DE1958640A1 - Traktor-Ankupplung - Google Patents

Traktor-Ankupplung

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DE1958640A1
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coupling
implement
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adapter
arms
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DE19691958640
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Stikeleather Larry Franklin
Cannon Craig W
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Allis Chalmers Corp
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Allis Chalmers Corp
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Description

DR. MÜLLER-BORi DIPL.-ING. GRALFS 1958640
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
21. Nov, 1969
Hl/pa - A 2066
ALLIS-CHALMERS MANUFACTURING COMPANY
1126, South 70th Street, V/est Allis 14, 'Visconsin, USA
Traktor-Ankupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Traktor-Ankupplung und betrifft insbesondere eine kraftbetätigte Dreipunkt-Ankupplung, welche einen schnellen Ankupplungs-Adapter zur Ankupplung des Traktors an ein Arbeitsgerät trägt. Die kraftbetätigten Einrichtungen bewirken eine horizontale und eine vertikale Bewegung des Dreipumct-Ankupplungs-Adapters, um das Ankuppeln eines Arbeitsgerätes zu erleichtern.
Bekannte Ankupplungs-Anordnungen machen es erforderlich, daß der Bedienungsmann von dem Traktor heruntersteigt und manuell drei eine Belastung tragende Glieder der Dreipunkt-Ankupplung kuppelt und manuell Verriegelungsbolzen einsetzt.
Andere bekannte Einrichtungen zur Verbindung von Baktoren mit Arbeitsgeräten verwenden einen Ankupplungs-Adapter, der im wesentlichen aus einem Rahmen mit drei sich nach
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rückwärts erstreckenden Haken besteht und der an dem Ende der Dreipunkt-Ankupplung getragen ist. Der Ankupplungs-Adapter wird direkt mit dem Arbeitsgerät-Mast verbunden, der Querstangen und Bolzen zur Verbindung des Traktors mit dem Arbeitsgerät trägt. Selbst diese Ankupplungen machen es oftmals erforderlich, daß der Bedienungsmann von dem Traktor heruntersteigt. ',Venn sich der Bedienungsmann zwischen dem Traktor und dem Arbeitsgerät befindet, besteht immer die Gefahr, da3 er zwischen dem Traktor und dem Arbeitsgerät in dem Fall, wenn der Traktor zurückrollen sollte, oder wenn der Traktor sogar durch die Steuerungen rückwärtsbewegt wird, gefangen wird. Eine weitere Gefahr besteht bei dem Manövrieren des Arbeitsgerätes, um es in die richtige Ausrichtung für eine Verbindung mit der Traktor-Ankupplung zu bekommen. Mit dem Anwachsen der Leistung moderner Traktoren werden die Arbeitsgeräte größer und sind zunehmend schwieriger manuell für eine Ausrichtung zur Ankupplung an den Traktor zu bewegen. Dies trifft insbesondere zu, wenn das Ankuppeln auf der Kuppe eines Hügels oder eines Furchenratns ausgeführt 7/ird, oder wenn das Arbeitsgerät auf seine Seite geneigt ist. Der Ankupplungs-Adapter wird nicht alle Ankupplungs-Punkte des Arbeitsgerätes b-erühren, und infolgedessen muß der Bedienungsmann das Arbeitsgerät in irgendeiner ",'eise bewegen, um die Verbindung zu der Traktor-Ankupplung zu erleichtern.
Infolgedessen umfaßt die erfindungsgemäße Ankupplung s-Anordnung ein kraftgetriebenes oberes Glied, welches im Gegensatz zu bekannten Ankupplungs-Anordnungen Flexibilität bei Gebrauch des Ankupplungs-Adapters vorsieht, um eine Fehlausrichtung zwischen dem Traktor und dem Arbeitsgerät
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zu überwinden. Das obere Glied wird durch ein geeignetes lineares Verstellglied kraftangetrieben, welches ein elektrisches, hydraulisches oder mechanisches Verstellglied sein kann, was auch immer am besten für den besonderen Betrieb geeignet ist. Als Ausführungsbeispiel wird der hydraulische Zylinder mit einem doppelt wirkenden Kolben betrachtet.
Das kraftangetrieben ausdehnbare und zusammenziehbare obere Glied verbessert den Ankupplungs-Vorgang, indem es ermöglicht, daß der Ankupplungs-Adapter rückwärts oder vorwärts gedreht werden kann durch Ausdehnung oder Zusammenziehung des Verstellgliedes. Der Ankupplungs-Adapter trägt einen oberen bzw. Kopfhaken angrenzend an die Verbindung für das obere bzw. Kopfglied, welches sich nach rückwärts an den Adapter erstreckt. Die unteren Haken sind ebenso auf dem Anicunrlungs-Adapter angrenzend an die Verbindung der zwei unteren Zugarme ausgebildet, Wenn sich das kraftangetriebene obere Glied ausdehnt, geht der Kopfhaken nach rückwärts für ein Kuppeln mit dem Querbolzen an der Oberseite des Arbeitsgeräte-Tiastes. Da die meisten Arbeits-Geräte ihren Schwerpunkt unter und hinter diesem Punkt haben, kann das Arbeitsgeräte-Gewicht in wirksamer^ Weise benutzt werden, um eine richtige Ausrichtung zwischen dem Traktor und dem Arbeitsgerät herbeizuführen. 'Venn dieser einzige Punkt eingehakt ist, kann das Arbeitsgerät mit der Traktor-Hubeinrichtung, die eine mit den Zugarmen verbundene, kraftangetriebene Einrichtung ist, angehoben werden. Die kraftangetriebene Einrichtung arbeitet durch die Hubglieder, welche mit den Zugarmen verbunden sind. Sobald das Arbeitsgerät mit seinem Mast im wesentlichen in einer vertikalen Position angeordnet ist, dann können die Zugarme abgesenkt werden und die unteren Haken kennen wieder mit den Querbalken des Arbeitsgerätes gekuppelt werden, um den Ankupplungs-Vorgang zu vollenden.
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Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines kraftangetriebenen oberen Gliedes zwecks einer Audehnung oder Zusammenziehung des oberen Gliedes in Abhängigkeit von geeigneten Steuerungen zur Steuerung dar Bewegung an einem Ankupplungs-Adapter.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, ein kraftangetriebenes, in linearer Richtung betätigtes oberes Glied kraftangetriebene Zugarme zwecks eines Anhebens der Arme zur Steuerung eines Ankupplungs-Adapters in Abhängigkeit von geeigneten manuellen Steuereinrichtungen zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Dreipunkt-Ankupplung in Verbindung mit einem Ankupplungs-Adapter zu schaffen, die an dem Traktor mit einem kraftangetriebenen oberen Glied und kraftangetriebenen Zugarmen angebracht ist, um das Ankuppeln des Traktors an ein Arbeitsgerät zu erleichtern.
Die Erfindung hat weiterhin zum Ziel, eine Dreipunkt-Ankupplung mit einem Ankupplungs-Adapter zu schaffen, die ein kraftangetriebenes oberes Glied für eine lineare Ausdehnung und Zusammenziehung und die kraftangetriebene Hubglieder an den Zugarmen mit manuellen Steuereinrichtungen zur Erleichterung der Ankupplung umfaßt.
Darüberhinaus ist es Ziel der Erfindung, eine Dreipunkt-Ankupplung und einen Ankupplungs-Adapter zu schaffen, die hydraulisch, elektrisch oder mechanisch kraftangetriebene Einrichtungen zur Ausdehnung oder Zusammenziehung der oberen Glieder oder zum Anheben oder Absenken der Zugarme für eine verbesserte Arbeitsgerätesteuerung umfaßt.
Schließlich ist Ziel der Erfindung eine Dreipunkt-Ankupplung an einem Traktor, die einen Ankupplungs-Adapter trägt.
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Der Ankupplungs-Adapter ist an drei Punkten, wie dem oberen Glied und den zwei Zugarmen verbunden. Der Ankupplungs-Adapter trägt zwei untere Haken angrenzend an die Verbindung der Zugarme und einen einzelnen, oberen Haken, der sich angrenzend an die Verbindung für das obere Glied befindet. Das obere Glied ist für eine lineare Ausdehnung oder Zusammenziehung angetrieben, wodurch der Ankupplungs-Adapter um.seine zwei Verbindungen mit den Zugarmen gedreht werden kann. Die Zugarme sind durch Hubglieder verbunden, die an einem Winkelhebel getragen sind, der kraftangetrieben ist. Der Winkelhebel dreht sich in einer Weise, daß er die Zugarme um ihre vorderen Verbindungen mit dem Traktor hebt. Infolgedessen kann der Adapter rückwärts oder vorwärts geneigt werden, oder vertikal angehoben oder abgesenkt werden. Diese Bewegung des Ankupplungs-Adapters erleichtert seine Verbindung mit dem Arbeitsgerät. Indem das obere Glied nach rückwärts Λοη dem Traktor ausgedehnt wird, kann der obere Haken für ein Einkuppeln eines Querbolzens in dem Arbeitsgeräte-Mast positioniert werden. Auf diese Weise kann das Arbeitsgerät dann zu dem Traktor hingezogen und an seinem vorderen Ende angehoben werden, um das Arbeitsgerät für ein Kuppeln der unteren Zughaken im wesentlichen auszurichten. Bei einem leichten Absenken der Zugarme wird ebenso der obere Haken abgesenkt, aber dadurch wird der Querbolzen in dem Mast nicht vollständig gelöst bzw. freigegeben. Infolgedessen können die unteren Haken dann unmittelbar unter den Querstangen an dem Arbeitsgeräte-Mast positioniert werden, während der obere Haken den Querbolzen in dem Arbeitsgeräte-Mast aufnimmt. Wenn der Ankupplungs-Adapter dann angehoben wird, erfolgt das vollständige Ankuppeln des Traktors an das Arbeitsgerät.
Die Erfindung sieht also eine kraftangetriebene Dreipunkt-Ankupplung vor, die einen Ankupplungs-Adapter für ein schnel-
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-fiAnkuppeln an ein Arbeitsgerät trägt. Die Dreipunkt-Ankupplung wird durch irgendwelche geeignete Einrichtungen zur Erzeugung einer horizontalen und vertikalen Bewegung des Ankupplungs-Adapters angetrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 die Ankupplungs-An Ordnung des Traktors und des Arbeitsgerätes mit einem schematischen hydraulischen Schalt- * bild,
Fig. 2 den Traktor angekuppelt an das Arbeitsgerät,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform, bei der die Verstellglieder des Traktors elektrische Betätigungsglieder sind,
Fig. 4 den Änkupplungs-Adapter für ein Kuppeln mit dem Querbolzen in dem Arbeitsgeräte-Mast rückwärts verlängert,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Traktors und der Drei-} punkt-Ankupplung mit einem Ankupplungs-Ädapter und
Fig. 6 einen mechanisch kraftangetriebenen Ankupplungs-Adapter.
In Fig, T sind ein Traktor 1 und ein Getriebegehäuse 2 dargestellt. Das Getriebegehäuse 2 trägt eine Stütze bzw. einen Ausleger 3 für einen Anschluß eines oberen Zwischengliedes 4, / das beispielsweise ein hydraulischer Versteller bzw. ein hydraulisches Betätigungsorgan 5 mit einer Stange 6 ist, die drehbar an einAAnkupplungs-Adapter 7 mittels eines Bolzens 8 angelenkt ist. Eine Querwelle 9 ist an dem Getriebegehäuse 2
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angebracht. Ein Paar Zugarme 10 sind mit ihren vorderen Enden mit räumlich versetzten Teilen der Welle 9 verbunden. Ein Ankupplungs-bzw. Zugkupplungs-Adapter 7 ist zwischen den rückwärtigen Enden der Zugarme 10 mittels Bolzen"11 drehbar angelenkt. Die Querwelle 9 ist über einen Kurbelarm 51 mit dem Torsionsstab bzw. der Torsionswelle 50 verbunden. Die Zugarme können mittels eines Hubg-liedes 12 angehoben oder abgesenkt werden, das drehbar mit dem Winkelhebel 13 verbunden ist, der drehbar durch die '.YeIIe 14 in dem Getriebegehäuse gelagert ist. Der Winkelhebel 13 ist ebenso drehbar über einen Bolzen 15 mit dem hydraulischen Zylinder 16 verbunden, der drehbar mit dem Getriebegehäuse 2 über den Bolzen 17 verbunden ist. Das Hubglied 12 weist eine Schraubspindel mit einer Kurbel 18 auf, um das Glied 12 auf eine geeignete Abmessung zu verkürzen oder zu verlängern. Der Zugkupplungs-Adapter 7 umfaßt einen normierten bzw. Einheitsrahmen 19 und einen oberen Haken 20, der mit diesem mittels eines Auslegerarms 21 und Bolzen 22 befestigt ist. Der Zugkupplungs-Adapter 7 umfaßt weiterhin untere Haken 23, von denen jeder einen Schnapper bzw. Riegel 24 aufweist, der über das Kabel 25 manuell betätigt werden kann. Der Zugkupplungs-Adapter 7 dreht sich um die Bolzen 11 und 8, wenn der Versteller 5 betätigt wird. Wenn der Versteller 16 betätigt wird, senken oder heben die Glieder 12 die Zugarme 10, und der Zugkupplungs-Adapter dreht sich infolgedessen selbst um die Bolzen 8 und 11.
Es ist beispielsweise ein Pflug 25 mit einem Mast 26 gezeigt, der sich aufwärts am vorderen Ende des Rahmens 27 erstreckt.
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Der Pflugrah umfaßt Querstangen 28, die für eine Aufnahme in der Öffnung 29 der unteren Haken 23 geeignet sind. Der Käst trägt ebenso einen Querbolzen 30 an dem oberen Ende, der in die Öffnung 31 des oberen Hakens 20 aufgenommen werden kann. Der Traktor und das dargestellte Arbeitsgerät können
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zusammengebracht werden, indem der Traktor zurückgesetzt wird und dann der Ankupplungs-Adapter bzw. der Zugkupplungs-Adapter 7 angehoben wird, um eine Querstange 28 und den Querbolzen 30 in ihre entsprechenden Haken 23 und 20 aufzunehmen.
Das in Fig. 1 gezeigte hydraulische System stellt eine Einrichtung dar, die das angetriebene obere Glied 4 und den Versteller 16 , der den V/inkelhebel 13 betätigt, mit Fluid unter Druck versorgt. Das System umfaßt eine Pumpe 32, die Fluid von dem Vorratsbehälter 33 erhält und Fluid unter Druck den ™ Ventilen 34 und 35 durch die Leitungen 39 und 36 zuführt.
Unter Druck gesetztes Fluid strömt von den Ventilen 34 und 35 zu den Betätigungsorganen bzw. Verstellern 5 und 16.
Die Leitung 37 verbindet das Ventil 35 mit dem Verstell er 16, und die Leitungen 80 und 81 verbinden das Ventil 34 mit dem Versteller 5. Die Leitungen 38 und 82 dienen zur Rückführung von hydraulischem Fluid zu cdem Vorratsbehälter 33. Das Ventil 35 ist in der neutralen Stellung gezeigt, und wenn es für eine Übertragung von Fluid unter Druck zu dem Versteller 16 bewegt wird, hebt der V/inkelhebel 13 das Glied 12 und den zuk gehörigen Zugarm 10. Das Gewicht des Hubgliedes führt den Winkelhebel in .jede gewünschte Position zurück, wenn das Ventil 35 eingestellt wird, das unter Druck gesetzte Fluid in dem Versteller 16 durch die Leitung 38 auszulassen.
Das Ventil 34 weist ebenso eine neutrale Position, wie in Fig. 1 gezeigt, und eine Arbeitsposition auf, in der unter Druck.gesetztes Fluid die Stange 6 des Verstellers 4 län^t, was dargestellt ist, wenn das Ventil vorwärtsbewegt wird, wenn der Hebel rückwärts gelegt wird. Der Versteller 5 wird
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zurückgezogen, wenn das Ventil rückwärts bewegt wird, und unter Druck gesetztes Fluid in das hintere Ende des Verstellers 5 strömt, während das Fluid auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens in den Vorratsbehälter 33 zurückkehren kann.
In Fig. 2 ist das Arbeitsgerät 25 verbunden mit dem Traktor gezeigt. Das obere Verstellerglied 5 ist zusammengezogen, wodurch der Zugkupplungs-Adapter 7 nach vorwärts gelegt ist. Die unteren Zugarme 10 sind angehoben worden, als sich der Versteller 16 gelängt hat, um den Winkelhebel 13 um die Welle 14 zu drehen. Die unteren Haken 23 nehmen die Querstange auf und sind mittels des Schnappers 24 verriegelt, um den Zugkupplungs-Adapter 7 festzuhalten. In dieser Position ist der Querbolzen 30 in den oberen Haken 20 aufgenommen, und das Arbeitsgerät ist in der Arbeitsposition gezeigt.
Ein Positionsanzeigearm 40 ist mit der Stange 6 verbunden und zeigt den Arbeitsbereich des oberen Gliedes 4 an, der durch Betätigung des Ventiles 34 erhalten werden kann. Das Steuergestänge 42 empfängt das Signal von der Torsionswellen-Verbinäung^, die auf die Zugarme 10 zur Steuerung der Gewichtsverteilung an den rückwärtigen Rädern 43 für eine richtige Zugkraft des Traktors anspricht.
In Fig* 3 ist eine elektrische Einrichtung zur Betätigung des obere** Gliedes 4 und der Zugarme 10 gezeigt. Die elektrische Eaeirgie'quelle 44 ist bei 45 mit Erde verbunden und weist einen el-ektrisehen Leiter 46 zu einem neutralen Punkt 47 auf. Ein Elektromotor 48 in dem oberen Glield 4 verlängert oder Verkürzt die Stange 6t wenn der Motor betätigt wird. Ein Motor arbeitet in einer Richtung, wenn der Schalter 49 mit 4e4* Kleiänte 50 verbunden wird, und arbeitet in der entgegeil·-
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gesetzten Richtung, wenn der Schalter 49 mit der Klemme 18 verbunden wird.
Ein elektrischer Leiter S2 ist mit einer neutralen Klemme 53 verbunden. Der Schalter 54 kann mit der Klemme 55 verbunden werden, um den Elektromotor 56 in einer Richtung zu betätigen, um den 7/inkelhebel 13 zu drehen und die Zugarme 10 anzuheben; der Elektromotor 56 kann durch Verbindung des Schalters 54 mit der Klemme 57 betätigt werden, die Zugarme 10 abzusenken, indem der Winkelhebel 13 sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Fig. 3 zeigt eine elektrische Einrichtung zur Betätigung der Zugkupplungs-Mechanik.
In Fig. 4 ist das obere (TlLad 4 in der verlängerten Position gezeigt, in der die Stange 6 den Zugkupplungs-Adapter 7 nach rückwärts um die Bolzen 11 an den unteren Zugarmen 10 dreht. Der obere Haken 20 erstreckt sich rückwärts und wird unter den Querbolzen 30 an dem Mast 26 gebracht. In dem Falle, wenn das Arbeitsgerät quergeneigt ist, ist der obere Haken 20 an seinem oberen Ende eng bzw. schmal, um ein Einsetzen des Hakens 20 in die Öf-fnung unmittelbar unter dem Querbolzen 30 zu ermöglichen. Das obere Verstellerglied 4 kann dann zusammengezogen werden, wodurch wiederum das Arbeitsgerät 25 angehoben und vorwärtsbewegt wird, um einen vollständigen Eingriff mit der Traktor-Zugkupplung zu erleichtern.
In Fig. 6 ist ein Winkelhebel 13 gezeigt, der einen Zahnradabschnitt 100 begrenzt, welcher durch eine Schnecke angetrieben wird, um die Zugarme 10 zu heben. Das obere Glied 4 umfaßt eine Antriebswelle 101, die eine Muffe 102 antreibt, um die Stange 103 zu verlängern oder zurückzuziehen. Diese Anordnung sieht eine mechanische Einrichtung zur Betätigung des oberen Gliedes 4 oder der Zugarme 10 vor. ' '
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In Fig. 5 ist der Traktor in einer dreidimensionalen Ansicht gezeigt, in der die unteren Zugarme ein unteres Ende dee Zugkupplungs-Adaptera 7 eu tragen. Das obere Glied 4 trägt das obere Ende des Zugkupplungs-Adapters 7. Die Winkelhebel 13 sind mit den Hubgliedern I8verbunden, die die Zugarme 10 heben oder senken. Eine in Fig. 5 dargestellte dreidimensionale Ansicht zeigt die relative Stellung der verschiedenen Komponenten in der Zugkupplung des Traktors.
DJB Betriebsweise der Zugkupplungs-Mechanik wird in den folgenden Absätzen beschrieben.
In Fig. 5 ist der Traktor mit der Zugkupplung dreidimensional gezeigt. Das obere Glied 4 ist drehbar mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden und erstreckt sich rückwärts, um drehbar den oberen Teil des Zugkupplungs-Adapters 7 zu verbinden. Die unteren Zugarme 10 sind drehbar an dem Getreidegehäuse 2 angebracht und drehbar mit den unteren Enden des Zugkupplungs-Adapters 7 an ihrem rückwärtigen Ende verbunden. Die Winkelhebel 13 sind drehbar mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden und werden durch die Zylinder 16 betätigt, wodurch der Winkel-, hebel 13 gedreht wird, um die Hubglieder 12 anzuheben und wiederum die Zugarme 10 drehend zu heben. Die Zugkupplungs-Mechanik arbeitet, wenn sie normal angeschlossen ist, automatisch für eine Ausrichtung des Arbeitsgerätes und eine Tiefensteuerung, wenn sich das Arbeitsgerät in Arbeitsposition befindet. Diese Position ist in Fig. 2 gezeigt.
DaB Arbeitsgerät kann geringfügig niedriger und möglicherweise zu einer Seite geneigt sein. iVie in Fig. 4 gezeigt, wird das obere Glied 4 durch Betätigung des Ventiles 34 verlängert. Wenn das Ventil manuell betätigt wird, so daß unter
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Druck gesetztes Fluid von der Pumpe 32 durch die Leitung 80 strömt, dann verlängert der Zylinder 5 das Glied 4. Eine Verlängerung der Stange 6 des Zylinders 5 ruft eine Schrägstellung des Kupplungs-Adapters 7 hervor, wie in Fig. 4 gezeigt.
Wenn das Ventil 35 manuell zur Verlängerung des Verstellers 16 und dadurch zur Drehung des 7/inkelhebels 13 wird, werden die Hubglieder 12 angehoben. Wenn sich das Ventil 35 in dieser Stellung befindet, strömt unter Druck gesetztes Fluid von der Pumpe 32 durch die Leitung 37 zu dem Versteller 16, um die Glieder zu heben. 7/enn das Ventil in die Stellung gebracht wird, in der Fluid von dem Versteller 16 durch die Leitung 37 strömen kann, körnen die Glieder und die Zugkupplung leicht abgesenkt werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Dadurch wird der Haken 20 in eine abgesenkte, sich rückwärts erstreckende Position relativ zu der Ankupplung gebracht. Der Traktor wird dann zurückgesetzt, bis sich der Punkt des Hakens so unter den Querbolzen 30 des Mastes 26 bewegt, wie in Fig. 4 gezeigt.
In dieser Stellung kann der Versteller 16 verlängert werden, wodurch der -Vinkelhebel die unteren Zugarme 10 anhebt, und ebenso kann das obere Glied 4 mittels dem Zylinder 5 unter Gebrauch des Ventiles 34 zurückgezogen werden. Beide dieser Bewegungen bewirken das Anheben des Hakens 20, wodurch wiederum das vordere Ende des Arbeitsgerätes gehoben wird. Das vordere 3nde des Arbeitsgerätes wird dann vorwärtsgezogen zu einem Punkt angrenzend an den Zugkupplungs-Adapter 7» Der Zugkupplungs-Adapter 7 kann dann durch den Zylinder 16 abgesenkt werden, wodurch die Zugarme 10 und infolgedessen das obere Glied 4 an seinem rückwärtigen Ende abgesenkt werden. 'Venn der Zugkupplungs-Adapter 7 genügend abgesenkt ist,-dann wird der Traktor ein wenig mehr zurückgesetzt, bis sich
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der Haken 20 unter dem Querbolzen 30 des Mastes 26 befindet, und die unteren Haken 23 unmittelbar unter den Querstangen 28 liegen« Der Versteller 16 wird dann für ein Anheben des Winkelhebels 13 und der Hubglieder 12 ebenso ,wie der Zugarme verlängert. Dadurch, werden die Querstangen 28 an dem Arbeitsgerät 25 angehoben und mittels des Riegels 24 eingeklinkt und gesichert. Gleichzeitig wird der Querbolzen 30 in dem Mast 26 ebenso in dem Haken 20 aufgenommen. Diese Position ist in Fig. 2 gezeigt.
Wenn das Arbeitsgerät angebracht ist, werden die Versteller 16 und 5 in Arbeitsstellung gestellt. Der Zeiger 40 und die Skala 41 geben den Arbeitsbereich des Verstellers 5 an. Das System befindet sich dann unter automatischer Steuerung und das !fahrzeug arbeitet entsprechend der durch die Zuglast an den Zuggliedern 10 verursachten Drehung der iorsionswelle 50; der Kurbelarm 51 betätigt das Steuerventil 35, welches wiederum fluid von der Pumpe 32 erhält. Das Gewichtsverteilungssystem arbeitet in Abhängigkeit von der Zuglast an den Zugarmen 10, welche voreingestellt ist, um die normalen Betriebsbedingungen des Arbeitsgerätes zu erhalten. Das System weist ebenso eine Einrichtung zur Herstellung einer angehobenen Position für das Arbeitsgerät 25 auf, die das Arbeitsgerät für- die Fajarposition anhebt. Eine geeignete Ventilsteuerung kanu· durch die Ventile 34 und 35 bewirkt werden.
Die manuelle Steigerung für das Ventil 34 u*1^ 35 sieht eine Einrichtung; vor, durch die der Ankupplungs-Adapter 7 rückwärts % vorwärts.» aufwärts und abwärts durch bloße Steuerung der Ventil© 34 und 35 bewegt werden kann. Dieses System beseitigt die Wo/tewencligkeit für den Bedienungsmann, von dem Fahrz^tAg h,^runtexzusteigen und sich mit dem Arbeitsgerät abzulaufen j, dajait er die richtige Ausrichtung für ein Ein-
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greifen der Zugkupplung an dem Traktor mit dem Arbeitsgerät erreicht. Verschiedene Typen von Verstell- bzw. Betätigungseinrichtungen können zu dieser vertikalen und horizontalen Bewegung des Zugkupplungs-Adapters angewendet werden. Durch die Anwendung eines Systems mit kraftangetriebenen Einrichtungen zur Herbeiführung dieses Bewegungsablaufes wird im wesentlichen die Notwendigkeit beseitigt, von dem Fahrzeug herunterzusteigen und das Arbeitsgerät mit der Hand zu befestigen oder zu lösen. Durch Betätigung der Ventile von der Bedienungssteuerstation kann der Riegel 24 gelöst und der Zugkupplungs-Adqpte r 7 gesteuert werden. Dieses System eignet sich insbesondere für größere An- bzw. Zugkupplungsgeräte für Traktoren.
Patentansprüche:
00SS33/H3?

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    . Dreipunkt-Ankupplungseinrichtung für Fahrzeuge', dadurch gekennzeichnet , daß sie ein zur Verbindung mit der Zugmaschine geeignetes, kraftangetriebenes oberes Glied mit einer Antriebseinrichtung zur Verlängerung und Verkürzung bzw. zur Ausdehnung und Zusammenziehung des Gliedes, ein Paar zur Verbindung mit der Zugmaschine geeigneter, kraftangetriebener unterer Zugarme mit Antriebseinrichtungen zur Anhebung und Absenkung der Zugarme, einen Ankupplungs-Adapter, der drehbar an den rückwärtigen Enden des oberen Gliedes und der Zugarme angebracht ist, eine mit den Antriebseinrichtungen des Gliedes und der Arme verbundene Leistungsquelle und eine Steuereinrichtung zwischen der Leistungsquelle und den Antriebseinrichtungen an dem Glied und den Armen zur Bewegung des Ankupplungs-Adapters für eine Verlängerung, ein Zurückziehen, ein Anheben und ein Absenken des Ankupplungs-Adapters aufweist.
  2. 2. Dreipunkt-Ankupplungeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leistungequelle eine Quelle für unter Druck gesetztes Fluid ist und die Antriebseinrichtungen in dem Glied und den Zugarmen Fluid-Betäijgmgsorgane bzw. -Verstellglieder sind.
  3. 3. Dreipunkt-Ankupplungseinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Leistungsquelle eine Quelle für elektrische Energie ist und daß die Antriebseinrichtungen in dem Glied und den Zugarmen Elektromotoren sind, durch die die Bewegung des Ankupplungs-Adapters herbeigeführt wird.
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  4. 4. Dreipunkt-Ankupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leis-tungsquelle der Motor ist und daß die Antriebseinrichtungen in dem Glied und in den Zugarmen eine mechanische, von der Maschine mechanisch angetriebene Einrichtung iste
  5. 5. Dreipunkt-Ankupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ankupplungs-Adapter einen oberen Haken zur Ankupplung eines Querbolzens in dem Mast eines Arbeitsgerätes und zwei untere Haken zur Ankupplung von Querstangen in dem unteren Teil des Mastes in einem Arbeitsgerät umfaßt.
  6. 6. Dreipunkt-Ankupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtungen zur Betätigung der Antriebseinrichtungen in dem Glied und ;den Zugarnen manuell betätigte Steuerorgane sind, die zur Beseitigung der Notwendigkeit für den Bedienungsmann, von der Zugmaschine zur Betätigung der Ankupplungseinrichtung herabzusteigen, auf der Zugmaschine angeordnet sind.
  7. 7. üreipunkt-Ankupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankupplungs-Adapter drehbar mit dem rückwärtigen Ende des oberen Gliedes und den unteren Zugarmen verbunden ist und daß er die Haken sich von einem PunKt angrenzend an die Drehverbindr-ungen mit dem Glied und den Armen nach rückwärts erstreckend trägt, wobei die unteren Haken eine Riegeleinrichtung zur Verriegelung des Arbeitsgerätes in den Haken, wenn das Arbeitsgerät einmal angekuppelt ist, umfassen.
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  8. 8. Dreipunkt-Ankupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Zugarme betätigenden Antriebseinrichtungen manuell gesteuerte, kraftgetriebene Verstellorgane zur Absenkung und Anhebung der Zugarme für ein automatisches Ankuppeln und Verriegeln eines Arbeitsgerätes sind, wenn das Arbeitsgerät sich in einer weitgehenden Ausrichtung mit dem Ankupplungs-Adapter befindet, so daß das Ankuppeln eines Arbeitsgerätes erleichtert ist.
  9. 9. Dreipunkt-Ankupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Zugarme betätigenden Antriebseinrichtungen kraftgetriebene Verstellorgane sind, daß die das obere Glied betätigende Antriebseinrichtung ein doppelt wirkendes, kraftgetriebenes Verstellglied ist und daß die Steuereinrichtungen manuell gesteuert sind zwecks einer Steuerung für eine kraftgetriebene Zusammenziehung des oberen Gliedes, um das Arbeitsgerät zu dem Fahrzeug zu ziehen, während die unteren Zugarme den Ankupplungs-Adapter zur Aufrechterhaltung der aufrechten Position an dem Arbeitsgerät während dieser Bewegung drehbar lagern.
  10. 10. Dreipunkt-Ankupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ankupplungs-Adapter ein doppelt wirkendes, kraftgetriebenes Betätigungsglied mit einem Längenanzeiger zur Anzeige der Länge des oberen Gliedes umfaßt.
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