DE19504799A1 - Anhängehilfe zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug - Google Patents

Anhängehilfe zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/38Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving auxiliary cables for drawing the trailer to the tractor before coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Seilwinde als Ankupplungshilfe für einen Anhänger an ein Zugfahrzeug, insbesondere den Schneidwerkswagen an einen Mähdrescher. Als Ausführungsbeispiel ist die nachfolgende Beschreibung auf einen derartigen Einsatzfall bezogen.
Die heutigen, sehr breiten Mähwerke an Mähdreschern, können wegen ihrer Überbreite nicht im am Mähdrescher montierten Zustand beim Straßentransport transportiert werden. In den meisten Fällen werden die Schneidwerke auf spezielle Transportwagen verladen, damit sie mit der Schmalseite in Fahrtrichtung transportiert werden können.
Steht kein zweites, ziehendes Fahrzeug, wie beispielsweise ein Schlepper zur Verfügung, muß der Transportwagen für den Straßentransport an den Mähdrescher angehängt werden.
Dieser Ankupplungsvorgang aber ist sehr schwierig, weil der Mähdrescherfahrer sehr weit vorne in der Kabine des Mähdreschers sitzt, und die Anhängekupplung sehr weit hinten untergebracht ist. Die Entfernung beträgt in vielen Fällen bis zu acht Metern. Dem Fahrer ist es daher nicht möglich, den Anhängevorgang zu beobachten und damit den Mähdrescher exakt an den Wagen heran zu manöverieren.
Steht keine zweite Person zur Verfügung, die dem Fahrer Anweisungen geben kann, gelingt es dem Fahrer in den wenigsten Fällen, die Anhängekupplung am Mähdrescher mit der Zugöse des Schneidwerkswagens für den Kupplungsvorgang zu fixieren. Der Fahrer muß dann oft mehrmals absteigen, um die Abstände von Kupplung und Zugöse zu taxieren und mit entsprechenden Korrekturen des Mähdrescherstandortes den Kupplungsvorgang zu ermöglichen.
Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, mit elektrisch betriebenen oder mit Handseilwinden, die entweder am Mähdrescher oder am Schneidwerkswagen installiert werden, den Kupplungsvorgang dadurch zu erleichtern, daß bei stehendem Mähdrescher der Schneidwerkswagen an die Maschine herangezogen wird. Derartige bekannte Winden haben sich nicht bewährt. Einmal sind solche am Mähdrescher wegen ihrer Abmessungen nicht gut unterzubringen und zweitens sind derartige Winden teuer, weil ein Untersetzungsgetriebe zwischen Antrieb und Seilhaspel eingebaut werden muß. Außerdem ist je nach dem Zustand auf dem Felde der Kraftbedarf so hoch, daß die elektrische Versorgung durch die Fahrzeugelektrik des Mähdreschers nicht ausreicht. In vielen Fällen muß dann eine weitere elektrische Stromquelle vorgesehen werden.
Weil die Platzverhältnisse für die Unterbringung einer solchen Winde sehr begrenzt sind, wurden Konstruktionen bekannt, bei denen die Winde nicht am Mähdrescher, sondern am Schneidwerkswagen installiert ist. Dann aber muß am Wagen eine entsprechende elektrische Einrichtung, mit einer Akkubatterie als Stromquelle, Elektromotor und Ladeeinrichtung für die Batterie vorgesehen sein. Auch sind entsprechend aufwendige Seilführungen notwendig, um die Zugöse genau in das Kupplungsmaul der Anhängekupplung am Mähdrescher zu ziehen.
Handbetätigte Winden konnten sich ebenfalls nicht durchsetzen,weil in weichem Gelände auf dem Feld der Kraftaufwand, und bei entsprechender Untersetzung auch der Zeitaufwand, zu hoch ist. Bei den heutigen großen Mähdreschern schlägt jede verlorene Ernteminute mit mehr als fünf DM Kosten zu Buche. Das Umsetzen einer solchen Erntemaschine von einem zum anderen Einsatzort muß also aus Kostengründen beschleunigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine sehr klein gehaltene Seilwinde am Mähdrescher zu installieren, die sehr leistungsstark und dennoch kostengünstig ist und mit einer Kraftquelle angetrieben wird, die sowieso an einem solchen Mähdrescher zur Verfügung steht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Seilwinde, die unmittelbar und ohne Zwischenschaltung eines Getriebes mit der Abtriebswelle eines Hydraulikmotors verbunden, bzw. mit dieser Abtriebswelle gebildet wird, und die direkt unter der Anhängekupplung und mit dieser zusammen am Mähdrescher verschraubt ist. Als Kraftquelle dient dabei ein vorhandener Hydraulikkreislauf des Mähdreschers, der zur Versorgung eines Verbrauchers, der während des Kupplungsvorganges nicht aktiviert zu werden braucht, vorgesehen ist.
Geradezu ideale Versorgungungsleitungen sind für diesen Zweck die hydraulischen Leitungen zur horizontalen Verstellung der Haspel des Schneidwerkes. Diese Leitungen müssen sowieso zum Abhängen des Schneidwerkes von diesem abgekuppelt werden, sind also beim Straßentransport außer Funktion.
Erfindungsgemäß werden diese Leitungen, und damit auch die dafür nutzbare hydraulische Kraftquelle und dem zugehörigen Steuerelement, durch einfaches Umkuppeln der Leitungen, von der Versorgung der Hydraulikzylinder für die Horizontalverstellung auf die Versorgung der erfindungsgemäßen Winde geschaltet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, durch entsprechende Umschaltventile, wie beispielsweise mit bekannten Kugelhähnen, den Hydraulikkreislauf alternierend von einem auf den anderen Verbraucher umzuschalten. Dies dürfte aber aus Kostengründen alternativ nur dann in Frage kommen, wenn eine notwendige Umkupplung vorhandener Steuerelemente aus maschinenspezifischen Gründen nicht möglich ist.
Die elektrische Betätigung für das hydraulische Steuerelement erfolgt erfindungsgemäß durch zwei Tippkontaktschalter für Vor- und Rücklauf der Winde, die am hinteren Teil des Mähdreschers in der Nähe und Sichtweite der Anhängekupplung installiert sind.
Der Schaltaufbau und die Funktion der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung der erfindungsgemäßen Seilwinde in Verbindung mit einer Anhängekupplung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Seilwinde mit dem Schaltschema der alternativen Zuordnung des hydraulischen Steuerventiles.
Die für den Schneidwerkswagen vorgesehene Anhängekupplung 1 besteht aus dem Zugmaul 2 und dem Kupplungsbolzen 3, die in bekannter Weise zusammenwirken. Die Kupplung ist in der Regel mit den Schrauben 4 am Chassis 5 eines Mähdreschers angeflanscht. Erfindungsgemäß ist mit einer Konsole der Hydraulikmotor 6 ebenfalls mit den Schrauben 4 am Chassis befestigt.
Auf der Drehachse 7 des Hydraulikmotors 6 ist eine Seilrolle 8 aufgesteckt und drehsicher mit der Drehachse 7 verbunden. Diese Seilrolle dient als Seilhaspel für das Zugseil 9, das einenendes an der Seilrolle befestigt ist. Am losen Ende des Seiles ist ein Haken 10 vorgesehen, der in entsprechenden Ösen 11 des Schneidwerkswagens 12 eingehakt werden kann.
Ist das Seil vollständig auf der Seilrolle 8 aufgewickelt und soll es zum Einhaken am Schneidwerkswagen um einen Betrag abgewickelt werden, so wird das hydraulische Stellglied 13 in die Schaltstellung 14 geschaltet. Die Seilrolle 8 dreht sich entsprechend und das Seil 9 wickelt sich von der Seilrolle ab.
Nun wird der Haken 10 in eine entsprechende Öse 11 des Schneidwerkswagens 12 eingeklinkt.
Zweckmäßigerweise sind hierfür drei Ösen vorgesehen: Eine mittig zum Wagen und seitlich davon jeweils eine oder mehrere Ösen außermittig. Die außermittigen Ösen dienen dazu, ein seitlich neben das Zugmaul fixierte Zugöse 15 wieder in die Mitte zu ziehen. Im Regelfalle aber reicht erfahrungsgemäß die mittige Öse aus.
Nach dem Einklinken des Hakens 10 in eine der Ösen 11, wird das Steuerventil 13 in die Schaltstellung 16 geschaltet. Der Hydraulikmotor 6 dreht nun die Seilrolle 8 in die Aufwickelrichtung, und zieht das Seil 9 und damit den Wagen 12 an das Zugmaul 2 heran und kann, sobald die Zugöse 15 in das Zugmaul eingezogen ist, mit dem Bolzen 3 angekuppelt werden.
Die elektrischen Tippschalter und die zugehörigen elektrischen Leitungen sind zeichnerisch nicht dargestellt. Wie weiter oben erwähnt, werden die Tippschalter am rückwärtigen Ende der Zugmaschine in Sichtweite der Anhängekupplung 1 installiert.
Ist das Schneidwerk am Mähdrescher in Betriebsstellung, ist auch der Schneidwerkswagen abgekuppelt. Die vom Steuergerät 13 ausgehenden Leitungen 17 und 18 sind dann von den Leitungen 19 und 20, die zum Windenmotor 6 führen getrennt und an die Leitungen 21 und 22 in bekannter Weise angekuppelt. Die Leitungen 21 und 22 führen dabei zu den Hydraulikzylindern der Haspel-Horizontal- Verstellung.
Die Abmessungen und Leistungen von Hydraulikmotor 6, der Seilrolle 8 und der Zugfestigkeit des verwendeten Zugseiles 9 ist so gewählt, daß als Überlastsicherung das betriebsinterne Druckventil im Hydrauliksystem des Mähdreschers ausreicht. Zusätzliche Überlastsicherungen sind daher überflüssig.

Claims (6)

1. Seilwinde zum Heranziehen eins Anhängers in oder an die Kupplungsvorrichtung eines Zugfahrzeuges, wie beispielsweise einen Schneidwerkswagen an einen Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß direkt vom Wellenstummel (7) eines Hydraulikmotores (6) eine Seilhaspelrolle (8) ohne Zwischenschaltung eines Getriebes angetrieben wird, wobei der Hydraulikmotor (6) und die Haspelrolle (8) in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, und das Gehäuse in unmittelbarer Nähe der für den Anhänger vorgesehenen Anhängerkupplung (1) an dieser selbst oder am Chassis (5) des Zugfahrzeuges installiert ist.
2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Hydraulikmotores (6) der Winde, der vorhandenen Hydraulikkreislauf des Zugfahrzeuges herangezogen wird.
3. Seilwinde nach Anspruch 1 und 2 ,dadurch gekennzeichnet, daß mit einem hydraulischen Dreistellungsventil (13) die Drehrichtung des Hydraulikmotores der Winde bestimmt wird.
4. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Dreistellungsventil (13) alternativ auch für andere Verbraucher einsetzbar ist.
5. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel der Hydraulikversorgung für den jeweils aktiv gewünschten Verbraucher durch alternatives Kuppeln der Vor- und Rückläufe des jeweiligen Verbrauchers an das Dreistellungsventil erfolgt (17) (18) (19) (20) (21) (22).
6. Seilwinde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel der Hydraulikversorgung für den jeweils aktiv gewünschten Verbraucher durch Öffnen bzw. Schließen von geeigneten Absperrorganen, wie beispielsweise Kugelhähnen, erfolgt.
DE1995104799 1995-02-14 1995-02-14 Anhängehilfe zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug Withdrawn DE19504799A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19950808A1 (de) * 1999-10-21 2001-04-26 Zuern Gmbh & Co Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug
GB2507366A (en) * 2012-10-23 2014-04-30 Max Withers Bracket assembly for trailer drive unit mounting

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