DE4129480A1 - Dichtungsprofilleiste fuer schiebewaende - Google Patents

Dichtungsprofilleiste fuer schiebewaende

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DE4129480A1
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DE
Germany
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labyrinth
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sealing
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strip
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Withdrawn
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DE4129480A
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English (en)
Inventor
Joerg Bober
Wolfgang Heider
Dieter Schernes
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Deutsche Waggonbau AG
Original Assignee
WBN Waggonbau Niesky GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsprofilleiste für Schiebewände mit Labyrinth­ abdichtungen, insbesondere für Schiebewände von Spezialgüterwagen.
Es sind eine Vielzahl von Profilleisten für Fahrzeuge und Bauwerke bekannt, die eine Abdichtung in Profillängsrichtung ermöglichen, aus weichelastischen Stoffen bestehen und in Rahmennuten eingebettet sind (DE-AS 21 58 696).
Das Problem der Toleranz für die Aufnahme der Schiebeteile führte zu einer Ab­ wandlung der Profilformen. Wie in der EP 03 30 546 dargestellt, werden beide Lippenteile nahezu gleichelastisch ausgebildet, wobei am Grunde des Pro­ filmittelteiles die Spannung der Lippenteile beeinflussende Verformungen und Materialanhäufungen vorgesehen sind, die die bis dahin wirkenden Nachteile anderer Dichtungsleisten für Anwendungsfälle mit hohen Dichtungsansprüchen wirk­ sam beseitigen.
Mit der DE-OS 21 36 079 ist ein Schieberahmen mit erweitertem Toleranzbereich bekannt geworden, bei dem herkömmliche Dichtungsprofile in Rahmennuten einge­ bracht und diese Rahmennuten schwenkbar angeordnet werden. Spezialgüterwagen, wie z. B. Schiebewandwagen müssen in den Übergangsbereichen von Schiebewand und Stirnwand sowie Schiebewand und Mittenportal besonders abge­ dichtet werden.
Die konstruktiven und funktionellen Eigenheiten dieser Fahrzeuge mit ihren großen Fahrzeug- und Schiebewandlängen und die besonderen Betriebsbedingungen stellen hohe Anforderungen an den Ausgleich großer Relativbewegungen in allen Koordinatenrichtungen. Aus diesen Gründen wurden die bekannten Dichtungsprofile bei Güterfahrzeugen durch mechanische Labyrinthabdichtungen ersetzt, deren Abdichtfähigkeit für den besonderen Einsatzfall jedoch nicht ausreicht. Die verbleibenden Spalte in den Labyrinthabdichtungen bedeuten unzureichenden Schutz des Laderaumes mit den damit verbundenen Unzulänglichkeiten wie Eindringen von Staub, Wind, Wasser und Feuchtigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine funktionstüchtige Dichtungsprofilleiste zu schaffen, die große Tole­ ranzen von Labyrinthabdichtungen ausgleicht, konstruktiv einfach gestaltet ist, mit geringen Betätigungskräften auskommt und einfach zu warten ist.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch die Labyrinthabdichtung,
Fig. 2 den Schnitt durch das Labyrinth mit Dichtungsprofilleiste,
Fig. 3 die Dichtungsprofilleiste im nicht eingebauten Zustand,
Fig. 4 weitere Ausführungsformen der Dichtungsprofilleiste.
Gemäß Fig. 1 ist die parallel zur Wagenlängsachse 1 angeordnete Schiebewand zum Wagen hin mit Labyrinthen versehen. Das Mittenportal 3 ragt in das Laby­ rinth der einen Wandendsäule 5 und die Stirnwand 2 in das Labyrinth der anderen Wandendsäule 5 der Schiebewand hinein. Beide Wandendsäulen 5 sind durch das Seitenwandblech 6 miteinander verbunden.
Die in den Labyrinthen vorgesehene Dichtungsprofilleiste 8 nach Fig. 2 wird mit Verschleiß- und Klemmleisten 12; 13 auf dem Boden des Labyrinths mittels Verschraubung 11 befestigt. Die Verschleißleisten 12 sind am Umfang verteilt und aus Stabilitätsgründen der Schiebewand vorteilhafterweise im oberen-, im Knick- und im unteren Bereich angeordnet. Neben den Verschleißleisten 12 sind die Klemmleisten 13 angeordnet. Der Steg 14 ragt in die Dichtungsprofil­ leiste 8 hinein und liegt mit seiner Kante auf den Verschleißleisten 12, wobei die Lippen 9 der Dichtungsprofilleiste 8 an den Außenflächen des Steges 14 anliegt. Die Stege 14; 15 der Wandendsäulen 4 sowie die Dichtungsprofilleiste 8 sind vom First bis zum unteren Ende durchgehend ausgebildet. Die Dichtungs­ profilleiste 8 ist im nichtmontierten Zustand im Bodenbereich gewölbt (s. Fig. 3) und kann auch Befestigungsformen aufweisen, wie sie in Fig. 4 darge­ stellt sind. Die Dichtungsprofilleiste 8 kann ein- oder zweiteilig ausgeführt sein.
Wird die Schiebewand aus der geschlossenen Stellung bewegt, so wird sie zuerst im gesamten Umfangsbereich angehoben und somit werden die Stege 14; 15 mit ihren Auflagekanten aus der Dichtungsprofilleiste 8 herausbewegt. In dieser Stellung kann die Schiebewand in Längsrichtung bewegt werden und der Laderaum wird damit freigegeben.
Im geöffneten Zustand des Wagens ist das Profil der Dichtungsprofilleiste 8 geschlossen und durch die Einbettung im Labyrinth vor mechanischen Beschädi­ gungen bei Be- und Entladevorgängen geschützt. Wird die Schiebewand geschlos­ sen, dringen der Steg 14 der Stirnwand 2 sowie der Steg 15 des Mittenportals 3 in die Dichtungsprofilleiste 8 ein und die jeweiligen Kanten kommen auf den Verschleißleisten 12 zur Auflage. Dabei liegen die Lippen 9 der Dichtungs­ profilleiste 8 an den jeweiligen Stegen 14; 15 elastisch an und gewährleisten damit eine permanente Abdichtung des Laderaumes nach außen bzw. von außen nach innen.
Bei den konstruktiv bedingten Längsverschiebungen der Schiebewand in Schließ­ stellung bzw. in nahezu Schließstellung wird durch die erfindungsgemäße Aus­ bildung und Einbettung der Dichtungsprofilleiste 8 ein relativ großer Fang­ bereich für die Abdichtung ermöglicht. Bei Mittenabweichung drückt die jewei­ lige Wölbung der Dichtungsprofilleiste 8 zusätzlich an die Anlagefläche 10 des Labyrinths.
Die in der Fig. 3 gezeigte Bodenwölbung der Dichtungsprofilleiste 8 im nicht­ montierten Zustand bewirkt bei der Montage durch Anpressen der Verschleiß- und Klemmleisten 12; 13 eine Spannung und damit eine zusätzliche Anpreßkraft der Lippen 9 an die jeweiligen Stege 14; 15. Das Spannungsverhalten kann auch durch die konstruktive Auslegung der Breiten und Rundungen der Verschleiß- und Klemmleisten 12; 13 erreicht werden. Es ist denkbar und im Sinne der Er­ findung am Umfang unterschiedliche Anpressungen vorzusehen.
Die in der Fig. 4 gezeigten Befestigungsmöglichkeiten mit Befestigungsansätzen 16; 17 werden angewendet, wenn die Verschleiß- und Klemmleisten 12; 13 nicht verschraubt angeordnet werden oder wenn die Dichtung in Alu-Profilen befestigt wird. Eine zweiteilige Ausführung der Dichtungsprofilleiste 8 vereinfacht die Mon- bzw. Demontage. Es ist im Sinne der Erfindung den bekannten Einsatz von Koextrudanten vorzusehen, um somit zusätzliche Möglichkeiten unterschied­ licher Spannungen am Umfang bzw. im Querschnitt der Dichtungsprofilleiste 8 verteilt auszunutzen.

Claims (3)

1. Dichtungsprofilleiste für Schiebewände, mit elastischen Lippen sowie Laby­ rinthdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsprofilleiste (8) in dem Labyrinth, gebildet aus Wandendsäulen (4), Mittenportal (3) und Stirnwand (2), eingebettet und am Boden des Labyrinths mittels festge­ schraubter Verschleiß- und Klemmleisten (12; 13) befestigt ist und die Lippen (9) der Dichtungsprofilleiste (8) an den Stegen (14; 15) beidseitig anliegen, wobei die Dichtungsprofilleiste (8) bei konstruktiv bedingten Längsverschiebungen der Schiebewand mit ihrer Außenwölbung an der jeweiligen Anlagefläche (10) des Labyrinths elastisch zusätzlich abdichtend anliegt.
2. Dichtungsprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Dichtungsprofilleiste (8) im nichtmontierten Zustand gewölbt ausgebildet ist.
3. Dichtungsprofilleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsprofilleisten (8) mit Befestigungsansätzen (16; 17) versehen sind.
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