DE8806060U1 - Bedienungseinrichtung für Selbstladewagen - Google Patents

Bedienungseinrichtung für Selbstladewagen

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DE8806060U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

··
l
Il
1"
Alois Pottinger
Landmaschinen-Gesellschaft m.b.H.
8900-Augsburg 22 EM 22 091
■je Bedienungseinrichtunq für Selbstladewagen Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Ladewagen mit Fernsteuerung für wenigstens einen Teil ihrer Bedienungsfunktionen.
Bei einem Ladewagen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 ist eine ganze Reihe von Bedienungs funktionen vom Zugfahrzeug, insbesondere während des Erntens und eine andere Reihe von Bedienungsfunktionen während des Abiadens verwendet.
Des weiteren sind die Anforderungen an die Bedienungselemente unterschiedlich, weil motorische Antriebs- und Stellmittel für das Schließen und öffnen von Vorrichtungen,oder zum Aus-und Einschalten solcher, notwendig sind.
Eine weitere Schwierigkeit entsteht dadurch, daß ein Teil der Bedienungsfunktionen während der Fahrt vom Zugfahrzeug aus vorzunehmen ist , ein anderer Teil aber bei stehendem Fahrzeug mit laufendem Antrieb von einer Bedienungsperson vorwiegend im Heckbereich des Lade-oder Erntewagens betätigt werden muß.
*·· ■·■ »■■
·&igr;·&igr;·&igr;&igr;>··
f 2
&iacgr; 1
/■; Es ist schon lange die Anwendung elektrohydraulischer oder
elektromechanischer Stellmitttel für die Schaltung von
'"; hydraulischen Strömen zu hydraulischen Stellmittel oder An-
) triebsmittel bekannt, die von Bedienungselementen direkt
; über die Stromversorgung gespeist geschaltet werden können
und zwar entweder von einem oder mehreren Schaltkasten im
f; Bereich des Fahrersitzes des Zugfahrzeuges oder im Bereich
- des Ladewagens selbst.
; 10
Dabei hatte man bereits, aus Ersparnisgründen, nur einen
&ngr; Teil der Bedienungselemente in einem Steuerkasteü zusammengefaßt und über eine Steuerleitung mit der elektrohydraulischen Fernsteuervorrichtung verbunden, die im Bereich des
Ladewagens und zwar an der Wagendeichsel, mit einer Stecker- ; 15
verbindung zusammengekoppelt war. Dadurch konnte der Steuerkasten von der Steuerleitung getrennt werden und an eine zweite Steuerleitung im Bereich des Ladewagens, die ebenfalls an die elektrohydraulische Fernsteuervorrichtung ge-
führt war,über eine Steckerverbindung anschließen und so die Bedienung im Heckbereich des Ladewagens vornehmen.
Die Neuerung bezweckt eine Vereinfachung der Handhabung und eine Einsparung an Sachaufwand und erweitert gleichzeitig die Möglichkeit der Bedienung der Funktionen eines Ladewagens .
30
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch genügt es auf jedem Steuerkasten nur die dort notwendigen Bedienungselemente vorzusehen und dennoch können alle vorgesehenen Bedienungsfunktionen ausgeführt werden, „_ wobei aer geringere Umfang eines Steuerkastens für das Umsetzen günstig und für die Handhabung angenehmer ist.
r ·■
Die Unteransprüche, auf die als Bestandteil der Beschreibung besonders verwiesen wird, betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung .
Durch die Aufteilung des Fernsteuerkastens in mehrere Teile, von denen jeder mit ionen Bedienungselementen ausgestattet ist, die im Bereich seines Einsatzes benötigt werden, können entweder mehr Bedienungselemente aufgenommen werden ohne die Handhabung zu komplizieren, oder die Fernsteuerkästen können
'&Ogr; der iriiIS^^P Hmfann anfMalmin &igr;&igr;&eegr;&Lgr; Al &agr; &Lgr; nU»- \ rtrwxx r»»-. tm &Lgr; &pgr;...&pgr; I 1 t ~~ &eegr;
Bereich der Benutzung wird einfacher.
Die Verbindung von jeweils zwei Fernsteuerkästen in einem Bereich der Benutzung mit einer Steckerverbindung zwischen diesen oder an einer bestimmten Stelle einer Steuerleitung ermöglicht die einfache, geordnete Ablage des Fernsteuerkastens.
Diese Anordnung ermöglicht die Aufnahme der Bedienungs- *w funktionen fur die Betätigung der elektrischen Beleuchtung des Ladewagens auf einen dafür vorgesehenen Fernsteuerkasten.
Besonders vereinfachend ist es dabei, wenn der Verteiler
in die Fernsteuerungsvorrichtung eingebaut ist. 25
Für die Bedienung im Bereich des Wagenhecks ist es vorteilhaft, die Steuerleitung zu dem zusätzlichen Fernsteuerkasten als ein Steuerkabel mit selbsttätiger Kabelrolle vorzusehen.
30
Besonders vorteilhaft ist es auch die Steuerleitung für den ersten Fernsteuerkasten über eine Steckerverbindung trennbar auszubilden, um den Fernsteuerkasten für Überprüfungen einfach abnehmen zu können.
35
Die Erfindung ist an Hand der nachstehenden Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Gespann Ladewagen, in Form eines Erntewagens und Schlepper mit elektronischer Fernsteuerungsvorrichtung und Beleuchtung in Seitenansicht, schematisch,
Fig. 2 eine Anordnung der Fernsteuerungsvorrichtung und der Beleuchtung mit direkt zusammensteckbaren Fernsteuerkästen, schematisch,
Fig. 3 eine Anordnung der Fernsteuerungsvorrichtung mit zwei Fernsteuerkästen, schematisch, und
Fig. 4 eine Anordnung mit, einem Fernsteuerkasten
und einem Bedienungsteil mit Bedienungsele-20
menten zur direkten Ansteuerung der elektrischen oder elektrohydraulischen Stellmittel
Der Ladewagen 1 ist in der Form eines Erntewagens mit Abladedosiervorrichtung 27, mit zwei übereinanderliegenden, drehbar gelagerten und antreibbaren Dosierwalzen 26 und einem darunter angeordneten Querförderband 25, die von einer hochschwenkbaren Rückwand 23 abgedeckt sind, dargestellt.
Der Ladewagen 1 ist mit einer hochhebbaren Aufnahmevorrichtung 20 ausgestattet, die das Erntegut an eine nicht dargestellte Fördervorrichtung übergibt, die es in einen Laderaum befördert, dessen Boden, von einem nicht sichtbaren, durch den Längsträger 30 verdeckten Kratzboden gebildet ist. An diesen schließen seitlich die Bordwände an, auf die ein niederlegbarer Dürrfutteraufbau 22 aufgesetzt ist.
Gezogen wird der Ladewagen 1 an einer Knickdeichsel 21, für das Befahren von Fahrsilos, von einem Schlepper 2.
Zur Betätigung der Bedienungsfunktionen sind hydraulisch betätigbare Stellmittel vorgesehen, von denen ein hydraulisches Stellmittel 4, beispielsweise, dargestellt ist, das über eine hydraulische Druckleitung 29 mit einem, ebenfalls beispielsweise in Fig.2 dargestellten elektrohydraulischen Steuermittel 5 betätigt wird und dessen hydraulische Druckversorgungsleitung 33 während des Betriebes des Ladewagens 1 an die Bordhydraulik des Schleppers 2 angeschlossen ist und das über eine elektrische Steuerleitung 40 von der Fernsteuerungsvorrichtung angesteuert wird.
15
Die Steuerung der Stellmittel 5 erfolgt von der in einem Schaltkasten 34 angeordneten, elektronischen Fernsteuerungsvorrichtung 3, die mit einem ansonsten getrennt davon vorgesehenen Verteiler 7 zusammengefaßt ist, wie in Fig.2 dargestellt, wo die Zuleitungen 35 vom Schaltkasten 34 der Fernsteuerungsvorrichtung 3 zur Beleuchtung 8 geführt sind, während in Fig.3 eine Anordnung dargestellt ist, bei der der Verteiler 7 von einer elektrischen Versorgungsleitung gespeist wird und über eine Zuleitung 6 mit der elektronsichen Fernsteuerungsvorrichtung 3 und über die Zuleitungen 35 mit der Beleuchtung 8 für den Ladewagen 1 verbunden ist.
Von der elektronischen Fernsteuerungsvorrichtung 3 im Schaltkasten 34 sind Steuerleitungen 10 an Bedienungselemente 11 eines ersten Fernsteuerkastens 12 geführt, die über eine Steckerverbindung 16,16' im Bereich der Deichsel 21 gekoppelt sind. Der Fernsteuerkasten 12 ist beim Betrieb des Lade-oder Erntewagens 1 im Bereich 13 des Fahrersitzes " 15 des Schleppers 2 in der Fahrerkabine angebracht und
gestattet die Bedienung eines ersten Teiles von Bedier.ungsfunk^-j.onpn, welcher die Betätigung der Aufnahrrtevorrichtung ?0, der Knickdeichsel 21, des Dürrfutteraufbaues 22 und der Rückwand 23 und die Ein-und Ausschaltung des Kratzbodens 24 umfaßt.
Bei einem zweiten Fernsteuerkasten 12* sind die Bedienungselemente II1 über Steuerleitungen 10' mit der Fernsteuerungsvorrichtung 3 elektrisch verbunden und umfassen ebenfalls die Fernbedienung der vorgenannten Bodi «niingsf unkt ionen vom Bereich 14 des Ladewagens 1 aus.
Die Bedienungselemente 11" eines zusätzlich vorgesehenen Fernsteuerkastens 12" sind über eine Steckerverbindung 17,17' oder 18,18' in der ersten Steuerleitung 10 oder in der zweiten Steuerleitung 10' mit der Fernbedienungsvorrichtung 3 im Schaltkasten 34 verbunden.
Die Steckerverbindungen .17,17' und 18,18' sind dabei je
nach Bedarf unmittelbar zwischen den Fernsteuerkästen 12 und 12" oder 12' und 12" hergestellt, wobei die Bedienungsperson den zusätzlichen Fernsteuerkasten 12" auf einfache Weise lösen und von einem Fernsteuerkasten 12 im Bereich 13 des Fahrersitzes 15 auf den zweiten Fernsteuerkasten 12' im
Bereich 14 des Ladewagens 1 umsetzen kann, wodurch die Bedienungselemente 11" stets zur Betätigung der entsprechenden Bedienungsfunktionen zur Verfügung stehen, die das Ein-und Ausschalten des Antriebes des Kratzbodens 24, sowie des Antriebes der Dosierwalzen 26, der Abladedosier-
vorrichtung 27 und den Antrieb des Querförderbandes 25 umfaßt.
Durch die Versorgung der elektrischen Beleuchtung 8 über die Zuleitungen 35 von der Ferns te ueruf-j „„-
richtung 3 aus, kann auch die Beleuchtung 8 über Bedienungselemente eines oder aller Fernsteuerkästen 12, 12',12" betätigt werden.
■ ·
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist die Beleuchtung in bekannter Weise über die Zuleitungen 35 von einem Verteiler aus versorgt. Der zusätzliche Fernsteuerkasten 12" ist bei dieser Ausführungsform über die Zuleitungen 38 und die Steckerverbindung 39,39* mit der ersten Steuerleitung 10 verbunden und kann im Bereich 14 des Ladewagens 1 über die Steckerverbindung 36,39 über ein Steuerkabel 19 an die Fernsteuerungsvorrichtung 3 angeschlossen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist es möglich die Bedienungselemente II1 eines Fernsteuerkastens 12* für die Betätigung der Bedienungsfunktionen im Bereich 28 des Hecks 32 des Ladewagens 1 über ein Steuerkabel 19, das auf einer Kabeltrommel 41 aufgerollt ist, dauernd mit der Fern steuerungsvorrichtung 3 zu verbinden, während die Bedienungselemente 11 des ersten Fernsteuerkastens 12 ausschließlich für die Bedienung vom Schlepper 2 aus vorgesehen sind.
Die ersten Steuerleitungen 10 sind im Bereich der Knickdeichsel 21 über die Steckerverbindung 16,16' auftrennbar ausgebildet, um eine einfache Annahme zu ermöglichen.
Legende;
1 Ladewagen, Erntewagen
2 Schlepper, Zugfahrzeug &ogr;
3 Fernsteuerungsvorrichtung
4 elektromechanische- oder hydraulische Stellmittel
5 elektrische oder slektrohydraulische Steuermittel
6 Zuleitungen
Ä 7 Verteiler 10
8 elektrische Wagenbeleuchtung
9 elektrische Versorgungsleitung 10,10' erste, zweite Steuerleitung
11,11',1I" erstes, zweites, zusätzliches Bedienungselement 12,12',12" erster,zweiter,zusätzlicher Fernsteuerkaüten
13 Bereich des Fahrersitzes
14 Bereich des Ladewagens, insbes.des Wagenhecks
15 Fahrersitz des Zugfahrzeuges
16,16' Steckerverbindung der ersten Steuerleitung
im Jereich der Knickdeichsel
17,17' Steckerverbindung der ersten Steuerleitung im Bereich
18,18' Steckerverbindung der zweiten Steuerleitung 10'
19 Steuerkabel
__ 20 Aufnahmevorrichtung
21 Knickdeichsel
22 Dürrfutteraufbau
23 Rückwand
24 Kratzboden
__ 25 Querförderband
26 Dosierwalzen
27 Abladedosiervorrichtung
28 Bereich des Hecks des Erntewagens
29 hydraulische Druckleitung ge 30 Längsträger
31 Bordwand
3 2 Heck des Ladev/agens
20
30
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■ I ■ I
It · ■ ·· r » · -ym · ·
33 hydraulische Druckversorgungsleitung
34 Schaltkasten
35 Zuleitung für die Beleuchtung
36 Steckerverbindung des Steuerkabels i "37
I 38 Zuleitungen
|i 39,39" Steckerverbindung zwischen Zuleitungen 38 und
S erster Steuerleitung
'[ 40 Steuerleitung von der Fernsteuerungsvorrich-
,'' tung 3 zum Steuermittel 5
r 41 Kabeltrommel
35

Claims (11)

  1. ■nsprüche:
    1, Ladewagen oder insbesonders Erntewagen für Halmgut, mit elektronischer Fernsteuerungsvorrichtung, zur Betätigung von Bedienungsfunktionen des Ladewagens mittels elektromechanischer oder elektrohydraulischer Stellmittel über elektromechansiche oder elektrohydraulische Steuermittel, die über Zuleitungen zu einem Verteiler zur Versorgung der elektrischen Wagenbeleuchtung, die über eine Versorgungs-
    Iw ieiLüny &aacgr;&Tgr;&igr; uie tiiektii äCuö otruiTiVcrSOryuriyaanlayc ciHcS
    Zugfahrzeuges angeschlossen ist, mit Strom versorgt wird und jeweils über eine Steuerleitung mit Bedienungselementen eines Fernsteuerkastens, für die zur Steuerung vorgesehenen Bedienungsfunktionen, elektrisch verbunden ist, wobei wenigstens ein Fernsteuerkasten während der Betätigung der Bedienungselemente und damit der Stellmittel im Bereich des Fahrersitzes des Zugfahrzeuges anbringbar ist und alternativ über eine zweite Steuerleitung mit den Bedienungselementen desselben Fernsteuerkastens verbindbar und/oder mit den Bedienungselementen eines zweiten Fernsteuerkastens elektrisch verbunden ist, der (die) im Bereich des Ladewagens, insbesonders von dessen Heck, betätigbar ist (sind), dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Fernsteuerungsvorrichtung (3) über eine erste Steuerleitung (10) mit den ersten Bedienungselementen (11) für die Betätigung eines ersten Teiles von vorgesehenen Bedienungsfunktionen in einem ersten Fernsteuerkasten (12) im Bereich (13) des Fahrersitzes (15) des Zugfahrzeuges (2) verbunden ist und mit den zusätzlichen Bedienungselementen (H") für die Betätigung eines zusätzlichen Teiles von vorgesehenen Bedienungsfunktionen in einem zusätzlichen Fernsteuerkasten(12") in demselben Betätigungsbereich elektrisch verbindbar ist, deren Bedienungselemente (H") auch mit der zweiten Steuerleitung (101) im Bereich (14) des Ladewagens (1) verbindbar sind, wobei der zusätzliche Fernsteuerkasten (12") in diesem Bereich (14) ebenfalls lösbar anbringbar ist.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fernsteuerkasten (12") an dem ersten Fernsteuerkasten (12) lösbar befestigbar ist und die erste Steuerleitung (10) über eine Steckerverbindung (17,17') durch den ersten Fernsteuerkasten (12) hindurch an die zusätzlichen Bedienungselemente (H") des zusätzlichen Fernsteuerkastens (12") geführt ist.
  3. 3. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-IW sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fernsteuerkasten (12") an einem zweiten Fernsteuerkasten (12') im Bereich (14) des Ladewagens (1) befestigbar und die zweite Steuerleitung (10') über eine Steckerverbindung (18, 18') durch den zweiten Fernsteuerkasten (121) hindurch an
    ** die zusätzlichen Bedienungselemente (H") des zusätzlichen Fernsteuerkastens (12") geführt ist.
  4. 4. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fernsteuer-
    kasten (12) einen ersten Teil der Bedienungselemente (11) umfaßt, für die Betätigung eines ersten Umfanges von Bedienungsfunktionen, vorzugsweise der Aufnahmevorrichtung (20), der Knickdeichsel (21), des Dürrfutteraufbaues (22)
    und der Rückwand (23).
    25
  5. 5. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fernsteuerkasten (12") einen zusätzlichen Teil von Bedienungselementen (H") umfaßt, für die Betätigung eines zusatz -
    liehen Umfanges von Bedienungsfunktionen, vorzugsweise der Betätigung und Verstellung des Kratzbodenantriebes (24), des Dosierwalzenantriebes (26) und des Querförderbandantriebes (25) .
    10
  6. 6. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fernsteuerkasten (121) am Ladewagen (1) zumindest einen Teil der Bedienungselemente (II1) für den ersten Teil der Bedienungsfunktionen umfaßt.
  7. 7. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Fernsteuerkästen (12,12'12") weitere Bedienungselemente
    "1O aufweist, die zu den Bedienungseiementen iii") für v/eitere Bedienungsfunktionen, wie für die Beleuchtung (8) des Ladewagens (1), vorgesehen sind.
  8. 8. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
    Fernsteuerungsvorrichtung (3) mit dem Verteiler (7) zu einer Einheit baulich zusammengefaßt ist und die Beleuchtung (8)von der elektronsichen Fernsteuerungsvorrichtung (3) über die Zuleitungen (35) versorgt wird, die vorzugs- *** weise durch die Betätigung von weiteren Fernbedienungselementen geschaltet wird.
  9. 9. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
    Fernsteuerkasten (12") über ein Steuerkabel (19) und eine Steckerverbindung (36,3 9 ) mit der Fernsteuerungsvorrichtung (3) elektrisch verbindbar ist, wobei das Steuerkabel (19) vorzugsweise selbsttätig aufrollbar angebracht ist.
  10. 10.Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerverbindung (17,17') zwischen dem zusätzlichen Fernsteuerkasten (12") und dem ersten Fernsteuerkasten (12), vorzugsweise auch zwischen dem zusätzlichen Fernsteuerkasten (12") und dem
    "e zweiten Fernsteuerkasten (12') unmittelbar angebracht ist.
    1.Y
  11. 11. Ladewagen nach ein*»m oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steigleitung (10) an den ersten Fernsteuerkasten (12) über eine Steckerverbindung (16,16'), die im Bereich der Knickdeichsel (21) des Ladewagens (.!.), oder unmittelbar am Fernsteuerkasten (12) angeordnet ist, an die Fernsteuerungsvorrichtung (3) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130720C2 (de) * 1990-10-03 2002-05-08 Poettinger Alois Landmasch Selbstladewagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130720C2 (de) * 1990-10-03 2002-05-08 Poettinger Alois Landmasch Selbstladewagen

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