DE4134074A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von filterkoerpern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur reinigung von filterkoerpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D41/00—Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids
- B01D41/04—Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids of rigid self-supporting filtering material
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung.
Die Erfindung bezweckt die Reinigung von in sogenannten
"Strippanlagen" eingesetzten Filterkörpern. Eine Strippanlage
besteht aus einem siloähnlichen Aufbewahrungsbehälter,
welcher von einer zu reinigenden Flüssigkeit
durchströmt wird, und den in den Aufbewahrungsbehälter
geschütteten Filterkörpern, welche die meist durchgepumpte
Flüssigkeit reinigen. Bei der Flüssigkeit handelt es sich
meist um Wasser, die Reinigung erfolgt durch Adhäsion der
Verunreinigungen an den speziell ausgebildeten und aus
geeignetem Material bestehenden Filterkörpern.
Ein Verfahren zur Reinigung der Filterkörper ist nicht
bekannt. Bisher werden die verschmutzten Filterkörper
weggeworfen. Bekannt sind lediglich Versuche, jeden Filterkörper
einzeln manuell mittels eines Dampfhochdruckgerätes
zu reinigen. Das manuelle Reinigen scheidet für eine
gewerbliche Nutzung aus, weil es sehr zeitaufwendig und
somit kostenintensiv ist. Es ist ferner auch gewerblich
nicht nutzbar, da eine Reinigungsanlage für die in dem
Abwasser des Dampfhochdruckreinigers enthaltenen und
gelösten Verunreinigungen nicht bekannt ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen
insbesondere darin, daß die Filterkörper nach der Reinigung
wieder in die Strippanlage gefüllt werden können und nicht
weggeworfen werden. Ein großen Volumenraum beanspruchendes
Deponieren oder Entsorgen der nur zu einem geringen
Volumenanteil mit den Verunreinigungen verschmutzten
Filterkörper entfällt. Ferner erzielbare Vorteile liegen
darin, daß das energie-, maschinen- und materialintensive
Herstellen neuer Filterkörper entfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Reinigung der Filterkörper einer Strippanlage darzustellen.
Diese Aufgabe wird in erfinderischer Weise durch die
Vereinigung der folgenden Merkmale gelöst:
- A) Die Reinigung der Filterkörper einer Strippanlage;
- B) die Reinigung ohne Reinigungsflüssigkeit, in Luft- oder Gasatmosphäre;
- C) das Abklopfen der Verunreinigung durch starkes Beschleunigen und Verzögern der Filterkörper.
Die Filterkörper werden bisher nur einmalig bis zu ihrer
Verschmutzung benutzt.
Das Abklopfen der Verunreinigung wird in erfinderischer
Weise dadurch erreicht, daß das zum Abklopfen erforderliche
starke Beschleunigen und Verzögern der Filterkörper durch
Herunterfallen, Auftreffen und Abprallen auf einer Unterlage
erfolgt.
In erfinderischer Art wird das Verfahren derart ausgeführt,
daß die Filterkörper von der Unterseite einer horizontal
angeordneten Trommel nach oben gefördert werden und durch
Herunterfallen wieder auf der Unterseite auftreffen und
abprallen.
Die Förderung der Filterkörper von der Unterseite an die
Oberseite der Trommel kann in erfinderischer Weise entweder
dadurch erfolgen, daß eine mit einem Mitnehmer zur Förderung
der Filterkörper nach oben versehene Trommel entlang der
Trommelachse gedreht wird oder daß ein in einer feststehenden
Trommel zentrisch zur Längsachse der Trommel
angeordneter Förderheber zur Förderung der Filterkörper nach
oben gedreht wird.
Eine weitere erfinderische Art des Abklopfens der Verunreinigung
besteht darin, daß Vibratoren die Filterkörper
stark beschleunigen und verzögern.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird in erfinderischer Weise dadurch gelöst,
daß in einer horizontal angeordneten Trommel, deren Trommelmantel
an der Trommelunterseite Öffnungen zum Durchtritt der
von den Filterkörpern entfernten Verschmutzung aufweist,
eine Fördereinrichtung zur Förderung der Filterkörper von
der Unterseite zur Oberseite der Trommel aufweist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß
unterhalb der Unterseite ein Auffangraum zum Sammeln der
Verschmutzung vorhanden ist.
Zwei erfinderisch eigenständige Ausgestaltungen sind darin
zu sehen, daß erstens die Fördereinrichtung aus einem fest
an der Trommel angeordneten Mitnehmer besteht und daß die
Trommel drehbar zur Trommelachse an einem vorderen und einem
hinteren Trommellager gelagert ist und daß zweitens die
Fördereinrichtung aus einer feststehenden Trommel und einem
beweglichen Förderheber besteht und daß der Förderheber
drehbar zur Längsachse der Trommel an einem vorderen und
einem hinteren Trommellager gelagert ist. Die Trommel oder
der Förderheber können mittels eines Elektromotors
gedreht werden.
Das Entfernen der Verschmutzung aus der Trommel wird in
erfinderischer Weise durch Auswahl geeigneter Materialien
dadurch erreicht, daß der Trommelmantel der Trommel aus
handelsüblichem Wellengitter besteht.
Das Befüllen der Trommel mit den verschmutzten Filterkörpern
und das Entnehmen der gereinigten Filterkörper wird in
leicht ausführbarer Weise dadurch erreicht, daß an der
Trommel eine an den Trommelscharnieren befestigte Trommeltür
mit einem Türverschluß zum Verschließen der Trommeltür
angeordnet ist.
Die Ausführung des Verfahrens und die Benutzung der
Vorrichtung in geschlossenen Räumen trotz starker Staubbildung
aus den Verunreinigungen ist dadurch möglich, daß an
dem Maschinengestell allseitig Verkleidungsbleche und ein
Frontverkleidungsblech mit einer an den Türgelenken
befestigten Befüllungstür mit einer Türverriegelung und
einer Abfalltür zur Entleerung des Auffangsraumes
angeordnet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung mit drehbarer Trommel in
Vorderansicht,
Fig. 2 eine Reinigungsvorrichtung wie in Fig. 1 in
Seitenansicht,
Fig. 3 eine Reinigungsvorrichtung mit feststehender Trommel
und drehbarem Mitnehmer in Vorderansicht.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Reinigungsvorrichtung weist eine
um eine Trommelachse 4 drehbare Trommel mit einem Mitnehmer
8 und einem Mischer 9 auf. Ein Elektromotor 20 mit einem
Kettenrad 21 und einer Kette 23 dreht die Trommel mittels
eines an der Trommelachse 4 angeordneten Kettenrades 22. Die
Trommeloberfläche besteht aus Wellengitter und wird von
einer Trommelstirnseite 1, einer Trommelrückseite 2 und dem
Trommelmantel 3 gebildet. Die Trommel mit der Trommelachse 4
ist an einem vorderen 5 und einem hinteren 6 Trommellager in
einem Maschinengestell 24 gelagert. An dem Maschinengestell
24 sind allseitig Verkleidungsbleche 15 und eine Halterung
für den Elektromotor 20 angeordnet. Das Frontverkleidungsblech
16 weist eine an den Türgelenken 18 angeordnete
Befüllungstür 17 mit einer Türverriegelung 19 auf. Ferner
ist an der Trommelstirnseite 1 eine an den Türscharnieren 12
befestigte Trommeltür 10 befestigt. Unter der Trommel ist
ein Auffangraum 13 angeordnet, der durch Öffnen der an dem
Frontverkleidungsblech 16 angeordneten Abfalltür 14
entleert werden kann.
Zur Reinigung werden die verschmutzten Filterkörper durch
die geöffnete Befüllungstür 17 und Trommeltür 10 in die
Trommel gefüllt. Die Trommel muß so positioniert werden, daß
beide Türen 10, 17 geöffnet werden können. Nach dem Befüllen
der Trommel bis zu ca. ½ des Trommelvolumens werden die
Trommeltür 10 durch den Türverschluß 11 und die
Befüllungstür 17 durch die Türverriegelung 19 verschlossen.
Der eingeschaltete Elektromotor 20 dreht die Trommel, und
der Mitnehmer 8 hebt die Filterkörper von der Unterseite U
an die Oberseite O der Trommel an. Die Filterkörper fallen
von der Oberseite auf das Wellengitter des Trommelmantels 3
an der Unterseite, wodurch die Verschmutzung von den
Filterkörpern gelöst wird und durch das Wellengitter in den
Auffangraum 13 fällt. Die Reinigung wird durch Anordnen
eines Mischers 9 verstärkt, an dem die Filterkörper
zusätzlich abprallen. Die Befüllungstür 17 und die
Abfalltür 14 bestehen aus einem Stück.
Die in Fig. 3 dargestellte Reinigungsvorrichtung weist eine
fest an dem Maschinengestell 24 befestigte Trommel auf. Ein
Elektromotor 20 mit Kettenrad 21 dreht mittels einer Kette
23 den an der Trommelachse 4 mit Kettenrad 23 angeordneten
Förderheber 25. Der Förderheber 25 befördert die Filterkörper
von der Unterseite U an die Oberseite O der Trommel.
Bezugszeichenliste
1 Trommelstirnseite
2 Trommelrückseite
3 Trommelmantel
4 Trommelachse
5 vorderes Trommellager
6 hinteres Trommellager
8 Mitnehmer
9 Mischer
10 Trommeltür
11 Türverschluß
12 Türscharniere
13 Auffangraum
14 Abfalltür
15 Verkleidungsblech
16 Frontverkleidungsblech
17 Befüllungstür
18 Türgelenk
19 Türverriegelung
20 Elektromotor
21 Kettenrad am Motor
22 Kettenrad an der Trommelachse
23 Kette
24 Maschinengestell
25 Förderheber
U Unterseite der Trommel
O Oberseite der Trommel
2 Trommelrückseite
3 Trommelmantel
4 Trommelachse
5 vorderes Trommellager
6 hinteres Trommellager
8 Mitnehmer
9 Mischer
10 Trommeltür
11 Türverschluß
12 Türscharniere
13 Auffangraum
14 Abfalltür
15 Verkleidungsblech
16 Frontverkleidungsblech
17 Befüllungstür
18 Türgelenk
19 Türverriegelung
20 Elektromotor
21 Kettenrad am Motor
22 Kettenrad an der Trommelachse
23 Kette
24 Maschinengestell
25 Förderheber
U Unterseite der Trommel
O Oberseite der Trommel
Claims (15)
1. Verfahren, gekennzeichnet durch die Vereinigung der
folgenden Merkmale:
- A) die Reinigung der Filterkörper in einer Strippanlage;
- B) die Reinigung ohne Reinigungsflüssigkeit, in Luft- oder Gasatmosphäre;
- C) das Abklopfen der Verschmutzung durch starkes Beschleunigen und Verzögern der Filterkörper.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zum Abklopfen erforderliche starke Beschleunigen
und Verzögern der Filterkörper durch Herunterfallen,
Auftreffen und Abprallen auf einer Unterlage erfolgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterkörper von der Unterseite (U) einer
horizontal angeordneten Trommel nach oben gefördert werden
und durch Herunterfallen wieder auf die Unterseite (U)
auftreffen und abprallen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einem Mitnehmer (8) zur Förderung der
Filterkörper nach oben versehene Trommel entlang ihrer
Trommelachse (4) gedreht wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der Trommel zentrisch zur Längsachse der
Trommel angeordneter Förderheber zur Förderung der Filterkörper
nach oben gedreht wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Vibratoren die Filterkörper zum Abklopfen stark
beschleunigen und verzögern.
7. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer horizontal angeordneten Trommel, deren
Trommelmantel (3) an der Trommelunterseite (U) Öffnungen zum
Durchtritt der von den Filterkörpern entfernten Verschmutzung
aufweist, eine Fördereinrichtung zur Förderung
der Filterkörper von der Unterseite (U) zur Oberseite (O)
der Trommel aufweist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Unterseite (U) ein Auffangraum (13)
zum Sammeln der Verschmutzung vorhanden ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung aus einem fest an der Trommel
angeordneten Mitnehmer (8) besteht und daß die Trommel
drehbar zur Trommelachse (4) an einem vorderen (5) und einem
hinteren (6) Trommellager gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel mittels eines Elektromotors (20)
gedreht wird.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung aus einer feststehenden
Trommel und einem beweglichen Förderheber (25) besteht, der
drehbar zur Längsachse (4) der Trommel an einem vorderen (5)
und einem hinteren (6) Trommellager gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderheber (25) mittels eines Elektromotors
(20) gedreht wird.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommelmantel (3) der Trommel aus Wellengitter
besteht.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trommel eine an den Trommelscharnieren (12)
befestigte Trommeltür (10) mit einem Türverschluß (11) zum
Verschließen der Trommeltür (10) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß an dem Maschinengestell (24) allseitig Verkleidungsbleche
(15) und ein Frontverkleidungsblech (16) mit einer an
den Türgelenken (18) befestigten Befüllungstür (17) mit
einer Türverriegelung (19) und eine Abfalltür (14) zur
Entleerung des Auffangraumes (13) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134074 DE4134074A1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von filterkoerpern |
DE9113752U DE9113752U1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Vorrichtung zur Reinigung von Filterkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134074 DE4134074A1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von filterkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134074A1 true DE4134074A1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6442706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134074 Withdrawn DE4134074A1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von filterkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134074A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE72989C (de) * | F. jung in Schorndorf | Reinigungsapparat für Filtermasse | ||
DE3304344A1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-08-09 | Keramikanlagen W. Strohmenger GmbH u. Co KG, 8524 Neunkirchen | Granulat-trockenfilter |
CH670575A5 (de) * | 1984-02-10 | 1989-06-30 | Luwa Ag |
-
1991
- 1991-10-15 DE DE19914134074 patent/DE4134074A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE72989C (de) * | F. jung in Schorndorf | Reinigungsapparat für Filtermasse | ||
DE3304344A1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-08-09 | Keramikanlagen W. Strohmenger GmbH u. Co KG, 8524 Neunkirchen | Granulat-trockenfilter |
CH670575A5 (de) * | 1984-02-10 | 1989-06-30 | Luwa Ag |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PROTOTEC GESELLSCHAFT FUER KUNSTSTOFFAUFBEREITUNG |
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8141 | Disposal/no request for examination |