DE69906409T2 - Behälter mit Förderwalze - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Entleerungs-Baggereimer, der dafür bestimmt ist. in einer landwirtschaftlichen Beladevorrichtung eingebaut zu sein, und der einen Drehrotor aufweist, der von einem hydraulischen Motor angetrieben und von einem Schwenkarm getragen ist, der am oberen Bereich des Baggereimers gelenkig angebracht ist, wobei sich dieser Arm in Richtung der Eingangsöffnung des Baggereimers unter der Wirkung eines hydraulischen Stellantriebs absenken kann.
  • Diese Art Baggereimer ist gewöhnlich an einem Frontlader angebracht und wird dazu eingesetzt, aus einer Stoffmasse, die beispielsweise aus eingelagertem Viehfutter besteht, eine bestimmte Produktmenge herauszuholen.
  • Der Rotor besteht aus einer Trommel mit horizontaler Achse, welche mit Umfangszähnen versehen ist, um ihm zu ermöglichen in das Produkt zu „beißen"; die so aus der Masse entnommenen Produktmengen werden im Verlauf der Arbeit schrittweise in das Innere des Baggereimers gedrückt dank der gelenkigen Anbringung des Rotors und seiner Absenkbewegung.
  • Eine solche Gerätschaft ist in ihrer Verwendung relativ kompliziert aufgrund dessen, dass der Rotor von dem Bediener im Verlauf der Arbeit nicht einsehbar ist. Er wird nämlich von dem Baggereimer verdeckt.
  • Die Schwenkbewegung des den Rotor tragenden Armes wird mittels eines hydraulischen Verteilers sichergestellt, unabhängig von der Drehung des Rotors. Daher wird der Rotor, abhängig von der Beschaffenheit und der Härte der zu entleerenden Stoffe, mehr oder weniger leicht in die Produktmasse beißen; um eine optimale Arbeitsqualität zu erlangen, ist es wichtig, dass das Absenken des Rotors gekoppelt an seine Drehung erfolgt, wobei das Absenken des Rotors umso langsamer geschehen sollte desto schwieriger es für ihn ist, in die Stoffmasse einzudringen.
  • Da der Bediener keine Möglichkeit hat, den Rotor zu sehen, kann er diesen Parameter nicht beeinflussen und somit geschieht die Arbeit auf empirische Weise, in Abhängigkeit von seiner Erfahrung und mit der Gefahr, eine Arbeit von schlechter Qualität durchzuführen (insbesondere eine unzureichende oder übermäßige Befüllung des Baggereimers).
  • Die Erfindung zielt darauf ab, dieses Problem zu lösen, indem sie einen Baggereimer der oben genannten Art vorschlägt, mit dem die fortschreitende Bewegung des den Rotor tragenden Armes automatisch gesteuert wird, um sich dem Drehmoment anzupassen, das von dem hydraulischen Motor entwickelt wird, welcher den Rotor in Drehung antreibt.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass der Motor hydraulisch an den Stellantrieb mittels eines Regelventils angeschlossen ist, das dafür eingerichtet ist, das Absenken des Armes im Falle des Anstiegs des Versorgungsdrucks des Motors automatisch zu verlangsamen.
  • Vorteilhafterweise ist der Stellantrieb doppeltwirkend ausgebildet und eine seiner Kammern wird mit hydraulischer Hochdruckflüssigkeit gespeist, während die andere Kammer an den Niederdruckrücklauf angeschlossen ist, um den Arm absenken zu lassen, wobei die Verlangsamung dieses Absenkens durch Drosselung der Durchsatzleistung in der Rücklaufleitung durchgeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft weist der hydraulische Anschluss zwischen dem Stellantrieb und dem Motor ein Rückschlagventil auf, das dazu in der Lage ist, eine Versorgung mit voller Durchsatzleistung des Steilantriebs während des erneuten Anhebens des Armes sicherzustellen. Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der jetzt nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervorgehen, welche einfach beispielhaft und nicht begrenzend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • In diesen Zeichnungen:
    • – ist 1 eine schematische Seitenansicht des vorderen Bereiches eines landwirtschaftlichen Traktors, der mit einem Frontlader ausgestattet ist, welcher mit einem erfindungsgemäßen Baggereimer versehen ist, während des Entleerungsvorgangs;
    • – ist 2 eine Ansicht, welche den Baggereimer sowie ein Diagramm seiner hydraulischen Steuerschaltung darstellt;
    • – sind die 3 und 4 ähnliche Ansichten wie 2, welche die Funktionsweise der Vorrichtung illustrieren.
  • In 1 ist teilweise ein landwirtschaftlicher Traktor T dargestellt, der im vorderen Bereich mit einem Frontlader mit Gabeldeichsel B ausgestattet ist, der angehoben oder abgesenkt werden kann durch eine Schwenkbewegung um eine Querachse X mittels eines Paares so genannter „Hebe"-Stellantriebe VL (von denen ein einziger in dieser Seitenansicht zu sehen ist).
  • Vorne an der Gabeldeichsel B ist ein gelenkig angebrachter Werkzeugtragrahmen C befestigt, dessen Bewegungen von einem Paar so genannter „Kipp"-Stellantriebe VN gesteuert werden.
  • Auf dem Werkzeugtragrahmen C ist ein erfindungsgemäßer Baggereimer 1 mit üblicher Form angebracht, dessen Öffnung 10 nach vorne und nach oben gerichtet ist.
  • An dem oberen Bereich des Baggereimers ist ein Schwenkarm 3 angebracht, der bezüglich der Öffnung 10 nach außen gerichtet und gelenkig um eine Achse 30 angeordnet ist. Unter der Bezeichnung „Arm" versteht man tatsächlich einen Arm aus zwei Teilen, d.h. ein Paar paralleler Arme, wobei nur einer in der Abbildung zu erkennen ist aufgrund dessen, dass es sich um eine Seitenansicht handelt, in welcher sich die beiden Teile überlagern. An seinem freien Ende trägt dieser „Arm" einen Drehrotor 2 der gewöhnlichen Art mit Umfangszähnen. Die Achse des Rotors ist horizontal und quer angeordnet, wobei seine Enden in passender Weise in Drehung geführt werden, und zwar jeweils in einem der beiden Bauteile des Armes 3, wobei der Rotor zwischen diesen beiden Teilen angeordnet ist. An einem der Enden der Welle ist ein hydraulischer Motor 5 angebracht, der an dem entsprechenden Teil befestigt ist.
  • Die Bewegung des Armes 3 wird von einem hydraulischen Stellantrieb 4 gesteuert, dessen Körper an dem Baggereimer und dessen Stange an dem Arm befestigt ist.
  • Die Drehrichtung des Rotors ist durch den Pfeil A in 1 angezeigt, während die Schwenkbewegung des Armes 3 nach unten – welche dem Ausziehen des Stellantriebs 4 entspricht – dort durch den Pfeil B angezeigt ist.
  • 1 illustriert einen Entleerungsvorgang von Produkten, beispielsweise Futtermittel F. Infolge der Drehung des Rotors höhlt dieser eine Ausbuchtung in der Viehfuttermasse aus, wobei er von dort Produkt entnimmt, das entsprechend der Entnahme in das Innere des Baggereimers dank des Absenkens des Rotors transportiert wird.
  • Der Bediener, der in dem Fahrerhaus des Traktors sitzt, bedient die Stellantriebe VL und VN derart, dass die Positionen des Baggereimers in Höhe und in Neigung gesteuert werden, sowie den Stellantrieb 4, um den Rotor abzusenken oder wieder anzuheben. Aber, wie leicht aus der 1 zu ersehen ist, ist der Rotor ihm verborgen.
  • 2 stellt die hydraulische Steuerschaltung des Motors 5 und des Stellantriebs 4 dar, wobei diese Schaltung den Grundbaustein der Erfindung bildet.
  • Der Stellantrieb 4 ist doppeltwirkend ausgebildet.
  • Die Zufuhrleitungen für die Hydraulikflüssigkeit von der Hochdruckquelle HP und die Rücklaufleitungen zu dem Niederdruckbehälter BP sind an einen hydraulischen Steuerverteiler 8 angeschlossen, dessen Bedienung durch den Bediener mit Hilfe eines geeigneten Organs, wie beispielsweise eines Hebels, geschieht. Der Verteiler 8 umfasst drei Positionen. In der mittleren Position (in 1 illustriert) isoliert er den Hydraulikkreis.
  • Als Richtwert beträgt der Wert des Hochdrucks zwischen 150 und 200 bar (zwischen 1,5 und 2,107 Pa), während der Niederdruck dem atmosphärischen Druck entspricht.
  • Von dem Verteiler 8 gehen zwei Hydraulikleitungen 80, 81 ab, welche an den Antriebsmotor 5 für den Rotor angeschlossen sind. Eine von ihnen, nämlich die Leitung 81, trägt ein Rückschlagventil 810, welches dem Motor einen einzigen Drehsinn A auferlegt.
  • Der Rotor dreht sich nur, wenn die Leitung 80 an den Hochdruck und die Leitung 81 an den Niederdruck angeschlossen ist.
  • Die große Kammer 6 des Stellantriebs 4 ist über eine Zweigleitung 60 an die Leitung 80 angeschlossen.
  • Seine kleine Kammer 7 ist über eine Leitung 70 an ein Regelventil 9 angeschlossen. Dieses letztere ist über eine Zweigleitung 90 an die bereits genannte Leitung 81 angeschlossen. Dieser Anschluss ist unterstromig von dem Rückschlagventil 810 angeordnet (oberstromig bezüglich des Motors 5 auf der Rücklaufleitung 81 angeordnet).
  • Das Regelventil 9 ist vorzugsweise von der proportionalen Art. Sein Zustand wird von dem Druck der in der Leitung 80 fließenden Flüssigkeit bestimmt, wie dies durch die gestrichelte Linie 800 angezeigt ist, die das Ventil mit der Leitung verbindet.
  • Wenn der Druck in der Leitung 80 gering ist, lässt das Ventil 9 den freien Durchfluss der Flüssigkeit von der Leitung 70 zu der Leitung 90 oder umgekehrt zu.
  • Wenn dieser Druck hoch ist, verhindert es diesen Durchgang.
  • Wenn ein mittlerer Druck vorherrscht, wird der Durchgang querschnittsvermindert, wobei die zugelassene Durchsatzmenge umso geringer als der Druck stark ist.
  • Dieses System funktioniert auf die nachstehend beschriebene Weise.
  • Bei normalem Betrieb, welcher der Darstellung der 3 entspricht, ist der Verteiler 8 offen in einer Position, welche dem Anschluss der Leitung 80 an den Hochdruck und der Leitung 81 an den Niederdruck entspricht, wobei die Fließrichtung der Hydraulikflüssigkeit in dem Kreis durch die Pfeile h, i, j, k et l symbolisiert ist.
  • Der Rotor 2 wird gemäß A in Drehung angetrieben, wobei sein Motor 5 durch die Leitung 80 (Pfeil j) mit Rücklauf zu dem Tank durch die Leitung 81 (Pfeil k) korrekt versorgt wird.
  • Gleichzeitig wird die Kammer 6 des Stellantriebs 4 versorgt (Pfeil h), während sich die Kammer 7 leert (Pfeil i); der Stellantrieb wird somit in ausgezogene Position gebracht, was das Absenken des Armes 3 und des Rotors, den er trägt, bewirkt (Pfeil B).
  • Am Laufende nimmt der Rotor die mit feiner strichpunktierter Linie in 2 dargestellte Position 2' ein.
  • Selbstverständlich kann der Bediener zu jedem Zeitpunkt das Absenken des Armes anhalten, indem er den Verteiler 8 in seine mittlere (oder neutrale) Position zurückführt, in welcher der Kreis von den Quellen HP und BP isoliert ist. Dies bewirkt auch, den Motor 5 anzuhalten.
  • Um den Arm wieder anzuheben, führt er den Verteiler 8 in die umgekehrte Versorgungsposition (Leitung 80 am Niederdruck und 81 am Hochdruck). So zieht sich der Stellantrieb 4 zusammen. Der Motor 5 bleibt aufgrund des Vorhandenseins des Rückschlagventils 810 angehalten.
  • Es ist festzustellen, dass das erneute Anheben des Armes schnell geschieht, da, wenn der Rotor in der Drehung blockiert ist, die gesamte Durchsatzmenge über das Ventil 9 (ganz geöffnet) bei dem Stellantrieb 4 ankommt.
  • Im Verlauf der Arbeit kann es vorkommen, dass der Rotor auf harte Materialien trifft, insbesondere kompaktere Futtermittelklumpen als andere. In diesem Fall "verknappt" der Motor 5 und wird langsamer, wie durch den Pfeil in gestrichelten Linien A' symbolisiert. Es ist dann wichtig, dass sich das Absenken des Armes auch verlangsamt – Pfeil B' – derart, dass das Abnehmen der Futtermittel ebenfalls unter günstigen Bedingungen geschieht.
  • Das Vorhandensein des Regelventils 9 ermöglicht, dieses Ergebnis zu erzielen.
  • In der Tat erzeugt das Abbremsen des Motors einen Anstieg des Drehmomentes, was einen Überdruck in der Versorgungsleitung 80 hervorruft, wobei sich dieser Überdruck über die Fangleitung 800 auf das Ventil 9 überträgt. Die Entleerungsleitung 70-90 der Kammer 7 des Stellantriebs 4 wird somit einer Querschnittsverminderung unterzogen. Der Durchsatz i' in dieser Leitung wird sodann verringert, was dem Ausziehen des Stellantriebs sowie damit verbunden der Absenkbewegung des Armes 3 entgegen wirkt und dies bremst.
  • Da das Ventil 9 von proportionaler oder näherungsweise proportionaler Art ist, wird das Absenken des Armes umso mehr verlangsamt als der Motor verknappt.
  • Jenseits einer bestimmten Überdruckschwelle wird das Absenken sogar angehalten, wobei sich das Ventil 9 dann in seiner vollständig geschlossenen Position befindet.
  • Das System ist selbstregulierend (Regelungstechnik) ausgebildet.
  • Wenn das Absenken des Armes verlangsamt wurde, kann der Rotor wieder zu seinem korrekten Arbeiten und seiner normalen Geschwindigkeit zurückfinden, was bewirkt, dass das Ventil 9 in seine Anfangsposition zurückgeführt wird, in welcher es keine Querschnittsverminderung in der Leitung 70-90 gibt. Das Absenken kann dann wieder mit normaler Geschwindigkeit geschehen.

Claims (3)

  1. Entleerungs-Baggereimer, der dafür bestimmt ist. in einer landwirtschaftlichen Beladevorrichtung eingebaut zu sein, und der einen Drehrotor (2) aufweist, der von einem hydraulischen Motor (5) angetrieben und von einem Schwenkarm (3) getragen ist, der am oberen Bereich des Baggereimers (1) gelenkig angebracht ist, wobei sich dieser Arm (3) in Richtung der Eingangsöffnung (10) des Baggereimers (1) unter der Wirkung eines hydraulischen Stellantriebs (4) absenken kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) hydraulisch an den Stellantrieb (4) mittels eines Regelventils (9) angeschlossen ist, das dafür eingerichtet ist, das Absenken des Armes (3) im Falle des Anstiegs des Versorgungsdrucks des Motors (5) automatisch zu verlangsamen.
  2. Baggereimer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (4) doppeltwirkend ausgebildet ist und eine (6) seiner Kammern mit hydraulischer Hochdruckflüssigkeit gespeist wird; während die andere (7) Kammer an den Niederdruckrücklauf (81) angeschlossen ist, um den Arm (3) absenken zu lassen, wobei die Verlangsamung dieses Absenkens durch Drosselung der Durchsatzleistung in der Rücklaufleitung (70-90) durchgeführt wird.
  3. Baggereimer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Anschluß zwischen dem Stellantrieb (4) und dem Motor (5) ein Rückschlagventil (810) aufweist, das dazu in der Lage ist, eine Versorgung mit voller Durchsatzleistung des Stellantriebs (4) während des erneuten Anhebens des Armes (3) sicherzustellen.
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