DE4132289A1 - Automatische schweissanlage - Google Patents
Automatische schweissanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/133—Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
- B23K9/1336—Driving means
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/24—Features related to electrodes
- B23K9/28—Supporting devices for electrodes
- B23K9/287—Supporting devices for electrode holders
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Resistance Welding (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Schweiß
anlage der Bauart, welche folgendes umfaßt:
- - eine feste Haltebasis,
- - einen motorangetriebenen Gelenkarm, welcher auf der Haltebasis um eine horizontale Achse drehbar ist, wobei ein erstes Ende des Arms eine Schweißpistole bzw. einen Punktschweißbügel trägt und ein zweites Ende des Arms ein Gegengewicht hat, welches auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse des Arms vom ersten Ende aus gesehen liegt, und
- - eine Einrichtung zum Zuführen des Schweißdrahtes zu der Schweißzone, welche eine Konstruktion zum drehbaren Lagern einer Trommel mit dem Schweißdraht, eine Antriebs einheit zum Mitführen des Drahtes und eine Führungsein richtung zum Führen des Drahtes von der Antriebseinheit zu der Schweißzone umfaßt.
Bei bekannten Anlagen der vorstehend angegebenen Bauart
ist die Trommel für den Schweißdraht an einem Träger ange
ordnet, welcher fest mit dem Untergrund oder der Anlage
selbst in der Nähe der Haltebasis verbunden ist. Bei den
zwei heutzutage im Einsatz befindlichen Lösungen nimmt
die erste (mit der Trommel auf dem Untergrund in der Nähe
der Anlage) viel Einbauraum in Anspruch, und die Arbeits
fläche, auf welcher die Anlage installiert ist, läßt sich
nicht optimal nutzen. Die zweite Lösung (bei der die Trom
mel an der Anlage in der Nähe der Grundkonstruktion ange
bracht ist) führt zu Begrenzungen der Bewegungen des Ge
lenkarms und macht es erforderlich, daß die Konstruktion
und die Antriebseinrichtung der Anlage derartige Abmes
sungen hat, daß sie die großen Belastungen durch das Vor
sehen der Trommel aufnehmen können.
Zur Überwindung der vorstehend angegebenen Schwierigkeiten
zielt die Erfindung darauf ab, eine automatische Schweiß
anlage der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche
sich dadurch auszeichnet, daß die Einrichtung zum Tragen
der Trommel an dem zweiten Ende des Arms derart angebracht
ist, daß im Gebrauchszustand die Masse der Trommel einen
Teil der Gesamtmasse des Gegengewichts bildet.
Durch diese Auslegungsform nimmt die Trommel eine Position
ein, welche keinen größeren Arbeitsraum als jener für die
Anlage beansprucht. Ferner bewirkt das Gewicht der Trommel
nicht nur keine Belastung auf die Konstruktion der Anlage,
sondern sie wird aktiv zum Ausgleich des Arms genutzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des mit dem Pfeil III in Fig. 2
bezeichneten Teils in vergrößertem Maßstab,
und
Fig. 4 eine Ansicht des mit dem Pfeil IV in Fig. 2
bezeichneten Teils in vergrößertem Maßstab.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist eine Schweißanlage
insgesamt mit 1 bezeichnet und umfaßt eine feste Halteba
sis 2, welche einen Drehkopf 4 trägt, der um eine vertikale
Achse A drehbar ist. Der Drehkopf 4 seinerseits trägt einen
Gelenkarm 6, welcher am Drehkopf 4 um eine horizontale Achse
B drehbar ist. Der Arm 6 wird von zwei Teilen 8 und 10 ge
bildet, welche um eine Achse C gelenkig miteinander ver
bunden sind. Das freie Ende des Teils 10 des Arms 6 trägt
ein Handgelenk 12, welches seinerseits eine Schweißpistole
bzw. einen Punktschweißbügel 14 trägt. Das Teil 8 des Arms 6
jedoch hat ein Gegengewicht 16, welches auf der gegenüber
liegenden Seite zur Gelenkachse B von dem restlichen Teil
des Arms 6 aus gesehen angeordnet ist.
Das Gegengewicht 16 wird teilweise von einer geformten Plat
te 18 gebildet, welche einteilig mit dem Teil 8 des Arms 6
ausgelegt ist, und teilweise von einer Trommel 20 für den
Schweißdraht. Die Gesamtmasse des Gegengewichts ist die
Summe der Massen aus der Trommel 20 und der Platte 18, und
sie ist derart gewählt, daß der Arm 6 einen Gleichgewichts
zustand einnimmt. Die Trommel ist um einen Zapfen 22 dreh
bar, der von der Platte 16 getragen wird und sie ist von
einer zylindrischen Seitenwand 14 umgeben, welche ebenfalls
von der Platte 16 getragen wird. Der Draht 26, welcher von
der Trommel 20 kommt, wird zu der Schweißpistole 14 (oder
die Schweißzone am Ende der Schweißpistole 14) mit Hilfe
einer Antriebseinrichtung 28 weitergeführt, welche auf an
sich bekannte Weise von zwei mit Nuten versehenen Rollen
30 gebildet wird, welche mittels eines Elektromotors 32 mit
variabler Geschwindigkeit über ein Getriebe 34 drehangetrie
ben sind. Der Schweißdraht 26 verläuft durch einen Schlitz
in der zylindrischen Wand 24, und nach dem Durchgang zwi
schen den Rollen 30 tritt er in einen Führungsmantel 36
ein, welcher zu der Pistole 14 geht.
Die Antriebseinheit 28 ist fest mit einem Abschnitt des
Teils 8 verbunden, welches auf derselben Seite von der Ge
lenkachse B des Arms 6 wie das Gegengewicht 16 liegt. Das
Gewicht der Antriebseinheit 6 wird daher bei der Bestim
mung der Masse des Gegengewichts 16 berücksichtigt.
Die Trommel 20 ist somit in die Konstruktion des Arms 6
integriert, und der von der Anlage 1 eingenommene Raum ist
kleiner als bei bekannten Lösungen, bei denen die Trommel
20 von einer Konstruktion getragen wird, die fest mit dem
Untergrund verbunden ist.
Ferner ermöglicht diese Lösung, daß der Führungsmantel 36
längs eines Weges angeordnet werden kann, welcher der Form
des Arms 6 folgt, so daß sich zusätzliche Abstützungen für
den Mantel 36 vermeiden lassen. Aus ästhetischen Gründen
verbessert sich hierdurch auch das äußere Erscheinungsbild
der Maschine, da die Trommel 20 in integrierter Weise mit
der Gegengewichtskonstruktion ausgelegt ist. In Wirklichkeit
ist entsprechend den Fig. 3 und 4 die Platte 18 derart aus
gebildet, daß sie ein kreisförmiges Profil mit derselben
Größe wie die Trommel 20 hat.
Bei Anwendungen der Anlage 1, bei denen kein Schweißdraht
erforderlich ist (beispielsweise beim WIG-Schweißen (Wolf
ram-Inertgas-Schweißen)) wird eine Metallscheibe fest mit
dem Zapfen 22 verbunden, wobei die Masse der Scheibe zu
sätzlich zu jener der Platte 18 genau einen Gewichtsaus
gleich für den Arm 6 schafft.
Claims (5)
1. Automatische Schweißanlage, welche umfaßt:
- - eine feste Haltebasis (2),
- - einen motorangetriebenen Gelenkarm (6), welcher auf der Haltebasis (2) um eine horizontale Achse (B) dreh bar ist, wobei ein erstes Ende des Arms (6) eine Schweiß pistole trägt, und ein zweites Ende des Arms ein Gegenge wicht (16) hat, welches auf der gegenüberliegenden Seite zu der Drehachse (B) des Arms (6) von dem ersten Ende aus gesehen angeordnet ist, und
- - eine Einrichtung zum Zuführen eines Schweißdrahtes zu der Schweißzone, welche eine Einrichtung zum drehbaren Lagern einer Trommel (20) für den Schweißdraht, eine An triebseinheit (28) für das Mitführen des Drahtes und eine Führungseinrichtung (36) für die Führung des Drahtes von der Antriebseinheit (28) zu der Schweißzone umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Tragen der Trommel (20) an dem zweiten Ende des Arms (6) derart angebracht ist, daß im Gebrauchszustand die Masse der Trommel (20) ein Teil der Gesamtmasse des Gegengewichts (16) bildet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Ende des Arms (6) derart ausgebildet ist, daß
es ein kreisförmiges Profil hat, wobei der Durchmesser des
selben im wesentlichen gleich jenem der Trommel (20) ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die Anlage (1) für Arbeiten eingesetzt wird, bei denen
kein Schweißdraht benötigt wird, die Einrichtung zum Lagern der
Trommel (20) derart ausgelegt ist, daß sie eine kreisför
mige Platte mit einem Gewicht aufnimmt, das im wesentlichen
gleich jenem der Trommel (20) ist.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Lagern der Trommel einen Zapfen
(22) umfaßt, welcher parallel zu der Gelenkachse (B) des
Arms (6) verläuft, und eine zylindrische Seitenwand (24),
welche die Trommel (20) umgibt.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (28) fest mit einem Teil des Arms
(6) verbunden ist, welcher auf der gegenüberliegenden Seite
zu der Gelenkachse (B) von dem ersten Ende des Arms (6)
aus gesehen derart liegt, daß die Masse der Antriebseinheit
den Gleichgewichtszustand des Arms (6) unterstützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4132289A Withdrawn DE4132289A1 (de) | 1990-09-28 | 1991-09-27 | Automatische schweissanlage |
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