DE4134640C1 - - Google Patents

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DE4134640C1 DE4134640A DE4134640A DE4134640C1 DE 4134640 C1 DE4134640 C1 DE 4134640C1 DE 4134640 A DE4134640 A DE 4134640A DE 4134640 A DE4134640 A DE 4134640A DE 4134640 C1 DE4134640 C1 DE 4134640C1
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Dieter Dipl.-Ing. 7148 Remseck De Wieland
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    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Motorkettensäge nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Der Aufbau einer derartigen Motorkettensäge ist aus der DE 38 43 459 A1 bekannt. Das Gehäuse der Motorkettensäge wie auch der Kettenraddeckel bestehen in der Regel aus Kunst­ stoff, um das Gewicht der tragbaren Motorkettensäge gering zu halten. Die schwertähnliche Führungsschiene ist zwischen dem Kettenraddeckel und dem Gehäuse der Motorkettensäge festgeklemmt, wozu im Gehäuse der Motorkettensäge lotrecht zur Führungsschiene liegende Stehbolzen eingeschraubt sind, die das festzuklemmende Ende der Führungsschiene und den aufgelegten Kettenraddeckel durchragen und eine anzuziehende Mutter tragen. Die auf die Führungsschiene wirkenden Kräfte werden so vom Kunststoffgehäuse der Motorkettensäge aufge­ nommen, welches daher entsprechend stark dimensioniert sein muß. Dennoch können durch die auftretenden Belastungen und insbesondere bei Verwendung von Verbrennungsmotoren durch auftretende Vibrationen Ermüdungsrisse des Gehäuses auftre­ ten, welches dann auszutauschen ist.
Der Antriebsmotor der Motorkettensäge ist in dem Kunststoff­ gehäuse durch Schrauben oder dgl. fixiert. Diese Befestigung erfolgt meist im Bereich des Kurbelgehäuses, wozu entspre­ chende Befestigungsdome am Kurbelgehäuse und im Kunststoff­ gehäuse vorgesehen sein müssen. Um eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Kurbelgehäuse sicherzustellen, ist eine entsprechende Anzahl von Befesti­ gungsschrauben oder dgl. notwendig, was einen entsprechenden Aufwand bedingt.
Aus dem DE-GM 19 01 182 ist bekannt, an dem aus Guß gefer­ tigten Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors einen Flansch anzuformen, der die Stehbolzen zum Festklemmen der Führungs­ schiene trägt. Der Kurbelgehäuseflansch ragt dabei aus dem Gehäuse der Motorkettensäge heraus, weshalb sowohl das Motorsägengehäuse wie das Kurbelgehäuse konstruktiv auf­ wendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Motorkettensäge derart weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand eine hoch belastbare Befestigung des Antriebsmotors geschaffen wird und die auf das Gehäuse wirkenden Belastungen möglichst gering sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des neu vorgelegten Anspruches 1 gelöst.
Der in der Durchgangsöffnung des Gehäuses liegende Steh­ bolzen zur Halterung der Führungsschiene hat eine Doppel­ funktion. Er ist mit seinem in das Gehäuse ragenden Ende am Motorblock des Antriebsmotors festgelegt, wobei das Gehäuse zwischen dem Kragen des Stehbolzens und dem Motorblock fest­ gelegt wird. Nach Festlegen des Stehbolzens ist somit der Antriebsmotor an einer weiteren Befestigungsstelle fest mit dem Gehäuse verbunden, was die Halterung des Antriebsmotors im Kunststoffgehäuse verstärkt. Dabei ist auch von Bedeu­ tung, daß die Stehbolzen prinzipiell mit Abstand zum Motor liegen, somit also ein relativ großer Hebelarm zur Kurbel­ wellendrehachse geschaffen ist, über den auch große Dreh­ momente mit geringem Kraftaufwand abgestützt werden können.
Zusätzlich zu der Funktion der Halterung des Antriebsmotors im Kunststoffgehäuse ergibt sich durch die erfindungsgemäße Gestaltung der weitere Vorteil, daß die durch die Stehbolzen abgestützten, auf die Führungsschiene wirkenden Kräfte über die Stehbolzen unmittelbar in den Motorblock des Antriebs­ motors abgeleitet werden. Das Gehäuse der Motorkettensäge wird daher von den Kräften auf die Führungsschiene entla­ stet, weshalb das Gehäuse selbst schwächer dimensioniert ausgeführt sein kann, wodurch eine Gewichtsreduzierung möglich ist.
Vorzugsweise liegt der Mittelabschnitt des Stehbolzens ra­ dial spielfrei in der Durchgangsöffnung, so daß eine Rela­ tivbewegung zwischen dem Gehäuse und dem Stehbolzen vermie­ den ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor, wobei der Stehbolzen im Bereich des Kurbelgehäuses, vorzugsweise in die untere Kurbelgehäuse­ schale des Motorblocks, eingreift. Insbesondere ist an der unteren Kurbelgehäuseschale der Ansatz zum Eingriff des Stehbolzens einteilig angegossen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend im einzelnen beschrie­ benes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Motorkettensäge im Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Motorkettensäge nach Fig. 1 im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Motorkettensäge weist ein Gehäuse 1 auf, in dem als Antriebsmotor für ein Kettenritzel 3 (Fig. 2) ein Verbrennungsmotor angeordnet ist. Im gezeig­ ten Ausführungsbeispiel ist der Verbrennungsmotor ein Zwei­ taktmotor; als Antriebsmotor ist auch ein Elektromotor ein­ setzbar.
Am Gehäuse 1 der Motorkettensäge ist - in Längsrichtung der Motorkettensäge ausgerichtet - ein hinterer Handgriff 4 an­ geordnet, in dem ein Gashebel 5 und eine zugeordnete Gashe­ belsperre 6 verschwenkbar gelagert sind. Ein vorderer Hand­ griff 7 überspannt die Gehäuseoberseite 8 und verläuft mit Abstand zu einer seitlichen Gehäusefläche 9 des Motorketten­ sägengehäuses 1 bis zum Gehäuseboden 15.
Zwischen einem vorderen Öltank 10 und einem hinteren Kraft­ stofftank 11, die jeweils quer zur Längsmittelachse des Ge­ häuses 1 liegen, ist ein Befestigungssockel 12 für den Ver­ brennungsmotor 2 ausgebildet. Der Verbrennungsmotor liegt mit seinem aus Metall bestehenden Kurbelgehäuse auf dem Befestigungssockel 12 auf und ist auf diesem durch Befesti­ gungsschrauben 14 gehalten, welche durch Aufnahmelöcher 13 im Befestigungssockel 12 ragen und in Befestigungsansätze 16 des Kurbelgehäuses 17 eingreifen. Der Verbrennungsmotor 2 ist über vier jeweils an den Ecken des Kurbelgehäuses 17 eingeschraubte Befestigungsschrauben 14 fest auf dem Be­ festigungssockel 12 des Gehäuses 1 gehalten. Die in Längs­ richtung der Motorkettensäge hintereinander liegenden Be­ festigungsschrauben definieren jeweils eine vertikale Ebene 60 (Fig. 2); die einer Ebene 60 zugeordneten Befesti­ gungsschrauben 14 liegen leicht zum hinteren Handgriff 4 geneigt.
Die durch den Zylinder 18 bestimmte Hochachse 19 des Ver­ brennungsmotors 2 liegt leicht zum hinteren Handgriff 4 ge­ neigt. Der Einlaß 20 liegt dem Handgriff 4 zugewandt und wird von einem Vergaser 22 mit einem Kraftstoff/Luft-Gemisch gespeist. Der Auslaß 23 des Brennraums 21 ist der vorderen Gehäusestirnseite 24 der Motorkettensäge zugewandt und mün­ det in einen Schalldämpfer 25, dessen Auslaß unterhalb eines dem vorderen Griff 7 vorgelagerten Handschutzbügels 26 liegt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, liegt die Kurbelwelle 27 des Verbrennungsmotors quer zur Längsmittelachse der Motorket­ tensage etwa lotrecht zu den Ebenen 60. Das der einen seit­ lichen Gehäusefläche 9 zugewandt liegende Ende der Kurbel­ welle 27 trägt ein Kühlluftgebläse 28. An diesem Ende ist auch ein Seilzugstarter 29 zum Anwerfen des Verbrennungs­ motors angeordnet.
Das andere Ende der Kurbelwelle 27 trägt eine Fliehkraft­ kupplung 30, deren Kupplungstrommel 31 drehfest mit dem Kettenritzel 3 verbunden ist. Das Kettenritzel 3 liegt in Flucht zu einer Führungsschiene 32 und treibt eine auf der Führungsschiene 32 umlaufende Sägekette an.
Die Führungsschiene 32 ist schwertähnlich ausgebildet und ragt vom Motorgehäuse 1 in Längsrichtung der Sägekette nach vorne. Das dem Kettenritzel zugewandte, hintere Ende 33 der Führungsschiene 32 ist zwischen dem Gehäuse 1 und einem Ket­ tenraddeckel 34 gehäusefest festgeklemmt. Hierzu sind zwei gehäusefeste Stehbolzen 35 und 36 vorgesehen, die quer zur Längsmittelachse der Motorsäge etwa lotrecht zu den Ebenen 60 liegen. Die Stehbolzen 35 und 36 liegen in Längsrichtung der Motorkettensäge mit einem Abstand a auf gleicher Höhe zueinander und durchragen einen Längsschlitz 37 im hinteren Ende 33 der Führungsschiene 32. Die Stehbolzen 35 und 36 durchsetzen ferner Öffnungen 38 im Kettenraddeckel 34 und tragen auf ihren freien, mit einem Gewinde versehenen Enden 39 je eine Mutter 40, durch deren Anziehen die Klemmkraft zur gehäusefesten Halterung der Führungsschiene 32 aufgebracht wird.
Der vom Kettenritzel 3 weiter entfernt liegende Stehbolzen 35 weist an seinem anderen, der Führungsschiene 32 abgewand­ ten Ende ein Gewinde 41 auf, mit dem er in einen Befesti­ gungssockel 42 des Gehäuses 1 eingeschraubt ist, bis ein Kragen 43 des Stehbolzens 35 axial in einer Ansenkung des Gehäuses 1 zur Anlage kommt.
Der andere Stehbolzen 36 durchragt mit einem gewindefreien Mittelabschnitt 44 eine Durchgangsöffnung 45 im Gehäuse 1 und ist mit seinem der Führungsschiene abgewandt liegenden Ende 46 im Motorblock des Verbrennungsmotors 2 festgelegt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Ende 46 in den Motorblock eingeschraubt.
Am Motorblock ist vorzugsweise ein Befestigungsansatz 47 zum Eingriff bzw. zum Einschrauben des Stehbolzens 36 vorge­ sehen; dieser Befestigungsansatz 47 ist einteilig mit dem Motorblock ausgebildet, so z. B. in Druckguß mit dem Motor­ block gefertigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsansatz an der unteren Kurbelgehäuseschale 50 einteilig angeformt, z. B. gegossen, so daß der Motor 2 im Bereich des Kurbelgehäuses durch die vier Befestigungs­ schrauben 14 am Sockel 12 festgelegt ist und durch den etwa rechtwinklig zu den Befestigungsschrauben liegenden Steh­ bolzen 36 mit einem seitlichen Gehäusesockel 49 verbunden ist. Der Motor 2 ist so fest im Gehäuse 1 fixiert.
Auch der Stehbolzen 36 weist einen zwischen dem Mittelab­ schnitt und dem die Mutter 40 tragenden Ende 39 einen Kragen 43 auf. Der Stehbolzen 36 wird so weit in den Befestigungs­ ansatz 47 eingeschraubt, bis der Kragen 43 axial in einer Ansenkung des Gehäuses 1 zur Anlage kommt und eine der Durchgangsöffnung 45 zugewandte Anlagefläche 48 des Be­ festigungsansatzes 47 am Gehäusesockel 49 anliegt. Auf diese Weise wird der Gehäusesockel 49 zwischen der Anlagefläche 48 des Befestigungsansatzes 47 und dem Kragen 43 des Stehbol­ zens 36 axial verspannt. Das Gehäuse 1, die Führungsschiene 32, der Stehbolzen 36 und der Motorblock des Verbrennungs­ motors 2 bilden eine feste Einheit. Vorteilhaft liegt hierzu der Mittelabschnitt 44 radial spielfrei in der Durchgangs­ öffnung 45. Auf die Führungsschiene 2 wirkende Belastungen werden - zumindest zum Teil - über den Stehbolzen 36 unmittelbar in den Motorblock des Verbrennungsmotors 2 eingeleitet, wo­ durch die Belastungen des Gehäuses 1 gesenkt sind. Die aus Metall bestehende Einheit Führungsschiene, Stehbolzen und Motorblock dient so der kraftaufnehmenden Aussteifung des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses 1.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur einer der Steh­ bolzen 35, 36 zum Eingriff in den Motorblock des Antriebs­ motors vorgesehen; es kann zweckmäßig sein, beide bzw. alle die Führungsschiene 32 haltenden Stehbolzen 35, 36 in den Motorblock bzw. in Befestigungsansätze 47 des Verbrennungs­ motors 2 eingreifen zu lassen.
In Weiterbildung der Erfindung sind ferner am Motorblock des Verbrennungsmotors 2 Befestigungsaugen 51, 52 vorgesehen, die zur Befestigung von Schalldämpfer 25, Ölpumpe (nicht dargestellt) usw. dienen.

Claims (8)

1. Motorkettensäge mit einem Kunststoffgehäuse (1) und einem im Gehäuse (1) gehaltenen Antriebsmotor (2) für ein Ket­ tenritzel (3), das eine auf einer Führungsschiene (32) umlaufende Sägekette antreibt, wobei die schwertförmige Führungsschiene (32) in Längsrichtung der Motorkettensäge nach vorne ragt und das hintere, dem Kettenritzel (3) zu­ gewandte Ende (33) der Führungsschiene (32) von minde­ stens einem lotrecht zur Führungsschiene (32) liegenden, gehäusefesten Stehbolzen (35, 36) durchragt ist, der fer­ ner einen das Gehäuse (1) seitlich abschließenden Ketten­ raddeckel (34) durchsetzt und auf seinem herausragenden freien Ende (39) eine Mutter (40) trägt, um das hintere Ende (33) der Führungsschiene (32) zwischen Kettenrad­ deckel (34) und Kunststoffgehäuse (1) festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stehbolzen (36) mit einem der Führungsschiene (32) abgewandten, mittleren Bolzenabschnitt (44) eine Durchgangsöffnung (45) des Gehäuses (1) durchragt und mit seinem dem An­ triebsmotor (2) zugewandten Ende (46) im Motorblock des Antriebsmotors (2) festliegt und der Stehbolzen (36) zwi­ schen seinem mittleren Bolzenabschnitt (44) und seinem die Mutter (40) tragenden Ende (39) einen am Gehäuse (1) anliegenden Kragen (43) aufweist, über den das Gehäuse (1) am Motorblock festgelegt ist.
2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (46) des Stehbolzens (36) in den Motorblock des Antriebsmotors (2) eingeschraubt ist.
3. Motorkettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bolzenabschnitt (44) radial spielfrei in der Durchgangsöffnung (45) liegt.
4. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorblock einen Befesti­ gungsansatz (47) aufweist, in den der Stehbolzen (36) eingreift.
5. Motorkettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (47) einteilig mit dem Motorblock ausgebildet ist.
6. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) ein Verbrennungsmotor ist und der Stehbolzen (36) im Bereich des Kurbelgehäuses (17) in dem Motorblock festliegt.
7. Motorkettensäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (36) in die untere Kurbelgehäuseschale (50) des Verbrennungsmotors eingreift.
8. Motorkettensäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kurbelgehäuse­ schale (50) ein Ansatz (47) zum Eingriff des Stehbolzens (36) einteilig angegossen ist.
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