DE4131637A1 - Dichtungs-manschette - Google Patents
Dichtungs-manschetteInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/10—Sealing by using sealing rings or sleeves only
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungs-Manschette zum Abdich
ten des Rohrdurchgangs in einer Maueroberfläche, gemäß
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Dichtungs-Manschetten zum Abdecken von Rohrdurchgängen sind
in Vielzahl bekannt und gebräuchlich. So beschreibt z. B. das
Deutsche Gebrauchsmuster 86 02 375.6 einen elastischen Dicht
flansch zum Abdichten des Zwischenraums zwischen einem Sani
tärrohr und einem das Sanitärrohr beabstandet umgebenden
Bauteil. Dabei ist eine Matte aus elastischem Material vorge
sehen, die im mittleren Bereich eine Öffnung besitzt. Der
Durchmesser dieser Öffnung ist kleiner als der Außendurchmesser
eines Rohrs, auf welches der Dichtflansch aufgeschoben
wird. Damit liegt das elastische Bahnenmaterial unter Vor
spannung dichtend am Sanitärrohr an. Es wird verhindert, daß
Wasser am Rohr entlang in das Mauerwerk eindringen kann.
Die Europäische Patentanmeldung Nr. 240 764 zeigt ein ähnli
ches Dichtelement zum Abdichten von Rohrdurchgängen. Das
Dichtelement ist dabei als elastischer Dichtlappen ausgebil
det, der in seiner Mitte eine Durchdringungsöffnung zur
Rohrabdichtung aufweist. Der Dichtlappen weist einen umlau
fenden Geweberand auf. Durch diesen Geweberand des Dichtlap
pens kann bei der Installation Dichtkleber hindurchdringen
und somit eine wirksame Verbindung des Dichtlappens mit dem
Mauerwerk bewirken. Auf diese Weise läßt sich der Dichtlap
pen vorteilhaft zwischen einem Mauerwerk und einem darüber
angebrachten Belag, z. B. einem Fliesenbelag anbringen.
In der Praxis hat sich der bekannte Dichtlappen bewährt. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß er unter verschiedenen Ge
sichtspunkten, vor allem im Hinblick auf die Verbindung mit
dem Mauerwerk und/oder dem Belag sowie die Abdichtung am Rohr
noch verbesserungsfähig ist. Es hat sich nämlich gezeigt,
daß sich der Dichtlappen manchmal nur in seinem Randbereich,
wo das Gewebe übersteht, zuverlässig mit dem Mauerwerk oder
dem Fliesenbelag verbindet. Außerdem kann sich vor allem
beim Auftreten von Spannungen zwischen Mauerwerk und Fliesen
belag bei dem bekannten Dichtlappen die Klebeschicht lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Dichtlappen oder
Dichtmanschetten zu verbessern, insbesondere also eine Dich
tungs-Manschette zum Abdichten eines Rohrdurchgangs zu schaf
fen, die sich zuverlässig mit dem Mauerwerk und/oder dem
darüber angebrachten Belag verbindet und somit das Eindringen
von Wasser zwischen Manschette und Mauerwerk bzw. Manschette
und Belag verhindert, und andererseits zuverlässig dichtend
am Rohr anliegt. Außerdem soll die Klebeverbindung zwischen
Belag und Manschette, bzw. zwischen Manschette und Mauerwerk
verbessert werden, so daß sich die Verbindung auch bei
auftretenden Querspannungen nicht löst. Die Manschette soll
dabei einfach und kostengünstig herstellbar und verarbeitbar
sein.
Erfindungsgemäß wird dies in erster Linie bei einer Dich
tungs-Manschette mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
der Patentansprüche erreicht.
Durch das Anbringen einer faserigen Deckschicht wenigstens
auf einer Seite der Manschette lassen sich dabei auf optimal
einfache Weise eine Vielzahl von vorteilhaften Merkmalen
erzielen. Die faserige Deckschicht läßt sich bestens mit
Klebstoffschichten oder Kittschichten verbinden, mit welchen
Beläge, wie z. B. Fliesen, auf einem Mauerwerk befestigt
werden. Die Verbindung erfolgt dabei über die gesamte Fläche
und nicht nur entlang eines außen vorstehenden Geweberands.
Die faserige Deckschicht ist dabei in der Lage, gewisse
Querspannungen aufzunehnmen, so daß die Verbindung auch auf
Dauer zuverlässig erhalten bleibt.
Durch das Weglassen der Deckschicht im Bereich der Öffnung
kann sich diese viel elastischer an das aufzunehmende Rohr
anschmiegen. Außerdem ist auf diese Weise im Bereich des
Anliegens am Rohr keine Deckschicht zwischen dem elastischen,
glatten Material der Manschette und dem Rohr, so daß ein
wandfreie Dichteigenschaften gewährleistet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Deckschicht der Dich
tungs-Manschette ein Vlies ist. Ein solches Vlies läßt sich
besonders gut mit dem Bahnmaterial der Manschette verbinden.
Es kann vorteilhaft auf dieses aufvulkanisiert oder mit
diesem verklebt oder auch in die Oberfläche des weichen
Bahnmaterials eingewalzt werden. Das Vlies ist außerdem
saugfähig und nimmt herkömmliche Fliesenkleber, Kitte und
andere hochviscose Baukleber gut auf und sorgt außerdem für
eine gewisse Elastizität in der Grenzschicht zwischen dem
Manschettenmaterial und dem Mauerwerk bzw. dem Belag. Zudem
verstärkt ein in das Bahnmaterial einvulkanisiertes oder
eingewalztes Vlies die Dichtmanschette wesentlich besser als
ein Gewebe. Die Zugfestigkeit der Manschette wird erhöht,
ohne daß die Elastizität in der Richtung von Kette und
Schuß aufgehoben würde, wie dies bei Gewebeverstärkungen der
Fall sein kann. Die Manschette bleibt also elastisch und
dichtet entsprechend gut am Rohr. Der durch das Vlies ver
stärkte Teil verbessert die Stabilität der Manschette und
damit das Anpressen an das abzudichtende Rohr. Vor allem beim
Verbinden mit dem deckschichtfreien Abschnitt ergibt dies
hervorragende Dichteigenschaften der durch die Öffnung
gebildeten Lippe am durchzuführenden Rohr.
Ganz besonders vorteilhaft läßt sich eine solche Manschette
aus einem Gummi-Bahnmaterial herstellen, wenn die Deckschicht
ein bei Vulkanisierungs-Temperatur beständiges Kunstfaserma
terial ist und wenn die Deckschicht beim Vulkanisieren der
Gummibahn in ihre weiche Oberfläche eingewalzt und auf diese
Weise formschlüssig mit ihr verbunden wird. Dadurch wird
nicht nur eine besonders gute Verbindung zwischen Vlies, d. h.
also Deckschicht und Gummibahn erreicht, sondern es wird auch
eine ökonomische Art der Verbindung dadurch gewährleistet,
daß die Verbindung beim sowieso stattfindenden Vulkanisierprozeß
und ohne separaten Arbeitsvorgang auf dauerhafte
Weise erfolgt.
Für bestimmte Anwendungsfälle kann statt eines Vlieses auch
ein Gewebe oder ein Gewirke als Deckschicht vorgesehen wer
den.
Gute Einbettung in der Klebstoffschicht ergibt sich beson
ders, wenn die Oberfläche der Deckschicht wenigstens 0,15 mm
von der Oberfläche der Manschettenseite entfernt ist, welche
sie abdeckt. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß z. B.
eine Deckschicht mit einer Dicke von wenigstens 0,2 mm vorge
sehen ist. Dies gilt vor allem für den Einsatz von Vliesen
mit dieser Dicke.
Alternativ ist es auch denkbar, die Deckschicht nur partiell
mit der Oberfläche der Manschette zu verbinden und sie im
Restbereich etwas abstehen zu lassen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Manschette beidseitig
mit einer Deckschicht versehen ist, da auf diese Weise zuver
lässige Verbindung sowohl mit dem Belag, z. B. Fliesenbelag,
als auch mit dem Mauerwerk möglich ist. (Als Mauerwerk wird
in dieser Beschreibung jede Art von Mauer, unabhängig vom
Material verstanden, wobei auch Böden und Decken ausdrücklich
eingeschlossen sind; auch dort werden in der Praxis Rohre
durchgeführt und die Erfindung läßt sich vorteilhaft anwen
den, unabhängig davon, ob eine solche Rohrdurchführung hori
zontal, vertikal oder auch schräg erfolgt).
Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Dichtungs-Man
schette im eingebauten Zustand,
Fig. 2 eine Dichtungs-Manschette im Schnitt gemäß Linie
II in Fig. 3, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Deckschicht der Dichtungs
Manschette gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist ein Rohr 1 in einem Durchbruch 2 einer
Wand 3 angeordnet. Die Wand 3 ist mit einem Belag 4 aus
Fliesen abgedeckt, wobei im Bereich des Durchbruchs durch den
Belag 4 eine bekannte Abdeck-Rosette 5 vorgesehen ist.
Um das Eindringen von Wasser durch die Rosette und die Öff
nung im Belag 4 in das Mauerwerk der Wand 3 zu verhindern,
ist zwischen dem Belag 4 und der Wand 3 eine Dichtungs-Man
schette 6 angebracht. Die Dichtungs-Manschette 6 ist auf
ihrer Rückseite mit einem Dichtkleber mit der Wand 3 verbun
den, während sie auf ihrer Vorderseite mit einem Dichtkleber
mit den Fliesen des Belags 4 verklebt ist.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Manschette 6
mit einer Öffnung 7 versehen, welche einen etwas kleineren
Durchmesser aufweist als das Rohr 1. Die Manschette 6 ist aus
einem elastischen Kunststoff (Gummi) gefertigt, so daß sie
dichtend und mit elastischer Vorspannung am Rohr 1 anliegt
und das Eindringen von Wasser in den Durchbruch 2 bzw. das
Mauerwerk der Wand 3 verhindert. Im Bereich 7a, der die
Öffnung 7 etwa ringförmig umgibt, ist das Vlies 8 ausge
spart, so daß ein deckschichtfreier Bereich entsteht. Da
durch ist die Manschette 6 in diesem Bereich wesentlich
elastischer. Vor allem liegt auch das Kunststoffmaterial
direkt am Rohr 1 an, wodurch hervorragende Dichtungseigen
schaften gewährleistet werden. Auf die Oberfläche der Man
schette 6 ist ein Vlies 8 aufgebracht, das aus Polyester-
oder Glasfasern besteht. Die Manschette 6 ist im verstärkten
Bereich etwa 0,7 mm dick und im unverstärkten Bereich ist sie
etwa 0,5 mm dick. Das Vlies 8 verbindet sich besonders gut
mit Dichtkleber und ist außerdem beim Einbau komprimierbar,
d. h. es paßt sich auch unebenen Oberflächen gut an und
gleicht Unregelmäßigkeiten aus. Wenn die Manschette 6 beid
seitig mit einem Vlies 8 beschichtet ist, lassen sich dabei
besonders gute Ergebnisse hinsichtlich Verbindung mit dem
Mauerwerk einerseits und einem Fliesen- oder Kunststoffbelag
andererseits erzielen. Das Vlies 8 läßt sich dabei z. B. auch
derart grobporig oder strukturiert ausbilden, daß als Belag
auf der Manschette eine Mörtelschicht angebracht werden kann,
die sich fest mit dem Vlies 8 verbindet. Dementsprechend
lassen sich die Vliesdicke, die Faserstärke und andere Para
meter des Vlieses jeweils an den Anwendungsfall anpassen.
Besonders vorteilhaft läßt sich dabei die erfindungsgemäße
Manschette herstellen, wenn bei Verwendung einer Gummischicht
als Manschette die Deckschicht beim Vulkanisieren in die
Oberfläche des erhitzten Gummis eingepreßt, insbesondere
eingewalzt wird. Wesentlich ist dabei, daß als Material für
die Deckschicht Fasern verwendet werden, die oberhalb der
Vulkanisierungstemperatur hitzebeständig sind.
Der deckschichtfreie Bereich beträgt etwa 4 bis 5 cm. Dabei
haben sich besonders gute Elastizitätswerte ergeben.
Statt eines Vlieses 8 läßt sich auch ein Gewebe, ein Gewir
ke, ein Geflecht oder eine andere Deckschicht verwenden,
deren Oberfläche zur Aufnahme von Dichtkleber, Mörtel oder
anderen Baustoffen geeignet ist und die Bildung eines form
schlüssigen Verbunds mit der Manschette 6 ermöglicht. Die
Deckschicht kann auch beidseitig vorgesehen werden oder mit
einer in das Material der Manschette 6 eingebetteten Verstär
kungsschicht kombiniert werden.
Claims (11)
1. Dichtungs-Manschette zum Abdichten des Rohrdurchgangs in
einer Mauer-Oberfläche, die mit einem Belag abgedeckt
ist, wobei die Manschette einerseits eine Öffnung (7)
aufweist, die dazu bestimmt ist, das Rohr dichtend zu
umgeben, und die andererseits mit dem Mauerwerk und/oder
dem Belag verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette (6) aus einem elastischen Werkstoff be
steht, der auf wenigstens einer Seite eine faserige oder
offenporige Deckschicht (8, 9) aufweist, die derart im
Abstand von der Öffnung (7) endet, daß ein die Öffnung
(7) umgebender Bereich (7a) ohne Deckschicht gebildet
wird.
2. Dichtungs-Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckschicht (8) ein Vlies ist.
3. Dichtungs-Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckschicht (9) ein Gewebe oder ein
Gewirke ist.
4. Dichtungs-Manschette nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht
(8, 9) einvulkanisiert oder aufgeklebt ist.
5. Dichtungs-Manschette nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
der Deckschicht (8, 9) wenigstens 0,15 mm von der Ober
fläche der Manschetten-Seite entfernt ist, welche sie ab
deckt.
6. Dichtungs-Manschette nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht
(8, 9) wenigstens 0,2 mm dick ist.
7. Dichtungs-Manschette nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette
(6) beidseitig mit einer Deckschicht (8, 9) versehen ist.
8. Dichtungs-Manschette nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht
(8, 9) ein aus Kunstfasern gefertigtes Material ist.
9. Dichtungs-Manschette nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette
(6) ein Gummi-Lappen ist, daß die Deckschicht (8, 9) aus
einem bei Vulkanisier-Temperatur beständigen Kunstfaser
material besteht, und daß die Deckschicht beim Vulkani
sieren des Gummi-Lappens in diesen eingewalzt wird.
10. Dichtungs-Manschette nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckschicht aus elastomerem Material,
insbesondere EPDM besteht.
11. Dichtungs-Manschette nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der deckschicht
freie Abschnitt etwa 2 bis 5 cm beträgt.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |