DE1087413B - Huelsenkette mit Spannvorrichtung - Google Patents

Huelsenkette mit Spannvorrichtung

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DE1087413B
DE1087413B DEA24467A DEA0024467A DE1087413B DE 1087413 B DE1087413 B DE 1087413B DE A24467 A DEA24467 A DE A24467A DE A0024467 A DEA0024467 A DE A0024467A DE 1087413 B DE1087413 B DE 1087413B
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DE
Germany
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chain
rubber ring
sleeves
sleeve
sleeve chain
Prior art date
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Pending
Application number
DEA24467A
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English (en)
Inventor
Er Lorenz Bielme
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Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Publication date
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Publication of DE1087413B publication Critical patent/DE1087413B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/18Chains having special overall characteristics

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülsenkette mit Spannvorrichtung, vorzugsweise in einem gekapselten Kettengetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen. Bei Motorrädern wird oft das Schaltgetriebe durch eine Kette mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschinen kraftschlüssig verbunden. Der Abstand der beiden durch den Kettentrieb verbundenen Radmitten braucht dabei nicht so genau toleriert zu sein wie bei einer Verbindung durch Zahnräder. Nachteilig ist das laute Geräusch, daß bei laufender Kette durch das Spiel zwischen Kettenhülsen und Kettenradzähnen ebenso wie durch das Spiel zwischen den Bolzen und den Hülsen der Kette entsteht.
Es ist eine Kette bekannt, bei der als federndes Mittel eine oder mehrere Windungen eines Federdrahtes benutzt werden, die auf einer oder auf beiden Seiten um die nach außen verlängerten Kettenbolzen gewickelt sind. An der umlaufenden Kette sollen die Kettenglieder des ziehenden Trums gestreckt und die Kettenglieder des rücklaufendenTrums durch federnde Mittel winkelig zueinander verstellt werden. Hierdurch sollen die Geräusche verursachenden Schwingungen gedämpft werden, zu denen insbesondere die rücklaufenden Trums von Kettentrieben mit ungleichförmig laufenden Wellen neigen. Wird dabei das Trum mit abgewinkelten Kettengliedern, um deren Bolzen die Windungen des Federdrahtes abwechselnd in der einen oder anderen Richtung gewickelt sind, gestreckt, so nimmt bei dem konstanten Abstand der Bolzenachsen voneinander der Winkel des die Bolzen umschlingenden Teils des Federdrahtes zu. Der federnde Draht könnte reißen oder zumindest sehr stark gedehnt werden.
Die Montage des Federdrahtes ist dadurch erschwert, daß die Windungen des Federdrahtes über die Bolzenköpfe gezogen werden müssen. Es ist weiterhin schwierig, die Windungen über die ganze Länge der Kette mit ausreichend genauer Toleranz zu wickeln. Weiterhin ist gegebenenfalls das Ersetzen eines Federdrahtes durch einen neuen eine zeitraubende Arbeit, die viel Geschick oder eine besondere Vorrichtung erfordert. Ein derartiger Federdraht ist erheblichen, bald zu Ermüdungserscheinungen führenden Beanspruchungen unterworfen.
Aufgabe der Erfindung ist eine betriebssichere, leicht herzustellende und anzubringende Spannvorrichtung, die die Geräusche in einem Kettengetriebe verringert und die Lebensdauer des Kettentriebes vergrößert.
Die Erfindung geht aus von einer Hülsenkette, die verlängerte Bolzen hat und deren Glieder durch eine von den Bolzenverlängerungen getragene, umlaufende Spannvorrichtung winkelig zueinander verstellbar sind. Das Neue besteht in einem Gummiring als
Hülsenkette mit Spannvorrichtung
Anmelder:
Auto Union G.m.b.H.,
Ingolstadt/Donau
Lorenz Bielmeier, Ingolstadt/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
Spannvorrichtung, der ohne Umschlingung der Bolzenverlängerung die aufeinanderfolgenden Bolzenverlängerungen abwechselnd von oben und von unten
ao umgreift. Der Gummiring läßt sich, ohne daß besondere Toleranzen eingehalten werden müssen, abwechselnd über bzw. unter die Verlängerungen der Kettenbolzen legen. Insbesondere, wenn er mit einer gewissen Vorspannung aufgebracht wird, winkelt er die Kettenlaschen an. Seine Spannkraft wirkt einer Streckung der Kette progressiv zunehmend entgegen. So ist es möglich, mit einem leichten, einfachen Gummiring große Spannkräfte auszuüben und die Geräuschentwicklung durch die Kette herabzusetzen. Die Eigenreibung bei der Verformung des Gummis dämpft darüber hinaus die Kettenschwingung und vermindert das Geräusch. Wird der Gummiring mit zuviel oder zuwenig Vorspannung über bzw. unter die Kettenbolzen gelegt, dann gleicht sich diese Ungenauigkeit bei der Montage im Läufe des Betriebes selbsttätig aus.
Bei einer Doppelhülsenkette wird der Gummiring vorteilhafterweise zwischen beiden Kettensträngen angebracht und durch die Kettenlaschen geführt.
Damit der Gummiring keine zu hohen spezifischen Flächendrücke aushalten muß, wird er von auf den Bolzen angeordneten Hülsen getragen. Leicht austauschbar ist der federnde Gummiring, wenn die Hülsen zu seinem Tragen vor der Nietstelle der Bolzen durch Unterlegscheiben gehalten werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hervor. Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. In
Abb. 1 ist eine Teilseitenansicht der angewinkelten Kette, in
Abb. 2 eine Teilansicht der gestreckten Kette, in Abb. 3 ein Teilschnitt einer Kette mit einem Strang und in
009 587/210
Abb. 4 einer Doppelhülsenkette dargestellt.
Der Gummiring 1 umgreift die Bolzenverlängerungen 2, 2', 2" der unteren Bolzen 3, 3', 3" von oben und die Bolzenverlängerungen 4, 4', 4" der oberen Bolzen 5, 5', 5" von unten ohne Umschlingung. Der Gummiring 1 zwingt durch seine Formsteifigkeit und gegebenenfalls noch durch eine zusätzliche ihm gegebene Vorspannung die Kettenglieder in eine angewinkelte Lage zueinander. In vertikaler Richtung betrachtet sind alle Bolzen 3, 3', 3" und 5, 5', 5" in dieser entspannten Lage weniger weit voneinander entfernt als in der gestreckten Lage nach Abb. 2. Der Durchhang der Kette zwischen zwei Kettenrädern wird durch die angewinkelte Lage der Kettenglieder ausgeglichen. Erst beim Auflaufen der Kette auf die Kettenräder nehmen die Kettenbolzen einen der ursprünglichen Teilung bzw. der gestreckten Lage (Abb. 2) angenäherte Entfernung ein. Die Kette, die sonst bei Ablaufen von dem einen Kettenrad bis zum Überlaufen auf das andere Kettenrad in Abhängigkeit von ihrem Durchhang schwingt, wird am Schwingen durch den Gummiring 1 behindert. Außerdem wird das Spiel zwischen den Kettenhülsen und den Kettenbolzen durch den Gummiring 1 ausgeglichen. Er hält die Kettenhülsen, Kettenbolzen und Kettenlaschen 6 immer miteinander in Berührung. Es können sich also die Teile der Kette nur aufeinander gleitend bewegen, nicht aber das Spiel zwischen diesen Teilen durch schlagartige Geräusche erzeugende Bewegungen ausgleichen. Zum Herstellen der in Abb. 2 dargestellten gestreckten Lage der Kettenglieder ist eine sehr große Zugkraft erforderlich, die beispielsweise von Hand nicht aufgebracht werden kann, da die Zugkraft zum Strecken der Kette progressiv anwächst. Die Bolzen 3, 3', 3" bzw. 5, 5', 5" mit den Bolzenverlängerungen 2, 2', 2" bzw. 4, 4', 4" einer üblichen Hülsenkette können auf ihren Bolzenverlängerungen 2, 2', 2" bzw. 4, 4' 4" Hülsen 7 aufnehmen. Diese werden durch eine Beilegscheibe 8 und einen Nietkopf 9 an den Bolzen 3, 5 gehalten. Der federnde Gummiring 1 ist einmal über und einmal unter den Hülsen 7 entlang der Kette geflochten und kommt so mit einer verhältnismäßig großen Auflagefläche auf den Hülsen 7 zu liegen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der federnde Gummiring 1 einerseits durch die Beilegscheiben 8 sicher geführt und andererseits durch die Hülsen 7 die spezifische Flächenpressung Zwischen Gummiring 1 und Hülsen 7 klein bleibt. Weiterhin läßt sich der Gummiring 1 leicht abnehmen, so daß der Austausch eines gealterten Ringes gegen einen neuen keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Doppelhülsenkette nach Abb. 4 führt den Gummiring 1 zwischen den beiden Kettensträngen 10 und 11. Dazu tragen die Bolzen 12 außer den für die Kraftübertragung auf die Kettenzähne notwendigen Hülsen 13, 14 noch dazwischen angeordnete Hülsen 15 zur Aufnahme des Gummiringes 1. Der Gummiring 1 ist bei der Fertigung der Kette bereits zwischen die Kettenlaschen und Hülsen eingefügt. Eine solche Doppelhülsenkette hat an Breite gegenüber einer üblichen Hülsenkette nur um die Breite des Gummiringes 1 zugenommen, arbeitet dafür aber nahezu geräuschlos.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hülsenkette, die verlängerte Bolzen hat und deren Glieder durch eine von den Bolzenverlängerungen getragene, umlaufende Spannvorrichtung winkelig zueinander verstellbar sind, gekennzeichnet durch einen Gummiring (1) als Spannvorrichtung, der ohne Umschlingung der Bolzenverlängerungen (2, 2', 2"; 4, 4', 4") die aufeinanderfolgenden Bolzenverlängerungen (2, 2', 2"; 4, 4', 4") abwechselnd von oben und von unten umgreift.
2. Hülsenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Doppelhülsenkette der Gummiring (1) von den Kettenlaschen beider Kettenstränge geführt wird.
3. Hülsenkette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gummiring (1) und den Bolzenverlängerungen (2, 4) der Kette Hülsen (7, 14) angeordnet sind.
4. Hülsenkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (7) zum Tragen des Gummiringes (1) durch Beilegscheiben (8) gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 854423.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 587/210 8.60
DEA24467A 1956-03-10 1956-03-10 Huelsenkette mit Spannvorrichtung Pending DE1087413B (de)

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