DE4240352C1 - Schaltung zur Entmagnetisierung von Farbbildröhren - Google Patents
Schaltung zur Entmagnetisierung von FarbbildröhrenInfo
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- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entmagnetisierungsschaltung für
Farbbildröhren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Geräten mit Farbbildröhren ist es üblich, eine
Entmagnetisierungsschaltung beim Einschalten des Gerätes zu
aktivieren.
Hauptsächlich wird eine Lösung benutzt, bei der eine
Entmagnetisierungsspule über eine PTC-Widerstandkombination mit
dem Netz verbunden wird. Wenn der PTC-Widerstand vom Strom
durchflossen wird, erhöht sich sein Widerstandswert und der
abklingende Wechselstrom durch die Spule geht gegen Null, wie es
für die Entmagnetisierung erforderlich ist.
Eine derartige Lösung ist z. B. in Valvo-Berichte, Band 12, 1966
Heft 1, Seite 11-19 angegeben.
Nachteile dieser Schaltung sind der ständige Leistungsbedarf der
PTC-Kombination und die aufwendige Schutzisolierung der
Entmagnetisierungsspule. Eine Wiederholung der Entmagnetisierung
kann erst nach vollständiger Abkühlung der PTC-Kombination erfolgen.
Bei Geräten mit Fernbedienung ist es notwendig, eine
Entmagnetisierung auch sicherzustellen, wenn vom
Bereitschaftsbetrieb in den Normalbetrieb geschaltet wird.
Aus der DE-OS 3 41 876 ist eine Schaltunganordnung zur
definierten Zuschaltung der PTC-Kombination bekannt, die aber
einen erhöhten Schaltungsaufwand erfordert.
Weiterhin sind Schaltunganordnungen aus der DE-OS 28 35 609 und
DE-OS 28 35 612 bekannt, bei der ein auf eine hohe Spannung
aufgeladener Kondensator mit einer Entmagnetisierungsspule
verbunden wird, so daß ein Schwingkreis entsteht, dessen
definierte Verluste einen abklinkenden Wechselstrom erzeugen. In
Verbindung mit einer automatischen Auslösung, wie in EP 03 91 032
A2 beschrieben, werden wesentliche Nachteile der Variante mit
einer PTC-Kombination vermieden.
Diese Lösungen erfordern jedoch eine niederohmige
Entmagnetisierungsspule bei gleicher Induktivität oder es muß
eine sehr hohe Spannung verwendet werden. Beides erhöht die
Kosten für die Entmagnetisierungsspule bzw. die
Auslöseschaltung. Außerdem ist diese Lösung nicht ohne weiteres
integrierfähig.
In JP 01-243685 ist eine Lösung beschrieben, die in Verbindung
mit einer Gleichspannungsquelle anwendbar ist. Eine
Brückenschaltung dient hier der Umwandlung des Gleichstromes in
einen Wechselstrom durch die Entmagnetisierungsspule.
Das Abklingen des Wechselstromes wird hier jedoch ebenfalls
durch einen PTC-Widerstand, welcher der Entmagnetisierungsspule
in Serie geschaltet ist, erzielt.
Die Lösung hat den Nachteil, daß die Gleichspannungsquelle derart
niederohmig sein muß, daß sie einen Strom von ca. 5 A aufbringen
muß, der zu Beginnn der Entmagnetisierung durch die Spule fließen
muß.
Ein so hoher Strom kann bei einer Spannung von über 100 V von
einem Schaltnetzteil eines Fernsehempfängers nicht aufgebracht
werden. Diese Lösung wäre nur anwendbar, wenn das gesamte
Fernsehgerät aus einem niederohmigen Gleichstromnetz gespeist
wird.
Eine ähnliche Lösung ist in JP 61-261063 angegeben. Hier dient
eine Brückenschaltung zur Speisung der Entmagnetisierungsspule
eines Aufnahmekopfes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entmagnetisierungsschaltung
anzugeben, die universell einsetzbar ist, einen geringen
Schaltungsaufwand erfordert und die Nachteile der vorgenannten
Lösungen vermeidet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß nach der im Patentanspruch 1
wiedergegebenen Lehre gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen, inbesondere der
Integrierfähigkeit, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Schaltung kann in Geräten angewendet werden, die mit
Netzwechselstrom oder Gleichstrom betrieben werden.
Gegenüber der Variante mit PTC-Kombination sinkt die
leistungsaufnahme im Stand-by-Betrieb.
Die Entmagnetisierung kann in kurzen Zeitabständen beliebig oft
wiederholt werden, z. B. während der Zeit der Dunkeltastung bei
der Programmumschaltung. Zweckmäßigerweise kann die Auslösung
der Entmagnetisierung softwaregesteuert erfolgen.
Da die gesamte Entmagnetisierungsanordnung nicht mehr direkt mit
dem Netzpotential verbunden ist, kann auch die aufwendige
Schutzisolierung der Entmagnetisierungsspulen entfallen.
Die Entmagnetisierungsspulen erfordern keine definierte Güte,
wie es für die Schwingkreisvariante erforderlich ist, so daß
eine Spulenanordnung mit niedrigerem Kupfereinsatz verwendbar
ist.
Da die erfindungsgemäße Schaltung bei einer Anwendung mit
gleichen Entmagnetisierungsspulen wie bei der PTC-Variante keine
Spannungen über 150 V auftreten läßt, ist eine vollständige
Integration der Schaltung bis auf den Speicherelko möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Fig. 1
dargestellten Schaltungsbeispiels näher erläutert.
Die Entmagnetisierungsspule (1) ist zwischen den Brückenpunkten
(2) und (3) einer mit Transistoren bestückten Brückenschaltung
(4) angeschlossen. An die Brückenpunkte (5) und (6) ist der den
Entmagnetisierungsstrom treibende Kondensator (7)
angeschlossen.
Dieser wird über einen hochohmigen Widerstand (8) aus einer
Spannungsquelle (9) aufgeladen. Als Spannungsquelle (9) kann
vorteilhaft die Betriebsspannungsquelle für die
Horizontalablenkung genutzt werden. Die Brückenschaltung (4)
ist so beschaffen, daß bei fehlender Ansteuerung an den
Eingängen (11) und (12) die Brücke völlig stromlos ist und der
Kondensator (7) nicht entladen werden kann. Damit fließt auch
kein Strom durch die Entmagnetisierungsspule (1). Werden nun die
Eingänge (11) und (12) von zwei gegentaktförmigen
Wechselspannungen leitend gesteuert, werden die jeweils
gegenüberliegenden Brückentransistoren der Brückenschaltung
(4) abwechselnd leitfähig, so daß die Entmagnetisierungsspule
(1) mit wechselnder Polarität den Kondensator (7) entladen kann.
Auf diese Weise fließt durch die Entmagnetisierungsspule (1) ein
abklingender Wechselstrom.
Die Frequenz der Steuerspannung des Generators (10) und die
Größe des Kondensators (7) sind so aufeinander abgestimmt, daß
bei gegebenem Widerstand der Entmagnetisierungsspule (1) ein
definierter Amplitudenabfall von Periode zu Periode zustande
kommt.
Der Generator (10) liefert die gegentaktförmigen Steuersignale
zum Ansteuern der Brückenschaltung (4) und ist im Beispiel
als astabiler Multivibrator ausgeführt. Möglich ist auch, die
gegentaktförmigen Steuersignale direkt dem Bedienrechner
zu entnehmen. Wird am Schalteingang des Multivibrators (10)
eine Spannung angelegt, so beginnt der astabile Multivibrator zu
schwingen, die Brückenschaltung (4) wird angesteuert und es
wird ein Entmagnetisierungsvorgang eingeleitet. Nach Beendigung
der Entmagnetisierung, wenn der Kondensator (7) völlig entladen
ist, kann die Spannung am Auslöseeingang (13) wieder abgeschaltet
werden, die Brückenschaltung (4) wird wieder gesperrt und der
Kondensator (7) wird wieder über den Widerstand (8) aufgeladen.
Der Auslöseeingang (13) muß also mindestens für die Dauer des
Entmagnetisierungsvorganges eingeschaltet bleiben.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, für die
Transistoren der Brückenschaltung (4) Darlington-Transistoren
zu verwenden. Des weiteren können MOS-Transistoren Verwendung
finden. Damit kann eine sehr verlustarme Ansteuerung realisiert
werden.
Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel hatten die
Bauteile folgende Werte und Bezeichnungen:
Transistor T1-T4: BDX 53 bzw. MOS-Transistoren BSS 97
Spule (1): Entmagnetisierungsspule 25 Ohm
Kondensator (6): 470 uF/100 V
Widerstand (7): 22 kOhm
Basis-Kollektor-Widerstände: 1 kOhm
Dioden: 1 N 4001
Spule (1): Entmagnetisierungsspule 25 Ohm
Kondensator (6): 470 uF/100 V
Widerstand (7): 22 kOhm
Basis-Kollektor-Widerstände: 1 kOhm
Dioden: 1 N 4001
Claims (3)
1. Entmagnetisierungsschaltung für die Bildröhre von
Videoanzeigegeräten, insbesondere Farbfernsehgeräte und
Farbmonitoren unter Verwendung einer Halbleiterbrückenschaltung
zur Speisung von Entmagnetisierungsspulenanordnung mit einem
abklingenden Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Gleichspannungseingang (5; 6) der Halbleiterbrückenschaltung (4)
ein Kondensator (7) angeschlossen ist, der über einen
hochohmigen Widerstand (8) mit einer Gleichspannungsquelle (9)
verbunden ist und daß die Steuereingänge (11; 12) der
Halbleiterbrückenschaltung (4) mit den Ausgängen eines
Gegentaktgenerators verbunden sind, der einen Auslöseeingang
(13) besitzt.
2. Entmagnetisierungsschaltung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung und
der Generator in einem Schaltkreis integriert sind.
3. Entmagnetisierungsschaltung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Entfall des Gegen
taktgenerators (10) die gegentaktförmigen Steuerimpulse vom
Bedienrechner geliefert werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240352 DE4240352C1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Schaltung zur Entmagnetisierung von Farbbildröhren |
DE19934307972 DE4307972A1 (de) | 1992-10-29 | 1993-03-15 | Vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltung zur Entmagnetisierung von Farbbildröhren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240352 DE4240352C1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Schaltung zur Entmagnetisierung von Farbbildröhren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240352C1 true DE4240352C1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6474089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240352 Expired - Fee Related DE4240352C1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Schaltung zur Entmagnetisierung von Farbbildröhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240352C1 (de) |
Cited By (2)
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FR2726957A1 (fr) * | 1994-11-16 | 1996-05-15 | Socel Sa | Procede de demagnetisation d'un tube a rayons cathodiques, moyens pour la mise en oeuvre du procede de demagnetisation et appareils pourvus des dits moyens |
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1992
- 1992-10-29 DE DE19924240352 patent/DE4240352C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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