DE4129293C1 - Coaxial antenna socket for wall or flush mounting - accepts cables for radio, TV and satellite set in internal lead running parallel with axis of housing so that support wall does not require place for connections - Google Patents

Coaxial antenna socket for wall or flush mounting - accepts cables for radio, TV and satellite set in internal lead running parallel with axis of housing so that support wall does not require place for connections

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antennen-Steckdose für den Einbau in eine Installationsdose, z. B. eine Wanddose oder eine Überputzdose, wie sie z. B. in der DE 81 25 222 U1 beschrieben ist.
Antennensteckdosen werden an Koaxialleitungen ange­ schlossen, die im Haus verlegt sind und sie weisen in der Regel zwei Koaxial-Anschlußbuchsen auf, von denen eine für den Anschluß eines Rundfunkgerätes und die andere für den Anschluß eines Fernsehgerätes bestimmt ist. In der Antennen-Steckdose befindet sich in einem HF-dicht gekapselten Raum zwischen Bodenwand und Trag­ wand eine Schaltungsanordnung aus Filtern, Weichen o. dgl. zur Trennung der Rundfunk- und Fernsehsignale. Die Anschlußvorrichtung für das ankommende Koaxialkabel befindet sich auf der Vorderseite der Tragwand. Die am Gehäuse vorgesehene Abflachung dient dazu, das aus der Wand kommende Kabel durch die Abflachung hindurch zur Frontseite der Tragwand zu führen, damit es dort an der Anschlußvorrichtung festgeklemmt werden kann. Dabei muß das Koaxialkabel verbogen werden, um flach auf die Tragwand aufgelegt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anten­ nen-Steckdose zu schaffen, bei der der Anschluß des Koaxialkabels vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Antennensteckdose befindet sich die Anschlußvorrichtung für ein Koaxialkabel im Bereich der Abflachung des Gehäuses, also am Gehäuse­ umfang. Die Abflachung, die normalerweise dazu dient, einen Freiraum zum Herumführen des Kabels zu schaffen, wird dabei zur Unterbringung der Anschlußvorrichtung ausgenutzt. Die Anschlußvorrichtung weist einen in Längsrichtung des im wesentlichen zylindrischen Ge­ häuses verlaufenden Aufnahmespalt für den Innenleiter eines Koaxialkabels auf, so daß das Ende des Koaxial­ kabels, das nicht von der Anschlußvorrichtung aufgenom­ men wird, sich parallel an die Abflachung anlegt. Damit ist es möglich, den aus der Wanddose herausragenden Teil des Koaxialkabels zu verkürzen. Die Kabelführung wird vereinfacht und von unnötigen Umbiegungen befreit.
Die erfindungsgemäße Antennen-Steckdose eignet sich insbesondere für den Fall, daß außer den beiden üb­ licherweise vorhandenen Koaxial-Anschlußbuchsen noch eine dritte Koaxial-Anschlußbuchse vorhanden ist. Eine dritte Koaxial-Anschlußbuchse wird benötigt, wenn außer dem üblichen Antennen- oder Kabelsystem Satellitenem­ pfang möglich ist. Die bei Satellitenempfang zu über­ tragenden Signale sind von denjenigen des üblichen An­ tennenempfangs unterschiedlich. Bei normalen Anten­ nen-Steckdosen ist auf der Tragwand nur Platz für zwei Anschlußbuchsen, weil der verbleibende Platz von den Anschlußvorrichtungen und dem Raum für die Kabelführung in Anspruch genommen wird. Durch Verlegung der An­ schlußvorrichtung bzw. Anschlußvorrichtungen an den Gehäuseumfang, und zwar in den Bereich der Abflachung, ist nunmehr auf der Tragwand Platz zur Anbringung einer dritten Anschlußbuchse. Eine Antennensteckdose mit drei Koaxial-Anschlußbuchsen ist aus der DE 31 01 288 A1 bekannt.
Zweckmäßigerweise weist die Tragwand einen über ihren restlichen Teil zur Steckseite hin vorstehenden Tunnel auf, an dessen Ende sich jede Anschlußvorrichtung befindet und der den Innenraum des Gehäuses nach vorne erweitert. Dadurch wird erreicht, daß jedes Koaxialkabel bereits am Gehäuseumfang, also im Abstand von den Anschlußbuchsen, mit einem stiftförmigen Kontaktelement der Anschlußvorrichtung verbunden wird, das sogleich in das HF-dicht gekapselte Gehäuse hineinführt. Auf diese Weise werden gegenseitige Beeinflussungen der ankommenden und der abgehenden Koaxialkabel sicher vermieden.
Die erfindungsgemäße Antennen-Steckdose eignet sich insbesondere für den Einbau in genormte Wanddosen oder Aufputzdosen. Sie hat einen kleinformatigen Aufbau und erlaubt eine günstige Kabelführung. Dabei ist es auch möglich, in der Abflachung an der Außenwand des Ge­ häuses zwei Anschlußvorrichtungen vorzusehen, nämlich eine für das ankommende Koaxialkabel und eine weitere für das abgehende, zu einer weiteren Antennen-Steckdose führende Koaxialkabel. Diese Anschlußvorrichtungen sind dann nebeneinander angeordnet.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Antennen-Steckdose,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 mit den leeren Aufnahmen für die hier nicht eingesetzten Anschlußbuchsen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht der Antennen-Steckdose und
Fig. 5 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles V von Fig. 3.
Die Antennen-Steckdose weist ein im wesentlichen zylin­ drisches Gehäuse 10 auf, das aus Metall besteht und einen Innenraum 10a HF-dicht abschließt. Dieses Gehäuse 10 hat eine im wesentlichen zylindrische Umfangswand 11, die an einer Stelle mit einer Abflachung 12 verse­ hen ist, welche sich über einen Winkelbereich von etwa 60° erstreckt. Mit der Umfangswand 11 sind die Rückwand 13 und die Tragwand 14 verbunden, die den Aufnahmeraum 10a begrenzen. Im Aufnahmeraum 14 ist eine elektrische Schaltungsanordnung 15 auf einer Leiterplatte angeord­ net, wobei die einzelnen Bauteile der Schaltungsanord­ nung hier nicht dargestellt sind. Die Tragwand 14 be­ findet sich axial etwa in der Mitte des Gehäuses 10, das an seiner Vorderseite offen ist und dort einen von der Umfangswand 11 radial abstehenden Flansch 16 auf­ weist, der sich jedoch nicht über den Bereich der Ab­ flachung 12 erstreckt. An der Vorderseite des Gehäuses befinden sich zwei Vertiefungen 17, die umfangsmäßig von der Umfangswand 11, nach hinten von der Tragwand 14 und von einem sich diametral durch das Gehäuse 10 er­ streckenden Tunnel 18 begrenzt werden. Der Tunnel 18 ist von einer nach vorne gerichteten Ausformung der Tragwand 14 gebildet. Sein Dach ist bündig mit dem Flansch 16 angeordnet. Das eine Ende des Tunnels 18 befindet sich an der Abflachung 12.
Am Boden der durch den Tunnel 18 voneinander getrennten Vertiefungen 17 der Tragwand 14 sind zwei erste Ko­ axial-Anschlußbuchsen 19 und 20 angeordnet, von denen die Anschlußbuchse 19 für Rundfunkempfang und die An­ schlußbuchse 20 für Fernsehempfang über Antenne oder Kabel bestimmt ist. Jede dieser Anschlußbuchsen ist in einem Rohrstück 21 bzw. 22 enthalten, das der Tragwand 14 einstückig angeformt ist und als Kontaktelement für die Kabelabschirmung dient. Die Anschlußbuchsen 19 und 20 sind entlang eines Durchmessers des Gehäuses 10 an­ geordnet, der rechtwinklig zu dem Tunnel 18 verläuft.
Auf dem Tunnel 18, also zwischen den Koaxial-Anschluß­ buchsen 19 und 20, jedoch seitlich versetzt, ist eine dritte Anschlußbuchse 23 angeordnet, die ebenfalls von einem Rohrstück 20 umgeben ist, welches dem Tunnel 18 einstückig angeformt ist. Die Anschlußbuchsen 19, 20 und 23 sind in einem gleichschenkligen Dreieck angeordnet, wobei die Abstände der einzelnen Anschlußbuchsen von der Mittelachse des Gehäuses etwa gleich sind. Entlang der Mittelachse des Gehäuses ist in dem Tunnel 18 eine Gewindebohrung 25 angebracht, in die eine Schraube eines (nicht dargestellten) Blendendeckels einge­ schraubt werden kann, welcher die Vorderfront der An­ tennen-Steckdose bedeckt.
An der Antennen-Steckdose sind ferner Krallen 26 in bekannter Weise vorgesehen, die mit Schrauben 27 ange­ zogen werden können, um sich seitlich von der Umfangs­ wand 11 abzuspreizen und die Antennensteckdose in einer Wanddose festklemmen.
Zwei Anschlußvorrichtungen 30, 31 sind im Bereich der Abflachung 12 an der Umfangswand des Gehäuses 10 neben­ einander angeordnet. Im Bereich der Anschlußvorrich­ tungen 30, 31 ist die Umfangswand 11 unterbrochen. Die Anschlußvorrichtungen 30, 31 sind in einem Vorbau 32 des Gehäuses 10 angeordnet, welcher in die Abflachung 12 hinein vorsteht. Dieser Vorbau 32 befindet sich gemäß Fig. 5 an demjenigen axialen Teil der Umfangswand 11, der dem Flansch 16 zugewandt ist. Der rückwärtige Teil der Abflachung 12 ist dagegen von dem Vorbau 32 frei. In diesem rückwärtigen Teil befinden sich Führungs­ rippen 33 und Kontaktrippen 34. Die Führungsrippen 33 dienen zur seitlichen Führung eines eingesetzten Ko­ axialkabels 35, dessen Abschirmung 36 gegen die quer­ laufenden Kontaktrippen 34 gedrückt wird, während der Innenleiter 37 in die Anschlußvorrichtung 30 bzw. 31 hineinragt.
Jede Anschlußvorrichtung weist einen Kunststoffkörper 38 auf, der ein stiftförmiges Kontaktelement 39 ent­ hält, das sich etwa radial zu dem Gehäuse 10, also parallel zur Tragwand 14 erstreckt. Von der Stirnseite jedes Kunststoffkörpers erstrecken sich Schlitze 40 und 41 in Längsrichtung des Kunststoffkörpers 38. Der Schlitz 40, der tangential an dem Kontaktelement 39 entlangführt, dient zur Aufnahme des Innenleiters 37, der in diesen Schlitz axial zum Kunststoffkörper 38 eingeschoben werden kann. Wird der Kunststoffkörper 38 dann um die Achse des Kontaktelements 39 herum gedreht, so wird der Innenleiter 37 in festen Kontakt mit dem hierzu querverlaufenden Kontaktelement 39 gebracht, indem er um dieses Kontaktelement herumgebogen wird. Der Schlitz 41 dient zum Drehen des Kunststoffkörpers 38 durch Einsetzen einer Schraubendreherklinge. Aus Fig. 5 ist ebenfalls zu erkennen, daß das Koaxialkabel 35 derart mit der Anschlußvorrichtung 31 verbunden wird, daß das Kabelende parallel zur Längsachse des Gehäuses 10 ausgerichtet ist. Der Vorbau 32, der von der Abflachung 12 aus vorspringt, überragt nicht die im übrigen zylindrische Kontur des Gehäuses 10.
Zur Fixierung des Kabelendes dient eine aus Kunststoff bestehende flexible Abschirmklappe 44, die auf der Oberseite des Tunnels 18 eingespannt ist und um den Vorbau 32 sowie die darin enthaltenen Anschlußvorrich­ tungen 30 und 31 herumgeklappt werden kann, um sich auf die Abschirmungen 36 aufzulegen und diese gegen die Abflachung 12 zu drücken. Die Abschirmklappe 44 ist mit einer Metallschicht 45 unterlegt, die zur Anlage an der Abschirmung 36 kommt. Die Abschirmklappe 44 ist mit einem Befestigungsorgan 46 in Form einer Schraube ver­ sehen, die mit einem Halteorgan 47 in Form einer Ge­ windebohrung an der Abflachung 12 zusammenwirkt, um die Abschirmklappe 44 fest gegen die Kabelabschirmung zu drücken. Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, ist das Halte­ organ 47 mittig zwischen den Aufnahmeräumen für die beiden Kabel 35 angeordnet.
Mindestens ein Kabel wird in der in Fig. 5 dargestell­ ten Weise an einer der Anschlußvorrichtungen 30, 31 an­ gebracht und durch Drehen des Kunststoffkörpers 38 be­ festigt und in Kontakt mit dem Kontaktelement 39 ge­ bracht. Die Kontaktelemente 39 der Anschlußvorrich­ tungen sind mit der Schaltungsanordnung 15 im Inneren des Raumes 10a des Gehäuses verbunden. Die Kontaktele­ mente 39 verlaufen in Längsrichtung des Tunnels 18 und führen unmittelbar in diesen Tunnel und somit auch in den Raum 10a hinein. Die von einem Koaxialkabel an­ kommenden HF-Signale werden somit direkt und geradlinig in den Raum 10a geleitet. Die Umlenkung des Signalweges erfolgt jeweils an der Kontaktstelle zwischen dem Innenleiter 37 des Koaxialkabels 35 und dem Kontakt­ element 39 der Anschlußvorrichtung.

Claims (6)

1. Antennen-Steckdose mit einem metallenen Gehäuse (10), das eine im wesentlichen zylindrische, mit einer Abflachung (12) versehene Umfangswand (11), eine Bodenwand (13) und eine Tragwand (14) auf­ weist, zwei von der Tragwand (14) abstehende Koaxial-Anschlußbuchsen (19, 20), einer zwischen Bodenwand (13) und Tragwand (14) angeordneten, mit den Anschlußbuchsen (19, 20) verbundenen Schal­ tungsanordnung (15) und mit mindestens einer An­ schlußvorrichtung (30, 31) für ein Koaxialkabel (35), dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (30, 31) auf der Außen­ seite der Umfangswand (11) im Bereich der Abfla­ chung (12) derart angeordnet ist, daß das Koaxial­ kabel (35) parallel zur Abflachung (12) und recht­ winklig zur Tragwand (14) in sie einführbar ist.
2. Antennen-Steckdose nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Tragwand (14) eine dritte Koaxial-Anschlußbuchse (23) angeordnet ist, die von der Abflachung (12) des Gehäuses (10) aus ge­ sehen jenseits der Verbindungslinie durch die Mitte der beiden ersten Koaxial-Anschlußbuchsen (19, 20) liegt.
3. Antennen-Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragwand (14) zwischen den beiden ersten Anschlußbuchsen (19, 20) ein sich von der Abflachung (12) aus diametral durch das Gehäuse (10) erstreckender, in Richtung der Steck­ seite über die restliche Tragwand (14) vorstehen­ der Tunnel (18) ausgebildet ist und daß die An­ schlußvorrichtung (30, 31) am Ende des Tunnels (18) angeordnet ist.
4. Antennen-Steckdose nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Anschluß­ buchse (23) auf dem Tunnel (18) angeordnet ist.
5. Antennen-Steckdose nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragwand (14) mit dieser galvanisch verbunden eine flexible, zumindest teilweise aus Metall bestehende Ab­ schirmklappe (44) befestigt ist, die über die Ab­ flachung (12) klappbar ist und ein Befestigungs­ organ (46) aufweist, das mit einem in der Abfla­ chung (12) vorgesehenen Halteorgan (47) zusammen­ wirkt.
6. Antennen-Steckdose nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußvorrich­ tung (30, 31) ein sich vom Gehäuseumfang aus in das Innere des Gehäuses (10) zwischen Tragwand (14) und Bodenwand (13) hineinerstreckendes stiftför­ miges Kontaktelement (39) aufweist, das mit der Schaltungsanordnung (15) elektrisch verbunden ist.
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