DE4129446A1 - Desaktivierbare elektronische artikelueberwachungsetiketten, etikettenbaender und verfahren zum herstellen von etikettenbaendern - Google Patents

Desaktivierbare elektronische artikelueberwachungsetiketten, etikettenbaender und verfahren zum herstellen von etikettenbaendern

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Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektronischen Artikelüberwachung.
Das US-Patent 36 24 631, erteilt für Marc Chomet et al. am 30. November 1971, beschreibt ein Etikett mit einem gesi­ cherten desaktivierbaren Resonanzkreis. Das US-Patent 39 13 219, erteilt für George Jay Lichtblau am 21. Oktober 1975, beschreibt ebenfalls einen gesicherten desaktivierbaren Reso­ nanzkreis. Das US-Patent 48 35 524, erteilt für Lee T. Lamond et al. am 30. Mai 1989, beschreibt einen gesicherten des­ aktivierbaren Resonanzkreis mit einer Beschleunigungsein­ richtung zum Fördern der Sicherungsfunktion. Das Patent für Lamond et al. stellt heraus, daß die bekannte sicherbare Verbindungstechnik einen desaktivierenden Strom erfordert, der derart stark ist, daß ein Hochfrequenzsignal erforderlich ist, um einen solchen Strom zu induzieren. Dadurch können Probleme bei der Erfüllung der Regeln bzw. Anforderungen der US-Bundeskommunikationskommission auftreten. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungsansätze zum Herstellen gesicherter Resonanz­ kreise die speziellen Erfordernisse solcher Resonanzkreise nicht mit einbezogen haben.
Ferner wird auf folgende Druckschriften Bezug genommen: PCT-Patentanmeldung PCT/DE 85/00 098, offengelegt am 12. Sep­ tember 1986, auf den Namen Max E. Reeb; US-Patent 36 31 442, erteilt für Robert E. Fearon am 28. Dezember 1971; US-Patent 37 11 848, erteilt für Henry J. Martens am 16. Januar 1973; und US-Patent 40 63 229, erteilt für John Welch et al. am 13. Dezember 1977.
Andere Beispiele bekannter Sicherungen sind in fol­ genden Druckschriften beschrieben: US-Patent 42 08 645, er­ teilt für Thomas F. Harmon et al. am 17. Juni 1980; US-Patent 42 46 563, erteilt für Olav Noerholm am 20. Januar 1981; und US-Patent 48 73 506, erteilt für Leon Gurevich am 10. Oktober 1989.
Ziel der Erfindung ist es, verbesserte, billige, ver­ läßliche und einfach herstellbare Etiketten für die Ver­ wendung in einem elektronischen Artikelüberwachungssystem anzugeben.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mehr­ schichtige zusammengesetzte flexible Sicherung als Teil eines Resonanzkreises eines flexiblen Etiketts für ein elek­ tronisches Artikelüberwachungssystem derart anzugeben, daß das Etikett demjenigen Artikel entsprechen kann, welchen es schützen soll.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Sicherung als Teil eines Resonanzkreises eines Etiketts für ein elektronisches Artikelüberwachungssystem an­ zugeben, wobei die Sicherung derart aufgebaut ist, daß sie verläßlich desaktiviert werden kann, aber dennoch die Güte des Resonanzkreises nicht wesentlich oder übermäßig vermin­ dert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Sicherung als Teil eines Resonanzkreises eines Etiketts für ein elektronisches Artikelüberwachungssystem an­ zugeben, wobei die Sicherung einen geringen elektrischen Widerstand hat, aber dennoch flink schmilzt oder verdampft, wenn dem Resonanzkreis elektrische Energie mit einem vorbe­ stimmten Wert zugeführt wird, der über demjenigen Wert liegt, bei dem der Resonanzkreis resoniert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeich­ nung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Etiketts nach der Erfindung, wobei insbeson­ dere ein Abschnitt eines Sicherungsbandes ge­ zeigt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise Explosionsansicht, die die Art und Weise zeigt, in der Schal­ tungsteile des Resonanzkreises über eine Si­ cherung miteinander verschaltet sind;
Fig. 3 eine Draufsicht, die die Art und Weise zeigt, in der ein Schaltungsteil mit dem Sicherungs­ band verschweißt ist;
Fig. 4 eine geschnittene schematische Ansicht der verschiedenen Schichten des Etiketts;
Fig. 5 eine teilweise perspektivische Explosionsan­ sicht eines einzelnen Bandes Resonanzkreise, gezeigt mit einem Paar Sicherungsbänder;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer Kunststoffolie mit einer Beschichtung;
Fig. 7 die gleiche Ansicht wie Fig. 6, jedoch mit einem "Widerstand" auf der leitenden Beschich­ tung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines breiten zusammengesetzten Sicherungsbandes, das in schmale zusammengesetzte Sicherungsbänder ge­ schnitten wird;
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Teilschnitt­ ansicht des zusammengesetzten Sicherungsban­ des;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht der Art und Weise, in der die Sicherungsbänder bezüglich der Resonanzkreise bei der Herstellung ange­ ordnet werden; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Sicherungsbandes in Form eines zusammengesetzten Fadens.
Ein Ausführungsbeispiel eines Etiketts T ist in Fig. 1 gezeigt. Das Etikett T ist flexibel, so daß es gebogenen oder anderen nicht ebenen Waren angepaßt sein kann, an welchen es angebracht werden soll. Der Resonanzkreis RC wird durch Um­ lenken bzw. Umbiegen ebenfalls nicht beeinträchtigt. Wenn der Ausdruck "Etikett" verwendet wird, so sollen damit auch Schildchen, die mittels Klebens an Waren angeheftet werden, Papieretiketten, die an Verpackungen und dgl. mittels Kor­ deln, Bändern oder Kunststoffbefestigern angebracht werden, und ähnliches umfaßt sein. Etiketten T können in Verbindung mit einem elektronischen Artikelüberwachungssystem desjenigen Typs verwendet werden, das in dem US-Patent 48 12 822 be­ schrieben ist, welches für John F. Feltz et al. am 14. März 1989 erteilt worden ist und an welchem die Anmelderin Mitin­ haberin ist.
Das Etikett T nach Fig. 1 ist demjenigen Etikett gleich, das in dem US-Patent 48 46 922, erteilt für S. Eugene Benge et al. am 11. Juli 1989, Miteigentümerin die Anmelde­ rin, gezeigt ist. Es ist darüber hinaus nach demselben Ver­ fahren hergestellt, mit Ausnahme derjenigen Unterscheidungen, die hier angesprochen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Der gezeigte Resonanzkreis RC umfaßt zwei flexible Schaltungsteile, die allgemein mit 20 und 21 bezeichnet und miteinander verschaltet sind. Der Schaltungs­ teil 20 umfaßt einen Spiralleiter 22 mit mehreren Windungen. Er endet in einem Anschlußelement 23. Der Schaltungsteil 21 umfaßt einen Spiralleiter 24 mit mehreren Windungen und endet in einem Anschlußelement 25. Die Spiralleiter 22 und 24 fluchten im wesentlichen miteinander bzw. liegen einander gegenüber, wobei allerdings die Wicklungen in entgegenge­ setzten Richtungen verlaufen. Die Spiralleiter 20 und 21 sind miteinander mittels eines Sicherungsstreifens verbunden, der allgemein mit FW bezeichnet ist. Es besteht eine Verbindung zu den Anschlußelementen 23 und 25, um den Resonanzkreis RC zu bilden. Ein Blatt 26 aus dielektrischem Werkstoff ist zwi­ schen den Spiralleitern 22 und 24 angeordnet, wobei jedoch der dielektrische Werkstoff 26 kurz vor den Anschlußelementen 23 und 25 endet. Ein Reststück 27 befindet sich in der Ebene des Schaltungsteils 20, und ein Reststück 27′ befindet sich in der Ebene des Schaltungsteils 21. Die Reststücke 27 und 27′ stammen vom Ausschneiden bzw. Ausstanzen der Schaltungs­ teile 20 und 21 und stellen keinen Teil des Resonanzkreises RC dar. Ein Blatt bzw. eine Schicht 29 aus vorzugsweise lichtundurchlässigem flexiblem Werkstoff ist mittels Klebens an dem Schaltungsteil 22 angeheftet, und zwar mittels druck­ empfindlichen Klebers 30. Das Blatt 29 schützt den Resonanz­ kreis RC, schirmt ihn bezüglich Blicken ab und ist mittels eines Druckers druckbar, und zwar entweder vor und/oder nach dem Zusammensetzen des Etiketts T. Klebstoff 31 auf beiden Seiten des dielektrischen Werkstoffs 26 heftet den dielektri­ schen Werkstoff 26 an die Schaltungsteile 20 bzw. 21. Eine maskierte Beschichtung 32 aus Klebstoff befindet sich auf einer Seite eines Blattes 33 aus flexiblem Werkstoff, während eine durchgängige Beschichtung aus druckempfindlichem Kleb­ stoff 34 auf der gegenüberliegenden Seite liegt. Das Etikett T kann mittels des Klebstoffs 34 an einen zu schützenden Ar­ tikel angeheftet werden. Das Blatt 33 umfaßt einen Träger für den flexiblen Resonanzkreis RC. Ein Blatt aus einem flexi­ blen, ablösbar beschichteten Hinterlagepapier 35 ist lösbar an dem Klebstoff 34 auf dem Blatt angeheftet.
In Fig. 2 ist die Verbindung zwischen den Anschlußele­ menten 23 und 25 über ein Sicherungsband FW detaillierter dargestellt als in Fig. 1. Das Sicherungsband FW ist in einer Ebene zwischen den Ebenen der Schaltungsteile 20 und 21 anzuordnen. Das Sicherungsband FW umfaßt Paare Anschlüsse 36. Zwischen jedem benachbarten Paar Anschlüsse 36 befindet sich ein Sicherungselement 37. Das Sicherungsband FW ist detail­ lierter in Fig. 9 dargestellt. Das Sicherungsband FW umfaßt demnach ein Band aus flexiblem nichtleitendem Kunststoffwerk­ stoff 38, wie etwa eine Polyesterfolie, auf dem bzw. der eine dünne Beschichtung 39 aus leitendem Werkstoff, wie etwa Sil­ ber, aufgebracht ist. Auf der Beschichtung 39 ist eine rela­ tiv dicke Beschichtung 40 aus leitendem Werkstoff, wie etwa Kupfer, angeordnet. Derjenige Bereich der Beschichtung 39, der benachbarte, jedoch voneinander beabstandete Anschlüsse 36 überbrückt bzw. miteinander verbindet, stellt das Siche­ rungselement 37 dar.
Gemäß Fig. 2 umfaßt eine Sicherung F ein Sicherungs­ element 37, jeweils eine Hälfte der beiden benachbarten Anschlüsse 36 sowie den benachbarten Film 38 mit seiner Be­ schichtung 39. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, umfaßt das Si­ cherungsband FW mehrere Sicherungen F. Wie gezeigt, treten die Sicherungselemente 37 zueinander gleich beabstandet längs dem Sicherungsband FW auf. Der Abstand zwischen der Mitte eines Sicherungselements 37 und der Mitte des nächsten Si­ cherungselements 37 wird als Teilung P angesehen. Die Teilung P ist vorzugsweise etwas kleiner als der Längsabstand zwi­ schen einer Kante 40 des Anschlußelements 23 und einer Kante 41 des Anschlußelements 25. Somit ist es nicht nötig, das Sicherungsband FW fluchtend mit den Anschlußelementen 23 und 25 auszurichten, um sicherzustellen, daß ein Sicherungsele­ ment 37 mit einem Zwischenraum dazwischen übereinstimmt. Ge­ wünschtenfalls kann die Teilung P der Sicherungselemente 37 derart gewählt sein, daß jeweils ein einzelnes Sicherungsele­ ment 37 in dem Zwischenraum zwischen den Kanten 40 und 41 zu liegen kommt.
Gemäß Fig. 2 wird das Sicherungsband FW mittels eines Schweißwerkstoffs 42 mit dem Anschlußelement 23 und mittels eines Schweißwerkstoffs 42′ mit dem Anschlußelement 25 ver­ bunden. Der Schweißwerkstoff 42 befindet sich zwischen dem Anschlußelement 23 und dem Anschluß 36. Der Schweißwerkstoff 42′ wird jedoch an den Anschluß 36 angeheftet und fließt über die Seitenkanten des Sicherungsbandes FW, wo er an dem Anschlußelement 25 angeheftet wird, wie dies am besten Fig. 3 zu entnehmen ist, so daß eine gute elektrische Verbindung auch dann erreicht wird, wenn die Kunststoffolie 38 an der Oberfläche des Anschlußteils 25 liegt. Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht durch die Anschlüsse 23 und 25, zeigt jedoch das Sicherungsband FW im Aufriß. Der Schweißwerkstoff 42 bzw. 42′ kann derselbe sein, wie er in dem US-Patent 48 46 922 in den Spalten 11 und 12 beschrieben ist.
Fig. 5 zeigt eine Reihe gestaffelter Schaltungsteile 20 und 20a in einer Ebene und eine Reihe gestaffelter Schal­ tungsteile 21 und 21a in einer anderen Ebene. Sicherungsbän­ der FW und FW′ sind zwischen den Schaltungsteilen 20 und 21 bzw. 20a und 21a angeordnet. Das Sicherungsband FW ist für die Schaltungsteile 20 und 21 vorgesehen, während das Siche­ rungsband FW′ für die Schaltungsteile 20a und 21a vorgesehen ist. Die gestaffelte Anordnung rührt von dem Herstellungsver­ fahren nach dem US-Patent 48 46 922 her, mittels dessen die Resonanzkreis-Etiketten T hergestellt werden.
Das Sicherungsband FW (und das Sicherungsband FW′) nach der Erfindung wird/werden hergestellt, indem von einer Kunst­ stoffolie 38 ausgegangen wird, welche mit einer dünnen Beschichtung aus einer leitenden Schicht oder einem Werkstoff 39, wie etwa Silber, versehen wird. Die Schicht 39 ist in Fig. 6 in Explosionsdarstellung, abgelöst von der Folie 38, gezeigt.
Fig. 7 entspricht Fig. 6, mit der Ausnahme, daß die leitende Schicht 39 mit einer Maske gleichbeabstandeter Linien eines "Widerstands" 43 bedruckt bzw. beschichtet ist. Die Folie 38 mit ihrer Beschichtung 39 wird dann mit einer relativ dicken Beschichtung 40 aus leitendem Werkstoff, wie etwa Kupfer, beschichtet. Die Beschichtung 40 ist mittels der "Widerstände" 43 mit Widerständen versehen, wodurch parallele Spalten in der Beschichtung 40 verbleiben. Das breite zusam­ mengesetzte Sicherungsband FW′, das so hergestellt worden ist, wird dann in eine Reihe schmaler Sicherungsbänder FW ge­ teilt, und zwar mittels gleichbeabstandeter Messer 45.
Jeder Spalt 44 beabstandet benachbarte Anschlüsse 36 voneinander. Derjenige Teil des leitenden Werkstoffs 39, wel­ cher den Spalt 44 überbrückt bzw. benachbarte Anschlüsse 36 miteinander verbindet, stellt das Sicherungselement 37 dar.
Fig. 10 zeigt einen Abschnitt eines bevorzugten Ver­ fahrens zum Herstellen eines Doppelbandes aus gesicherten desaktivierbaren Etiketten. Die Schaltungsteile 21 und 21a laufen zusammen mit den Sicherungsbändern FW und FW′ über eine Rolle 46. Bänder mit dielektrischem Werkstoff 26 und die Schaltungsteile 21 und 21a passieren die Kontaktstelle zu­ sammenwirkender Rollen 47 und 48. Von dort aus läuft diese Kombination um eine Rolle 49 und wird schließlich mit anderen Schaltungsteilen in derjenigen Art und Weise zusammenge­ bracht, wie sie in dem US-Patent 48 46 922 beschrieben ist.
Ein alternatives Sicherungsband FWA ist in Fig. 11 gezeigt. Das Sicherungsband FWA weist eine Mittelseele aus Polyesterwerkstoff 51 auf, die mit einer durchgängigen Be­ schichtung aus einem leitenden Werkstoff 52, wie etwa Silber, versehen ist, auf der wiederum eine relativ dicke Beschich­ tung 52 aus leitendem Werkstoff, wie etwa Kupfer, aufgebracht ist. Ein Sicherungselement 37A ist von dem leitenden Werk­ stoff 52 gebildet, welcher benachbarte Anschlüsse 36A über­ brückt bzw. verbindet. Das Sicherungsband FWA ist fadenförmig und wird in derselben Weise wie das Sicherungsband FW ver­ wendet.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Sicherungselement 37 (37A) geringen elektrischen Widerstand hat und relativ kurz ist. Geringer elektrischer Widerstand ist wichtig, damit die Güte Q des Kreises nicht wesentlich oder nachteilig beein­ flußt wird. Je geringer der Widerstand, um so geringer die Verringerung der Kreisgüte Q. Ein typischer bevorzugter elek­ trischer Gesamtwiderstand des Sicherungselements 37 (37A) liegt in der Größenordnung von 0,2 Ohm, vorzugsweise bei etwa 0,1 Ohm. Das Sicherungselement 37 (37A) ist vorzugsweise kurz, jedoch nicht zu kurz. Eine typische Sicherungselement­ länge beträgt 0,076 mm (0,003 Inch). Der bevorzugte Bereich der Sicherungselementlänge liegt zwischen 0,05 mm (0,002 Inch) und 0,15 mm (0,004 Inch). Je länger das Sicherungsele­ ment 37 (37A) ist, um so höher ist der Widerstand. Wenn das Sicherungselement 37 (37A) zu kurz ist, gelangt Wärme an die Anschlüsse 36 (36A), wenn die übermäßige Energie für das Des­ aktivieren eingespeist wird. Eine typische erwünschte Zeit­ spanne, in der das Sicherungselement 37 (37A) zu zerstören ist, d. h. in der es schmilzt oder "verdampft", liegt in dem Bereich von 100 Mikrosekunden, wobei jedoch auch etwas län­ gere oder kürzere Zeitspannen toleriert werden können. Das Sicherungselement 37 (37A) wird durch Schmelzen und/oder Verdampfen zerstört, wenn übermäßige Energie an den Resonanz­ kreis gegeben wird, nämlich mittels eines zweiten Energie­ wertsignals, welches höhere Energie als ein erstes Energie­ wertsignal hat, welches zum Betreiben des Resonanzkreises benutzt wird.
Selbstverständlich können andere Beschichtungen für die Sicherungsbänder FW, FW′ und FWA verwendet werden. Beispiels­ weise können die Schicht bzw. Beschichtung 39 aus Kupfer und die Schicht bzw. Beschichtung 40 aus Zinn sein; die Schicht 39 kann aus Kupfer und die Schicht 40 kann aus Indium sein; die Schicht 39 kann aus Kupfer und die Schicht 40 kann aus Silber sein usw. Die Folie 38 kann aus anderen Werkstoffen als Polyester sein, beispielsweise aus Mylar. Die Beschich­ tung 39 ist vorzugsweise weniger als 1000 Å dick, wobei dar­ über hinaus eine Dicke zwischen 200 und 600 Å besonders bevorzugt ist. Bei einem bestimmten Beispiel ist die Be­ schichtung 39 400 Å dick. Die Beschichtung 40 ist wesentlich dicker als die Beschichtung 39, so daß die Anschlüsse 36 an den Anschlußelementen 23 und 25 angeschweißt werden können, ohne die Anschlüsse 36 oder irgendein anderes Element der Sicherung F zu zerstören. Ein typischer Bereich für die Dicke der Beschichtung oder Schicht 40 ist: 0,00127 mm (0,00005 Inch) bis 0,0127 mm (0,0005 Inch) .
Die Erfindung schafft einen leicht herzustellenden ge­ sicherten Resonanzkreis, wobei die Güte des Kreises nicht wesentlich oder nachteilig beeinflußt ist. Die Sicherung F bewirkt eine bestimmte Verringerung der Güte Q: Beispiels­ weise kann ein Kreis ohne die Sicherung F eine Kreisgüte Q zwischen 50 und 60 haben, und die Sicherung F kann die Güte Q auf ca. 35 verringern. Dennoch ist der Resonanzkreis RC nicht wesentlich oder nachteilig beeinflußt, weil er noch immer in der Prüfzone des elektronischen Artikelüberwachungssystems erfaßbar ist, und zwar mittels Signalen innerhalb der Gren­ zen, die von der Bundeskommunikationskommission gesetzt sind. Die Güte Q des Kreises ist definiert zu: Q = 2π × maximale gespeicherte Energie/gesamter Energieverlust pro Periode.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsformen wesentlich sein.

Claims (17)

1. Flexibles desaktivierbares Etikett (T) zur Verwen­ dung in einem elektronischen Artikelüberwachungssystem, wobei das Etikett (T) folgendes umfaßt: einen flexiblen Träger (33), einen flexiblen Resonanzkreis auf dem Träger (33), wo­ bei der Resonanzkreis auf den Empfang eines Signals mit einem ersten Energiewert hin ein Alarmsignal aussendet, um die Anwesenheit eines Resonanzkreises in einer Prüfzone anzu­ zeigen, wobei der Resonanzkreis zwei Schaltungsteile (20, 21) umfaßt, eine flexible Sicherung (F) mit einer Folie (38) aus nichtleitendem Kunststoffwerkstoff, einer Beschichtung (39) aus leitendem Werkstoff auf der Folie (38) sowie voneinander beabstandeten Anschlüssen (36) auf dem leitenden Werkstoff, wobei der leitende Werkstoff, der benachbarte Anschlüsse (36) miteinander verbindet, ein Sicherungselement (37) darstellt, wobei das Sicherungselement (37) auf ein Signal mit einem zweiten Energiewert hin, der höher als der erste Energiewert ist, die Desaktivierung des Resonanzkreises bewirkt, und eine Einrichtung (42) zum elektrischen Verbinden der Schaltungs­ teile (20, 21) über die Sicherung (F).
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (37) weniger als 1000 Å dick ist.
3. Flexibles desaktivierbares Etikett (T) zur Verwen­ dung in einem elektronischen Artikelüberwachungssystem, wobei das Etikett (T) folgendes umfaßt: einen flexiblen Träger (33), einen flexiblen Resonanzkreis auf dem Träger (33), wo­ bei der Resonanzkreis auf den Empfang eines Signals mit einem ersten Energiewert hin ein Alarmsignal aussendet, um die Anwesenheit eines Resonanzkreises in einer Prüfzone anzu­ zeigen, wobei der Resonanzkreis zwei Schaltungsteile (20, 21) umfaßt, eine flexible Sicherung (F) mit einer Folie (38) aus nichtleitendem Kunststoffwerkstoff, einer Beschichtung (39) aus leitendem Werkstoff auf der Folie (38) sowie voneinander beabstandeten Anschlüssen (36) auf dem leitenden Werkstoff, wobei der leitende Werkstoff, der benachbarte Anschlüsse (36) miteinander verbindet, ein Sicherungselement (37) darstellt, wobei das Sicherungselement (37) auf ein Signal mit einem zweiten Energiewert hin, der höher als der erste Energiewert ist, die Desaktivierung des Resonanzkreises bewirkt, wobei das Sicherungselement (37) einen elektrischen Widerstand von weniger als 0,3 Ohm hat und relativ kurz ist, um zu verhin­ dern, daß die Güte (Q) des Resonanzkreises wesentlich bzw. nachteilig beeinflußt ist, und eine Einrichtung (42) zum elektrischen Verbinden der Schaltungsteile (20, 21) über die Sicherung (F).
4. Etikett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (37) weniger als 1000 Å dick ist.
5. Flexibles desaktivierbares Etikett (T) zur Verwen­ dung in einem elektronischen Artikelüberwachungssystem, wobei das Etikett (T) folgendes umfaßt: einen flexiblen Träger (33), einen flexiblen Resonanzkreis auf dem Träger (33), wo­ bei der Resonanzkreis auf den Empfang eines Signals mit einem ersten Energiewert hin ein Alarmsignal aussendet, um die An­ wesenheit eines Resonanzkreises in einer Prüfzone anzuzeigen, wobei der Resonanzkreis zwei Schaltungsteile (20, 21) umfaßt, und eine flexible Sicherung (F) mit einer Folie (38) aus nichtleitendem Kunststoffwerkstoff, einer Beschichtung (39) aus leitendem Werkstoff auf der Folie (38) sowie voneinander beabstandeten Anschlüssen (36) auf dem leitenden Werkstoff, wobei der leitende Werkstoff, der benachbarte Anschlüsse (36) miteinander verbindet, ein Sicherungselement (37) darstellt, wobei das Sicherungselement (37) auf ein Signal mit einem zweiten Energiewert hin, der höher als der erste Energiewert ist, die Desaktivierung des Resonanzkreises bewirkt, und wo­ bei das Sicherungselement (37) geringen elektrischen Wider­ stand hat und weniger als 0,127 mm (0,005 Inch) lang ist.
6. Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (37) weniger als 1000 Å dick ist.
7. Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Werkstoff Silber umfaßt.
8. Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (36) Kupfer oder Silber umfassen.
9. Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Werkstoff Silber umfaßt und die Anschlüsse (36) Kupfer oder Silber umfassen.
10. Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Werkstoff Silber umfaßt, die Anschlüsse (36) Kupfer umfassen und die Länge des Sicherungselements (37) zwischen 0,05 mm (0,002 Inch) und 0,10 mm (0,004 Inch) liegt.
11. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des leitenden Werkstoffs zwischen 200 und 600 Å beträgt.
12. Flexibles desaktivierbares Etikett (T) zur Verwen­ dung in einem elektronischen Artikelüberwachungssystem, wobei das Etikett (T) folgendes umfaßt: einen flexiblen Träger (33), einen flexiblen Resonanzkreis auf dem Träger (33), wo­ bei der Resonanzkreis auf den Empfang eines Signals mit einem ersten Energiewert hin ein Alarmsignal aussendet, um die An­ wesenheit eines Resonanzkreises in einer Prüfzone anzuzeigen, wobei der Resonanzkreis zwei Schaltungsteile (20, 21) umfaßt, eine flexible Sicherung (F) mit einer Folie (38) aus nicht­ leitendem Kunststoffwerkstoff, einer Beschichtung (39) aus leitendem Werkstoff auf der Folie (38) sowie voneinander be­ abstandeten Anschlüssen (36) auf dem leitenden Werkstoff, wobei der leitende Werkstoff, der benachbarte Anschlüsse (36) miteinander verbindet, ein Sicherungselement (37) darstellt, wobei das Sicherungselement (37) auf ein Signal mit einem zweiten Energiewert hin, der höher als der erste Energiewert ist, die Desaktivierung des Resonanzkreises bewirkt, wobei die Schaltungsteile (20, 21) in beabstandeten Ebenen angeord­ net sind und jeder Schaltungsteil (20, 21) ein Anschlußele­ ment (23, 25) aufweist, wobei das Sicherungselement (37) in einer Ebene zwischen den Ebenen der Schaltungsteile (20, 21) angeordnet ist, wobei ein Anschluß (36) einem Anschlußelement (23, 25) gegenüberliegt und die Kunststoffolie (38) dem ande­ ren Anschlußelement (25, 23) gegenüberliegt, und eine Ein­ richtung (42) zum elektrischen Verbinden der Anschlüsse (36) mit den Anschlußelementen (23, 25) derart, daß der Resonanz­ kreis über das Sicherungselement (37) gebildet ist.
13. Etikett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungseinrichtung (42) Schweiß­ werkstoff umfaßt, der den anderen Anschluß (36) und das ande­ re Anschlußelement (25, 23) überbrückt.
14. Band flexibler desaktivierbarer Etiketten (T), wobei die Etiketten (T) zur Verwendung in einem elektroni­ schen Artikelüberwachungssystem dienen, folgendes umfassend: ein flexibles Etikettenband mit einer Reihe beabstandeter flexibler Resonanzkreise, wobei jeder Resonanzkreis auf den Empfang eines Signals mit einem ersten Energiewert hin die Anwesenheit des Resonanzkreises in einer Prüfzone an­ zeigt, wobei jeder Resonanzkreis zwei voneinander beabstande­ te Schaltungsteile (20, 21) umfaßt, ein flexibles Trägerband (38) aus nichtleitendem Kunststoffwerkstoff, eine Beschich­ tung (39) aus leitendem Werkstoff auf dem Trägerband (38) und eine Reihe in Längsrichtung beabstandeter leitender Anschlüs­ se (36), die mit dem leitenden Werkstoff verbunden sind, wobei der leitende Werkstoff, der jeweils benachbarte Paare Anschlüsse (36) verbindet, ein Sicherungselement (37) dar­ stellt, wobei jedes Sicherungselement (37) auf ein Signal mit einem zweiten Energiewert hin, der höher als der erste Ener­ giewert ist, die Desaktivierung des Resonanzkreises bewirkt, wobei das Trägerband (38), der leitende Werkstoff (39) und die beabstandeten Anschlüsse (36) ein flexibles Sicherungs­ band (FW) darstellen, entlang dem die Sicherungselemente (37) beabstandet sind, das Sicherungsband (FW) benachbart den Re­ sonanzkreisen und zwischen den Schaltungsteilen (20, 21) eines jeden Kreises angeordnet ist, und eine Einrichtung (42) zum elektrischen Verbinden der Schaltungsteile (20, 21) eines jeden Resonanzkreises durch Anschlußelemente (23, 25) und ein dazwischenliegendes Sicherungselement (37) des Sicherungsban­ des (FW).
15. Band flexibler desaktivierbarer Etiketten (T), wobei die Etiketten (T) zur Verwendung in einem elektroni­ schen Artikelüberwachungssystem dienen, folgendes umfassend: ein flexibles Etikettenband mit einer Reihe beabstandeter flexibler Resonanzkreise, wobei jeder Resonanzkreis auf den Empfang eines Signals mit einem ersten Energiewert hin die Anwesenheit des Resonanzkreises in einer Prüfzone an­ zeigt, wobei jeder Resonanzkreis zwei voneinander beabstande­ te Schaltungsteile (20, 21) umfaßt, ein flexibles Trägerband (38) aus nichtleitendem Kunststoffwerkstoff, eine Beschich­ tung (39) aus leitendem Werkstoff auf dem Trägerband (38) und eine Reihe in Längsrichtung beabstandeter leitender Anschlüs­ se (36), die mit dem leitenden Werkstoff verbunden sind, wobei der leitende Werkstoff, der jeweils benachbarte Paare Anschlüsse (36) verbindet, ein Sicherungselement (37) dar­ stellt, wobei jedes Sicherungselement (37) auf ein Signal mit einem zweiten Energiewert hin, der höher als der erste Ener­ giewert ist, die Desaktivierung des Resonanzkreises bewirkt, wobei das Trägerband (38), der leitende Werkstoff (39) und die beabstandeten Anschlüsse (36) ein flexibles Sicherungs­ band (FW) darstellen, entlang dem die Sicherungselemente (37) beabstandet sind, das Sicherungsband (FW) unregelmäßig bzw. zufällig benachbart den Resonanz kreisen und zwischen den Schaltungsteilen (20, 21) eines jeden Kreises angeordnet ist, wobei die Teilung (P) der Sicherungselemente (37) kleiner als der Zwischenraum zwischen den Schaltungsteilen (20, 21) eines jeden Resonanzkreises ist, und eine Einrichtung (42) zum elektrischen Verbinden der Schaltungsteile (20, 21) eines jeden Resonanzkreises durch Anschlußelemente (23, 25) und ein dazwischenliegendes Sicherungselement (37) des Sicherungsban­ des (FW).
16. Verfahren zum Herstellen desaktivierbarer Etiketten (T) zur Verwendung in einem elektronischen Artikelüberwa­ chungssystem, mit folgenden Schritten: Schaffen eines Etiket­ tenbandes mit einer Serie voneinander beabstandeter Resonanz­ kreise, welche jeweils auf den Empfang eines Signals mit einem ersten Energiewert hin ein Alarmsignal aussenden, um die Anwesenheit des Resonanzkreises in einer Prüfzone anzu­ zeigen, wobei das Etikettenband zwischen benachbarten Reso­ nanzkreisen auftrennbar ist, um mehrere Etiketten (T) zu schaffen, wobei jeder Resonanzkreis zwei voneinander beab­ standete Schaltungsteile (20, 21) umfaßt, Schaffen eines fle­ xiblen Bandes (38) aus Kunststoffwerkstoff mit einer Be­ schichtung (39) aus leitendem Werkstoff und einer Reihe bea­ bstandeter Anschlüsse (36), die auf dem leitenden Werkstoff entlang der Länge des Bandes aufgebracht sind, wobei der leitende Werkstoff, welcher jeweils benachbarte Paare An­ schlüsse (36) verbindet, ein Sicherungselement (37) dar­ stellt, welches auf ein Signal eines zweiten Energiewertes hin, welcher höher als der erste Energiewert ist, die Des­ aktivierung des Resonanzkreises bewirkt, wobei das Trägerband (38), der leitende Werkstoff (39) und die beabstandeten Anschlüsse (36) ein Sicherungsband (FW) darstellen, entlang dem die Sicherungselemente (37) beabstandet sind, Anordnen des Sicherungsbandes (FW) unregelmäßig bzw. zufällig benach­ bart den Resonanz kreisen und zwischen den Schaltungsteilen (20, 21) eines jeden Kreises, wobei die Teilung (P) der Sicherungselemente (37) kleiner als der Zwischenraum zwischen den Schaltungsteilen (20, 21) eines jeden Resonanzkreises ist, und Verbinden der Schaltungsteile (20, 21) eines jeden Resonanzkreises über Anschlußelemente (23, 25) und ein dazwi­ schenliegendes Sicherungselement (37) des Sicherungsbandes (FW).
17. Verfahren zum Herstellen desaktivierbarer Etiketten (T) zur Verwendung in einem elektronischen Artikelüberwa­ chungssystem, mit folgenden Schritten: Schaffen eines Etiket­ tenbandes mit einer Serie voneinander beabstandeter Resonanz­ kreise, welche jeweils auf den Empfang eines Signals mit einem ersten Energiewert hin ein Alarmsignal aussenden, um die Anwesenheit des Resonanzkreises in einer Prüfzone anzu­ zeigen, wobei das Etikettenband zwischen benachbarten Reso­ nanzkreisen auftrennbar ist, um mehrere Etiketten (T) zu schaffen, wobei jeder Resonanzkreis zwei voneinander beab­ standete Schaltungsteile (20, 21) umfaßt, Schaffen eines fle­ xiblen Bandes (38) aus Kunststoffwerkstoff mit einer Be­ schichtung (39) aus leitendem Werkstoff und einer Reihe bea­ bstandeter Anschlüsse (36), die auf dem leitenden Werkstoff entlang der Länge des Bandes aufgebracht sind, wobei der leitende Werkstoff, welcher jeweils benachbarte Paare An­ schlüsse (36) verbindet, ein Sicherungselement (37) dar­ stellt, welches auf ein Signal eines zweiten Energiewertes hin, welcher höher als der erste Energiewert ist, die Des­ aktivierung des Resonanzkreises bewirkt, wobei das Trägerband (38), der leitende Werkstoff (39) und die beabstandeten Anschlüsse (36) ein Sicherungsband (FW) darstellen, entlang dem die Sicherungselemente (37) beabstandet sind, Anordnen des Sicherungsbandes (FW) benachbart den Resonanzkreisen und zwischen den Schaltungsteilen (20, 21) eines jeden Kreises, und Verbinden der Schaltungsteile (20, 21) eines jeden Reso­ nanzkreises über Anschlußelemente (23, 25) und ein dazwi­ schenliegendes Sicherungselement (37) des Sicherungsbandes (FW).
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