DE4130720C2 - Selbstladewagen - Google Patents

Selbstladewagen

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DE4130720C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D90/14Adaptations of gearing for driving, loading or unloading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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Abstract

Selbstladewagen mit einer Aufnahmevorrichtung (1), die auf dem Boden liegendes Erntegut an eine Fördervorrichtung (2) übergibt, die das Ladegut durch einen Förderkanal (3) in einen Laderaum (4) befördert, dessen Boden von einem Kratzboden (9) gebildet ist. In den Förderkanal (3) ist ein Schneidwerk (5) eingesetzt, das an einem Schneidwerksrahmen (7) angebracht ist und mit diesem verschwenkbar gelagert ist und mittels eines doppelt wirkenden hydraulischen Krafthebers (12) bewegbar ist, der über eine elektrische Schalteinheit (15) vom Schleppersitz aus schaltbar ist und entweder mit einer hydraulischen Druckquelle (19) oder von dieser abgetrennt wird und damit das Schneidwerk (5) einschwenkt oder in eingeschwenkter Lage gehalten wird oder über eine weitere elektrische Schalteinheit (20) im Bereich des Schneidwerkes (5) mit einer von zwei hydraulischen Leitungen (27, 28) des Krafthebers (12) mit der hydraulischen Druckquelle (19) verbunden werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstladewagen mit einer Aufnahmevorrichtung, die Blatt- und Halmgut vom Boden aufnimmt und an eine Fördervorrichtung übergibt, die es durch einen Förderkanal in einen Laderaum befördert, mit einem Schneid­ werk mit wenigstens einer Reihe von Messern, mit denen die Fördervorrichtung zusammenarbeitet, die auf einem Schneidwerksrahmen angebracht sind, der an dem Ladewagenrahmen verschwenkbar gelagert ist und mit einem doppeltwirken­ den hydraulischen Kraftheber zwischen einer Arbeitsstellung der Messer, in der das Schneidwerk in den Förderkanal eingeschwenkt ist und einer ausgeschwenkten Stellung verschwenkbar ist und mit einer als Gatter ausgebildeten Rückwand, die mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Kraftheber hochgeschwenkt oder abge­ senkt werden kann und das durch den mit Druck beaufschlagten Kraftheber ge­ schlossen gehalten wird.
Die DE 37 14 047 A1 zeigt einen Selbstladewagen, bei dem mittels eines einfach wirkenden Hydraulikzylinders das Schneidwerk in den Förderkanal eingeschwenkt und mittels einer Druckfeder wieder ausgeschwenkt werden kann. Dabei ist ein Kniehebelmechanismus vorgesehen, der von dem Hydraulikzylinder bzw. der Druckfeder über einen Totpunkt hinaus bewegt wird, so dass er in der eingefahre­ nen Stellung des Schneidwerks dieses in der genannten Stellung sichert.
Aus der DE 88 06 060 ist eine Bedienungseinrichtung für Selbstladewagen be­ kannt, die eine Fernsteuerung für wenigstens einen Teil der Bedienungsfunktionen des Ladewagens vorsieht. Hierdurch wird eine Bedienung des Ladewagens vom Schleppersitz aus möglich.
Schließlich zeigt die DD 139 785 einen Ladewagen mit einer Rückwand, bei der der Öffnungs- und Schließvorgang durch hydraulische Arbeitszylinder unterstützt wird.
Die vorbekannten Ladewägen sind jedoch in verschiedener Hinsicht nachteilig.
Bei einem Selbstladewagen der vorgenannten Art wird das Schneidwerk mit Hilfe des hydraulischen Kraftheber wenigstens teilweise ausgeschwenkt, wenn es zu einer Verstopfung im Förderkanal kommt, um das Ladegut mit der Fördervorrich­ tung an den Messern vorbei in den Laderaum zu bringen, wodurch sich die Ver­ stopfung auflöst.
Bei Messern, die mit einer Messersicherung ausgestattet sind, kann es nun ge­ schehen, dass das Ladegut sehr fest gepresst ist, so dass beim Ausschwenken des Schneidwerkes, mit dem vom Druckmittel beaufschlagten hydraulischen Kraftheber, Messer stecken bleiben und aus ihrem Sitz gezogen werden. Beim Weiterlaufen der Fördervorrichtung und besonders beim Wiedereinschwenken des Schneidwerkes können dann schwere Beschädigungen auftreten.
Beim Schließen der Rückwand tritt die Gefahr auf, daß Ver­ letzungen durch Einklemmen zwischen Rückwand und dem Rand der Wagenöffnung entstehen, wenn die Rückwand mit dem vollen Druck des hydraulischen Preßmittels sofort geschlos­ sen wird, weshalb man die Rückwand möglichst in Schwimm­ stellung des hydraulischen Krafthebers absinken läßt. Durch Absperren der hydraulischen Leitungen des hydraulischen Krafthebers allein ist eine zuverlässige Schließung, beson­ ders bei hohem Druck des Ladegutes, nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es bei einem Selbstladewagen der eingangs genannten Art diese bestehenden Nachteile zu be­ seitigen.
Beim Schließen der als Gatter ausgebildeten Rückwand des Laderaumes erfolgt dies, wegen drohender Verletzungen durch Einklemmen, nicht mit einem mit Druck beaufschlagten dop­ peltwirkenden Kraftheber, sondern unter dem Gewicht des Gatters, in "Schwimmstellung" des Krafthebers, bei der die beiden Hydraulikleitungen des Krafthebers miteinander ver­ bunden sind. Beim Befüllen des Laderaumes und beim Trans­ port muß aber das Gatter fest und starr verschlossen sein, weil es ansonsten durch den Druck des Ladegutes teilweise geöffnet werden kann, wodurch Ladegut austreten kann.
Die Erfindung bezweckt nun die Lösung der beschriebenen Probleme bei einem Selbstladewagen der eingangs genannten Art, mit einfachen Mitteln, möglichst ohne tiefgreifende Änderung der Steuerung der verwendeten doppeltwirkenden, hydraulischen Kraftheber.
Diese Aufgabe wird bei einem Selbstladewagen der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 und des Nebenanspruches 5 gelöst.
Die in Anspruch 1 gegebene Lehre ermöglicht es, vom Fahrer­ sitz aus das Schneidwerk unter dem Druck des hydraulischen Druckmittels mittels des Krafthebers einzuschwenken und un­ ter Druck eingeschwenkt zu halten, oder bei Auftreten einer Verstopfung das Schneidwerk mittels des von der Fördervor­ richtung auf das Ladegut ausgeübten Druckes auszuschwenken, ohne daß die Messer von ihren Sitzen gezogen werden müssen, weil sie in diesem Fall auf Druck beansprucht in ihre Sitze gedrückt werden.
Gleichzeitig ist es möglich, bei hartnäckigen Verstopfun­ gen, oder für das Herausnehmen oder Schleifen der Messer das Schneidwerk mit dem vollen Druck des hydraulischen Druckmittels auf den Kraftheber wirkend auszuschwenken und danach wieder einzuschwenken.
Die in Anspruch 5 gegebene Lehre ermöglicht es, das Gatter des Laderaumes zu schließen, ohne daß der Druck des hydrau­ lischen Druckmittels auf den Kraftheber für das Gatter wirkt und erst zum Ende der Schließbewegung, wenn ein Un­ fall durch Einklemmen zwischen Gatter und Laderaumöffnung nicht mehr möglich ist, das Gatter mit dem vollen Druck des hydraulischen Druckmittels auf den Kraftheber wirkend zu verschließen und geschlossen zu halten, indem ein zusätzli­ cher Schalter vom Gatter her betätigt wird, der den Druck zuschaltet.
Die Unteransprüche 2 bis 4 und 6 und 7 betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und sind ebenso wie die Ansprüche 1 und 5 gleichzeitig Teil der Beschrei­ bung.
Dabei ist die Gleichschaltung der elektrischen Schaltein­ heiten für das Schalten der Absperrventile besonders ein­ fach gelöst und für das Ein- und Ausschwenken des Schneid­ werkes mit vollem Druck des Druckmittels ist lediglich zusätzlich eine Schaltung des Mehrwegeventiles an die zusätz­ liche Schalteinheit erforderlich.
Für die Kontrolle über Öffnung oder Schließung des Gatters ist die zusätzliche Einschaltung einer Signalleuchte ein einfacher wirkungsvoller Weg.
Für die Betätigung des zusätzlichen Schalters ist die An­ bringung eines geeignet geformten und angebrachten Betäti­ gungsarmes ein einfacher und zuverlässiger Weg.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung be­ schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Selbstladewagen in Seitenansicht mit den Verstellmitteln und hydraulischen Leitungen, schematisch,
Fig. 2 das hydraulische Schaltbild für das elektro­ hydraulische Steuergerät des Schneidwerkes,
Fig. 3 das elektrische Schaltbild für die elektromecha­ nischen Schalter des Steuergerätes nach Fig. 2,
Fig. 4 die Rückwand des Selbstladewagens mit dem Gatter und den Verstell- und Schaltmitteln,
Fig. 5 das hydraulische Schaltbild für das elektro­ hydraulische Steuergerät des Gatters und
Fig. 6 das elektrische Schaltbild für die elektromecha­ nischen Schalter des Steuergerätes nach Fig. 5.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Selbstladewagen wird am Boden liegendes Halm- und Blattgut von einer Aufnahmevorrichtung 1 aufgenommen und an eine Fördervorrichtung 2 übergeben, die das Gut durch einen Förderkanal 3 in einen Laderaum 4 befördert, dessen Boden 8 von einem Kratzboden 9 gebildet ist und dessen Rückwand 10 aus einem aufschwenkba­ ren Gatter 11 besteht. Im Förderkanal 3 sind in Arbeits­ stellung Messer 6 eingesetzt, die mit der Fördervorrichtung 2 zusammenarbeiten.
Die Messer 6 sind auf einem Schneidwerksrahmen 7 eines Schneidwerkes 5 gelagert, das an dem Wagenrahmen 41 aus- und einschwenkbar gelagert ist, um die Messer 6 zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung, in der diese gewechselt oder geschliffen werden können, zu verstellen.
Das Schneidwerk 5 wird durch je einen doppeltwirkenden Kraftheber 12, beiseitig am Schneidwerksrahmen 7 und am Wa­ genrahmen 41 angelenkt, verschwenkt.
Das Gatter 11 wird durch einen doppeltwirkenden hydrauli­ schen Kraftheber 43, der beidseitig am Gatter 11 und am Wagenrahmen 41 angelenkt ist, verschwenkt.
In Fig. 2 ist die hydraulische Schaltung des elektrohydrau­ lischen Steuergerätes 26 für die Kraftheber 12 des Schneid­ werkes 5 wiedergegeben.
Die hydraulischen Leitungen 13, 14 des Krafthebers 12 sind an die Absperrventile 23, 24 geführt, die mit den entspre­ chenden Anschlüssen eines Mehrwegeventiles 25 verbunden sind, das über eine hydraulische Druckleitung 27 mit einer Druckquelle 19 und über eine hydraulische Rückleitung 28 zu deren Tank 29 verbunden ist.
Gleichzeitig sind die beiden hydraulischen Leitungen 27, 28 mit einem weiteren Mehrwegeventil 37 verbunden, das an die hydraulischen Leitungen eines hydraulischen Antriebes 38 angeschlossen ist.
Die hydraulische Druckquelle 19 und deren Tank 29 gehören zur Hydraulikeinrichtung eines Schleppers und sind über die hydraulischen Kupplungen 22 und 22' mit der Hydraulikein­ richtung des Selbstladewagens verbindbar.
In Fig. 3 ist die elektrische Schaltung für die Betätigung der Ventile dargestellt.
Die eine Schalteinheit 15, zum Betätigen des Schneidwerkes 5, ist über elektrische Leitungen in den Handhabungsbereich des Fahrersitzes 16 des Schleppers 17 gebracht, während eine zweite Schalteinheit 20 im Handhabungsbereich des Schneidwerkes 5 am Ladewagenrahmen 41 angebracht ist.
Die elektromechanischen Schalter 18 und 21 der beiden Schalteinheiten 15 und 20 sind gleich aufgebaut und besit­ zen je eine Schaltstellung 31 und 33 zum Einschwenken des Schneidwerkes 5, wobei die elektrischen Leitungen zu den elektromagnetischen Schaltern c und d der beiden Absperr­ ventile 23 und 24 führen, die auf Durchgang geschaltet wer­ den und weiters zu dem elektromagnetischen Schalter f des Mehrwegeventiles 25, das die hydraulische Leitung 13 des Krafthebers 12 mit der hydraulischen Druckleitung 27 ver­ bindet, wodurch das Schneidwerk 5 eingeschwenkt wird.
Bei Auftreten einer Verstopfung kann vom Fahrersitz 16 aus der Kraftheber 12 des Schneidwerkes 5 drucklos gemacht wer­ den und dessen Leitungen 13, 14 miteinander verbunden wer­ den, wodurch die von der Fördervorrichtung 2 auf das Lade­ gut ausgeübte Kraft zumeist ausreicht die Messer 6 und da­ mit das Schneidwerk 5 mehr oder weniger weit auszuschwen­ ken. Dazu wird der elektromechanische Schalter 18 der elek­ trischen Schalteinheit 15 am Fahrersitz 16 in die Schalt­ stellung 32 gebracht, in der die elektromagnetischen Schal­ ter c, d der Absperrventile 23, 24 diese auf Durchgang schal­ ten und gleichzeitig bleibt das Mehrwegeventil 25 für das Schneidwerk 5 in Grundstellung, in der die Leitungen zu den beiden Absperrventilen 23, 24 miteinander verbunden sind, so daß sich der Kraftheber 12 in der sogenannten Schwimmstel­ lung befindet und dem Verschwenken des Schneidwerkes 5 kei­ nen nennenswerten Widerstand entgegensetzt.
Ist es aber erforderlich, gleich aus welchem Grund, das Schneidwerk 5 unter dem Druck des hydraulischen Druckmit­ tels auf den Kraftheber 12 auszuschwenken, so ist dies durch Betätigung der zweiten elektrischen Schalteinheit 20 im Bereich des Schneidwerkes 5 selbst möglich.
Dabei wird der elektromechanische Schalter 21 in eine zweite Schaltstellung 34 gebracht, in der die elektromagne­ tischen Schalter c, d der beiden Absperrventile 23, 24 ge­ schaltet werden und diese auf Durchgang gestellt sind und der elektromagnetische Schalter e des Mehrwegeventiles 25 des Schneidwerkes 5 betätigt wird, wodurch die hydraulische Leitung 14 des Krafthebers 12 mit der hydraulischen Druck­ leitung 27 der hydraulischen Druckquelle 19 verbunden und das Schneidwerk 5 ausgeschwenkt wird.
Das Einschwenken des Schneidwerkes 5 ist auch von der elek­ trischen Schalteinheit 15 aus, durch Umschalten in die Schaltstellung 33 möglich, in der die elektromagnetischen Schalter c, d der Absperrventile 23, 24 diese auf Durchgang schalten und der elektromagnetische Schalter f das Mehr­ wegeventil 25, das damit die Druckquelle 19 über die hydraulische Leitung 13 mit dem Kraftheber 12 verbindet, so daß das Schneidwerk 5 eingeschwenkt wird.
In den Schaltstellungen 30 und 35 der elektromechanischen Schalter 18 und 21 sind die hydraulischen Leitungen 13, 14 des hydraulischen Krafthebers 12 von den Absperrventilen 23, 24 verschlossen und das Mehrwegeventil 25 verbindet die hydraulischen Leitungen 13, 14 miteinander.
In Fig. 4 ist das Heck eines Selbstladewagens dargestellt, dessen Rückwand 10 von einem Gatter 11 gebildet ist, an dem ein doppeltwirkender hydraulischer Kraftheber 43 angelenkt ist, der andererseits an einem Steher des Wagenrahmens 41 verschwenkbar gelagert ist und dessen hydraulische Leitun­ gen 44, 45 an Absperrventilen 39 und 40 eines elektrohydrau­ lischen Steuergerätes 36 geführt sind.
Am Wagenrahmen 41 ist weiters ein elektromechanischer Schalter 46 befestigt, dessen Schalthebel 47 von einem Be­ tätigungsarm 48, der am Gatter 11 befestigt ist und der kurz vor dem vollständigen Schließen des Gatters 11 den Schalthebel 47 umlegt und den Schalter 46 schließt, der eine Signalleuchte 49 einschaltet, die das Schließen an­ zeigt, sowie an den elektromagnetischen Schalter k des Mehrwegeventiles 42 für das Gatter 11 des elektrohydrauli­ schen Steuergerätes 36 schaltet, das die hydraulische Lei­ tung 45 des Krafthebers 43 mit der hydraulischen Drucklei­ tung 27 der hydraulischen Druckquelle 19 verbindet, wodurch das Gatter 11 unter Druck verschlossen wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Dabei sind selbstverständlich die Absperrventile 39 und 40 auf Durchgang geschaltet, nachdem sie durch die Schaltstel­ lung 52 für das Schließen unter Druck eines elektromechani­ schen Schalters 51 einer elektrischen Schalteinheit 50 ge­ schaltet wurden, während vorher das Mehrwegeventil 42 die beiden Leitungen 44, 45 in seiner Grundstellung miteinander verbunden hatte, als sich der elektromechanische Schalter 51 in seiner Nullstellung 54 befand, wodurch sich der Kraftheber 43 in Schwimmstellung befand, in der der elek­ tromechanische Schalter 46 des Gatters 11 ausgeschaltet ist. (Fig. 6)
Zum Heben des Gatters 11 wird der elektromechanische Schal­ ter 51 für den Kraftheber 43 des Gatters 11 in die Schalt­ stellung 53 gestellt, in der die elektromagnetischen Schalter g und h der Absperrventile 39 und 40 geschaltet und diese selbst auf Durchgang gestellt werden und der elektro­ magnetische Schalter i des Mehrwegeventiles 42 geschaltet wird, wodurch die hydraulische Leitung 44 mit der hydrauli­ schen Druckleitung 27 der hydraulischen Druckquelle verbun­ den wird.
Nach Beginn des Öffnens des Gatters 11 geht der elektrome­ chanische Schalter 46 des Gatters 11 in die geöffnete Schaltstellung zurück und die elektrische Leitung zu dem elektromagnetischen Schalter k des Mehrwegeventiles 42 ist durch diesen Schalter 46 unterbrochen.
Legende
1
Aufnahmevorrichtung
2
Fördervorrichtung
3
Förderkanal
4
Laderaum
5
Schneidwerk
6
Messer
7
Schneidwerksrahmen
8
Boden des Laderaumes
4
9
Kratzboden
10
Rückwand
11
Gatter
12
doppelt wirkender hydraulischer Kraftheber des Schneidwerkes
5
13
hydraulische Leitung des Krafthebers
12
für das Einschwenken des Schneidwerkes
5
14
hydraulische Leitung des Krafthebers
12
für das Ausschwenken des Schneidwerkes
5
15
elektrische Schalteinheit zur Betätigung des Krafthebers
12
für das Schneidwerk
5
beim Fahrersitz
16
16
Fahrersitz
17
Schlepper
18
elektromechanischer Schalter der elektrischen Schalteinheit
15
für das Schneidwerk
5
19
hydraulische Druckquelle
20
elektrische Schalteinheit im Bereich des Schneidwerkes
5
21
elektromechanischer Schalter der elektrischen Einheit
20
für das Schneidwerk
5
22
,
22
' hydraulische Kupplungen der hydraulischen Druckleitung
27
und der hydraulischen Rückleitung
28
23
Absperrventil für die hydraulische Leitung
13
des Krafthebers
12
zum Einschwenken des Schneidwerkes
5
unter Druck
24
Absperrventil für die hydraulische Leitung
14
des Krafthebers
12
zum Ausschwenken des Schneidwerkes
5
unter Druck
25
Mehrwegeventil für den Kraftheber
12
des Schneidwerkes
5
26
elektrohydraulisches Steuergerät
27
hydraulische Druckleitung der Druckquelle
19
28
hydraulische Rückleitung zum Tank
29
der Druckquelle
19
29
Tank der Druckquelle
19
30
Nullstellung des elektromechanischen Schalters
18
31
Schaltstellung des elektromechanischen Schal­ ters
18
zum Einschwenken des Schneidwerkes
5
32
Schaltstellung des elektromechanischen Schal­ ters
18
zum Drucklosmachen des Krafthebers
12
des Schneidwerkes
5
und Verbinden der beiden hydraulischen Leitungen
13
und
14
miteinander
33
Schaltstellung des elektromechanischen Schal­ ters
21
zum Einschwenken des Schneidwerkes
5
34
Schaltstellung des elektromechanischen Schal­ ters
21
zum Ausschwenken des Schneidwerkes
5
35
Nullstellung des elektromechanischen Schalters
21
36
elektrohydraulisches Steuergerät
37
Mehrwegeventil für den Antrieb
38
des Kratzbo­ dens
9
38
Antrieb des Kratzbodens
9
39
Absperrventil für die hydraulische Leitung
44
des Krafthebers
43
zum Heben des Gatters
11
40
Absperrventil für die hydraulische Leitung
45
des Krafthebers
43
zum Senken des Gatters
11
41
Wagenrahmen
42
Mehrwegeventil für den Kraftheber
43
des Gatters
11
43
doppeltwirkender hydraulischer Kraftheber des Gatters
11
44
hydraulische Leitung des Krafthebers
43
zum Heben des Gatters
11
45
hydraulische Leitung des Krafthebers
43
zum Senken des Gatters
11
46
elektromechanischer Schalter für das automatische Schließen des Gatters
11
47
Schalthebel des Schalters
46
48
Betätigungsarm des Gatters
11
für den elektri­ schen Schalter
49
Signalleuchte
50
elektrische Schalteinheit für den Kraftheber
43
des Gatters
11
51
elektromechanischer Schalter für das Gatter
11
52
Schaltstellung des elektromechanischen Schalters
51
für das Absenken und Schließen des Gatters
11
53
Schaltstellung des elektromechanischen Schalters
51
für das Heben des Gatters
11
54
Nullstellung des elektromechanischen Schalters
51
a elektromagnetischer Schalter des Mehrwegeventi­ les
37
für den Antrieb
38
des Kratzbodens
9
für Lauf in eine Richtung
b elektromagnetischer Schalter des Mehrwegeventi­ les
37
für den Antrieb
38
des Kratzbodens
9
für Lauf in die andere Richtung
c elektromagnetischer Schalter des Absperrventi­ les
23
für die hydraulische Leitung
13
des Krafthebers
12
für das Einschwenken des Schneidwerkes
5
unter Druck
d elektromagnetischer Schalter des Absperrventi­ les
24
für die hydraulische Leitung
14
des Krafthebers
12
für das Ausschwenken des Schneidwerkes
5
unter Druck
e elektromagnetischer Schalter des Mehrwegeventi­ les
25
für die hydraulischen Leitungen
13
,
14
des Krafthebers
12
für das Ausschwenken des Schneidwerkes
5
unter Druck
f elektromagnetischer Schalter des Mehrwegeventi­ les
25
für die hydraulischen Leitungen
13
,
14
des Krafthebers
12
für das Einschwenken des Schneidwerkes
5
unter Druck
g elektromagnetischer Schalter des Absperrventi­ les
39
für die hydraulische Leitung
44
des Krafthebers
43
zum Senken des Gatters
11
h elektromagnetischer Schalter des Absperrventi­ les
40
für die hydraulische Leitung
45
des Krafthebers
43
zum Heben des Gatters
11
i elektromagnetischer Schalter des Mehrwegeventi­ les
42
für die hydraulischen Leitungen
44
,
45
des Krafthebers
43
zum Senken des Gatters
11
k elektromagnetischer Schalter des Mehrwegeventi­ les
42
für die hydraulischen Leitungen
44
,
45
des Krafthebers
43
zum Heben des Gatters
11

Claims (7)

1. Selbstladewagen mit einer Aufnahmevorrichtung (1), die auf dem Boden lie­ gendes Ladegut wie Blatt- und Halmgut aufnimmt und an eine Fördervorrich­ tung (2) übergibt, die das Ladegut durch einen Förderkanal (3) in einen Lade­ raum (4) befördert, dessen Boden von einem Kratzboden (9) gebildet ist, und bei dem ein Schneidwerk (5) mit einem Schneidwerksrahmen (7) an einem Wagenrahmen schwenkbar gelagert ist und mit einem über einen elektrome­ chanischen Schalter betätigbaren, doppeltwirkenden hydraulischen Kraftheber (12) verschwenkbar ist, womit an dem Schneidwerksrahmen (7) angebrachte Messer (6) des Schneidwerkes (5) in den Förderkanal (3) ein- oder aus die­ sem ausschwenkbar sind und mit der Fördervorrichtung zusammenarbeiten, wobei der doppelt wirkende hydraulische Kraftheber (12) in drei verschiedene Betriebsstellungen bringbar ist, wobei
  • a) der Kraftheber (12) über eine elektrische Schalteinheit (15) von einem Schleppersitz (16) aus über eine hydraulische Leitung (13) mit einer hyd­ raulischen Druckquelle (19) verbindbar ist, so dass das Schneidwerk (5) in den Förderkanal (3) eingeschwenkt bzw. in dieser Stellung gehalten wird,
  • b) der Kraftheber (12) über die elektrische Schalteinheit (15) von der hyd­ raulischen Druckquelle (19) abtrennbar und in Schwimmstellung bringbar ist, so dass das Schneidwerk drucklos von durch den Förderkanal (3) gefördertem Ladegut aus dem Förderkanal (3) ausschwenkbar ist, und
  • c) der Kraftheber (12) über eine weitere elektrische Schalteinheit (20) im Bereich des Schneidwerks (5) über eine weitere hydraulische Leitung (14) mit der Druckquelle (19) verbindbar ist, so dass das Schneidwerk (5) mit dem Druck des Krafthebers aus dem Förderkanal (3) ausge­ schwenkt wird.
2. Selbstladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektromechanischen Schalter (18, 21) beider elektrischen Schalteinheiten (15, 20) jeweils zwei Schalt­ stellungen (31, 32) aufweisen, in denen elektromagnetische Schalter (c, d) zweier Absperrventile (23 und 24) beide hydraulischen Leitungen (13 und 14) des doppeltwirkenden, hydraulischen Krafthebers (12) auf Durchgang stellen, während diese in der Nullstellung (30) der elektromechanischen Schalter (c, d) abgesperrt sind.
3. Selbstladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Schalter (18) der elektrischen Schalteinheit (15) in einer (31) der zwei Schaltstellungen (31, 32) den elektromagneti­ schen Schalter (f) eines, in den hydraulischen Leitungen (13, 14) liegenden, den Absperrventilen (23, 24) vorgeschal­ teten Mehrwegeventiles (25) betätigt, das die hydraulische Leitung (13) des hydraulischen Krafthebers (12) für das Einschwenken des Schneidwerkes (5) in den Förderkanal (3) über die hydraulische Druckleitung (27) mit der hydrauli­ schen Druckquelle (19) verbindet.
4. Selbstladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltein­ heit (20), die im Bereich des Schneidwerkes (5) angebracht ist, in einer Schaltstellung (33) ihres elektromechanischen Schalters (21) den elektromagnetischen Schalter (f) des, in den hydraulischen Leitungen (13, 14) liegenden, den Absperr­ ventilen (23, 24) vorgeschalteten, Mehrwegeventiles (25) be­ tätigt und damit die hydraulische Leitung (13) des Krafthe­ bers (12), für das Einschwenken des Schneidwerkes (5) in den Förderkanal (3), über die hydraulische Druckleitung (27) mit der hydraulischen Druckquelle (19) verbindet und in der anderen Schaltstellung (34) den elektromagnetischen Schalter (e) des Mehrwegeventiles (25) für das Ausschwenken des Schneidwerkes (5) aus dem Förderkanal (3)betätigt und die hydraulische Leitung (14) mit der hydraulischen Druck­ quelle (19) verbindet, während die jeweils zweite Leitung (14 oder 13) des Krafthebers (12) mit einer hydraulischen Rückleitung (28) zum Tank (29) der Druckquelle (19) verbun­ den ist.
5. Selbstladewagen mit einer Aufnahmevorrichtung (1), die auf dem Boden lie­ gendes Blatt- und Halmgut aufnimmt und an eine Fördervorrichtung (2) über­ gibt, die das Ladegut durch einen Förderkanal (3) in einen Laderaum (4) be­ fördert, dessen Boden von einem Kratzboden (9) mit elektrohydraulisch ge­ steuertem Antrieb gebildet ist, mit einem Schneidwerk (5), das mit einem Schneidwerksrahmen an einem Wagenrahmen gelagert ist und mit der För­ dervorrichtung zusammenarbeitet, und bei dem die zu öffnende, als Gatter (11) ausgebildete Rückwand (10) mit einem doppeltwirkenden, hydraulischen Kraftheber (43) unter dem Druck des hydraulischen Druckmittels hochschwenkt und unter Absperrung des Druckes oder unter begrenztem Druck des hydraulischen Druckmittels absenkt, wobei für die vollständige Schließung des Gatters (11) in dessen Weg ein elektromechanischer Schalter (46) angebracht ist, der vom Gatter (11) während des letzten Stückes des Verschwenkens betätigt wird und über einen elektromagnetischen Schalter (k) eines Mehrwegeventiles (42), für die Steuerung des Krafthebers (43), die hyd­ raulische Leitung (45) des Krafthebers (43), für das Absenken des Gatters (11), mit der hydraulischen Druckleitung (27) der Druckquelle (19) verbindet.
6. Selbstladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der elektromechanische Schalter (46) gleichzeitig eine Signalleuchte (49) für den erfolgten Verschluß des Gatters (11) mit einer elektrischen Spannungsquelle verbin­ det.
7. Selbstladewagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gatter (11) mit einem Betätigungsarm (48) versehen ist, der den Schalthebel (47) des elektromechani­ schen Schalters (46) betätigt.
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