DE4133871C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen einer Rohrleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen einer Rohrleitung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von staubförmigen Verunreinigungen von der Innenwand einer Rohrleitung, insbesondere einer Gasleitung. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen der Innenwand einer Rohrleitung mit einem Grundkörper und mit einer Zugeinrichtung zum Bewegen des Grundkörpers durch die Rohrleitung.
Immer häufiger müssen ältere Rohrleitungen, insbesondere Gasleitungen, gereinigt werden, weil die Leitungen von innen saniert werden sollen. Wenn eine Gasleitung au­ ßer Betrieb genommen und verdämmt werden soll, ist ebenfalls eine Innenreinigung erforderlich.
Rohrleitungen können sowohl naß als auch trocken gereinigt werden. Die Naßreinigung ist problematisch, weil große Mengen von verunreinigtem Wasser anfallen, wodurch Entsorgungsprobleme entstehen.
Die Trockenreinigung erfolgt in der Praxis mit mechanisch wirkenden Reinigungsgerä­ ten, bei denen der Grundkörper Kratzer, Bürsten und dergleichen trägt und von einer Seilwinde durch das Rohr gezogen wird. Dieser Vorgang muß ggf. mehrere Male wie­ derholt werden.
Beispielsweise ist aus der DE 36 00 210 A1 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reinigen eines Rohres bekannt. Die Einrichtung weist eine Schleifeinrichtung, ein rotierendes Ausstoßrohr, eine Videosignaleinrichtung und eine Ausstoßeinrichtung auf. Die Einrichtung wird durch Ziehen eines Abriebmaterial-Zuführschlauches durch das Rohr bewegt.
Diese bekannte Verfahrensweise hat den Nachteil, daß feine Stäube auf der Rohrwan­ dung verbleiben. Insbesondere in Muffenbereichen oder dort, wo sich andere Vertie­ fungen befinden, sammeln sich größere Staubmengen an, die bisher nicht entfernt werden können.
Weiterhin ist die Innenreinigung von Rohrleitungen, die lediglich mit lose haftenden Par­ tikeln oder mit Tröpfchen verunreinigt sind zu aufwendig.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich wird, Stäube oder lose Partikel bzw. Tröpfchen in einfacher Weise von der Innenwand und aus innen liegenden Vertiefungen zu entfernen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die In­ nenwand zum Aufwirbeln der Verunreinigungen fortschreitend mit Druckluft bestrahlt wird und daß die aufgewirbelten Verunreinigun­ gen gegenüber dem bereits gereinigten Innenwandabschnitt abgedich­ tet werden, wobei die aufgewirbelten Verunreinigungen als gegen den bereits gereinigten Innenwandabschnitt abgedichtete Staubsäule durch die Rohrleitung transportiert werden.
Durch die Längsbewegung und die fortschreitende Beaufschlagung der Innenwand mit Druckluft bleiben die aufgewirbelten Verunreinigun­ gen weitestgehend im Schwebezustand und werden am Rohrende ausge­ tragen.
Vorteilhafterweise wird die aufgewirbelte Staubsäule abgesaugt. Die Stäube oder losen Partikel können in Feinfiltern abgeschieden werden.
Die Erfindung beinhaltet ferner eine Vorrichtung zum Reinigen der Innenwand einer Rohrleitung mit einem Grundkörper und mit einer Zugeinrichtung zum Bewegen des Grundkörpers durch die Rohrleitung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Grundkörper mindestens eine im wesentlichen radial ausgerichtete Düse trägt, die an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, und daß der Grundkörper in Be­ wegungsrichtung stromauf der Düse mit mindestens einer Dichtungs­ scheibe versehen ist, die den Durchtrittsquerschnitt der Rohrlei­ tung elastisch abdichtet.
Als Zugeinrichtung kann beispielsweise eine Seilwinde eingesetzt werden.
Wenn der Grundkörper nur eine radial ausgerichtete Düse trägt, sollte der Grundkörper bei der fortschreitenden Bewegung durch die Rohrleitung gedreht werden. Dies ist nicht notwendig, wenn mehrere Düsen sternförmig am Grundkörper angeordnet werden.
Die Dichtungsscheibe besteht aus einem elastischen Material, bei­ spielsweise aus Gummi. Die Dichtungsscheibe dient auch dazu, even­ tuell vorhandene schwere Verunreinigungen, die nicht aufgewirbelt werden können, aus der Rohrleitung heraus zu schieben. Mit mehre­ ren mit Abstand hintereinander angeordneten Dichtungsscheiben wird die Dicht- und die Reinigungsfunktion verstärkt.
Vorzugsweise mündet die Düse in geringem Abstand von der Innenwand der Rohrleitung.
Eine wesentliche Weiterbildung besteht darin, daß die Düse um den Grundkörper drehbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Düse gegen ihre Drehrichtung geneigt. Dadurch wird gewährleistet, daß bei Beaufschlagung mit Druckluft ein Drehmoment entsteht, so daß die Düse rotiert.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist die Düse auch in Zugrichtung geneigt.
Eine vorteilhafte konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung be­ steht darin, daß der Grundkörper als Druckluftleitung für die Düse hohl ausgebildet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann ferner dadurch gekenn­ zeichnet sein, daß der Grundkörper stirnseitig einen koaxialen drehbaren Ansatz trägt, an dem die Düse angeordnet ist.
Schließlich ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine mit der Rohrleitung verbindbare Saugeinrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrleitung, in der sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung befindet.
In einen außer Betrieb genommenen Gasleitungs-Abschnitt 1 ist im Anschluß an eine mechanische Reinigung eine Vorrichtung 2 mit ei­ nem Grundkörper 3 eingebracht worden.
Der hohle als Druckluftleitung ausgebildete Grundkörper 3 ist über einen Schlauch 4 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle in Form eines Kompressors verbunden.
Der Grundkörper 3 trägt stirnseitig einen koaxialen drehbaren An­ satz 5, an dem zwei Düsen 6 angeordnet sind. Die Düsen sind gegen ihre Drehrichtung und in Zugrichtung geneigt. Bei Beaufschlagung mit der Druckluft entsteht ein Drehmoment und der Ansatz 5 mit den Düsen 6 beginnt zu rotieren. Weiterhin ist der Grundkörper 3 stromauf der Düsen 6 mit vier aus Gummi bestehenden Dichtungs­ scheiben 7 versehen.
Am Grundkörper 3 ist eine Anhängevorrichtung 8 für ein Seil 9 an­ gebracht. Der Grundkörper 3 wird mit Hilfe des Seiles 9 mittels einer nicht dargestellten Seilwinde durch die Rohrleitung gezogen. Dabei wird fortschreitend Druckluft aus den Düsen 6 auf die Innen­ wand geblasen.
Die von der Innenwand und aus Vertiefungen aufgewirbelten losen Partikel werden mit Hilfe der Dichtungsscheiben 7 als Staubsäule durch das Rohr transportiert, wobei die Dichtungsscheiben 7 den bereits gereinigten Abschnitt gegen den noch zu reinigenden Innen­ wandabschnitt abdichten.
Mit Hilfe eines nicht dargestellten Vakuumsaugers, der mit dem Rohrleitungs-Abschnitt 1 verbunden ist, wird die Staubsäule abge­ saugt, wobei die Verunreinigungen in Filtern abgeschieden werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Entfernen von staubförmigen Verunreinigungen von der Innen­ wand einer Rohrleitung, insbesondere einer Gasleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand zum Aufwirbeln der Verunreinigungen fortschreitend mit Druckluft bestrahlt wird und daß die aufgewirbelten Verunreinigungen gegenüber dem bereits gereinigten Innenrohrabschnitt abgedichtet werden, wobei die aufgewirbelten Verunreinigungen als gegen den bereits gereinigten Innen­ wandabschnitt abgedichtete Staubsäule durch die Rohrleitung transportiert wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsäule abgesaugt wird.
3. Vorrichtung zum Reinigen der Innenwand einer Rohrleitung mit einem Grundkör­ per (3) und mit einer Zugeinrichtung zum Bewegen des Grundkörpers durch die Rohrleitung (1) dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) mindestens eine im wesentlichen radial ausgerichtete Düse (6) trägt, die an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und daß der Grund­ körper (3) in Bewegungsrichtung stromauf der Düse (6) mit mindestens einer Dichtungsscheibe (7) versehen ist, die den Durchtrittsquerschnitt der Rohrleitung (1) elastisch abdichtet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) in geringem Abstand von der Innen­ wand der Rohrleitung (1) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) um den Grundkörper (3) drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) gegen ihre Drehrichtung geneigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse in Zugrichtung geneigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) als Druckluftleitung für die Düse (6) hohl ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) stirnseitig einen koaxialen drehbaren Ansatz (5) trägt, an dem die Düse (6) angeordnet ist.
10. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch eine mit der Rohrleitung (1) verbindbare Saugeinrichtung.
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