DE4129268A1 - Plasmaanzeigefeld - Google Patents

Plasmaanzeigefeld

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DE4129268A1
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Samsung SDI Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Plasmaanzeigefeld und befaßt sich insbesondere mit einer Plasmaanzeigevorrichtung, vorzugsweise einer Gleichspannungsplasmaanzeigevorrichtung mit Hilfsentladung.
Bei einem Gleichspannungsplasmaanzeigefeld wird im allgemeinen eine Hilfsentladung dazu benutzt, eine schnelle und stabile Entla­ dung auszulösen. Bei einer derartigen Plasmaanzeigevorrichtung wird die Hilfsentladung ausgelöst, bevor die Hauptentladung auftritt, so daß die Hauptentladung mit Hilfe der durch die Hilfsentladung gebil­ deten geladenen Teilchen problemlos erfolgen kann.
Fig. 3 der zugehörigen Zeichnung zeigt ein herkömmliches Gleichspannungsplasmaentladefeld mit Hilfsentladung.
Mehrere Rillen oder Nuten 11 und 21 sind einander gegenüber und parallel zueinander an den Innenflächen einer Frontplatte 10 und einer Rückplatte 20 vorgesehen, die einen bestimmten Abstand haben. Eine fadenförmige Anode 12 ist in den Nuten 11 der Frontplatte 10 vorgesehen und eine Hilfsanode 22 befindet sich in den Nuten 21 der Rückplatte 20, die der Frontplatte 10 gegenüber angeordnet ist. Mehrere streifenförmige Kathoden 24 sind senkrecht zu den Nuten 21 an der Innenfläche der Rückenplatte 20 angeordnet. Mehrere ausge­ stanzte Löcher 25 sind in geeigneten regelmäßigen Abständen in jeder Kathode dem tiefen Teil der Nuten 21 gegenüber ausgebildet. Bei einem derartigen herkömmlichen Plasmaanzeigefeld wird eine Hilfs­ entladung zwischen einer Kathode 24 und einer Hilfsanode 22 ausge­ löst, die in Form einer X-Y-Matrix auf der Rückplatte 10 angeordnet sind, und werden die durch die Hilfsentladung erzeugten geladenen Teilchen dem Hauptentladungsbereich zwischen der Kathode 24 und der Anode 12 über die Löcher 25 in der Kathode 24 zugeführt. Da die dem Hauptentladungsbereich zugeführten geladenen Teilchen in den Raum zwischen der Anode 12 und der Kathode 24 eingebracht werden können, tragen sie dazu bei, daß die Hauptentladung zwischen der Anode 12 und der Kathode 24 problemlos mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann.
Da bei einem herkömmlichen Plasmaanzeigefeld mit dem oben beschriebenen Aufbau das Hilfsentladungslicht im Gegensatz zu ande­ ren Plasmaanzeigefeldern mit Hilfsentladung nicht zur Frontplatte übertragen werden kann, zeichnet sich dieses Plasmaanzeigefeld durch einen hohen Kontrast aus. Es hat jedoch einen komplizierten Aufbau, da Nuten mit bestimmter Tiefe in der Frontplatte und der Rückplatte ausgebildet werden müssen, in denen die Anoden und die Hilfsanoden angeordnet werden. Dieser komplizierte Aufbau verringert die Produk­ tivität bei der Herstellung eines derartigen Plasmaanzeigefeldes und behindert eine Massenproduktion, so daß der praktische Nutzen des Produktes begrenzt ist.
Durch die Erfindung soll daher ein Plasmaanzeigefeld mit einem hohen Kontrast geschaffen werden, das insbesondere in einfacher Weise hergestellt werden kann und sich vorzugsweise für eine Voll­ farbenanzeige eignet.
Dazu umfaßt das erfindungsgemäße Plasmaanzeigefeld
eine Frontplatte und eine Rückplatte, die in einem bestimmten geringen Abstand voneinander angeordnet sind,
mehrere streifenförmige Anoden und Kathoden, die in Form einer X-Y-Matrix an der Innenfläche der Front- und der Rückplatte jeweils angeordnet sind,
eine Trenneinrichtung, die als eine ein Übersprechen verhin­ dernde Einrichtung dient und ein erstes Trennelement mit einer bestimmten Höhe, das an der Frontplattenfläche angeordnet ist, ein zweites Trennelement, das an der Rückplattenfläche in der gleichen Richtung wie das erste Trennelement ausgebildet ist, dessen oberer Randbereich teilweise mit dem unteren Randbereich des ersten Trenn­ elementes in Berührung steht und das um eine bestimmte Strecke seitlich versetzt angeordnet ist, und ein drittes Trennelement als Einrichtung zum Verhindern eines Nebensprechens aufweist, das in Verbindung mit dem ersten Trennelement ein Gitter darstellt, da es in der gleichen Höhe und in einer Richtung senkrecht zum ersten Trennelement ausgebildet ist, und
mehrere streifenartige Hilfsanoden, die in der gleichen Rich­ tung wie die Anoden an der Unterkante des ersten Trennelements so angeordnet sind, daß sie mit der Oberkante des zweiten Trennelements nicht in Berührung stehen.
Ein Leuchtstoffmaterial einer bestimmten Farbe kann auf die Seitenfläche des ersten und dritten Trennelementes geschichtet sein, die einen Bildpunkt bilden, d. h. einen Entladungsweg bei einem Farb­ plasmaanzeigefeld einschließen. Bei einem Farbplasmaanzeigefeld mit diesem Aufbau befindet sich das Leuchtstoffmaterial in der Nähe der Anode, d. h. dort, wo der Anodenbeschuß nicht so groß ist, so daß die Lebensdauer des Leuchtstoffmaterials größer ist und sichtbares Licht mit einem hohen Maß an Luminanz erzielt werden kann.
Das erfindungsgemäße Plasmaanzeigefeld weist einen umgelenkten Entladeweg auf, der annähernd Z-förmig ausgebildet ist, da das erste und das zweite Trennelement in einem bestimmten Maß versetzt an­ geordet sind. Die Hilfsanode ist im Entladebereich zwischen der Kathode und der Hauptanode angeordnet, so daß alle bei der Hilfs­ entladung erzeugten geladenen Teilchen zur Hauptentladung beitragen. Ein Teil des Hilfsentladungsbereiches ist durch das erste Trenn­ element abgeschirmt, so daß eine Übertragung des Hilfsentladungs- lichtes zur Frontplattenfläche verhindert ist und ein hohes Maß an Kontrast des Bildes erzielt werden kann. Das erste und das dritte Trennelement sind weiterhin gitterförmig ausgebildet, so daß die Einzelentladungsräume vollständig gegeneinander isoliert sind und somit ein Neben- oder Übersprechen ausgeschlossen ist. Der Aufbau ist, verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau, weiterhin vereinfacht, so daß eine Massenproduktion möglich ist und die Rate an fehlerhaf­ ten Produkten bei der Herstellung erheblich verringert werden kann.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein beson­ ders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Plasmaan­ zeigefeld beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Plasmaanzeigefeldes,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Plasmaanzeigefeldes, und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Plasmaan­ zeigefeldes.
In den Fig. 1 und 2 ist der Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Plasmaanzeigefeldes dargestellt.
Mehrere Anoden A und Kathoden K, die streifenförmig ausgebildet sind, sind gekreuzt in Form einer X-Y-Matrix auf den Innenflächen einer Frontplatte 10 und einer Rückplatte 20 jeweils angeordnet, die einen bestimmten Abstand haben. Ein erstes Trennelement D1 und ein zweites Trennelement D2, deren Unterkante und Oberkante seitlich zueinander versetzt miteinander in Berührung stehen, sind zwischen der Frontplatte 10 und der Rückplatte 20 angeordnet. Das erste Trennelement B1 und ein drittes Trennelement B3, das in einer Rich­ tung senkrecht zum ersten Trennelement ausgebildet ist, bilden eine Lage, in der mehrere quadratische oder rechteckige Räume matrixför­ mig gebildet sind. Das erste und das dritte Trennelement sind an der Frontplattenfläche angeordnet, während sich das zweite Trennelement B2 an der Rückplattenfläche befindet. Ein Teil des ersten Trenn­ elements D1 und des zweiten Trennelements B2 stehen in Kontakt miteinander und bilden dadurch eine Trenneinheit parallel zur Anode A. Da beide Trennelemente um eine bestimmte Strecke (annähernd die Hälfte der Tiefe des Trennelements) versetzt angeordnet sind, ist der Entladeweg dazwischen annähernd Z-förmig.
Die Hilfsanode A′, die eine Hilfsentladung bewirkt, bevor die Hauptentladung auftritt, ist in der gleichen Richtung wie die Hauptanode A angeordnet und parallel zum ersten Trennelement B1 an dessen Unterkantenfläche vorgesehen, mit der die Oberkantenfläche des zweiten Trennelements B2 nicht in Kontakt steht, so daß sie der Kathode zugewandt ist. Erforderlichenfalls ist ein Leuchtstoff P einer bestimmten Farbe auf die Innenwände des Zwischenraumes ge­ schichtet, der von dem ersten Trennelement B1 und dem dritten Trenn­ element B3 gebildet wird. Das ist bei einem Farbplasmaanzeigefeld der Fall.
Ein derartiges Plasmaanzeigefeld oder eine derartige Plasmaan­ zeigevorrichtung weist einen Entladungsweg oder Entladungsbereich auf, der Z-förmig ausgebildet ist, wobei das zweite Trennelement seitlich zum ersten Trennelement um eine bestimmte Strecke versetzt ausgebildet ist. Das erste Trennelement umschließt einen sechsflä­ chigen Raum, der jeden Entladungsweg liefert, und zwar in Verbindung mit dem dritten Trennelement, das in einer Richtung senkrecht zum ersten Trennelement ausgebildet ist. Dementsprechend tritt eine Hilfsentladung zwischen der Hilfsanode, die an der Unterkante des ersten Trennelements B1 angeordnet ist, und der Kathode K auf, die an der Rückplatte angeordnet ist, und nimmt die Hauptentladung einen gekrümmten Weg. Die Hilfsentladung ist unabhängig von der Bildanzei­ ge durch das erste Trennelement so abgeschirmt, daß sie den Kontrast der Hauptentladung nicht beeinträchtigt, was zur Qualität der ei­ gentlichen Bildanzeige beiträgt. Bei einem Farbplasmaanzeigefeld, bei dem ein Leuchtstoff auf die Seitenwand des ersten Trennelements in der Nähe der Anode geschichtet ist, wird ein Leuchten oder Kalt­ leuchten in einer bestimmten Farbe durch ultraviolette Strahlen erreicht, die vom Leuchtstoff erzeugt werden, wobei ein Nebenspre­ chen ausgeschlossen ist, da der Umfang der Anode durch das erste Trennelement und das dritte Trennelement umschlossen ist. Da weiter­ hin der Hilfsentladungsbereich im Hauptentladung enthalten ist, tragen alle über die Hilfsentladung erhaltenen geladenen Teilchen zur Hauptentladung bei. Da verglichen mit der herkömmlichen Plas­ maanzeigevorrichtung die Hauptentladung sehr leicht erfolgen kann, kann die Stärke der Hilfsentladung maximal verringert werden. Das erfindungsgemäße Plasmaanzeigefeld hat einen einfacheren Aufbau als ein herkömmliches Plasmaanzeigefeld, so daß eine Massenproduktion möglich ist und die Rate an fehlerhaften Produkten bei der Herstel­ lung merklich geringer ist.
Das obige Ausführungsbeispiel wurde hinsichtlich eines sehr einfachen Aufbaus beschrieben, vorzugsweise kann die erfindungs­ gemäße Ausbildung bei sehr komplizierten Bildanzeigevorrichtungen und insbesondere bei hochdichten Bildanzeigevorrichtungen vorgesehen sein. Unter die erfindungsgemäßen Plasmaanzeigefelder oder -vor­ richtungen fallen Schwarz-Weiß-Anzeigefelder und Naturfarbenanzeige­ felder.

Claims (3)

1. Plasmaanzeigefeld, gekennzeichnet durch
eine Frontplatte (10) und eine Rückplatte (20), die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind,
mehrere Anoden (A) und Kathoden (K), die streifenförmig in Form einer X-Y-Matrix an den Innenflächen der Front- und Rückplatte (10, 20) angeordnet sind,
eine Trenneinrichtung, die als eine ein Nebensprechen verhin­ dernde Einrichtung arbeitet und ein erstes Trennelement (B1) mit einer bestimmten Höhe, das an der Frontplatte (10) angeordnet ist, ein zweites Trennelement (B2), das an der Rückplatte (20) in der gleichen Richtung wie das erste Trennelement (B1) ausgebildet ist, dessen Oberseite mit dem ersten Trennelement (D1) in Berührung steht und das dazu um eine bestimmte Strecke seitlich versetzt angeordnet ist, und ein drittes Trennelement (B3) aufweist, das ein Nebenspre­ chen verhindert, mit der gleichen Höhe wie das erste Trennelement (B1) senkrecht zum ersten Trennelement (B1) ausgebildet ist und ein Gitter mit dem ersten Trennelement (B1) bildet, und
mehrere Hilfsanodeen (A′), die streifenförmig in derselben Richtung wie die Anoden (A) am vorderen Teil des ersten Trennele­ ments (B1) ausgebildet sind, mit dem die Oberseite des zweiten Trennelementes (B2) nicht in Kontakt steht.
2. Plasmaanzeigefeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das dritte Trennelement (B1, B3) einteilig ausge­ bildet sind, so daß mehrere Löcher in Form einer Matrix gebildet sind.
3. Plasmaanzeigefeld nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Leuchtstoffmaterial einer bestimmten Farbe auf die Seitenfläche des ersten Trennelements (B1) geschichtet ist.
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