaden 30, der auf den unteren
Teil 28 des aufrecht stehenden Elementes 25 gewickelt ist, fest
zuhalten. Beim Umlegen oder Umfalten des unteren Teils 28 des
aufrechtstehenden Elementes 25 kann ein geeignetes Werkzeug,
beispielsweise ein Brecheisen oder eine Zange, verwandt werden.
Gemäß der Erfindung ist eine sichere und feste Anordnung
der Glühfäden durch die Halter ohne ein Schweißen möglich. Die
Verbindung ist sicher, so daß sich eine Vakuumfluoreszenzanzei
geröhre ergibt, die eine längere Lebensdauer hat. Das entspre
chende Herstellungsverfahren liefert gleichfalls kaum Ausschuß
produkte mit abgelösten Glühfäden. Weiterhin lassen sich die
Kosten herabsetzen, da eine mit hohem Aufwand und hohen Kosten
verbundene Schweißanordnung nicht benötigt wird.
Claims (12)
1. Vakuumfluoreszenzanzeigeröhre mit einer evakuierten Hülle,
die Anodensegmente, eine Gitterlektrode, Glühfäden und zwei
Glühfadenhalter enthält, die einander zugewandt und in einem
bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Hülle
von zwei transparenten Substraten gebildet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Halter mehrere Vorsprünge (22) zum Anordnen
der Glühfäden aufweist, die von einer Platte (20) nach oben
verlaufen, jeder Vorsprung (22) einen oberen Teil aufweist, der
quer zum Vorsprung (22) umgebogen ist, der obere Teil ein auf
rechtstehendes Element (25) aufweist, das quer zum oberen Teil
ausgebildet ist, und das aufrechtstehende Element (25) zwei
Teile (26, 28) umfaßt, die durch eine Klemmnut (24) getrennt
sind, in der ein Glühfaden aufgenommen ist.
2. Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rand wenigstens eines der beiden Teile (26, 28) abgerundet ist.
3. Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Klemmnut (24) über nicht mehr als etwa ein Drittel der
gesamten Länge des aufrechtstehenden Elementes (25) erstreckt.
4. Anzeigeröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Klemmnut (24) von ihrem Anfang bis etwa einem
Viertel der Länge der Nut (24) kleiner als der Durchmesser des
Glühfadens ist.
5. Verfahren zum Anbringen eines Glühfadens mit Hilfe eines
Glühfadenhalters, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Glüh
fadens in einer Nut in einem aufrechtstehenden Element des Glüh
fadenhalters angeordnet wird, der Glühfaden um den unteren Teil
des aufrecht stehenden Elementes gewickelt wird und der untere
Teil des aufrecht stehenden Elementes umgefaltet wird.
6. Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Teil senkrecht zum Vorsprung (22) verläuft und daß das
aufrechtstehende Element (25) senkrecht zum oberen Teil ver
läuft.
7. Glühfadenhalter für eine Fluoreszenzanzeigeröhre, gekenn
zeichnet durch eine Platte (20) und mehrere Vorsprünge (22), die
von der Platte (20) ausgehen, wobei jeder Vorsprung (22) eine
damit verbundene Einrichtung mit einem Schlitz (24) aufweist,
der darin gebildet ist, um einen Glühfaden aufzunehmen und fest
zulegen.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmeeinrichtung einen oberen Teil des Vorsprunges (22), der
quer zum Vorsprung (22) gebogen ist, und ein aufrechtstehendes
Element (25) umfaßt, das mit dem oberen Teil verbunden ist und
quer dazu verläuft, wobei im aufrechtstehenden Element (25) ein
Schlitz (24) ausgebildet ist.
9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Vorsprung (22) senkrecht zur Platte (20) verläuft, der obere
Teil senkrecht zum Vorsprung (22) verläuft, das aufrechtstehende
Element (25) senkrecht zum oberen Teil verlauft und der obere
Teil parallel zur Platte (20) liegt.
10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (22) von einer Seitenkante der Platte (20) ausgehen
und daß das aufrechtstehende Element (25) von einer Seitenkante
des oberen Teils ausgeht und senkrecht zur Platte (20) verläuft.
11. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
aufrechtstehende Element (25) einen oberen Flügel (26) und einen
unteren Flügel (28) aufweist, die zu dem Eingang des
Schlitzes (24) führen, und daß wenigstens einer der Flügel (26,
28) eine abgerundete Kante hat.
12. Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Flügel (28) umgebogen ist, so daß zwischen ihm und dem
aufrechtstehenden Element (25) ein Glühfaden sandwichartig auf
genommen ist.
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