DE3919879C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/28—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschriftungsvorrichtung
mit einem Tastaturteil zur Auswahl der zu schreibenden
Symbole und einem gegebenenfalls vom Tastaturteil getrennten
Schreibteil, das einen zwischen einer Ruhelage und einer
Schreiblage bewegbaren Schreibstifthalter aufweist, der
mittels zweier, entsprechend der zu schreibenden Symbole
angetriebener, stationär gehalterter Motoren in Richtung
kartesischer Koordinaten bewegbar ist, wobei der den
Schreibstifthalter tragende Schlitten von einem Motor in
Richtung einer Koordinate entlang einer um ihre Längsachse
drehbar mit dem Motor für die Bewegung des Schreibstifthalters
gekoppelten Führungsstange bewegbar auf dieser gelagert ist und
zwischen der Führungsstange und dem Schreibstifthalter eine
Kopplung zur Umwandlung der Drehbewegung der Führungsstange in
eine Verlagerungsbewegung des Schreibstifthalters bezüglich dem Schlitten vorgesehen
ist.
Bei einer bekannten Beschriftungsvorrichtung dieser Art
(DE-OS 36 44 391) erfolgt die Führung des Schlittens mittels
zweier paralleler Führungsstangen, von denen eine auch die
Verlagerungsbewegung des Schreibstifthalters bewirkt. Bei
dieser bekannten Beschriftungsvorrichtung ergibt sich zwar
eine genaue Führung, doch ist es hierzu erforderlich, die beiden
parallel zueinander verlaufenden Führungsstangen sehr exakt parallel
zueinander auszurichten und sicherzustellen, daß diese Ausrichtung
auch im Betrieb immer beibehalten bleibt, da sonst die
Verlagerungsbewegung des Schlittens entlang der Führungsstangen
blockiert wird.
Es ist auch bereits eine Beschriftungsvorrichtung bekannt (DE-PS
33 14 252), die die Form eines Trommelplotters hat, der einen
einen Schreibstift aufnehmenden Schlitten aufweist, der auf
einer um ihre Längsachse begrenzt verdrehbaren Führungsstange sitzt
und zusätzlich an einer parallel zur Führungsstange verlaufenden,
oberhalb der Führungsstange liegenden Führungskante einer Stirnplatte
geführt wird, wozu am Schlitten ein Schlitz ausgebildet ist, in
den sich die Führungskante erstreckt. Da der Schlitten mit einer
kreisförmigen Bohrung geführt auf der über ihre ganze Länge
abgeflachten Führungsstange sitzt und die Führungsstange um ihre Längsachse
verdreht wird, um die Verschwenkung eines Nockens zur
Betätigung des Schreibstiftmagazins zu bewirken, ist der Schlitten
an sich frei um die Führungsstange drehbar. Es ist daher erforderlich,
ihn gegen Verdrehung in beiden Richtungen durch Eingriff
der Führungsstange mit dem im Schlitten ausgebildeten Schlitz
zu sichern. Diese Sicherung gegen Verlagerungsbewegungen in
beiden Drehrichtungen ist um so wichtiger, als bei der bekannten
Beschriftungsvorrichtung die Bewegung des Schreibstiftes durch
Betätigung eines Solenoids erfolg, so daß die häufigen und
schlagartigen Hin- und Herbewegungen des Schreibstiftes und die
Bewegungen des Ankers der Solenoids einschließlich der mit diesem
gekoppelten Teile erhebliche Massenbewegungen zur Folge
haben, die starke Vibrationen des Schlittens verursachen, die
durch eine sichere Führung abgefangen werden müssen.
Bei einer anderen Beschriftungsvorrichtung in Form eines Trommelplotters
(US-PS 46 44 367) ist der den Schreibstift tragende
Schlitten axial bewegbar auf einer Führungsstange gehaltert, und die
Bewegung des Schreibstiftes zwischen der Ruhelage und der
Schreiblage wid durch Kippen des gesamten Schlittens um die
Führungsstange bewirkt. Hierzu sitzt das äußere Ende des Schlittens
auf einer länglichen Stelleiste, die mittels eines Solenoids
angehoben wird, um auf diese Weise den Schreibstift aus seiner
Ruhelage in die Schreiblage zu bewegen und ihn in dieser zu
halten. Diese Bewegung des Schreibstiftes in die Schreiblage
mittels der Stelleiste erfordert eine sehr exakte Verlagerungsbewegung
des Schlittens, wozu die Stelleiste über ihre gesamte
Längserstreckung in einer Ebene liegen muß. Dies ist jedoch
insbesondere infolge der bewegbaren Halterung der Stelleiste nur
mit sehr großem Aufwand zu erreichen, da die bewegbare Stelleiste
nicht nur über ihre gesamte Länge formstabil ausgebildet
sein muß, sondern darüber hinaus ihre Lagerungen mit extrem
engen Toleranzen gefertigt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufbau und die Betriebsweise
einer Beschriftungsvorrichtung so zu vereinfachen, daß bei zuverlässiger
Führung des Schlittens eine geringe Anzahl von Teilen
benötigt und die Montage vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Beschriftungsvorrichtung der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß
am Schlitten eine Stützrolle vorgesehen ist, deren Drehachse
sich in Richtung der Bewegung des Schreibstifthalters erstreckt
und die auf einer ebenen Fläche einer unterhalb der einzigen
Führungsstange vorgesehenen Grundplatte ruht, und daß zum Bewegen
des Schreibstifthalters aus der Schreiblage in die Ruhelage eine
nur auf den Schreibstifthalter wirkende Hebeschiene vorgesehen
ist, die vor dem Schlitten sich parallel zur Führungsstange erstreckt.
Bei der erfindungsgemäßen Beschriftungsvorrichtung wird somit
lediglich eine einzige Führungsstange für den Schlitten verwendet,
die gleichzeitig dazu dient, die Verlagerungsbewegung für den am
Schlitten angeordneten Schreibstifthalter zu übertragen, während
zur zusätzlichen Abstützung des Schlittens in der Senkrechten
lediglich eine Stützrolle verwendet wird, die auf einer ebenen
Fläche einer Grundplatte der Beschriftungsvorrichtung läuft und
so zusammen mit der Führungsstange sicherstellt, daß die Verlagerung
des Schlittens in einer Ebene erfolgt. Die Ausrichtung des
Schlittens und damit des Schreibstiftes wird allein durch die
einzige Führungsstange bewirkt. Daher ergibt sich ein gegenüber der
bekannten Lösung mit zwei Führungsstangen stark vereinfachter Aufbau,
bei dem darüber hinaus nicht die Gefahr besteht, daß die
Bewegung des Schlittens durch nicht genau parallele Ausrichtung
der sonst verwendeten zwei Führungsstangen blockiert wird. Ferner
ist bei der erfindungsgemäßen Beschriftungsvorrichtung für die
abstützende Führung eine Fläche der Grundplatte verwendet, während
zur Bewegung des Schreibstifthalters eine von dieser Führung
getrennte, bewegbare Hebeschiene verwendet wird, die darüber
hinaus den Schreibstifthalter in seine Ruhelage bewegt,
während er in seine Schreiblage durch Schwerkraft gelangt. Dadurch
sind die Anforderungen an die Genauigkeit der Verlagerungsbewegung
der Hebeschiene sehr gering, während sich die
hohen Genauigkeitsanforderungen an die abstützende Führung sehr
leicht erfüllen lassen.
Die Stützrolle kann an der vom freien Ende des Schreibstifthalters
entfernten Seite des Schlittens angebracht sein, und die
Führungsstange steht dann mit einem nahe der gegenüberliegenden
Seite des Schlittens befindlichen Bereich in Eingriff, so daß
die Führung durch die Führungsstange verhältnismäßig nahe
bezüglich dem freien Ende des Schreibstifthalters erfolgt, so
daß Ungenauigkeit in der Führung zu verhältnismäßig kleinen
Abweichungen der Bewegung des freien Endes des Schreibstifthalters
führen.
Die Stützrolle kann sehr einfach in Form eines Kugellagers
ausgebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Beschriftungsvorrichtung wird zum
Antrieb des Schlittens nur ein einziger, parallel zur
Führungsstange laufender, endloser Zahnriemen benötigt, der den
Schlitten mit dem zugehörigen Motor koppelt und der
benachbart zur Führungsstange an diesem befestigt ist. Auch ein
solcher Aufbau ist einfacher als der bei der vorbekannten
Beschriftungsvorrichtung, da in dieser zwei Antriebselemente
benötigt wurden, die jeweils benachbart zur zugehörigen
Führungsstange liegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht eine Beschriftungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch den mechanischen Aufbau der
Beschriftungsvorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung den
Schlitten der Beschriftungsvorrichtung aus Fig. 2
einschließlich Teilen der Führungsstange, des Zahnriemens
für die Bewegung des Schlittens und der Grundplatte.
Die in Fig. 1 dargestellte Beschriftungsvorrichtung ist
bezüglich der in Fig. 1 gezeigten Teile üblich aufgebaut.
Sie weist eine Tastatur 1 auf, mit deren Hilfe die Bewegung
der Schreibstiftaufnahme 10 gesteuert werden kann, in deren
Aufnahmeöffnung 11 ein Schreibstift, beispielsweise ein
Schreibröhrchen eingesetzt wird, so daß mit ihm Symbole auf
eine Zeichenunterlage geschrieben bzw. gezeichnet werden
können.
Die dargestellte Beschriftungsvorrichtung enthält in dem in
Fig. 2 nicht dargestellten, die Tastatur aufweisenden
Gehäuse einen mechanischen Aufbau mit einem Schlitten 15, an
dem in noch zu beschreibender Weise der Schreibstifthalter 10
befestigt ist. Der Schlitten 15 sitzt mit einem Lagerteil 23
auf einer Führungsstange 27, die quadratischen Querschnitt hat
und die an einem Ende ein Zahnrad trägt, das mit einem
endlosen Zahnriemen 28 kämmt. Dieser endlose Zahnriemen kämmt
außerdem mit einem Zahnrad auf der Abgabewelle des
Antriebsmotors 33, der auf der Grundplatte 2 der Beschriftungs
vorrichtung befestigt ist, oberhalb derer die Führungsstange 27
angeordnet ist.
Ein weiterer Antriebsmotor 30, der ebenfalls auf der
Grundplatte 2 befestigt ist, treibt einen endlosen Zahnriemen
31, dessen eines Trum am Schlitten 15 befestigt ist, so daß
der Schlitten mittels des Zahnriemens 31 gesteuert entlang
der Führungsstange 27 verfahrbar ist. Um dabei eine genaue
Führung des Schlittens 15 entlang einer Bahn parallel zur
Führungsstange 27 sicherzustellen, ist an dem in Fig. 2 unteren
bzw. in Fig. 3 linken Ende eine Stützrolle 18 in Form eines
Kugellagers befestigt, die um eine Achse 17 drehbar ist, die
senkrecht zur Längsachse der Führungsstange 27 und parallel zur
noch zu beschreibenden Hin- und Herbewegung des Schreibstifthal
ters 10 bezüglich dem Schlitten 15 verläuft. Die Stützrolle
18 ruht auf einer durch eine Umrandung angedeuteten, ebenen
Fläche 3 der Grundplatte 2, wobei die gebildete Ebene
parallel zur Längsache der Führungsstange 27 verläuft. Auf diese
Weise wird das dem freien Ende des Schreibstifthalters 10
abgewandte Ende des Schlittens 15 über die Stützrolle 17 so
abgestützt, daß sich seine Höhenlage bezüglich der Grundplatte
2 nicht ändert und eine Führung in Richtung parallel zur
Längsachse der Führungsstange 27 allein durch Führung durch diese
Führungsstange 27 erfolgt.
Im Schlitten 15 befindet sich eine Halterung 12, an der der
Schreibstifthalter 10 um eine parallel zu Führungsstange 27
verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und die auf einer
Führungsschiene 14, die senkrecht zur Längsachse der Führungsstange
27 und parallel zur Drehachse 17 der Stützrolle 18 verläuft,
hin- und herbewegbar geführt wird. An der Halterung 12 sitzen
Vorsprünge, an denen Führungsrollen 25 und 26 (Fig. 3) befestigt
sind, von denen die Führungsrolle 25 in einem Führungsschlitz 16 in
einer Seitenwand des Schlittens 15 und die Führrolle 26 in
einem nach unten offenen Ausschnitt dieser Seitenwand geführt
wird, wodurch ein Kippen der Halterung 12 um eine horizontale
Achse parallel zur Führungsstange 27 sicher verhindert wird.
Die Halterung 12 ist über ein Verbindungsteil 13 fest mit
einem endlosen Zahnriemen 21 verbunden, der einerseits mit
einem Zahnrad 20 kämmt, das drehbar auf einer parallel zur
Führungsstange 27 verlaufenden, im Schlitten 15 befestigten Achse
sitzt, und andererseits in Eingriff mit einem Zahnrad 22
steht, das auf dem Lagerelement 23 unverdrehbar befestigt
ist. Wird daher die Führungsstange 27 durch den Motor 33 mittels
des Zahnriemens 28 verdreht, so führt dies zu einer
entsprechenden Verdrehung des Lagerelementes 23 und damit des
Zahnriemens 21, so daß die Halterung 12 zusammen mit dem
Schreibstifthalter 10 in Richtung der axialen Längserstreckung
des Schreibstifthalters 10 bewegt wird.
Somit kann ein in der Aufnahmeöffnung 11 des Schreibstifthalters
10 sitzender Schreibstift durch Bewegung der Halterung 12 im
Schlitten 15 und durch Bewegung des Schlittens 15 entlang der
Führungsstange 27 gesteuert entsprechend kartesischer Koordinaten
verfahren werden, so daß er die gewünschten Symbolkurven
durchläuft.
Zum Bewegen des Schreibstifthalters 10 zwischen einer
angehobenen Ruhelage und einer abgesenkten Schreiblage ist
eine zu diesem Zweck bekannte Hebeeschiene 35
vorhanden, die sich parallel zur Führungsstange 27 erstreckt und
auf deren Oberkante der Schreibstifthalter 10 in der
angehobenen Ruhelage ruht. In dieser angehobenen Ruhelage
wird die Hebeschiene 35 von einer Feder 36 gehalten, gegen
deren Kraft sie durch Aktivierung eines Hubmagneten 37,
dessen Stößel 38 bei dieser Aktivierung ausgefahren wird, um
eine horizontale Achse verschwenkt, so daß sich ihre obere
Kante entlang einer Kreisbahn bewegt und abgesenkt wird.
Infolgedessen gelangt der Schreibstifthalter 10 in seine
abgesenkte Schreiblage.
Claims (4)
1. Beschriftungsvorrichtung mit einem Tastaturteil zur Auswahl der
zu schreibenden Symbole und einem gegebenenfalls vom Tastaturteil
getrennten Schreibteil, das einen zwischen einer Ruhelage
und einer Schreiblage bewegbaren Schreibstifthalter (10) aufweist,
der mittels zweier, entsprechend der zu schreibenden Symbole
angetriebener, stationär gehalterter Motoren (30, 33) in
Richtung kartesischer Koordinaten bewegbar ist, wobei der den
Schreibstifthalter (10) tragende Schlitten (15) von einem Motor
(30) in Richtung einer Koordinate entlang einer um ihre Längsachse
drehbar mit dem Motor (33) gekoppelten Führungsstange (27)
bewegbar auf dieser gelagert ist und zwischen der Führungsstange
(27) und dem Schreibstifthalter (10) eine Kopplung (21) zur
Umwandlung der Drehbewegung der Führungsstange (27) in eine Verlagerungsbewegung
des Schreibstifthalters (10) bezüglich dem Schlitten
(15) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten
(15) eine Stützrolle (18) vorgesehen ist, deren Drehachse
(17) sich in Richtung der Bewegung des Schreibstifthalters (10)
erstreckt und die auf einer ebenen Fläche (3) einer unterhalb
der einzigen Führungsstange (27) vorgesehenen Grundplatte (2) ruht,
und daß zum Bewegen des Schreibstifthalters (10) aus der
Schreiblage in die Ruhelage eine nur auf den Schreibstifthalter
(10) wirkende Hebeschiene (35) vorgesehen ist, die sich vor dem
Schlitten (15) parallel zur Führungsstange (27) erstreckt.
2. Beschriftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützrolle (18) an der vom
freien Ende des Schreibstifthalters (10) entfernten
Seite des Schlittens (15) angebracht ist und daß die
Führungsstange (27) mit einem nahe der gegenüberliegenden
Seite des Schlittens (15) befindlichen Bereich in
Eingriff steht.
3. Beschriftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützrolle (18) von einem
Kugellager gebildet ist.
4. Beschriftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch einen einzigen, parallel zur
Führungsschiene (27) verlaufenden, endlosen Zahnriemen (31)
der den Schlitten (15) mit dem zugehörigen Motor (30)
koppelt und der benachbart zur Führungsstange (27) an diesem
befestigt ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919879A DE3919879A1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Beschriftungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919879A1 DE3919879A1 (de) | 1990-12-20 |
DE3919879C2 true DE3919879C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6382981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3919879A Granted DE3919879A1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Beschriftungsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0334898A (de) |
DE (1) | DE3919879A1 (de) |
IT (1) | IT1248747B (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE7916714U1 (de) * | 1979-06-09 | 1980-08-21 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg | Beschriftungsvorrichtung |
DE3314252C2 (de) * | 1982-05-01 | 1987-05-14 | Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Trommeldrucker |
JPS60116450A (ja) * | 1983-11-30 | 1985-06-22 | Brother Ind Ltd | 記録装置 |
DE3644391C2 (de) * | 1986-12-24 | 1995-04-06 | Rotring Int Gmbh | Beschriftungsvorrichtung |
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1989
- 1989-06-19 DE DE3919879A patent/DE3919879A1/de active Granted
-
1990
- 1990-06-06 IT IT02055890A patent/IT1248747B/it active IP Right Grant
- 1990-06-19 JP JP2158888A patent/JPH0334898A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3919879A1 (de) | 1990-12-20 |
IT9020558A1 (it) | 1991-12-06 |
IT1248747B (it) | 1995-01-27 |
IT9020558A0 (de) | 1990-06-06 |
JPH0334898A (ja) | 1991-02-14 |
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