DE3118124A1 - Fenstereinfassung fuer fahrzeuge" - Google Patents
Fenstereinfassung fuer fahrzeuge"Info
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER I " - ^ I ' Γ " ~ NISSAN ^ ' '8124
-r- 3
Die Erfindung betrifft eine Fenstereinfassung für Fahrzeugkarosserien
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit einer Fenstereinfassung
dieser Art mit einer Fensteröffnung, die durch eine Flanschkonstruktion umgeben ist, einer Windschutzscheibe,
die innerhalb der Flanschkonstruktion befestigt ist und die Fensteröffnung verschließt und gerade Zwischenräume sowie
gekrümmte Zwischenräume an den Ecken zwischen der Flanschkonstruktion und der Fensterscheibe bildet, sowie mit einer
elastischen, sichtbaren Dichtleiste in den geraden und gekrümmten Zwischenräumen zu deren Abdichtung.
Zum Stand der Technik soll bereits hier auf die Zeichnung bezug genommen werden.
Eine Fenstereinfassung der in Betracht kommenden Art ist geeignet für Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge gemäß
Figur 1. Es sind verschiedene Fenstereinfassungen für
Kraftfahrzeugkarosserien bekannt, von denen eine in Figur 2 und 3 gezeigt ist. Diese Figuren zeigen eine Windschutzscheibe
als typisches Beispiel sowie einen nach innen versetzten Flanschrahmen 1 als Teil der Fahrzeugkarosserie 2,
der eine im wesentlichen trapezförmige Fensteröffnung 3 bildet. Der Flanschrahmen 1 weist einen nach innen abgewinkelten
Flansch 4 auf, der von einem Teil der Fahrzeugkarosserie 2, wie etwa dem Dach oder den Säulen oder dergleichen
ausgeht und eine im wesentlichen gerade Wandfläche 4a umfaßt, die in den Ecken zwischen zwei geraden Wandflächen
4a durch einen gebogenen Eckbereich 4b verbunden sind. Eine im wesentlichen trapezförmige Windschutzscheibe
5, beispielsweise aus Glas, ist in dem Flanschrahmen 1 festgelegt und verschließt die Fensteröffnung 3. Die Wind-
TER MEER - MÜLLER · STEINMEIS^ER; _ " , _J .-.,.„'__.. NISSAN
- y- V.
schutzscheibe 5 weist eine Umfangswand 6 auf, die sich aus
einer Anzahl von im wesentlichen geraden Wandbereichen 6a zusammensetzt, die im Abstand zu dem geraden Wandflächen 4a
des Flansches 4 liegen. Die geraden Wandbereiche 6a sind durch gekrümmte Eckbereiche 6b miteinander verbunden, die im Abstand
zu den gekrümmten Eckbereichen. 4b des Flansches 4 liegen, so daß sowohl in den geraden als auch in den gekrümmten Bereichen
Zwischenräume 7,8 entstehen, die umlaufend ineinander übergehen. Zwischen dem Flanschrahmen 1 und der Windschutzscheibe
5 liegt eine Klebemasse 9, mit doren Hilfe die Umfangswand 6 und der Flansch 4 verbunden sind. Ein Dämmprofil
10, beispielsweise aus Gummi, liegt zwischen der Windschutzscheibe 5 und dem Flanschrahmen 1 auf der Seite der Fensteröffnung
3 und hält die Klebemasse 9 in ihrer Position zwischen dem Flanschrahmen 1 und der Windschutzscheibe 5 zurück. Ein
elastisches, sichtbares Dichtprofil 11, beispielsweise aus Kunstharz, weist einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt
auf und liegt in Längsrichtung in den geraden und gekrümmten Zwischenräumen 7,8 und verschließt diese. Das Dichtprofil
11 umfaßt einen als Zierleiste 12 dienenden Bereich,
der die Fahrzeugkarosserie 2 und die Windschutzscheibe 5 überbrückt, und einen Steg 13, der in einem Stück mit der Zierleiste
12 ausgebildet ist und sich in die geraden und gekrümmten Zwischenräume 7 und 8 erstreckt. Eine Anzahl von zurückgebogenen
Rippen verlaufen von beiden seitlichen Oberflächen des Steges 13 und sind im Winkel gegen die Zierleiste 12 gerichtet.
Diese Rippen erfassen den Flansch 4 der Fahrzeugkarosserie 2 und die umfangswand 6 der Windschutzscheibe 5. Der Steg 13
weist an seinem freien Ende eine Verstärkung 15 mit pfeilförmigem
Querschnitt auf, die in die Klebemasse 9 eingebettet ist und durch·, diese festgehalten wird.
Bei der Ausführung gemäß Figur 2 und 3 sind die geraden und gekrümmten Zwischenräume 7,8 im wesentlichen in der Breite
entlang dem Flansch 4 und der Umfangswand 6 gleich, so daß
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER; * "',.'...: ".. .NISSAN I ö I
- y- S-
sie eine langgestreckte, durchgehende Dichtleiste 11 aufaufnehmen
können. Dies führt dazu, daß die Dichtleiste 11 entsprechend dem Krümmungsradius des Zwischenraumes 8 verformt
werden muß, wenn sie in den Zwischenraum 8 eingesetzt wird. Sofern die äußere Oberfläche der Windschutzscheibe 5
in einem Abstand zu der Fahrzeugkarosserie 2 gehalten wird, besteht die Möglichkeit, daß der Steg 13 entsprechend dem
Pfeil B in Figur 2 durch ihre Federwirkung in dem gekrümmten Zwischenraum 8 verformt wird. Im einzelnen wird der
Steg 13 um die Berührungslinie C gebogen, in der die Zierleiste 12 die äußere Oberfläche der Windschutzscheibe 5 berührt,
und somit in den gekrümmten Zwischenraum 8 verschoben, und die Dichtleiste 11 schrumpft in Richtung des Krümmungsmittelpunktes
in den gebogenen Abschnitten 6b der Umfangswand 6. Dadurch wird die Zierleiste 12 der Dichtleiste 11
von der äußeren Oberfläche der Fahrzeugkarosserie 2 abgehoben, so daß die gekrümmten Zwischenräume 8 nicht verschlossen
bleiben. Wenn dies der Fall ist, beeinträchtigt die Dichtleiste 11 nicht nur das äußere Erscheinungsbild der
Fenstereinfassung, sondern sie erschwert auch die Montage der Fensterkonstruktion. Im übrigen können Fremdkörper, wie
etwa Staub, Wasser oder dergleichen in den Zwischenraum eindringen, so daß das Innere der Karosserie rostet und korrodier-c.
Die Erfindung ist auf eine verbesserte Fensterkonstruktion gerichtet, bei der die Dichtleiste fest in den gekrümmten
Bereich des Zwischenraum zwischen dem Flanschrahmen und der Windschutzscheibe gehalten wird.
Die Erfindung geht aus von einer Fenstereinfassung für Fahrzeugkarosserien mit einem nach innen versetzten
Flanschrahmen, der eine Fensteröffnung umgibt und einen nach innen umgebogenen Flansch umfaßt, der gerade Wandabschnitte
aufweist, die durch gekrümmte Wandabschnitte ver-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTEf? « ' : _- __/- ' -' '- '■ NISSAlT \
-y-C.
bunden sind. Eine Windschutzscheibe liegt innerhalb des
Flanschrahmens und verschließt die Fensteröffnung. Die Windschutzscheibe weist Umfangswände auf, die gerade Wandabschnitte
umfassen, die durch gekrümmte Wandabschnitte miteinander verbunden sind. Die einander entsprechenden Wandabschnitte
der Windschutzscheibe und des Flanschrahmens liegen im Abstand zueinander und bilden den entsprechenden Zwischenraum.
In den Ecken ist der Zwischenraum zumindest teilweise geringer als in den geraden Wandabschnitten. Eine elastische
Dichtleiste ist durchlaufend in die Zwischenräume zwischen der Windschutzscheibe und dem Flanschrahmen eingesetzt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. 15
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung
eines Kraftfahrzeugs mit Windschutzscheibe zur Erläuterung der Erfindung;
20
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Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt
entlang der Linie A-A in Fig. 1 und veranschaulicht eine herkömmliche
Fenstereinfassung;
25
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Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische
Teildarstellung einer herkömmlichen Fenstereinfassung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittdarstellung entprechend Fig. 2, zeigt
jedoch eine erste Ausfuhrungsform
der Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische
Teildarstellung ähnlich Fig. 3, be-
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISXER
.NISSAN
zieht sich jedoch auf eine erste bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt
ähnlich Fig. 4 und zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 entspricht Fig. 5, bezieht sich je
doch auf die zweite Ausführungsform.
Anschließend soll eine erste Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf Figur 4 und 5 beschrieben werden. Die Fenstereinfassung weist einen nach innen versetzten Flanschrahmen
auf, der als Teil der Fahrzeugkarosserie 22 ausgebildet ist und eine im wesentlichen trapezförmige Windschutzscheiben-Fensteröffnung
23 begrenzt. Der Flanschrahmen 21 umfaßt einen nach innen gebogenen Flansch 24 an einem Teil der
Fahrzeugkarosserie 22, wie etwa der Dachfläche, den Säulen und dergleichen. Dieser Flansch 24 besteht aus einer im
wesentlichen geraden Wandfläche 24a sowie gekrümmten Wandflächen 24b an den Ecken der Fensteröffnung, die jeweils
zwei gerade Wandflächen 24a verbinden. Eine im wesentlichen trapezförmige Windschutzscheibe 25 aus Glas oder dergleichen
ist in den Flanschrahmen eingesetzt und verschließt die Fensteröffnung 23. Die Windschutzscheibe 25 weist eine Umfangswand
26 auf, die eine Anzahl von im wesentlichen geraden Wandabschnitten 26a in Abstand zu den geraden Wandabschnitten
24a des Flansches 24 sowie eine Anzahl von gekrümmten Wandabschnitten 26b aufweist, die die geraden Wandabschnitte 26a
miteinander verbinden und im Abstand zu den gekrümmten Wandflächen 24b an den Ecken des Flansches 24 liegen. Zwischen
den geraden Wandabschnitten 26a und 24a besteht ein Zwischenraum 27, und zwischen den gekrümmten Wandabschitten 26b und
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTEJr I ' '. , ' " . NISSAKP 1 18124
24b ist ein gekrümmter Zwischenraum 28 vorgesehen, der jeweils
zwei gerade Zwischenräume 27 verbindet.
Bei der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die gekrümmten
Wandabschnitte 24b der Flansche 24 bzw. 26b der Umfangswand 26 der Windschutzscheibe so gekrümmt, daß der
Krümmungsradius R der Wandabschnitte 24b am Flanschrahmen größer als der Krümmungsradius r der Wandabschnitte 26b an
der Windschutzscheibe ist. Das bedeutet, daß die Zwischenräume 28 in den Ecken schmalerr als die Zwischenräume 27 in
den geraden Bereichen sind. Zwischen den Flanschen 24 des Flanschrahmens 21 und der Umfangswand 26 der Windschutzscheibe
25 befindet sich eine Klebemasse 29, durch die die Umfangswand 26 mit dem Flansch 24 verbunden ist. Ein Dämmprofil
30, beispielsweise aus Gummi, befindet sich ebenfalls zwischen der Windschutzscheibe 25 und dem Flanschrahmen 21
angrenzend an die Fensteröffnung 23 und hält die Klebemasse 29 in ihrer Position zwischen dem Flanschrahmen 21 und der
Windschutzscheibe 25 zurück. Ein langgestrecktes, elastisches Dichtprofil 31, beispielsweise aus synthetischem Harz, weist
einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf und ist der Länge nach in die geraden und gekrümmten Zwischenräume 27
und 28 eingesetzt und schließt diese ab. Das Dichtprofil umfaßt eine Zierleiste 32, die die Fahrzeugkarosserie 22 und
die Windschutzscheibe 25 überbrückt, sowie einen Steg 33, der in einem Stück mit der Zierleiste 32 ausgebildet ist und
sich in die geraden und gekrümmten Zwischenräume 27 und 28 erstreckt. An dem Steg 33 befindet sich eine Anzahl von nach
rückwärts gerichteten Rippen 34, die von beiden Flächen des Steges 33 ausgehen und im Winkel der Zierleiste 32 zugewandt
sind. Diese Rippen erfassen die Flansche 24 an der Fahrzeugkarosserie 22 und die Umfangswand 26 der Windschutzscheibe
25. Der Steg 33 weist an seinem freien Ende eine im Querschnitt pfeilförmige Verstärkung 35 auf, die in die
Klebemasse 29 eingebettet ist und verhindert, daß das Dicht-
TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTEfR ; * „* ..." * '.. „*, NISSAN '0124
profil 31 aus den Zwischenräumen 27 und 28 austritt. Das Dichtprofil 31 wird in die Zwischenräume 27 und 28 zwischen
den Flanschen 24 des Flanschrahmens 21 und der Umfangswand 26 der Windschutzscheibe 25 eingeschoben, bevor die Klebemasse
29 erstarrt. Bei diesem Einschieben werden die Rippen 34 in dem erforderlichen Maß zwischen der Umfangswand 26 der
Windschutzscheibe und den Flanschen 24 zurückgebogen, und die Verstärkung 35 wird in der Klebemasse 29 verankert. Nach
dem Erstarren der Klebemasse 29 liegt die Verstärkung 35 des Dichtprofils 31 in der Klebemasse fest, so daß das gesamte
Dichtprofil 31 festgelegt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 und 5 sind die Spalten
oder Zwischenräume 28 in den Ecken schmaler als die geraden Zwischenräume 27, so daß die Rippen 34 in den Ecken stärker
angedrückt werden als in den geraden Zwischenräumen 27 und der Steg 33 in der Mitte der gekrümmten Zwischenräume 28 festgelegt
wird. Folglich wird verhindert, daß der Steg 33 aus den gekrümmten Zwischenräumen 28 austritt, obgleich der Steg 33
inneren, elastischen Spannungen ausgesetzt ist, die sich daraus ergeben, daß das Dichtprofil 31 verformt wird, wenn die
äußere Oberfläche der Windschutzscheibe 25 innerhalb der äußeren Oberfläche der Fahrzeugkarosserie 22 liegt.
Figur 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
bei der die gekrümmten Zwischenräume 28' an den Ecken am äußeren Ende mit der äußeren Oberfläche der Windschutzscheibe
25 und am inneren Ende mit der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe 25 bündig liegen. Die gekrümmten.·
Wandbereiche 24b der Flansche 24 weisen:eine äußere Fläche auf, die in bezug auf die äußere Umfangswand 26b an
der Ecke der Windschutzscheibe nach außen geneigt ist, so daß die gekrümmten Zwischenräume 28" am inneren Ende schmaler
als am äußeren Ende sind. Die Befestigung der Windschutzscheibe entspricht im wesentlichen der Ausführungform gemaß
Figur 4 und 5, so daß eine eingehende Beschreibung nicht
TER MEER . MÜLLER ■ STEINMEISTER » " - : * Γ : NISSAN
erneut notwendig ist. In entsprechender Weise wie bei Figur 4 und 5 sind die Rippen 34 in den gekrümmten Eckbereichen
der Zwischenräume 28' stärker zusammengedrückt als in den geraden Zwischenräumen 27, und der Steg 33 liegt fest in der
Mitte der gekrümmten Zwischenräume 28'. Der Steg 33 kann nicht aus den Zwischenräumen 28 austreten, obgleich er einer
inneren Verformung ausgesetzt ist, die das Dichtprofil erfährt.
Die Erfindung ist nicht nur auf Windschutzscheiben, sondern auch auf andere Fenstereinfassungen für Kraftfahrzeuge, Boote,
Schiffe, Flugzeuge und dergleichen anwendbar.
Leerseite
Claims (4)
- PAT E N TA N WA LTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agreis pres !'Office european des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister Dipl.-Ing, F. E. Müller . , . . . , „Triftstrasse 4, Artur-Ladebeck-Strasse 51D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 11-0537-27 St/os07. Mai 1981NISSAN MOTOR COMPANY, LTD. No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku Yokohama-shi, Kanagawa-ken JapanFENSTEREINFASSUNG FÜR FAHRZEUGEPRIORITÄT: 7. Mai 1980, Japan, No. 59406/1980PATENTANSPRÜCHEn) Fenstereinfassung für Fahrzeuge, mit einem nach innen versetzten Flanschrahmen am Umfang einer Fensteröffnung, der einen nach innen abgewinkelten Flansch umfaßt, der zusammengesetzt ist aus geraden Wandabschnitten sowie diese verbindenden gekrümmten Wandabschnitten in den Ecken der Fensteröffnung, einer Windschutzscheibe innerhalb des Flanschrahmen mit einer dessen Flansch mit Abstand gegenüberliegenden Umfangswand, die zusammengesetzt ist aus geraden Wandabschnitten sowie gekrümmten Wandabschnitten in den Ecken der Windschutzscheibe, und einem elastischen Dichtprofil, das der Länge nach in die geraden und gekrümmten Zwischenräume eingesetzt ist, dadurch ge-TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEIS^ER ; '..' _.: * \.: .;, NISSANkennz ei chnet, daß die gekrümmten Zwischenräume (28,28') zwischen dem Flanschrahmen (21) und der Windschutzscheibe (25) in den Ecken der Fensteröffnung (23) wenigstens teilweise schmaler als die geraden Zwischenräume (27) sind. 5
- 2. Fenstereinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (31) eine die Windschutzscheibe (25) und die Fahrzeugkarosserie (22) verbindende Zierleiste (32) und einen von dieser ausgehenden Steg (33) umfaßt, welcher Steg in die Zwischenräume (27,28, 28') eingesetzt ist und an seiner freien Kante eine in eine Klebemasse zwischen Windschutzscheibe und Flanschrahmen eingebettete Verstärkung (35) aufweist, und daß von beiden Oberflächen des Steges (33) im Winkel in Richtung der Zierleiste(32) zurückgerichtete Rippen (34) ausgehen.
- 3. Fenstereinfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius R in den Ecken des Flanschrahmens (21) größer als der Krümmungsradius r an den Ecken der Windschutzscheibe (25) ist.
- 4. Fenstereinfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Zwichenräume (28') in den Ecken der Fensteröffnung am äußeren Ende bündig mit der äußeren Oberfläche der Windschutzscheibe (25) und am inneren Ende bündig mit deren inneren Oberfläche liegen, und daß die gekrümmten Wandabschnitte (24b) des Flansches des Flanschrahmens (21) zur offenen Seite der Zwischenräume (281) hin nach außen in bezug auf die entsprechende Umfangsfläche der Windschutzscheibe derart geneigt sind, daß die gekrümmten Zwischenräume (28') in die Tiefe der Zwischenräume hinein verengt sind.
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