DE41323C - Verfahren und Apparate zum Osmosiren von Melasse und anderen Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren und Apparate zum Osmosiren von Melasse und anderen FlüssigkeitenInfo
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- DE41323C DE41323C DENDAT41323D DE41323DA DE41323C DE 41323 C DE41323 C DE 41323C DE NDAT41323 D DENDAT41323 D DE NDAT41323D DE 41323D A DE41323D A DE 41323DA DE 41323 C DE41323 C DE 41323C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B35/00—Extraction of sucrose from molasses
- C13B35/08—Extraction of sucrose from molasses by physical means, e.g. osmosis
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das vorliegende Verfahren, Melasse oder andere Flüssigkeiten zu osmosiren, besteht im Gegensatz
zu dem in Zuckerfabriken allgemein üblichen Verfahren der continuirlichen Osmose darin, dafs
man jedesmal eine bestimmte Menge erwärmter Melasse (oder der betreffenden Flüssigkeit) in
Arbeit nimmt und dieselbe so oft und so lange mit ganz beliebiger Geschwindigkeit durch die
Melasserahmen eines von heifsem Wasser· durchströmten Osmoseapparates und das sie enthaltende
Gefüfs hindurchcirculiren oder zwischen beiden hin-und zurückströmen läfst, bis sie
den gewünschten Reinheitsgrad erlangt hat. Hierbei wird also die Melasse einer ganzen
Reihe auf einander folgender schwacher Osmosen unterworfen; die eine zwar sehr langsame,
aber stetig fortschreitende Verbesserung ihrer Reinheit bewirken, mit welcher eine
Volumenvergröfserung infolge von Wasseraufnahme verbunden ist.
Zur Ausführung dieses Osmosirverfahrens dienen entweder gewöhnliche Osmoseapparate
der bekannten Construction, welche in Weiter unten erläuterter Weise mittelst einer Pumpe
oder eines in gleicher Weise wirkenden Flüssig-•keitshebers mit dem die Melasse enthaltenden
Gefäfse verbunden werden, oder sogenannte »Osmosatoren«, bestehend aus einem Osmosekörper,
welcher nur Wassercirculationskanäle, dagegen keine Melasseeirculationskanäle, statt
derselben aber Schlitze oder Oeffnungen beliebiger anderer Form in den Melasserahmen
besitzt und innerhalb des die Melasse enthaltenden Gefäfses angeordnet, also vollständig
von Melasse umgeben ist.
A. Ausführung des Osmosirverfahrens mittelst gewöhnlicher Osmoseapparate.
Je nachdem der Osmoseapparat O tiefer
oder höher als das Melassegefäfs K steht, kommt hierbei die in den Fig. 1 oder 2 dargestellte
Apparatcombination zur Anwendung, in allen Fällen nur bestehend aus dem Osmoseapparate
O (event, mehreren Osmoseapparaten), dem Melassegefäfs K, welches mit einer Heizvorrichtung
D (Dampfschlange) versehen ist (event, noch einem zweiten Gefäfse K1), sowie
der die Circulation der Melasse bewirkenden Pumpe T (oder einem Melasseheber anderer
Construction), welche, wie gezeichnet^ durch
Rohre mit einander verbunden sind.
. Das Wasser circulirt in bekannter Weise durch den Apparat O, eintretend durch den Einlauftrichter WE, austretend aus der Auslaufschale WA, ebenso die Melasse, welche durch den Trichter M E ein- und aus der Schale MA austritt; nur müssen die für die 'Melassecirculation bestimmten Kanäle, entsprechend der hohen Durchflufsgeschwindigkeit der Melasse, einen bedeutend gröfseren Querschnitt als bei gewöhnlichen Osmoseapparaten 'besitzen.
. Das Wasser circulirt in bekannter Weise durch den Apparat O, eintretend durch den Einlauftrichter WE, austretend aus der Auslaufschale WA, ebenso die Melasse, welche durch den Trichter M E ein- und aus der Schale MA austritt; nur müssen die für die 'Melassecirculation bestimmten Kanäle, entsprechend der hohen Durchflufsgeschwindigkeit der Melasse, einen bedeutend gröfseren Querschnitt als bei gewöhnlichen Osmoseapparaten 'besitzen.
Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, das Gefäfs K
!über dem Osmoseapparate steht, so ist die ,durch Pfeile angedeutete Circulation der Melasse
die folgende: Dieselbe fliefst durch das Rohr r und den Hahn h aus dem unteren Tlieil des
Gefäfses K in den Apparat O, durchströmt denselben und fliefst sodann in das Saugrohr q
der Pumpe T, welche sie durch das Druckrohr d wieder in das Gefäfs K zurückbefördert,
von wo sie, durch die Dampfschlange D wieder auf die erforderliche Temperatur von 90 bis 950C,
gebracht, dem Apparat wieder zuströmt.
Steht, wie Fig. 2 zeigt, der Osmoseapparat höher als das Gefäfs K, so circulirt die Melasse,
wie ebenfalls durch Pfeile angedeutet, wie folgt: Die Pumpe T saugt die Melasse aus dem.
unteren Theil des Gefäfses K und drückt- sie durch das Druckrohr d in den Einlauftrichter
ME des Osmoseapparates. Die aus dem letzteren
austretende Melasse fliefst direct wieder in das Gefäfs zurück, um hier wieder erwärmt
und sodann dem Osmoseapparate wieder zugeführt zu Werden.
Der Umstand, dafs das Volumen der Melasse sich durch den Osmoseprocefs auf das 2-, 21/.,-bis
3 fache vergröfsert, also das Gefäfs K bei Beginn der Arbeit nur bis zu '/3 bis '/2 seiner
Höhe mit Melasse angefüllt sein darf, macht die unter Umständen unbequeme Anordnung
sehr hoher Melassegefäfse erforderlich. Um dieses nun zu vermeiden, kann man die osmosirende
Melasse entweder auf zwei neben einander stehende Gefäfse K vertheilen, welche
erst dann mit einander verbunden werden, wenn die Melasse ihr Volumen auf das etwa
ι Y2 fache des ursprünglichen ausgedehnt hat,
oder, was- noch empfehlenswerther ist, man bedient sich eines höher stehenden Mclassegefäfses
K, welches zunächst die zu osmosirende Melasse aufnimmt und mit der Warmvorrichtung
D für dieselbe versehen ist, und aufserdem, wie in Fig. 1 punktirt angedeutet, eines zweiten
tiefer stehenden Gefäfses K1. Die Melasse fliefst
dann aus K in den Apparat O, aus diesem
durch das Rohr qx in das Gefäfs K1 und wird
alsdann aus diesem durch die Pumpe T1 wieder in das obere Gefäfs K zurückbefördert. Man
kann in diesem Falle eine gröfsere Pumpe anwenden als sonst, braucht dieselbe aber nicht
fortwährend arbeiten zu lassen. Sie braucht nämlich erst dann in Gang gesetzt zu werden,
wenn entweder das Gefäfs K nahezu leer oder Kx voll ist, und wird abgestellt, sobald K voll
oder K1 leer ist. Bringt man jedoch am Gefäfs K ein in das Gefäfs K1 hineinführendes
Ueberlaufrohr ti an, so kann man die Pumpe T1,
selbst wenn sie wesentlich mehr Melasse in das Gefäfs K drückt, als durch den Apparat O
strömt, ununterbrochen arbeiten lassen.
Bei gleichzeitiger Arbeit mit mehreren Osmoseapparaten ist nur ein einziges Melassegefäfs
K oder event, die Gefäfse K und K1,
Fig. i, sowie eine Pumpe T (event. T1) erforderlich.
Die Gesammtanordnung der Apparate entspricht in allen Punkten der oben beschriebenen.
B. Ausführung des "Osmos ir Verfahrens
'■■ mittelst »Osmosatoren«.
' Die hierbei zur Anwendung kommenden Osmoseapparate (Osmosatoren) sind in den
Fig. 7, sowie 3, 4, 5 und 6 in zwei verschiedenen Constructionen dargestellt. Bei dem in Fig. 7
gezeichneten Osmosator wird das ununterbrochene Durchströmen der Melasse durch die
nach aufsen hin offenen Melasserahmen des Osmosekörpers O dadurch bewirkt, dafs derselbe,
in dem Melassegefäfs K liegend, sich während des Osmosirens ununterbrochen langsam
um seine Längsachse dreht. Die Osmoserahmen haben quadratische Form und liegen, durch vier Schrauben zusammengehalten, zwischen
den beiden Stirnplattcn C und C1, welche mit angegossenen Ilohlzapfcn W und Wt versehen
sind, die, in den Stopfbüchsen S und S1 gelagert,, durch die Stirnwände des Gefäfses
hindurchgehen. Der Zapfen W an der Stirnplatte C trägt die Antriebsriemscheibe R.
Die länglichen Oeffnungen ss in den Wänden
der Melasserahmen verbinden das. Innere derselben mit dem sie umgebenden, von Melasse
erfüllten Räume. Die der Länge nach durch den Osmosekörper hindurchgehenden Wasserein-
und Austrittskanäle ν V1 und t ί,, welche
einander diagonal gegenüber liegen, stehen durch Kanäle in beiden Stirnplatten und den
Zapfen derselben W und W1, sowie Durch- ■
brechungen der Stopfbüchsen 5 und S1 einerseits
mit dem Wassereinläuftrichter E, andererseits mit der Auslaufschale A, welcher man
entsprechend dem Niveau der Melasse in dem j Gefäfs eine verschiedene Höhe geben kann,
in Verbindung. Das durch den Einlauftrichter E eintretende Wässer tritt durch den
Kanal ν V1 in die Wasserrahmen ein, durchströmt
dieselben und wird dann durch den Kanal t f, der Auslaufschale A zugeführt.
Zum Anwärmen der Melasse während des Osmosirens derselben dient, die unterhalb des
Osmosekörpers liegende Dampfschlange D.
Ein Wasserstandszeiger, an der Stopfbüchse S1
angebracht, zeigt das Niveau des Osmosewassers; ein mit einer Scala Q. versehener Melassestands-'
zeiger an einer der Stirnwände des Gefäfses das Niveau der darin befindlichen Melasse an.
Zur Erkennung des Melasseniveaus dienen aufserdem noch die Probirhähne P und P1.
Mit dem Osmosator wird in der Weise
gearbeitet, dafs man nach Füllung des Gefäfses K mit Melasse bis zu einer gewissen
Höhe, z. B. Nn sowie des Osmosekörpers mit heifsem Wasser zunächst die Melasse auf 90
bis 950 C. erwärmt, hierauf den Osmose-
ο t "
körper Ό, durch welchen fortwährend heifses
Wasser läuft, in Drehung versetzt und so lange unter beständiger Erwärmung damit fortfährt,
bis die Melasse den gewünschten Reinheitsgrad erlangt hat. Alsdann wird der Apparat abgelassen und von neuem gefüllt.
Der in den Fig. 3, 4, 5 und 6 dargestellte Osmosator besteht aus einem feststehenden, nur
Wassercirculation besitzenden Osmosekörper O mit nach aufsen hin offenen Melasserahmen,
welcher derartig in das Melassegefäfs K eingebaut ist, dais sein sogenanntes festes Kopfstück
C gleichzeitig die eine Stirnwand, des Gefäfses bildet. An derselben sind demgemafs
der Wassereinlauftrichter i?, die bewegliche Wasserauslaufschale A, ein Wasserablafshahn c,
für den Osmosekörper ein Entluftungsrohr /, sowie ein Niveau-Anzeiger für die Melasse in dem
Gefäfs und das Wnsscr in dem Osmosekörper in der üblichen'Weise angebracht; Die Melasserahmen
haben in diesem Falle die bequemere rechteckige Form und nur" in: ihrer oberen
und unteren Wandung α und 1J1 die länglichen
Oeffnungen s und S1 für die Circulation der
Melasse. Das Wasser tritt in die Wasserrahmen
durch den ' mit dem Einlauftrichter E in Verbindung stehenden Kanal v, ein und
aus demselben durch den Kanal v., aus, welcher es durch das Rohr i der Auslaufschale A
zuführt. Zur Entlüftung der Wasserrahmen dient, der in den Entluftungsrohren I und Z1 an
beiden Kopfstücken endigende Kanal V3. Das dem Steigen des Melassespiegels entsprechende
Heben der Wasserauslaufschale A, welche durch einen Kautschukschlauch f mit dem
Rohr i bezw. dem Kanal V2 verbunden ist, wird mittelst des Schwimmers m und der durch
die Achse η verbundenen Hebel k und /r, bewirkt.
■
Der'Osmosekörper ruht nicht direct auf dem Boden q des Gefäfses. K, es ist vielmehr zwischen
der unteren Rahmenwand a{ und dem Gefäfsboden noch ein freier Raum von 15 bis
• 20 cm Höhe vorhanden, indem die seitlichen Rahmenwände b und bt , welche die einzelnen
Rahmen tragen, entsprechend nach unten zu verlängert sind. Ebenso ist auch das lose
Kopfstück C2 bis auf den Gefäfsboden g hinab verlängert. Zur seitlichen Führung desselben,
sowie sämmtlicher Rahmen dienen die beiden an den Stirnwänden C und C1 des Gefäfses befestigten U-Eisen e und e,.
Das Zusammenschrauben des Osmosekörpers geschieht vpn aufsen, und zwar mittelst der
beiden Druckschrauben G und G1, welche durch
■die Stopfbüchsen S und S1 in der Stirnwand C1
hindurchgehen. Der Raum F unterhalb des Osmosekörpers, welcher durch die Verlängerungen
der Rahmenwandungen b und ^1 sowie
tdes Kopfstückes C2 und einen Theil der Stirnwand
C gebildet wird, steht (abgesehen von dem nicht völlig dichten Anschlüsse obiger
Theile an den Gefäfsboden g) in erster Linie nur mit dem Innern der Melasserahmen durch
die ■ Oeffnungen j ,, in zweiter Linie durch die
Oeffnungen s mit dem Aufsenraum in ■ Verbindung.
· In demselben ist möglichst dicht unter den Rahmen die Heizschlange D zum
Anwärmen der Melasse angebracht.
Zur Erzeugung einer schnellen Circulation der Melasse durch die Melasserahmen in aufsteigender
Richtung dient eine mechanische, in ähnlicher Weise wie eine Schraubenpumpe
wirkende Circulationsvorrichtung, bestehend aus dem geschlossenen, vor der Stirnwand C horizontal
angeordneten, cylindrischen Rohre //, dessen Mitte durch das gebogene, rechteckige
Knierohr 0 mit oben genanntem Räume F communicirt, während es an den beiden Enden
durch die Kanäle ρ und ^1 in der Stirnwand C
mit den beiden Räumen J und J1, zwischen dem Osmosekörper und den Seitenwänden des
Gefäfses, in Verbindung steht. In dem Rohr// liegt concentrisch zu seiner Achse die durch
eine Stopfbuchse hindurchgehende, aufsen mit einer Antriebsriemscheibe versehene Welle v,
jwelche die beiden dreiflügeligen Circulationsschrauben
w und W1, die eine linksgängig, die
andere rechtsgängig, trägt.
Ist das Gefäfs mit Melasse gefüllt, .so wird,
sobald die Welle in richtigem Sinne in Umdrehung versetzt wird, die Melasse aus den
beiden Seitenräumen J und J1 .herausgesogen
und in den Raum F unter dem Osmosekörper hineingedruckt. Von hier aus tritt sie durch
die Oeffnungen S1 in die Melasserahmen ein,
durchströmt dieselben in aufsteigender Richtung, um sodann durch, die .Oeffnungen s
wieder in das Gefäfs auszutreten und endlich, 'an den Seitenwandungen desselben entlang
hinabsteigend, wieder in die Räume J und J1
zurückzukehren, wie durch Pfeile angedeutet.
Die beschriebene Circulationsvorrichtung, welche eine sehr lebhafte Melassecirculation
durch die Rahmen hindurch bewirkt, kann natürlich auch durch eine Pumpe beliebiger
ι Construction ersetzt werden.
1 Die Arbeit mit diesem Osmosator unterscheidet sich nicht von der oben beschriebenen.
1 Die Arbeit mit diesem Osmosator unterscheidet sich nicht von der oben beschriebenen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zum Osmosiren von Melasse oder anderen Flüssigkeiten, darin bestehend, dafs man die Melasse oder andere Flüssigkeit durch die Melasserahmen eines oder mehre- ' rer Osmosekörper, deren Wasserrahmen von heifsem Wasser durchströmt werden, so lange circuliren oder hin- und zurückströmen läfst, bis der gewünschte Reinheitsgrad erreicht ist.
- 2. Zur Ausführung des in Anspruch i. angegebenen Osmosirverfahrens die Combination der bekannten Osmoseapparate O (Fig. ι und 2) mit einem oder mehreren besonderen, die Melasse oder dergl. enthaltenden Gefäfsen K und einer Circulationsv.orrichtung, z. B. Pumpe T, für .die Melasse,. wobei letztere entweder aus Gefäfs K (Fig. 1) in den tiefer stehenden Osmoseapparat O fliefst und geeignetenfalls nach Passiren eines zweiten tiefer stehenden Gefiifses K1 durch die Pumpe T1 wieder emporgehoben wird, oder die Melasse aus dem Gefäfs K (Fig. 2) in den höher stehenden Osmoseapparat O emporgehoben wird und aus diesem wieder in das Gefäfs K zurückfliefst. · ■
- 3. Zur Ausführung des in Anspruch 1. angegebenen Osmosirverfahrens:a) entweder ein Osmosator, bestehend aus der Combination eines Melassegefäfses mit einem Osmosekörper ohne Melassedrculationskanale, statt dessen aber mit Schlitzen in den Melasserahmen in der Weise, dafs der Osmosekörper innerhalb des Melassegefäfses angeordnet, also vollständig von der Melasse umgeben ist, welche durch eine in dem Gefäfs angebrachte. Heizvorrichtung' auf der erforderlichen Temperatur erhalten wird;'b) oder der-in Fig: 7 im Längenschnitt dargestellte Osmosator,. charakterisirt dadurch, dafs bei demselben der inner-' halb des Melassegefäfses K angeordnete ' Osmosekörper O behufs Erzeugung ';■■ der erforderlichen Melassecirculation durch die Rahmen um seine Längsachse drehbar ist;c) oder ein (in Fig. 3 im Längenschnitt, in Fig. 4 im Querschnitt und in Fig. 5 im Grundrifs dargestellter) Osmosator,; charakterisirt dadurch, dafs mit dem fest-■ stehenden Osmosekörper O eine mechanische Antriebsvorrichtung, Pumpe oder dergleichen H zur Circulation der Melasse durch die Rahmen combinirt. und der Raum F unter dem Osmosekörper seitlich abgeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE41323C true DE41323C (de) |
Family
ID=316815
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DENDAT41323D Expired - Lifetime DE41323C (de) | Verfahren und Apparate zum Osmosiren von Melasse und anderen Flüssigkeiten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE41323C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2688572A (en) * | 1950-09-27 | 1954-09-07 | Warshaw Abe | Liquid purification by electro-dialysis and ion exchange |
DE924080C (de) * | 1952-12-07 | 1955-02-24 | Carbon G M B H & Co K G | Verfahren zur Aufarbeitung xylosehaltiger Mutterlaugen |
DE19628183B4 (de) * | 1996-07-12 | 2007-12-27 | H. Putsch Gmbh & Comp. | Verfahren zum Betrieb von Membran-Filterpressen in der Zuckerindustrie |
-
0
- DE DENDAT41323D patent/DE41323C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2688572A (en) * | 1950-09-27 | 1954-09-07 | Warshaw Abe | Liquid purification by electro-dialysis and ion exchange |
DE924080C (de) * | 1952-12-07 | 1955-02-24 | Carbon G M B H & Co K G | Verfahren zur Aufarbeitung xylosehaltiger Mutterlaugen |
DE19628183B4 (de) * | 1996-07-12 | 2007-12-27 | H. Putsch Gmbh & Comp. | Verfahren zum Betrieb von Membran-Filterpressen in der Zuckerindustrie |
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