DE2619499C2 - Schaltungsanordnung zur Stromversorgung des Horizontaloszillators in einem Fernsehempfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Stromversorgung des Horizontaloszillators in einem Fernsehempfänger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung des Horizontaloszillators einer galvanisch vom Versorgungsnetz getrennten Horizontalendstufe in einem Fernsehempfänger als Anschwinghilfe für die Horizontalendstufe bei Netzzuschaltung.
Um verschiedene Zusatzgeräte, wie Kopfhörer, Tonbandgeräte, Videorecorder und andere, unabhängig vom Potential der Netzspannung mit dem Fernsehempfänger verbinden zu können, müssen die Funklionsgruppen des Fernsehempfängers vom Netz galvanisch getrennt sein.
Eine Möglichkeit zur galvanischen Netztrennung, nämlich am Eingang des Stromversorgungsteiles eines Fernsehempfängers einen Netz-Trenntransformator vorzusehen, scheidet wegen der hierfür erforderlichen Größe und des daraus resultierenden hohen Preises eines solchen Transformators aus.
In bekannten Schaltungsanordnungen wird die Netztrennung daher über den Horizontalausgangstransformator oder bei thyristorisierten Horizontalendstufen über den Kommutierungstransformator vorgenommen. Innerhalb der Horizontalendstufe sind dann weitere Trennstellen, beispielsweise an der Eingangsdrossel, an der Ansteuerung des Horizontalablenkschalters, vorzusehen.
Bei Netzschaltung kann nun aber die Horizontalendstufe nicht anschwingen, da die Ansteuerimpulse aus dem Horizontaloszillator fehlen. Der Horizontaloszillator wiederum kann nur dann Ansteuerimpulse liefern, wenn die Horizontalendstufe arbeitet und an deren Ausgang die erforderliche Betriebsspannung für den Horizontaloszillator abgenommen
werden kann.
In bekannten Schaltungsanordnungen ist deshalb ein zusätzlicher, primärseitig direkt an das Netz geschalteter Kleinsttransformator mit einem Leistungsbereich von etwa 1 Watt vorgesehen, welcher bei Netzzuschaltung die Spannungsversorgung des Horizontaloszillators übernimmt, bis die Horizontalendstufe arbeitet.
Solche Kleinsttransformatoren für Netzspannung
»ο haben jedoch, gemessen an ihrer Leistung, ein relativ großes Gewicht. Da für solche Kleinsttransformatoren primärseitig für eine große Anzahl von Windungen sehr dünne Drähte, ca. 0,05 mm, verarbeitet werden müssen, sind auch seine Kosten, verglichen mit seiner Leistung, sehr groß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung des Horizontaloszillators während des Anlaufens des Fernsehempfängers zu schaffen, welche sich in einfacher Weise preisgünstig und mit kleinem Volumen herstellen läßt unter Umgehung eines solchen Kleinsttransformators mit den beschriebenen Nachteilen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Stromwandler vorgesehen ist, dessen Primärwicklung in den Bildröhren-Entmagnetisierungskreis geschaltet ist, und dessen getrennte Sekundärwicklung den Horizontaloszillator speist.
Ein solcher Stromwandler weist primärseitig nur wenige Windungszahlen auf. Bei einem vorgegebenen Übersetzungsverhältnis von etwa 1 : 2 bis 1 : 5 sind auch die sekundärseitigen Windungszahlen nicht sehr groß. Es müssen keine extrem dünnen Drähte mehr verarbeitet werden, so daß sich sein Aufbau sehr viel einfacher gestaltet und seine Herstellung, verglichen mit dem Netztransformator, stark verbilligt. Da im Entmagnetisicrungskreis der Strom bei Netzzuschaltung plötzlich sehr stark ansteigt, infolge verzögerter Strombegrenzungsglieder des Entmagnetisierungskreises jedoch sehr bald wieder stark zurückgeht, kann der Stromwandler im Sättigungsbereich betrieben und sogar stark überlastet werden. Demzufolge kann der Stromwandler gegenüber dem Netztransformator noch mehr verkleinert werden. Geringes Volumen und geringes Gewicht bringen nicht nur für den Gerätehersteller Vorteile, sondern ergeben auch zusammen mit der einfacheren Wicklung niedrigere Herstellungskosten.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Primärwicklung des Stromwandlers in Serie zur Entmagnetisierungsspule in den Entmagnetisierungskreis geschaltet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung bildet die Entmagnetisierungsspule die Primärwicklung des Stromwandlers. Mit einer solchen Maßnahme läßt sich die Anordnung noch mehr vereinfachen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein Zeilenkippteil eines Fernsehempfängers mit Netztrennung in bekannter Anordnung,
Fig. 2 ein Zeilenkippteil des Fernsehempfängers mit Netztrennung in erfindungsgemäßer Anordnung, und
Fig 3 eine Variante zur Fig. 2 in einem Ausschnitt, wobei gleiche Bauelemente bzw. Funktionsgruppen jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Gemäß der Fig. 1 ist in einer bekannten Schaltungsanordnung mit 1 die Horizontalendstufe und mit
2 der die Horizontalendstufe steuernde Horizontaloszillator in einem Fernsehempfänger bezeichnet. Der Ternsehempfänger ist mit Netztrennung aufgebaut, d. h. es ist «ine galvanische Trennung über den Horizontalausgangstransformator bzw. den Kommutierungstransformator und über weitere Trennstellen, beispielsweise über die Eingangsdrossci, über die Ansteuerung des Kommutierungsschalters, in der Horizontalendstufe vorgenommen. Der Horizontalendstufe 1 ist ein am Netzanschluß 3/4 liegendes Netzteil 5 vorgeschaltet. Dem Horizontaloszillator 2 wird über eine Leitung 6 vom Ausgang der Horizontalendstufe 1 die Betriebsspannung zugeführt. Die Leitung 6 ist nur dann spannungsführend, wenn die Horizöntalendstufe arbeitet. Die Impulse des Horizontaloszillators 2 zur Ansteuerung der Horizontalendstufe werden dieser über eine Leitung 7 zugeführt. Die Betriebsspannung für den Horizontaloszillator 2 aus der Horizontalendstufe 1 wird mittels eines in die Leitung 6 geschalteten Gleichrichterventils 8 gleichgerichtet und mittels eines Glättungskondensators 9 geglättet.
Parallel zum Netzanschluß 3/4 ist der Entmagnetisierungskreis 10 der Bildröhre des Fernsehempfängers angeordnet.
Bei Netzzuschaltung kann die Horizontalendstufe 1 nicht arbeiten, da keine Ansteuerimpulse vom Horizontaloszillator 2 geliefert werden. Der Horizomaloszillator 2 kann über die Leitung 7 keine Ansteuerimpulse an die Horizontalendstufe I abgeben, weil ihm über die Leitung 6 keine Betriebsspannung zugefühlt wird. Als Anschwinghilfe für die Horizontalendstufe 1 ist ein Zusatztransformator Il vorgesehen, welcher die notwendige Spannungsversorgung für den Horizontaloszillator 2 bei Netzzuschaltung übernimmt. Der Zusatztransformator 11 ist als Kleinsttransformator mit einem Leistungsbereich von etwa 1 Watt ausgebildet. Der Zusatztransformator 11 weist primärseitigeine große Anzahl von Windungen auf, welche mit sehr dünnen Drähten, ca. 0,05 mm, hergestellt sind. Die Primärwicklung 111 des Zusatztransformators 11 ist parallel zum Netzanschluß 3/4 geschaltet. Die Sekundärwicklung 112 ist zusammen mit einem gegenüber dem Gleichrichterventil 8 gleichsinnig gepolten Gleichrichterventil 12 parallel zum Glättungskondensator 9 geschaltet. Bei Netzzuschaltung und nicht arbeitender Horizontalendstufe 1 ist dann die Spannung an der Sekundärwicklung 112, über das Gleichrichterventil 12 gleichgerichtet und durch den Glättungskondensator 9 geglättet, dem Horizontaloszillator 2 als Betriebsspannung zugeführt. Bei arbeitender Horizonalendstufe ist die Spannung am Ausgang der Horizontalendstufe 1, über das Gleichrichterventil 8 gleichgerichtet und durch den Glättungskondensator 9 geglättet, dem Horizontalosziliator 2 als Betriebsspannung zugeführt. Infolge der gleichsinnigen Polung der Gleichrichterventile 8 und 12 wird das Gleichrichterventil 12 durch die vom Gleichrichterventil 8 gelieferte Gegenspannung gesperrt, sobald die Horizontalendstufe arbeitet, so daß der Zusatztransformator 11 dann im Leerlauf arbeitet. Der Primärwicklung 111 ist eine Feinsicherung 13, zur Absicherung des Zusatztransformators 11 erforderlich, zugeschaltet.
Im Gegensatz zu der Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 1 ist in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 2 als Anschwinghilfe für die Horizontalendstufe 1 zur notwendigen Spannungsversorgung des Horizontaloszillaturs 2 bei Netzzuschaltung ein Stromwandler 14 vorgesehen. Der Stromwandler 14 ist dem Entmagnetisierungskreis 10 der Bildröhre (Fig. 1) zugeschaltet. Dieser Entmagnetisierungskreis ist gemäß der Fig. 2 aus einer Entmagnetisierungsspule 15 gebildet, welcher zeitverzögernde Strombegrenzungsmittel zugeordnet sind, im Schaltungsbeispiel zwei hintereinander geschaltete PTC-Widerstände 16 und 17. Ein ohmscher
ίο Widerstand 18 ist so zugeschaltet, daß er parallel zur Entmagnetisierungsspule 15 und dem PTC-Widerstand 16 zu liegen kommt. Mittels dieser Schaltungsanordnung lassen sich die Lochmaske der Bildröhre des Fernsehempfängers unerwünscht beeinträchtigende Magnetfelder aufheben: Bei stromlosen Empfänge« η bildet sich infolge des Erdmagnetismus ein relativ starkes Magnetfeld aus. Bei Netzzuschaltung zeigen die PTC-Widerstände 16 und 17 nur sehr niedrige Widerstandswerte, so daß durch die Entmagnetisierungsspule 15 ein plötzlich einsetzender, starker Stromanstieg erfolgt, durch welchen das Magnetfeld an der Lochmaske der Bildröhre aufgehoben wird. Die PTC-Widerstände 16 und 17 erwärmen sich dann sehr schnell, ihr Widerstandswert steigt an und begrenzt den Strom im Entmagnetisierungskreis auf sehr kleine Werte. Während des Empfängerbetriebes fließt infolge des ohmschen Widerstandes 18 durch die Entmagnetisierungsspule 15 ein kleiner Strom definierter Größe, mittels welchem durch die Bauelemente und die Beschattung des Fernsehempfängers an der Lochmaske der Bildröhre auftretende Magnetfelder aufgehoben werden können. Die Primärwicklung 141 des Stromwandlers 14 ist zu der Entmagnetisierungsspule 15 und den hintereinander geschalteten PTC-Widerständen 16,17 des Entmagnetisierungskreises in Serie geschaltet. Diese Serienschaltung liegt parallel zum Netzanschluß 3/4. Die getrennte Sekundärwicklung 142 des Stromwandlers 14 ist zusammen mit dem Gleichrichterventil 12 parallel zum Glättungskondensator 9 geschaltet.
Bei Netzzuschaltung erfolgt durch die Entmagnetisierungsspule 15 ein plötzlich einsetzender, starker Stromanstieg. Da jedoch der Strom im Entmagnetisierungskreis durch das Ansprechen der PTC-Widerstände 16, 17 in kurzer Zeit stark zurückgeht, kann der Stromwandler ohne Gefährdung seiner Funktion nicht nur in die Sättigung gefahren, sondern auch stark überlastet werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß der Stromwandler nicht für den hohen Anfangsstrom ausgelegt zu werden braucht; er kann auf einem entsprechend kleinen Volumen gehalten werden. Es ist sogar vorteilhaft, wenn der Stromwandler im Sättigungsbereich arbeitet, weil hierdurch die Stromzeitflächen vergrößert sind, und sich damit sein Volumen weiter verringern läßt. Da der Stromwandler primärseitig nur eine sehr geringe Anzahl von Wicklungen und, bei einem vorgesehenen Übersetzungsverhältnis etwa 1 : 2 bis 1 : 5, auch sekundärseitig keine große Wicklungsanzahl aufweist, ist, verglichen mit einem Netztransformator, sein Aufbau wesentlich einfacher und seine Herstellung billiger, zumal auch hier keine extrem dünnen Drähte mehr verarbeitet werden müssen. Die für den Zusatztransformator 11 erforderliche Feinsicherung 13 gemäß der Fig. 1 entfällt.
Bei Netzzuschaltung und nicht arbeitender Horizontalendstufe 1 speist der Strom an der Sekundärwicklung 142 des Stromwandlers 14 den Horizontaloszillator 2, bei arbeitender Horizontalendstufe 1
ist der Horizontaloszillator 2 durch die Spannung am Ausgang der Horizontalendstufe 1 gespeist. In beiden Fällen übernimmt der Glättungskondensator 9 die Glättung. Wenn die Speisung des Horizontaloszillators 2 von der Horizontalendstufe 1 übernommen ist, liefert das diese Spannung gleichrichtende Gleichrichterventil 8 dem die Spannung an der Sekundärwicklung gleichrichtenden Gleichrichterventil 12 eine Gegenspannung, so daß das Gleichrichterventil 12 sperrt. Dann arbeitet der Stromwandler 14 im Leerlauf. Der Sekundärwicklung 142 des Stromwandlers 14 ist eine Diode 19 paralielgeschaltet derart, daß die Stromhalbwellen während der durch das Gleichrichterventil 12 gesperrten Perioden durch die Diode 19 abgeleitet werden.
Gemäß der Fig. 3 ist als Anschwinghilfe für die Horizontalendstufe ein Stromwandler vorgesehen, dessen Primärwicklung durch die Entmagnetisierungsspule 15 gebildet ist. Die Entmagnetisierungsspule 15 ist, zusammen mit den hintereinander geschalteten PTC-Widerständen 16 und 17 parallel zum Netzanschluß 3/4 geschaltet. Auf der Entmagnetisierungsspule 15 befindet sich eine zweite Wicklung 20, die galvanisch getrennt von der Entmagnetisierungsspule 15 angeordnet ist. Der Strom in der Wicklung 20 wird bei nicht arbeitender Horizontalendstufe, gleichgerichtet durch das Glcichrichtcrventil 12 bzw. die Diode 19 und geglättet vom Glättungskondensator 9, dem Horizontaloszillator zugeführt.
Verzeichnis der Bezugszeichen Horizontalendstufe
1 Horizontaloszillator
2 Netzanschlußklemme
3.4 Netzteil
5 Leitung
6,7 Gleichrichterventil
H Glättungskondensator
9 Entmagnetisierungskreis
10 Zusatztransformator
U Primärwicklung
111 Sekundärwicklung
112 Gleichrichterventil
12 Feinsicherung
13 Stromwandler
14 Primärwicklung
141 Sekundärwicklung
142 Entmagnetisierungsspulc
15 PTC-Widerstand
16, 17 ohmscher Widerstand
18 Gleichrichterventil
19 Wicklung
20
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Pate ntansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung des Horizontaloszillators einer galvanisch vom Versorgungsnetz getrennten Horizontalendstufe in einem Fernsehempfänger als Anschwinghilfe für die Horizontalendstufe bei Netzzuschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromwandler vorgesehen ist, dessen Primärwicklung in den Bildröhren-Entmagnetisierungskreis geschaltet ist, und dessen getrennte Sekundärwicklung den Horizontaloszillator speist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des Stromwandlers in Serie zur Entmagnetisierungsspule geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entmagnetisierungsspule die Primärwicklung des Stromwandlers bildet.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwandler so aufgebaut ist, daß er bei Netzzuschaltung im Sättigungsbereich arbeitet.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Sekundärwicklung des Stromwandlers eine Diode angeordnet ist, durch welche die Halbwellen während jeweils einer Stromperiode abgeleitet werden.
DE19762619499 1976-05-03 1976-05-03 Schaltungsanordnung zur Stromversorgung des Horizontaloszillators in einem Fernsehempfänger Expired DE2619499C2 (de)

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