DE3914483A1 - Bedienungseinrichtung fuer selbstladewagen - Google Patents

Bedienungseinrichtung fuer selbstladewagen

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DE3914483A1
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DE19893914483
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Inventor
Herbert Ing Menzl
Friedrich Baldinger
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER
Original Assignee
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ladewagen mit Fernsteuerung für wenigstens einen Teil ihrer Bedienungsfunktionen.
Bei einem Ladewagen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 ist eine ganze Reihe von Bedienungs- funktionen vom Zugfahrzeug, insbesonders während des Erntens und eine andere Reihe von Bedienungsfunktionen während des Abladens verwendet.
Des weiteren sind die Anforderungen an die Bedienungsele­ mente unterschiedlich, weil motorische Antriebs- und Stell­ mittel für das Schließen und Öffnen von Vorrichtungen, oder zum Aus-und Einschalten solcher, notwendig sind.
Eine weitere Schwierigkeit entsteht dadurch, daß ein Teil der Bedienungsfunktionen während der Fahrt vom Zugfahrzeug aus vorzunehmen ist , ein anderer Teil aber bei stehendem Fahrzeug mit laufendem Antrieb von einer Bedienungsperson vorwiegend im Heckbereich des Lade- oder Erntewagens be­ tätigt werden muß.
Es ist schon lange die Anwendung elektrohydraulischer oder elektromechanischer Stellmitttel für die Schaltung von hydraulischen Strömen zu hydraulischen Stellmittel oder An­ triebsmittel bekannt, die von Bedienungselementen direkt über die Stromversorgung gespeist geschaltet werden können und zwar entweder von einem oder mehreren Schaltkasten im Bereich des Fahrersitzes des Zugfahrzeuges oder im Bereich des Ladewagens selbst.
Dabei hatte man bereits, aus Ersparnisgründen, nur einen Teil der Bedienungselemente in einem Steuerkasten zusammen­ gefaßt und über eine Steuerleitung mit der elektrohydrau­ lischen Fernsteuervorrichtung verbunden, die im Bereich des Ladewagens und zwar an der Wagendeichsel, mit einer Stecker­ verbindung zusammengekoppelt war. Dadurch konnte der Steuer­ kasten von der Steuerleitung getrennt werden und an eine zweite Steuerleitung im Bereich des Ladewagens, die eben­ falls an die elektrohydraulische Fernsteuervorrichtung ge­ führt war, über eine Steckerverbindung anschließen und so die Bedienung im Heckbereich des Ladewagens vornehmen.
Die Neuerung bezweckt eine Vereinfachung der Handhabung und eine Einsparung an Sachaufwand und erweitert gleichzeitig die Möglichkeit der Bedienung der Funktionen eines Lade­ wagens.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch genügt es auf jedem Steuerkasten nur die dort not­ wendigen Bedienungselemente vorzusehen und dennoch können alle vorgesehenen Bedienungsfunktionen ausgeführt werden, wobei der geringere Umfang eines Steuerkastens für das Um­ setzen günstig und für die Handhabung angenehmer ist.
Die Unteransprüche, auf die als Bestandteil der Beschrei­ bung besonders verwiesen wird, betreffen besonders vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung .
Durch die Aufteilung des Fernsteuerkastens in mehrere Teile, von denen jeder mit jenen Bedienungselementen ausgestattet ist, die im Bereich seines Einsatzes benötigt werden, können entweder mehr Bedienungselemente aufgenommen werden ohne die Handhabung zu komplizieren, oder die Fernsteuerkästen können geringeren Umfang aufweisen und die Anbringung im jeweiligen Bereich der Benutzung wird einfacher.
Die Verbindung von jeweils zwei Fernsteuerkästen in einem Be­ reich der Benutzung mit einer Steckerverbindung zwischen diesen oder an einer bestimmten Stelle einer Steuerleitung ermöglicht die einfache, geordnete Ablage des Fernsteuer­ kastens.
Diese Anordnung ermöglicht die Aufnahme der Bedienungs­ funktionen für die Betätigung der elektrischen Beleuchtung des Ladewagens auf einen dafür vorgesehenen Fernsteuerkasten.
Besonders vereinfachend ist es dabei, wenn der Verteiler in die Fernsteuerungsvorrichtung eingebaut ist.
Für die Bedienung im Bereich des Wagenhecks ist es vorteil­ haft, die Steuerleitung zu dem zusätzlichen Fernsteuer­ kasten als ein Steuerkabel mit selbsttätiger Kabelrolle vorzusehen.
Besonders vorteilhaft ist es auch die Steuerleitung für den ersten Fernsteuerkasten über eine Steckerverbindung trennbar auszubilden, um den Fernsteuerkasten für Über­ prüfungen einfach abnehmen zu können.
Die Erfindung ist an Hand der nachstehenden Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Gespann Ladewagen, in Form eines Ernte­ wagens und Schlepper mit elektronischer Fern­ steuerungsvorrichtung und Beleuchtung in Seitenansicht, schematisch,
Fig. 2 eine Anordnung der Fernsteuerungsvorrichtung und der Beleuchtung mit direkt zusammensteck­ baren Fernsteuerkästen, schematisch,
Fig. 3 eine Anordnung der Fernsteuerungsvorrichtung mit zwei Fernsteuerkästen, schematisch, und
Fig. 4 eine Anordnung mit einem Fernsteuerkasten und einem Bedienungsteil mit Bedienungsele­ menten zur direkten Ansteuerung der elek­ trischen oder elektrohydraulischen Stellmittel.
Der Ladewagen 1 ist in der Form eines Erntewagens mit Ab­ ladedosiervorrichtung 27, mit zwei übereinanderliegenden, drehbar gelagerten und antreibbaren Dosierwalzen 26 und einem darunter angeordneten Querförderband 25, die von einer hochschwenkbaren Rückwand 23 abgedeckt sind, darge­ stellt.
Der Ladewagen 1 ist mit einer hochhebbaren Aufnahmevor­ richtung 20 ausgestattet, die das Erntegut an eine nicht dargestellte Fördervorrichtung übergibt, die es in einen Laderaum befördert, dessen Boden, von einem nicht sicht­ baren, durch den Längsträger 30 verdeckten Kratzboden 24 gebildet ist. An diesen schließen seitlich die Bordwände 31 an, auf die ein niederlegbarer Dürrfutteraufbau 22 aufge­ setzt ist.
Gezogen wird der Ladewagen 1 an einer Knickdeichsel 21, für das Befahren von Fahrsilos, von einem Schlepper 2.
Zur Betätigung der Bedienungsfunktionen sind hydraulisch betätigbare Stellmittel vorgesehen, von denen ein hydraulisches Stellmittel 4, beispielsweise, dargestellt ist, das über eine hydraulische Druckleitung 29 mit einem, ebenfalls beispielsweise in Fig. 2 dargestellten elektro­ hydraulischen Steuermittel 5 betätigt wird und dessen hydraulische Druckversorgungsleitung 33 während des Be­ triebes des Ladewagens 1 an die Bordhydraulik des Schleppers 2 angeschlossen ist und das über eine elek­ trische Steuerleitung 40 von der Fernsteuerungsvorrichtung 3 angesteuert wird.
Die Steuerung der Stellmittel 5 erfolgt von der in einem Schaltkasten 34 angeordneten, elektronischen Fernsteuerungs­ vorrichtung 3, die mit einem ansonsten getrennt davon vor­ gesehenen Verteiler 7 zusammengefaßt ist, wie in Fig. 2 dar­ gestellt, wo die Zuleitungen 35 vom Schaltkasten 34 der Fernsteuerungsvorrichtung 3 zur Beleuchtung 8 geführt sind, während in Fig. 3 eine Anordnung dargestellt ist, bei der der Verteiler 7 von einer elektrischen Versorgungsleitung 9 gespeist wird und über eine Zuleitung 6 mit der elek­ tronischen Fernsteuerungsvorrichtung 3 und über die Zulei­ tungen 35 mit der Beleuchtung 8 für den Ladewagen 1 ver­ bunden ist.
Von der elektronischen Fernsteuerungsvorrichtung 3 im Schaltkasten 34 sind Steuerleitungen 10 an Bedienungsele­ mente 11 eines ersten Fernsteuerkastens 12 geführt, die über eine Steckerverbindung 16, 16′ im Bereich der Deichsel 21 gekoppelt sind. Der Fernsteuerkasten 12 ist beim Betrieb des Lade- oder Erntewagens 1 im Bereich 13 des Fahrersitzes 15 des Schleppers 2 in der Fahrerkabine angebracht und gestattet die Bedienung eines ersten Teiles von Bedienungs­ funktionen, welcher die Betätigung der Aufnahmevorrichtung 20, der Knickdeichsel 21, des Dürrfutteraufbaues 22 und der Rückwand 23 und die Ein- und Ausschaltung des Kratzbodens 24 umfaßt.
Bei einem zweiten Fernsteuerkasten 12′ sind die Bedienungs­ elemente 11′ über Steuerleitungen 10′ mit der Fernsteuerungs­ vorrichtung 3 elektrisch verbunden und umfassen ebenfalls die Fernbedienung der vorgenannten Bedienungsfunktionen vom Bereich 14 des Ladewagens 1 aus.
Die Bedienungselemente 11′′ eines zusätzlich vorgesehenen Fernsteuerkastens 12′′ sind über eine Steckerverbindung 17, 17′ oder 18, 18′ in der ersten Steuerleitung 10 oder in der zweiten Steuerleitung 10′ mit der Fernbedienungsvorrichtung 3 im Schaltkasten 34 verbunden.
Die Steckerverbindungen 17, 17′ und 18, 18′ sind dabei je nach Bedarf unmittelbar zwischen den Fernsteuerkästen 12 und 12′′ oder 12′ und 12′′ hergestellt, wobei die Bedienungs­ person den zusätzlichen Fernsteuerkasten 12′′ auf einfache Weise lösen und von einem Fernsteuerkasten 12 im Bereich 13 des Fahrersitzes 15 auf den zweiten Fernsteuerkasten 12′ im Bereich 14 des Ladewagens 1 umsetzen kann, wodurch die Be­ dienungselemente 11′′ stets zur Betätigung der entsprechen­ den Bedienungsfunktionen zur Verfügung stehen, die das Ein- und Ausschalten des Antriebes des Kratzbodens 24, so­ wie des Antriebes der Dosierwalzen 26, der Abladedosier­ vorrichtung 27 und den Antrieb des Querförderbandes 25 um­ faßt.
Durch die Versorgung der elektrischen Beleuchtung 8 über die Zuleitungen 35 von der Fernsteuerungsvor­ richtung 3 aus, kann auch die Beleuchtung 8 über Be­ dienungselemente eines oder aller Fernsteuerkästen 12, 12′, 12′′ betätigt werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist die Beleuchtung 8 in bekannter Weise über die Zuleitungen 35 von einem Verteiler aus versorgt. Der zusätzliche Fernsteuer­ kasten 12′′ ist bei dieser Ausführungsform über die Zulei­ tungen 38 und die Steckerverbindung 39, 39′ mit der ersten Steuerleitung 10 verbunden und kann im Bereich 14 des Lade­ wagens 1 über die Steckerverbindung 36, 39 über ein Steuer­ kabel 19 an die Fernsteuerungsvorrichtung 3 angeschlossen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist es möglich die Be­ dienungselemente 11′ eines Fernsteuerkastens 12′ für die Betätigung der Bedienungsfunktionen im Bereich 28 des Hecks 32 des Ladewagens 1 über ein Steuerkabel 19, das auf einer Kabeltrommel 41 aufgerollt ist, dauernd mit der Fern­ steuerungsvorrichtung 3 zu verbinden, während die Bedie­ nungselemente 11 des ersten Fernsteuerkastens 12 ausschließ­ lich für die Bedienung vom Schlepper 2 aus vorgesehen sind.
Die ersten Steuerleitungen 10 sind im Bereich der Knick­ deichsel 21 über die Steckerverbindung 16, 16′ auftrennbar ausgebildet, um eine einfache Annahme zu ermöglichen.
Legende:
 1 Ladewagen, Erntewagen
 2 Schlepper, Zugfahrzeug
 3 Fernsteuerungsvorrichtung
 4 elektromechanische oder hydraulische Stellmittel
 5 elektrische oder elektrohydraulische Steuermittel
 6 Zuleitungen
 7 Verteiler
 8 elektrische Wagenbeleuchtung
 9 elektrische Versorgungsleitung
10, 10′ erste, zweite Steuerleitung
11, 11′, 11′′ erstes, zweites, zusätzliches Bedienungselement
12, 12′, 12′′ erster, zweiter, zusätzlicher Fernsteuerkasten
13 Bereich des Fahrersitzes 15
14 Bereich des Ladewagens, insbes. des Wagenhecks
15 Fahrersitz des Zugfahrzeugs 2
16, 16′ Steckerverbindung der ersten Steuerleitung 10 im Bereich der Knickdeichsel 11
17, 17′ Steckerverbindung der ersten Steuerleitung 10 im Bereich 13
18, 18′ Steckerverbindung der zweiten Steuerleitung 10
19 Steuerkabel
20 Aufnahmevorrichtung
21 Knickdeichsel
22 Dürrfutteraufbau
23 Rückwand
24 Kratzboden
25 Querförderband
26 Dosierwalzen
27 Abladedosiervorrichtung
28 Bereich des Hecks des Erntewagens 1
29 hydraulische Druckleitung
30 Längsträger
31 Bordwand
32 Heck des Ladewagens
33 hydraulische Druckversorgungsleitung
34 Schaltkasten
35 Zuleitung für die Beleuchtung 8
36 Steckerverbindung des Steuerkabels 19
38 Zuleitungen
39, 39′ Steckerverbindung zwischen Zuleitungen 38 und erster Steuerleitung 10
40 Steuerleitung von der Fernsteuerungsvorrichtung 3 zum Steuermittel 5
41 Kabeltrommel

Claims (11)

1. Ladewagen oder insbesonders Erntewagen für Halmgut, mit elektronischer Fernsteuerungsvorrichtung, zur Betätigung von Bedienungsfunktionen des Ladewagens mittels elektro­ mechanischer oder elektrohydraulischer Stellmittel über elektromechanische oder elektrohydraulische Steuermittel, die über Zuleitungen zu einem Verteiler zur Versorgung der elektrischen Wagenbeleuchtung, die über eine Versorgungs­ leitung an die elektrische Stromversorgungsanlage eines Zugfahrzeuges angeschlossen ist, mit Strom versorgt wird und jeweils über eine Steuerleitung mit Bedienungselementen eines Fernsteuerkastens, für die zur Steuerung vorgesehenen Bedienungsfunktionen, elektrisch verbunden ist, wobei wenigstens ein Fernsteuerkasten während der Betätigung der Bedienungselemente und damit der Stellmittel im Bereich des Fahrersitzes des Zugfahrzeuges anbringbar ist und al­ ternativ über eine zweite Steuerleitung mit den Bedienungs­ elementen desselben Fernsteuerkastens verbindbar und/oder mit den Bedienungselementen eines zweiten Fernsteuerkastens elektrisch verbunden ist, der (die) im Bereich des Lade­ wagens, insbesonders von dessen Heck, betätigbar ist (sind), dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Fernsteuerungs­ vorrichtung (3) über eine erste Steuerleitung (10) mit den ersten Bedienungselementen (11) für die Betätigung eines ersten Teiles von vorgesehenen Bedienungsfunktionen in einem ersten Fernsteuerkasten (12) im Bereich (13) des Fahrersitzes (15) des Zugfahrzeuges (2) verbunden ist und mit den zusätzlichen Bedienungselementen (11′′) für die Be­ tätigung eines zusätzlichen Teiles von vorgesehenen Bedie­ nungsfunktionen in einem zusätzlichen Fernsteuerkasten (12′′) in demselben Betätigungsbereich elektrisch verbindbar ist, deren Bedienungselemente (11′) auch mit der zweiten Steuerleitung (10′) im Bereich (14) des Ladewagens (1) ver­ bindbar sind, wobei der zusätzliche Fernsteuerkasten (12′′) in diesem Bereich (14) ebenfalls lösbar anbringbar ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fernsteuerkasten (12′′) an dem ersten Fernsteuer­ kasten (12) lösbar befestigbar ist und die erste Steuerleitung (10) über eine Steckerverbindung (17, 17′) durch den ersten Fernsteuerkasten (12) hindurch an die zusätzlichen Bedienungs­ elemente (11′′) des zusätzlichen Fernsteuerkastens (12′) ge­ führt ist.
3. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fern­ steuerkasten (12′′) an einem zweiten Fernsteuerkasten (12′) im Bereich (14) des Ladewagens (1) befestigbar und die zweite Steuerleitung (10′) über eine Steckerverbindung (18, 18′) durch den zweiten Fernsteuerkasten (12′) hindurch an die zusätzlichen Bedienungselemente (11′′) des zusätzlichen Fernsteuerkastens (12′′) geführt ist.
4. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fernsteuer­ kasten (12) einen ersten Teil der Bedienungselemente (11) umfaßt, für die Betätigung eines ersten Umfanges von Be­ dienungsfunktionen, vorzugsweise der Aufnahmevorrichtung (20), der Knickdeichsel (21), des Dürrfutteraufbaues (22) und der Rückwand (23).
5. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fern­ steuerkasten (12′′) einen zusätzlichen Teil von Bedienungs­ elementen (11′′) umfaßt, für die Betätigung eines zusätz­ lichen Umfanges von Bedienungsfunktionen, vorzugsweise der Betätigung und Verstellung des Kratzbodenantriebes (24), des Dosierwalzenantriebes (26) und des Querförderbandantriebes (25).
6. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fernsteuer­ kasten (12′) am Ladewagen (1) zumindest einen Teil der Be­ dienungselemente (11′) für den ersten Teil der Bedienungs­ funktionen umfaßt.
7. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Fernsteuerkästen (12, 12′ 12′′) weitere Bedienungselemente aufweist, die zu den Bedienungselementen (11′′) für weitere Bedienungsfunktionen, wie für die Beleuchtung (8) des Lade­ wagens (1), vorgesehen sind.
8. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Fernsteuerungsvorrichtung (3) mit dem Verteiler (7) zu einer Einheit baulich zusammengefaßt ist und die Beleuch­ tung (8) von der elektronsichen Fernsteuerungsvorrichtung (3) über die Zuleitungen (35) versorgt wird, die vorzugs­ weise durch die Betätigung von weiteren Fernbedienungs­ elementen geschaltet wird.
9. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fernsteuerkasten (12′′) über ein Steuerkabel (19) und eine Steckerverbindung (36, 39 ) mit der Fernsteuerungsvorrich­ tung (3) elektrisch verbindbar ist, wobei das Steuerkabel (19) vorzugsweise selbsttätig aufrollbar angebracht ist.
10. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerverbindung (17, 17′) zwischen dem zusätzlichen Fernsteuerkasten (12′′) und dem ersten Fernsteuerkasten (12), vorzugsweise auch zwischen dem zusätzlichen Fernsteuerkasten (12′′) und dem zweiten Fernsteuerkasten (12′) unmittelbar angebracht ist.
11. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerlei­ tung (10) an den ersten Fernsteuerkasten (12) über eine Steckerverbindung (16, 16′), die im Bereich der Knickdeich­ sel (21) des Ladewagens (1), oder unmittelbar am Fern­ steuerkasten (12) angeordnet ist, an die Fernsteuerungs­ vorrichtung (3) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2344157A (en) * 1998-11-28 2000-05-31 New Holland Remote control of an agricultural vehicle.

Cited By (2)

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