DE4133729A1 - Umschaltkreis fuer einen ruecklaufkondensator - Google Patents

Umschaltkreis fuer einen ruecklaufkondensator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Umschaltkreis für einen Rücklaufkondensator zur Erzeugung von Rücklaufimpul­ sen, die für eine Elektronenstrahlabtastung notwendig sind, wenn ein Bild auf dem Schirm eines Anzeigemoni­ tors angezeigt wird.
Bei einer Heim-TV-Kathodenstrahlröhre werden die durch Abtasten eines Bildes durch eine Abbildungsvor­ richtung erhaltenen elektrischen Signale auf einem Monitorschirm durch einen Elektronenstrahl in der gleichen Weise abgetastet wie durch die Abbildungs­ vorrichtung, so daß das Bild angezeigt wird.
Ein Anzeigemonitor wurde in letzter Zeit als Anzeige­ vorrichtung für die Informationsverarbeitung, wie einem Computer oder "word processor" verwendet und er ist in der Lage, ein Bild mit einer höheren Auflösung als eine TV-Bildröhre darzustellen. Bei dieser Art von Vorrichtung, bei der ein Elektronenstrahl von einem Ablenkkreis zum Zwecke der horizontalen und vertikalen Abtastung auf den Monitorschirm abgelenkt wird, ist es notwendig, Rücklaufimpulse zu erzeugen, die einer vorbestimmten Abtastfrequenz entsprechen. Für diesen Zweck wird üblicherweise ein Umschaltkreis für einen Rücklaufkondensator verwendet, der einen Aufbau entsprechend Fig. 2 aufweist.
Fig. 2 zeigt einen Umschaltkreis für einen Rücklauf­ kondensator eines von Mitsubishi Electric Corporation hergestellten Monitors FA3415.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, sind zwei Rücklaufkonden­ satoren 2, 3 parallel über die Zuführungsanschlüsse auf der der nahe an der stromführenden Leitung 1 lie­ genden Seite geschaltet und Feldeffekttransistoren (im folgenden "FET" bezeichnet) 4, 5 zur Durchführung des Schaltbetriebes sind zwischen den anderen An­ schlüssen der Rücklaufkondensatoren und Masse ge­ schaltet. Ein Ausgangssignal mit einem vorbestimmten Pegel wird von einem Steuerkreis 7 an die Gates der FET′s 4, 5 gegeben. Der Steuerkreis 7 steuert die AN- AUS-Schaltoperationen der FET′s 4, 5 in Übereinstim­ mung mit einer Änderung des Ausgangspegels.
Ein Umschaltkreis für einen Rücklaufkondensator mit dem oben beschriebenen Aufbau nach dem Stand der Technik erzeugt Rücklaufimpulse für die Elektronen­ strahlabtastung durch Schalten der FET′s 4, 5 durch den Steuerkreis 7 in Übereinstimmung mit einer vor­ bestimmten Frequenz.
Bei einem Umschaltkreis nach dem Stand der Technik für Rücklaufkondensatoren müssen die FET′s 4, 5 zum Schalten der Rücklaufkondensatoren eine Spannung von ungefähr 1000 V aushalten, da an die Anschlüsse der Rücklaufkondensatoren nach Fig. 2 eine Spannung von ungefähr 1000 V angelegt wird.
Jeder FET 4, 5 hat einen Betriebs- oder Einschaltwi­ derstand (einen Widerstand, der vorhanden ist, wenn der FET durchgeschaltet ist), der Wärme erzeugt, wenn der FET durchgeschaltet ist. Um die Erzeugung von Wärme zu verhindern, ist ein Kühlkörper zum Kühlen der FET′s 4, 5 notwendig.
Dadurch ist im Falle der Verwendung von FET′s der Umschaltkreis nachteiligerweise mit hohen Kosten ver­ sehen.
Wenn ein Relais anstelle des FET′s für die Schaltope­ rationen verwendet wird, ist es möglich, die Kosten zu reduzieren.
Da allerdings der Betriebswiderstand des Relais ex­ trem klein ist und der Einschaltstrom sehr groß wird, ist es notwendig, ein Relais mit einem großen Nenn­ strom zu verwenden, was zu einer Erhöhung der Abmes­ sung des Umschaltkreises führt.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik zu vermeiden und einen kostengünstigen Umschaltkreis mit kleinen Abmessungen für einen Rücklaufkondensator vorzusehen, der den Betriebswiderstand verringern kann und keine bzw. geringe Wärme erzeugt und der den Spitzenstrom zum Zeitpunkt des Einschaltens verrin­ gert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Um­ schaltkreis für einen Rücklaufkondensator nach der vorliegenden Erfindung gelöst, wobei der Umschalt­ kreis umfaßt:
  • A) ein Relais zum Verbinden der Masse mit einer Elektrode eines Rücklaufkondensators durch Schalten von EIN zu AUS oder umgekehrt;
  • B) eine parallel zum Relais geschaltete Diode zum Herstellen einer elektrischen Leitung in dem Zustand, bei dem die über das Relais mit Masse verbundene Elektrode des Rücklaufkondensators auf negativem Potential liegt;
  • C) einen Steuerkreis zum EIN/AUS-Schalten des Re­ lais in Übereinstimmung mit dem Ziel einer Rück­ laufimpuls-Erzeugungsperiode.
In der vorliegenden Erfindung hat die Diode eine Dämpfungsfunktion zum Zeitpunkt des EIN/AUS-Schal­ tens. Mit anderen Worten, hat die Diode eine Funk­ tion, den Einschalt- oder Betriebswiderstand zu un­ terdrücken. Daher wird die Wärmeerzeugung durch den Betriebswiderstand unterdrückt und ein kostengünsti­ ger Umschaltkreis, der keine Kühlbleche benötigt, wird erhalten. Zusätzlich hat in der vorliegenden Erfindung die Diode eine Funktion, das Potential der Elektrode des Rücklaufkondensators, die mit dem Re­ lais verbunden ist, auf das Nullpotential zu klam­ mern. Daher wird das Fließen des Stroms in die nega­ tive Richtung aus dem Spitzeneinschaltstrom elimi­ niert. Diese Tatsache ermöglicht ein Relais geringer Abmessung (mit einem geringen Nennstrom) für den Um­ schaltkreis. Als Ergebnis ist es möglich, die Abmes­ sungen des Umschaltkreises zu verringern.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die einen unterschiedlichen Aufbau haben, werden berück­ sichtigt. Beispielsweise schaltet der Steuerkreis das Relais von EIN zu AUS in Übereinstimmung mit der Pe­ riode, die der horizontalen Abtastfrequenz als Ziel entspricht, um einen Rücklaufkondensator zur Erzeu­ gung von horizontalen Rücklaufimpulsen zu schalten, die für die horizontale Abtastung durch einen Elek­ tronenstrahl verwendet werden. Um die Steuerung zu vereinheitlichen, ist es vorteilhaft, daß ein Steuer­ kreis eine Mehrzahl von Relais steuert und einheit­ lich eine Vielzahl von Rücklaufkondensatoren schal­ tet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung eines Ausführungsbeispiels eines Um­ schaltkreises für einen Rücklaufkon­ densator nach der vorliegenden Erfin­ dung, und
Fig. 2 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung eines Umschaltkreises für einen Rück­ laufkondensator nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Rück­ laufkondensator nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 wird die Erklärung der stromführenden Lei­ tung 11, der Rücklaufkondensatoren 12, 13 und der Masse 16 ausgelassen, da sie den Elementen des Um­ schaltkreises nach dem Stand der Technik entsprechen.
Das charakteristische Merkmal des Ausführungsbei­ spiels ist, daß kein FET sondern ein Relais 18 und eine Dämpfungsdiode 14 für die Durchführung der Schaltoperation vorgesehen sind, die parallel zwi­ schen dem Rücklaufkondensator 12 und Masse 16 ge­ schaltet sind. Die Kathode der Dämpfungsdiode ist mit dem Rücklaufkondensator und seine Anode mit Masse verbunden. Daher fließt ständig ein Strom nur in die Richtung von Masse zum Rücklaufkondensator 12 und eine Elektrode des Rücklaufkondensators 12 ist auf das Massepotential geklammert. In ähnlicher Weise sind ein Relais 19 und eine Dämpfungsdiode 15 in Parallelanordnung zwischen Rücklaufkondensator 13 und Masse 16 geschaltet.
Die EIN/AUS-Operation jedes Relais 18, 19 wird von einem Steuerkreis 17 gesteuert.
Die Betriebsweise des Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Dabei wird die Er­ zeugung horizontaler Rücklaufimpulse in Übereinstim­ mung mit einer gewünschten horizontalen Abtastfre­ quenz in dem horizontalen Ablenkkreis eines Anzeige­ monitors erklärt. In dem Zustand, in dem eine vorbe­ stimmte Hochspannung den Elektroden an der näher zu der stromführenden Leitung 11 in Fig. 1 liegenden Seite zugeführt wird, sind die in die Richtungen von den jeweiligen Rücklaufkondensatoren 12, 13 zu Masse 16 fließenden Ströme durch die jeweiligen Dämpfungs­ dioden 14, 15 abgeschnitten, während die Relais 18, 19 nicht erregt sind. Daher werden die Rücklaufkon­ densatoren 12, 13 nicht geladen. Mit anderen Worten gesagt, entspricht dieser Zustand demjenigen, in dem die FET′s 4, 5 in einem Umschaltkreis nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 2 gesperrt sind.
Sobald die in Fig. 1 dargestellten Relais 18, 19 er­ regt werden, wollen die Potentiale der Elektroden der jeweiligen Rücklaufkondensatoren 12, 13, die den Re­ lais 18, 19 zugewandt sind, aufgrund des Prellen der Relaiskontakte auf negatives Potential wechseln, so daß die zu den Rücklaufkondensatoren 12, 13 fließen­ den Einschaltspitzenströme steigen wollen. Allerdings bewirken die Dämpfungsdioden 14, 15 ständig ein Flie­ ßen des Stroms jeweils in die Richtung von Masse 16 zu den Rücklaufkondensatoren 12, 13. Folglich sind die Potentiale der Elektroden der Rücklaufkondensato­ ren 12, 13, die jeweils den Relais 18, 19 zugewandt sind, auf Erdpotential geklammert.
Das bedeutet, daß die Potentiale der Elektroden der Rücklaufkondensatoren, die jeweils den Relais 18, 19 zugewandt sind, nicht auf die negativen Potentiale abgesenkt werden. Daher wird der Spitzeneinschalt­ strom verringert.
Es ist daher möglich, ein Relais mit einem geringen Nennstrom für jedes der Relais 18, 19 in diesem Aus­ führungsbeispiel zu verwenden, wobei die Abmessung des Umschaltkreises für einen Rücklaufkondensator verringert werden kann. Da es unnötig ist, einen FET entsprechend einem Umschaltkreis nach dem Stand der Technik zu verwenden, ist auch keine Gegenmaßnahme gegen die Erzeugung von Wärme aufgrund des Einschalt­ widerstandes notwendigt. Daher kann ein kostengünsti­ ger Umschaltkreis für einen Rücklaufkondensator rea­ lisiert werden.
Obwohl das Umschalten in den Rücklaufkondensatoren bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, kann ein Umschaltkreis in ähnlicher Weise zusammengesetzt sein, indem eine Dämpfungsdiode im Falle des Ausfüh­ rens einer anderen Schaltoperation unter Verwendung einer kapazitiven Last verwendet wird.
Wie oben beschrieben, wird entsprechend der vorlie­ genden Erfindung ein kostengünstiger Umschaltkreis mit geringen Abmessungen für einen Rücklaufkondensa­ tor realisiert, bei dem der Einschalt- oder Betriebs­ widerstand zum Zeitpunkt des EIN/AUS-Schaltens des Rücklaufkondensators so klein ist, daß die Erzeugung von Wärme unterdrückt wird und der Einschaltspitzen­ strom verringert wird.

Claims (4)

1. Umschaltkreis für einen Rücklaufkondensator mit
einem Relais (18, 19) zum Verbinden eines Masse­ anschlusses mit Elektrode eines Rücklaufkonden­ sators (12, 13) durch Schalten von EIN zu AUS oder umgekehrt;
einer parallel zu dem Relais (18, 19) geschaltete Diode (14, 15) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung in dem Zustand, in dem die Elektrode des Rücklaufkondensators, der mit dem Massean­ schluß über das Relais verbunden ist, auf nega­ tivem Potential liegt; und
einem Steuerkreis (17) zum Ein- und Ausschalten des Relais (18, 19) in Übereinstimmung mit dem Ziel einer Rücklaufimpuls-Erzeugungsperiode.
2. Umschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerkreis (17) das Relais (18, 19) in Übereinstimmung mit der Periode schaltet, die der horizontalen Abtastfrequenz als Ziel entspricht.
3. Umschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Mehrzahl von Rücklaufkonden­ satoren (12, 13) vorgesehen sind, wobei das Re­ lais (18, 19) und die Diode (14, 15) für jeden Rücklaufkondensator (12, 13) vorgesehen sind und der Steuerkreis (17) die Mehrzahl der Relais (18, 19) steuert.
4. Umschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerkreis (17) jedes Relais in Übereinstimmung mit der Periode, die der ho­ rizontalen Abtastfrequenz als Ziel entspricht, ein/ausschaltet.
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