DE4132289A1 - Automatische schweissanlage - Google Patents

Automatische schweissanlage

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DE4132289A1
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Germany
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arm
drum
welding
drive unit
wire
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Withdrawn
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DE4132289A
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English (en)
Inventor
Domenico Appendino
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ABB Sapri SpA
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Sapri SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1336Driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/287Supporting devices for electrode holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Schweiß­ anlage der Bauart, welche folgendes umfaßt:
  • - eine feste Haltebasis,
  • - einen motorangetriebenen Gelenkarm, welcher auf der Haltebasis um eine horizontale Achse drehbar ist, wobei ein erstes Ende des Arms eine Schweißpistole bzw. einen Punktschweißbügel trägt und ein zweites Ende des Arms ein Gegengewicht hat, welches auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse des Arms vom ersten Ende aus gesehen liegt, und
  • - eine Einrichtung zum Zuführen des Schweißdrahtes zu der Schweißzone, welche eine Konstruktion zum drehbaren Lagern einer Trommel mit dem Schweißdraht, eine Antriebs­ einheit zum Mitführen des Drahtes und eine Führungsein­ richtung zum Führen des Drahtes von der Antriebseinheit zu der Schweißzone umfaßt.
Bei bekannten Anlagen der vorstehend angegebenen Bauart ist die Trommel für den Schweißdraht an einem Träger ange­ ordnet, welcher fest mit dem Untergrund oder der Anlage selbst in der Nähe der Haltebasis verbunden ist. Bei den zwei heutzutage im Einsatz befindlichen Lösungen nimmt die erste (mit der Trommel auf dem Untergrund in der Nähe der Anlage) viel Einbauraum in Anspruch, und die Arbeits­ fläche, auf welcher die Anlage installiert ist, läßt sich nicht optimal nutzen. Die zweite Lösung (bei der die Trom­ mel an der Anlage in der Nähe der Grundkonstruktion ange­ bracht ist) führt zu Begrenzungen der Bewegungen des Ge­ lenkarms und macht es erforderlich, daß die Konstruktion und die Antriebseinrichtung der Anlage derartige Abmes­ sungen hat, daß sie die großen Belastungen durch das Vor­ sehen der Trommel aufnehmen können.
Zur Überwindung der vorstehend angegebenen Schwierigkeiten zielt die Erfindung darauf ab, eine automatische Schweiß­ anlage der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Einrichtung zum Tragen der Trommel an dem zweiten Ende des Arms derart angebracht ist, daß im Gebrauchszustand die Masse der Trommel einen Teil der Gesamtmasse des Gegengewichts bildet.
Durch diese Auslegungsform nimmt die Trommel eine Position ein, welche keinen größeren Arbeitsraum als jener für die Anlage beansprucht. Ferner bewirkt das Gewicht der Trommel nicht nur keine Belastung auf die Konstruktion der Anlage, sondern sie wird aktiv zum Ausgleich des Arms genutzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des mit dem Pfeil III in Fig. 2 bezeichneten Teils in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 4 eine Ansicht des mit dem Pfeil IV in Fig. 2 bezeichneten Teils in vergrößertem Maßstab.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist eine Schweißanlage insgesamt mit 1 bezeichnet und umfaßt eine feste Halteba­ sis 2, welche einen Drehkopf 4 trägt, der um eine vertikale Achse A drehbar ist. Der Drehkopf 4 seinerseits trägt einen Gelenkarm 6, welcher am Drehkopf 4 um eine horizontale Achse B drehbar ist. Der Arm 6 wird von zwei Teilen 8 und 10 ge­ bildet, welche um eine Achse C gelenkig miteinander ver­ bunden sind. Das freie Ende des Teils 10 des Arms 6 trägt ein Handgelenk 12, welches seinerseits eine Schweißpistole bzw. einen Punktschweißbügel 14 trägt. Das Teil 8 des Arms 6 jedoch hat ein Gegengewicht 16, welches auf der gegenüber­ liegenden Seite zur Gelenkachse B von dem restlichen Teil des Arms 6 aus gesehen angeordnet ist.
Das Gegengewicht 16 wird teilweise von einer geformten Plat­ te 18 gebildet, welche einteilig mit dem Teil 8 des Arms 6 ausgelegt ist, und teilweise von einer Trommel 20 für den Schweißdraht. Die Gesamtmasse des Gegengewichts ist die Summe der Massen aus der Trommel 20 und der Platte 18, und sie ist derart gewählt, daß der Arm 6 einen Gleichgewichts­ zustand einnimmt. Die Trommel ist um einen Zapfen 22 dreh­ bar, der von der Platte 16 getragen wird und sie ist von einer zylindrischen Seitenwand 14 umgeben, welche ebenfalls von der Platte 16 getragen wird. Der Draht 26, welcher von der Trommel 20 kommt, wird zu der Schweißpistole 14 (oder die Schweißzone am Ende der Schweißpistole 14) mit Hilfe einer Antriebseinrichtung 28 weitergeführt, welche auf an sich bekannte Weise von zwei mit Nuten versehenen Rollen 30 gebildet wird, welche mittels eines Elektromotors 32 mit variabler Geschwindigkeit über ein Getriebe 34 drehangetrie­ ben sind. Der Schweißdraht 26 verläuft durch einen Schlitz in der zylindrischen Wand 24, und nach dem Durchgang zwi­ schen den Rollen 30 tritt er in einen Führungsmantel 36 ein, welcher zu der Pistole 14 geht.
Die Antriebseinheit 28 ist fest mit einem Abschnitt des Teils 8 verbunden, welches auf derselben Seite von der Ge­ lenkachse B des Arms 6 wie das Gegengewicht 16 liegt. Das Gewicht der Antriebseinheit 6 wird daher bei der Bestim­ mung der Masse des Gegengewichts 16 berücksichtigt.
Die Trommel 20 ist somit in die Konstruktion des Arms 6 integriert, und der von der Anlage 1 eingenommene Raum ist kleiner als bei bekannten Lösungen, bei denen die Trommel 20 von einer Konstruktion getragen wird, die fest mit dem Untergrund verbunden ist.
Ferner ermöglicht diese Lösung, daß der Führungsmantel 36 längs eines Weges angeordnet werden kann, welcher der Form des Arms 6 folgt, so daß sich zusätzliche Abstützungen für den Mantel 36 vermeiden lassen. Aus ästhetischen Gründen verbessert sich hierdurch auch das äußere Erscheinungsbild der Maschine, da die Trommel 20 in integrierter Weise mit der Gegengewichtskonstruktion ausgelegt ist. In Wirklichkeit ist entsprechend den Fig. 3 und 4 die Platte 18 derart aus­ gebildet, daß sie ein kreisförmiges Profil mit derselben Größe wie die Trommel 20 hat.
Bei Anwendungen der Anlage 1, bei denen kein Schweißdraht erforderlich ist (beispielsweise beim WIG-Schweißen (Wolf­ ram-Inertgas-Schweißen)) wird eine Metallscheibe fest mit dem Zapfen 22 verbunden, wobei die Masse der Scheibe zu­ sätzlich zu jener der Platte 18 genau einen Gewichtsaus­ gleich für den Arm 6 schafft.

Claims (5)

1. Automatische Schweißanlage, welche umfaßt:
  • - eine feste Haltebasis (2),
  • - einen motorangetriebenen Gelenkarm (6), welcher auf der Haltebasis (2) um eine horizontale Achse (B) dreh­ bar ist, wobei ein erstes Ende des Arms (6) eine Schweiß­ pistole trägt, und ein zweites Ende des Arms ein Gegenge­ wicht (16) hat, welches auf der gegenüberliegenden Seite zu der Drehachse (B) des Arms (6) von dem ersten Ende aus gesehen angeordnet ist, und
  • - eine Einrichtung zum Zuführen eines Schweißdrahtes zu der Schweißzone, welche eine Einrichtung zum drehbaren Lagern einer Trommel (20) für den Schweißdraht, eine An­ triebseinheit (28) für das Mitführen des Drahtes und eine Führungseinrichtung (36) für die Führung des Drahtes von der Antriebseinheit (28) zu der Schweißzone umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Tragen der Trommel (20) an dem zweiten Ende des Arms (6) derart angebracht ist, daß im Gebrauchszustand die Masse der Trommel (20) ein Teil der Gesamtmasse des Gegengewichts (16) bildet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Arms (6) derart ausgebildet ist, daß es ein kreisförmiges Profil hat, wobei der Durchmesser des­ selben im wesentlichen gleich jenem der Trommel (20) ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Anlage (1) für Arbeiten eingesetzt wird, bei denen kein Schweißdraht benötigt wird, die Einrichtung zum Lagern der Trommel (20) derart ausgelegt ist, daß sie eine kreisför­ mige Platte mit einem Gewicht aufnimmt, das im wesentlichen gleich jenem der Trommel (20) ist.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lagern der Trommel einen Zapfen (22) umfaßt, welcher parallel zu der Gelenkachse (B) des Arms (6) verläuft, und eine zylindrische Seitenwand (24), welche die Trommel (20) umgibt.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (28) fest mit einem Teil des Arms (6) verbunden ist, welcher auf der gegenüberliegenden Seite zu der Gelenkachse (B) von dem ersten Ende des Arms (6) aus gesehen derart liegt, daß die Masse der Antriebseinheit den Gleichgewichtszustand des Arms (6) unterstützt.
DE4132289A 1990-09-28 1991-09-27 Automatische schweissanlage Withdrawn DE4132289A1 (de)

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JP (1) JPH04253570A (de)
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