DE4128968A1 - Verfahren und vorrichtung zum wechseln eines warenbaums in einer webmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wechseln eines warenbaums in einer webmaschine

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DE4128968A1
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Helmut Dipl Ing Graser
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/001Cloth or warp beam replacement

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Wechseln eines Warenbaums in einer Webmaschi­ ne, wobei die Vorrichtung aus einem im Warengang vor einer Webmaschine verfahrbaren und dort positionierba­ ren Transportgerät besteht, das je eine Halterung für einen vollen und einen leeren Warenbaum, einen Handha­ bungsmechanismus zur Aufnahme des vollen und des leeren Warenbaums und zu deren Transport zwischen Webmaschine und Transportgerät sowie eine mit dem Handhabungsmecha­ nismus zusammenwirkende Anwickelvorrichtung zum Um­ wickeln des leeren Warenbaums mit einem vom vollen Wa­ renbaum abgetrennten Bahnende und zum Anwickeln des von der Webmaschine kommenden Gewebebahnteils versehen ist.
Beim Austausch eines vollen Warenbaums gegen einen lee­ ren Warenbaum ergibt sich das Problem, die beim Wechsel­ vorgang durchgetrennte Gewebebahn auf den leeren Waren­ baum aufzuwickeln. Dies kann beispielsweise dadurch er­ folgen, daß die von der Webmaschine ankommende Gewebe­ bahn im Zuge der Fertigstellung des Gewebes allmählich auf den Warenbaum aufgewickelt wird, bis eine ausrei­ chende Umschlingung erreicht ist. Da jedoch die Webvor­ gänge bei unterschiedlichen Gewebearten unterschiedlich schnell verlaufen, bei Feingeweben sehr langsam und bei Grobgeweben schnell, kann es zu Problemen beim Aufwickel­ vorgang kommen. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn der Webvorgang, beispielsweise bei Stromausfall oder Kettfadenbruch, angehalten wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, womit unabhängig von der Betriebsweise der Webmaschine ohne Betriebsunterbre­ chung ein zügiger vollautomatischer Austausch des vol­ len gegen einen leeren Warenbaum möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden folgende Verfahrens­ schritte vorgeschlagen:
  • - ein voller Warenbaum wird aus seinem Lager in der Webmaschine ausgehoben und unter Abwickeln eines Teils der auf ihm bereits aufgewickelten Gewebebahn in eine im Abstand von der Webmaschine angeordnete Halterung eingehängt;
  • - sodann wird ein leerer Warenbaum gegen den zwischen Webmaschine und vollem Warenbaum befindlichen Teil der Gewebebahn geführt und unter Mitnahme der Gewebe­ bahn ein Stück weit am vollen Warenbaum vorbeibewegt;
  • - sodann werden der leere Warenbaum und eine parallel zum leeren Warenbaum ausgerichtete Anwickelkante so relativ zueinander bewegt, daß der von der Webmaschi­ ne kommende Gewebebahnteil unter Umschlingung der Anwickelkante auf ihrer von der Webmaschine abgewand­ ten Seite und unter Umschlingung des leeren Waren­ baums von außen gegen den vom vollen Warenbaum kom­ menden Gewebebahnteil zur Anlage gebracht wird;
  • - sodann wird die Gewebebahn auf der Seite des vollen Warenbaums außerhalb der Anwickelkante durchgetrennt und das verbleibende Bahnende durch Drehen des leeren Warenbaums und gleichzeitiges Verschieben des leeren Warenbaums in Richtung Webmaschine unter Mitnahme der Aufwickelkante in den von der Webmaschine kommenden Gewebebahnteil zumindest teilweise eingewickelt;
  • - schließlich werden der leere Warenbaum und die An­ wickelkante unter gegenseitiger Freisetzung relativ zueinander bewegt, wonach der leere Warenbaum unter Weiterdrehen in Aufwickelrichtung allein in Richtung Webmaschine weiterverschoben und dort in das freie Warenbaumlager eingehängt und die Anwickelkante in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird.
Vorteilhafterweise wird während der ersten Verfahrens­ schritte der vom vollen Warenbaum kommende Gewebebahn­ teil durch Bremsen des vollen Warenbaums straff gehal­ ten.
Nach einer ersten Verfahrensalternative wird im Zuge des Anwickelvorgangs der leere Warenbaum zusammen mit der Gewebebahn um die zunächst feststehende Anwickel­ kante auf deren der Webmaschine abgewandten Seite herum­ geführt, bis der von der Webmaschine kommende Gewebe­ bahnteil gegen den vom vollen Warenbaum kommenden Gewe­ bebahnteil angepreßt wird.
Bei einer zweiten Verfahrensalternative wird im Zuge des Anwickelvorgangs der leere Warenbaum zusammen mit der Gewebebahn in eine zunächst zur Webmaschine hin offene, vorzugsweise teilzylindrische Anwickelmulde eingeführt. Sodann wird die Anwickelmulde mit ihrer ei­ nen, die Anwickelkante bildenden Außenkante unter Mit­ nahme des vom vollen Warenbaum kommenden Gewebebahn­ teils um die Achse des leeren Warenbaums geschwenkt, bis die Anwickelkante in eine von der Webmaschine abge­ wandte Richtung weist und der von der Webmaschine kom­ mende Gewebebahnteil von außen gegen den vom vollen Warenbaum kommenden Gewebebahnteil anliegt.
Bei beiden Anwickelalternativen kann zumindest im letz­ ten Abschnitt der Relativbewegung zwischen leerem Wa­ renbaum und Anwickelkante vor dem Durchtrennen der Ge­ webebahn der leere Warenbaum in Aufwickelrichtung ge­ dreht werden, bis der von der Webmaschine kommende Ge­ webebahnteil den vom vollen Warenbaum kommenden Gewebe­ bahnteil auf dem leeren Warenbaum umfaßt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das vom vollen Warenbaum abgetrennte Bahnende vorzugsweise zwischen dem von der Webmaschine kommenden Gewebebahnteil und einer an die Anwickelkante anschließenden Anlagefläche glattgebügelt wird, bevor es zusammen mit dem von der Webmaschine kommenden Gewe­ bebahnteil auf dem leeren Warenbaum aufgewickelt wird.
Nach dem Anwickeln und Übergeben des leeren Warenbaums und noch vor dem Abtransport des Transportgeräts kann der volle Warenbaum nochmals von seiner Halterung aus­ gehoben und unter Drehen gegen die Bandausgabe eines Klebebandspenders gedrückt werden. Dadurch wird sicher­ gestellt, daß sich der Gewebewickel beim Transport nicht durch Erschütterungen in sich verschieben oder selbst­ tätig abwickeln kann.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsmechanismus zwei in seitlichem Abstand voneinander am Transportgerät angeordnete, synchron horizontal und vertikal am Transportgerät verschiebba­ re, je eine nach oben offene Aufnahmemulde zur Aufnahme der Warenbäume an je einem axial über den Wickelbereich der Warenbäume überstehenden Halteteil enthaltende Tragarme sowie ein mit einem Zahnrad der Warenbäume koppelbares Antriebsaggregat aufweist, und daß im Ab­ stand von der Halterung für den Warenbaum am Transport­ gerät eine in ihrer Anwickelstellung nach der von der Webmaschine abgewandten Seite weisende, relativ zur Webmaschine hin- und herbewegbare Anwickelkante ange­ ordnet ist. Um ein zuverlässiges Anwickeln zu gewähr­ leisten, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Anwickelkante streckenweise gemeinsam mit den Tragarmen in Richtung Webmaschine bewegbar.
Vorteilhafterweise bildet die Anwickelkante eine Band­ kante einer den leeren Warenbaum mit einem Teil der Gewebebahn aufnehmenden Aufwickelmulde, wobei die Auf­ wickelmulde zumindest in ihrer Anwickelstellung nach der von der Webmaschine abgewandten Seite hin offen ist. Die Anwickelmulde kann dabei ihrerseits um die Achse des in ihr befindlichen, von der Gewebebahn teil­ weise umschlungenen leeren Warenbaums von einer zur Webmaschine hin offenen zu einer nach der von der Web­ maschine abgewandten Seite hin offenen Stellung unter Einwickeln des vom vollen Warenbaum kommenden Gewebe­ bahnteils um etwa 180° verschwenkbar ausgebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Anwickelmulde außenseitig eine mit der von der Webmaschine kommenden Gewebebahn zusammen­ wirkende Anpreß- und Bügelfläche für das vom vollen Wa­ renbaum abgetrennte Bahnende aufweist. Zweckmäßig ist die Anwickelkante an einem Bauteil angeordnet, das zu­ gleich auch eine Auffangrinne für das abgetrennte Bahn­ ende sowie gegebenenfalls eine Schneidvorrichtung zum Durchtrennen der Gewebebahn aufweist. Vorteilhafterwei­ se ist das die Anwickelkante aufweisende Bauteil am Transportgerät horizontal verschiebbar angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Tragarme ein horizontal verschiebba­ res Teleskopgewinde aufweisen, das seinerseits in einer Vertikalführung auf- und abverschiebbar am Transportge­ rät angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema eines fahrbaren Transportgeräts für den Warenbaumwechsel in einer Stirnseitenan­ sicht;
Fig. 2 das Transportgerät nach Fig. 1 im Zustand der Parallelrichtung vor einer Webmaschine;
Fig. 3 bis 6 das Transportgerät in verschiedenen Zu­ ständen des Warenbaumwechsels in schematischer Darstellung;
Fig. 7 und 8 ein Transportgerät mit gegenüber Fig. 1 bis 6 abgewandelter Ausbildung der Anwickelmul­ de in zwei verschiedenen Betriebszuständen in schematischer Darstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Transportgerät 10 ist für den Warenbaumwechsel in einer Webmaschine bekannt. Es weist ein im Querschnitt langgestrecktes, im wesent­ lichen rechteckiges Fahrgestell 12 auf, das mit vier, als Lenkrollen ausgebildeten Tragrollen 14 auf einem ebenen Fußboden 16 abgestützt ist und zusätzlich ein mittels eines elektrischen Getriebemotors 18 antreibba­ res und über einen Zahnkranz um eine vertikale Achse in eine vorgegebene Fahrtrichtung ausrichtbares Antriebs­ rad 22 sowie ein am gegenüberliegenden Fahrgestellende angeordnetes, ebenfalls über einen Zahnkranz 20 lenkba­ res Führungsrad 24 aufweist. Das Verfahren des Waren­ baumwechslers kann mit Hilfe eines Induktionsführungs­ systems entlang eines im Websaal verlegten Leitdrahtes 26 erfolgen.
Das Fahrgestell enthält ferner zwei hakenartig ausge­ bildete Halterungen 28, 30 für den vollen Warenbaum 32 bzw. den leeren Warenbaum 34 sowie zwei im Abstand von­ einander angeordnete Tragarme 36 zur automatischen Hand­ habung der beiden Warenbäume 32, 34 im Zuge ihres Wech­ sels zwischen Webmaschine 38 und Transportgerät 10. Die Tragarme 36 weisen zu diesem Zweck eine nach oben offe­ ne Aufnahmemulde 40 auf, die in eine entsprechende Ring­ nut 42 an den über den Wickelbereich 44 überstehenden Warenbaumenden 46 von unten her einführbar ist (Fig. 2). Die Tragarme 36 sind am Fahrgestell 12 mittels ho­ rizontal ausgerichteten Teleskopgewindespindeln 48 und einer Horizontalführung 50 in Richtung des Doppelpfeils 52 querverschiebbar und mittels einer vertikalen Gewin­ despindel 54 in einer Vertikalführung 56 in Richtung des Doppelpfeils 58 vertikal verschiebbar. Die Teleskop­ gewindespindeln 48 der beiden Tragarme 36 sind gemein­ sam über die in einem Getriebegehäuse 60 angeordneten Antriebsräder 62 mittels eines nicht dargestellten elek­ trischen Getriebemotors antreibbar. Ebenso sind die vertikalen Gewindespindeln 54 über die in einem fahrge­ stellfesten Gehäuse 64 angeordneten Antriebsräder 66 mittels eines nicht dargestellten Motors in beiden Dreh­ richtungen gemeinsam antreibbar. Damit ist es möglich, die Tragarme 36 an vorgegebene Stellen innerhalb und außerhalb des Fahrgestells 12 horizontal und vertikal synchron zu verschieben. So müssen die Tragarme 36 zum Entnehmen eines vollen Warenbaums 32 zunächst in die in Fig. 2 gezeigte Position vor der Webmaschine gebracht und parallelgerichtet werden, nachdem zuvor das Fahrge­ stell 12 im Warengang vor der betreffenden Webmaschine 38 positioniert worden ist.
Einer der Tragarme 36 ist mit einem aus einem Motor 84, einem Zahnriementrieb 86 und einem Zahnrad 88 versehe­ nen Antriebsaggregat bestückt, das mit einem Zahnritzel 90 des in der Aufnahmemulde 40 befindlichen Warenbaums 32, 34 kuppelbar ist, um diesen vorzugsweise in Aufwickel­ richtung antreiben zu können.
Im unteren Bereich des Fahrgestells 12 ist eine An­ wickelmulde 72 in einer gestellfesten Horizontalführung 74 horizontal in Richtung des Doppelpfeils 75 verschieb­ bar angeordnet. Die Anwickelmulde ist zur Rückseite des Fahrgestells hin offen und weist in ihrem unteren Be­ reich eine zur Rückseite weisende Anwickelkante 76 so­ wie eine zur Vorderseite hin überstehende Auffangrinne 78 auf. Weiter ist die Anwickelmulde in ihrem oberen Bereich mit einer durch einen Schneidkeil angedeutete Schneidvorrichtung 80 zum Durchtrennen der Gewebebahn 82 versehen.
Der Funktionsablauf beim Warenbaumwechsel ist wie folgt:
Der volle Warenbaum 32 wird mit Hilfe der Tragarme 36 aus der in Fig. 2 dargestellten Ausgangsposition im Wa­ renbaumlager 92 in eine an Lagerauslegern 94 befindli­ che Hilfslagermulde 96 verschoben und sodann ebenfalls mit den Tragarmen 36 unter Mitnahme der Gewebebahn 82 in Richtung der Pfeile 97 in die Halterung 28 innerhalb des Fahrgestells transportiert und dort abgesetzt (Fig. 3). Im Anschluß daran wird der leere Warenbaum 34 aus seiner fahrgestellfesten Halterung 30 mit Hilfe der Tragarme 36 ausgehoben und im Bereich vor dem vollen Warenbaum in Richtung des Pfeils 98 unter Mitnahme der dazwischen befindlichen Gewebebahn 82 unter gleichzei­ tigem Abrollen von dem vollen Warenbaum 32 nach unten in einen Bereich unterhalb der Anwickelmulde 72 ver­ schoben (Fig. 3), um im Anschluß daran unter die Öff­ nung der Anwickelmulde 72 horizontal und sodann in Rich­ tung des Pfeils 99 in die Öffnung hinein vertikal ver­ schoben zu werden (Fig. 4). Bei diesen Verschiebebewe­ gungen ergibt sich eine immer größere Umschlingung des leeren Warenbaums 34 mit der Gewebebahn 82, die in der oberen Position der Fig. 4 schließlich zu einer Anlage zwischen dem vom vollen Warenbaum 32 kommenden Gewebe­ bahnteil 82′ und dem von der Webmaschine kommenden Ge­ webebahnteil 82′′ im Bereich der Anwickelkante 76 kommt. Sodann wird der über das Antriebsaggregat 84, 86, 88 in Aufwickelrichtung mit vorgegebenem Drehmoment angetrie­ bene Warenbaum 30 in Richtung des Pfeils 100 in die am Fahrgestell 12 noch in ihrer Ausgangsposition befindli­ che und dort festgehaltene Aufnahmemulde 72 eingescho­ ben, wobei es zu einer weiteren Überlappung zwischen den Gewebebahnteilen 82′ und 82′′ im Bereich der An­ wickelkante 76 kommt. In dieser Stellung wird die Gewe­ bebahn 82 mit Hilfe der an der Anwickelmulde 72 ange­ ordneten Schneidvorrichtung 80 durchgetrennt, so daß das vom vollen Warenbaum 32 kommende, nunmehr freie Bahnende 82′ in die an der Anwickelmulde 72 angeordnete Auffangrinne 78 fällt. Im weiteren Verlauf wird nun der in Aufwickelrichtung gedrehte Warenbaum 34 noch ein Stück weit zusammen mit der Anwickelmulde 72 in Rich­ tung des Pfeils 102 verschoben, so daß das freie Band­ ende 82′ unter Umschlingung durch den von der Webma­ schine kommenden Gewebebahnteil 82′′ von der Anwickel­ kante 76 abgezogen und auf den leeren Warenbaum 34 auf­ gewickelt wird. Das aus der Auffangrinne 78 kommende freie Bahnende 82′ durchläuft dabei eine durch die nach unten weisende Außenfläche der Anwickelmulde 72 und den von der Webmaschine kommenden Gewebebahnteil 82′′ ge­ bildete Bügelstrecke, in der es glattgestrichen wird. Von der in Fig. 5 in gestrichelten Linien eingezeichne­ ten Position aus wird die Anwickelmulde 72 sodann noch in Richtung des Pfeils 104 in die in Fig. 6 links ge­ zeigte Endposition verschoben, so daß im Anschluß daran die Tragarme 36 mit dem Warenbaum 34 in Richtung des Pfeils 106 nach unten aus der Anwickelmulde 72 abge­ senkt werden kann. Von hier aus gelangt der nunmehr freie Warenbaum 34 unter Weiterdrehen in Aufwickelrich­ tung auf dem durch die Pfeile 108 gekennzeichneten Weg in das Warenbaumlager 92 innerhalb der Webmaschine 38 und wird dort durch Absenken der Tragarme 36 abgesetzt. Außerdem kann die Anwickelmulde 72 wieder in Richtung des Pfeils 110 in ihre Ausgangslage (Fig. 6 rechts) zurückverschoben werden.
Um die Gewebebahn auf dem vollen Warenbaum 32 gegen ein versehentliches Verschieben oder Abwickeln zu sichern, kann der Warenbaum 32 nochmals mit den Tragarmen 36 aus seiner Halterung 28 ausgehoben und unter Drehen mit Hilfe des Antriebsaggregats 84, 86, 88 und Anpressen ge­ gen einen nicht dargestellten Klebebandspender mit ei­ nem Klebeband umwickelt werden.
Das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Transportgerät 10 un­ terscheidet sich von den Konstruktionen nach Fig. 1 bis 6 dadurch, daß die in der Horizontalführung 74 ver­ schiebbare Anwickelmulde 72′ eine im wesentlichen halb­ zylindrische Gestalt aufweist und um ihre Achse 112 in Richtung des Doppelpfeils 114 zwischen den in Fig. 7 und 8 gezeigten Positionen etwa um 180° hin- und her­ verschwenkbar ist. Durch diese Verschwenkmöglichkeit wird der Verschiebeweg des leeren Warenbaums 34 im Zuge des Anwickelvorgangs erheblich vereinfacht:
Der leere Warenbaum 34 wird zunächst von seiner Halte­ rung 30 aus unter Mitnahme der Gewebebahn 82 vor die in Richtung Webmaschine 38 offene Anwickelmulde 72′ nach unten bewegt und im Anschluß daran in einer Horizontal­ bewegung unter weiterer Umschlingung mit der Gewebebahn 82 in die Anwickelmulde 72′ hineinverschoben (Fig. 7). Sodann wird die Anwickelmulde 72′ mit ihrer Anwickel­ kante 76 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 7) in Richtung des Pfeils 114 in die in Fig. 8 gezeigte Stellung um 180° gedreht. Dabei wird die Gewebebahn 82 durch die An­ wickelkante 76 unter Umschlingung des Warenbaums 34 und der Anwickelkante 76 mitgenommen. Im Anschluß daran wird auf der Seite des vollen Warenbaums die Gewebebahn durchgetrennt, so daß das freie Bahnende 82′ auf den von der Webmaschine 38 kommenden Gewebebahnteil 82′′ fällt (Fig. 8). Wenn im Anschluß daran der Warenbaum 34 zusammen mit der Anwickelmulde 72 unter gleichzeitigem Drehen des Warenbaums 34 in Aufwickelrichtung in Rich­ tung Webmaschine 38 verschoben wird, wird das freie Bahnende 82′ von der Anwickelkante 76 abgezogen und un­ ter vorherigem Bügeln zwischen Anwickelmulde und Gewe­ bebandteil 82′′ auf den Warenbaum 34 aufgewickelt. Durch anschließendes Zurückschwenken der Aufwickelmulde 72′ im Uhrzeigersinn (Fig. 8) wird der Weg frei für ei­ nen Weitertransport des Warenbaums 34 in Richtung Web­ maschine im Sinne der Fig. 6.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wechseln eines Warenbaums 32,34 in einer Webmaschine 38. Der-Warenbaumwechsel wird wie folgt durchgeführt:
  • - ein voller Warenbaum 32 wird aus der Webmaschine 38 in eine im Abstand von der Webmaschine 38 angeordnete Halterung 28 eingehängt;
  • - sodann wird ein leerer Warenbaum 34 gegen den zwi­ schen Webmaschine 38 und vollem Warenbaum 32 befind­ lichen Teil der Gewebebahn 82 geführt und unter Mit­ nahme der Gewebebahn 82 am vollen Warenbaum 32 vor­ beibewegt;
  • - sodann werden der leere Warenbaum 34 und eine An­ wickelkante 76 so relativ zueinander bewegt, daß der von der Webmaschine 38 kommende Gewebebahnteil 82′′ unter Umschlingung der Anwickelkante 76 und des lee­ ren Warenbaums 34 von außen gegen den vom vollen Wa­ renbaum 32 kommenden Gewebebahnteil 82′ zur Anlage gebracht wird;
  • - nach dem Durchtrennen der Gewebebahn 82 auf der Seite des vollen Warenbaums 32 wird das verbleibende Bahn­ ende 82′ durch Drehen des leeren Warenbaums 34 und gleichzeitiges Verschieben des Warenbaums 34 und der Anwickelkante 76 in Richtung Webmaschine 38 in den von der Webmaschine 38 kommenden Gewebebahnteil 82′′ teilweise eingewickelt;
  • - der leere Warenbaum 34 und die Anwickelkante 76 kön­ nen dann unter gegenseitiger Freisetzung relativ zu­ einander bewegt werden, wonach der leere Warenbaum 34 unter Weiterdrehen in Aufwickelrichtung in das freie Warenbaumlager 92 eingehängt werden kann.

Claims (19)

1. Verfahren zum Wechseln eines Warenbaums (32, 34) in einer Webmaschine (38), gekennzeichnet durch fol­ gende Verfahrensschritte:
  • - ein voller Warenbaum (32) wird aus seinem Waren­ baumlager (92) in der Webmaschine (38) ausgehoben und unter Abwickeln eines Teils der bereits auf­ gewickelten Gewebebahn (82) in eine im Abstand von der Webmaschine (38) angeordnete Halterung (28) eingehängt;
  • - sodann wird ein leerer Warenbaum (30) gegen den zwischen Webmaschine (38) und vollem Warenbaum (32) befindlichen Teil der Gewebebahn (82) ge­ führt und unter Mitnahme der Gewebebahn (82) ein Stück weit am vollen Warenbaum (30) vorbeibewegt;
  • - sodann werden der leere Warenbaum (34) und eine parallel zum Warenbaum (34) ausgerichtete An­ wickelkante (76) so relativ zueinander bewegt, daß der von der Webmaschine kommende Gewebebahn­ teil (82′′) unter Umschlingung der Anwickelkante (78) auf ihrer von der Webmaschine (38) abge­ wandten Seite und unter Umschlingung des leeren Warenbaums (34) von außen gegen den vom vollen Warenbaum (32) kommenden Gewebebahnteil (82′) zur Anlage gebracht wird;
  • - sodann wird die Gewebebahn (82) auf der Seite des vollen Warenbaums (32) außerhalb der Anwickelkan­ te (76) durchgetrennt und das verbleibende Bahn­ ende (82′) durch Drehen des leeren Warenbaums (34) und gleichzeitiges Verschieben des Waren­ baums (34) in Richtung Webmaschine (38) unter Mitnahme der Anwickelkante (76) in den von der Webmaschine (38) kommenden Gewebebahnteil (82′′) zumindest teilweise eingewickelt;
  • - anschließend werden der leere Warenbaum (34) und die Anwickelkante (76) unter gegenseitiger Frei­ setzung relativ zueinander bewegt, wonach der leere Warenbaum (34) unter Weiterdrehen in Auf­ wickelrichtung allein in Richtung Webmaschine (38) weiterbewegt und dort in das freie Waren­ baumlager (92) eingehängt und die Anwickelkante (76) in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom vollen Warenbaum (32) kommende Gewebe­ bahnteil (82′) durch Bremsen des vollen Warenbaums straff gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der leere Warenbaum (34) zusammen mit der Gewebebahn um die zunächst feststehende An­ wickelkante (76) auf deren der Webmaschine (38) abgewandten Seite herumgeführt wird, bis der von der Webmaschine (38) kommende Gewebebahnteil (82′′) gegen den vom vollen Warenbaum (32) kommenden Gewe­ bebahnteil (82′) zur Anlage gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der leere Warenbaum (34) zusammen mit der Gewebebahn in eine zunächst zur Webmaschine (38) hin offene, vorzugsweise teilzylindrische An­ wickelmulde (72′) eingeführt und in eine zu dieser konzentrische Lage gebracht wird, und daß die An­ wickelmulde (72′) sodann mit ihrer einen, die An­ wickelkante (76) bildenden Außenkante unter Mitnah­ me der Gewebebahn (82) um die Achse des leeren Wa­ renbaums (34) geschwenkt wird, bis die Anwickelkan­ te (76) in eine von der Webmaschine (38) abgewandte Richtung weist und der von der Webmaschine (38) kommende Gewebebahnteil (82′′) von außen gegen den vom vollen Warenbaum (32) kommenden Gewebebahnteil (82′′) anliegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im letzten Abschnitt der Relativbewegung zwischen dem leeren Warenbaum (34) und der Anwickelkante (76) vor dem Durchtren­ nen der Gewebebahn (82) der leere Warenbaum (34) in Aufwickelrichtung gedreht wird, bis der von der Webmaschine (38) kommende Gewebebahnteil (82′′) den vom vollen Warenbaum (32) kommenden Gewebebahnteil (82′) auf dem leeren Warenbaum (34) umfaßt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Bahnende (82′) vor­ zugsweise zwischen dem von der Webmaschine (38) kommenden Gewebebahnteil (82′′) und einer an die Anwickelkante (76) anschließenden Anlagefläche glattgebügelt wird, bevor es auf dem leeren Waren­ baum (34) aufgewickelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der volle Warenbaum (32) nach dem Durchtrennen der Gewebebahn (82) aus seiner Halterung (28) ausgehoben und unter Drehen gegen einen Klebebandspender gedrückt wird.
8. Vorrichtung zum Wechseln eines Warenbaums (32, 34) in einer Webmaschine (38) zur Durchführung des Ver­ fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einem im Warengang vor einer Webmaschine (38) verfahrbaren und dort positionierbaren Transportge­ rät (12) mit je einer Halterung (28, 30) für einen vollen und einen leeren Warenbaum (32,34), mit ei­ nem im Transportgerät (12) angeordneten Handha­ bungsmechanismus (36) zur Aufnahme des vollen und des leeren Warenbaums (32, 34) und zu deren Trans­ port zwischen Webmaschine (38) und Transportgerät (12), und mit einer mit dem Handhabungsmechanismus (36) zusammenwirkenden Anwickelvorrichtung (72, 72′) zum Umwickeln des leeren Warenbaums (34) mit einem vom vollen Warenbaum (32) abgetrennten Bahnende (82′) und zum Anwickeln des von der Webmaschine (38) kommenden Gewebebahnteils (82′′), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Handhabungsmechanismus zwei im Abstand voneinander am Transportgerät (12) an­ geordnete, synchron horizontal und vertikal ver­ schiebbare, je eine nach oben offene Aufnahmemulde (40) zur Aufnahme der Warenbäume (32, 34) an je ei­ nem axial über den Wickelbereich der Warenbäume überstehenden Halteteil (42) enthaltende Tragarme (36) sowie ein mit dem aufgenommenen Warenbaum (32, 34) kuppelbares Antriebsaggregat (84, 86, 88) auf­ weist, und daß im Abstand von der Halterung (30) für den leeren Warenbaum (34) am Transportgerät (12) eine in ihrer Anwickelstellung nach der von der Webmaschine (38) abgewandten Seite weisende, relativ zur Webmaschine (38) und zu den Tragarmen (36) bewegbare Anwickelkante (76) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anwickelkante (76) streckenweise ge­ meinsam mit den Tragarmen (36) in Richtung Webma­ schine (38) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anwickelkante (76) eine Rand­ kante einer den leeren Warenbaum (34) mit einem Teil der Gewebebahn (82) aufnehmenden Anwickelmulde (72, 72′) bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anwickelmulde (72, 72′) zumindest in ihrer Anwickelstellung nach der von der Webmaschine (38) abgewandten Seite hin offen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anwickelmulde (72′) um die Achse des in ihr befindlichen, von der Gewebebahn (82) teilweise umschlungenen leeren Warenbaums (34) von einer zur Webmaschine (38) hin offenen zu einer nach der von der Webmaschine abgewandten Seite hin offenen Stellung verschwenkbar ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anwickelmulde (72, 72′) außenseitig eine mit der von der Webmaschine (38) kommenden Gewebebahn (82′′) zusammenwirkende Anpreß- und Bügelfläche für das vom vollen Waren­ baum (32) abgetrennte Bahnende (82′) aufweist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, ge­ kennzeichnet durch ein sowohl die Anwickelkante (76) als auch eine Auffangrinne (78) für das abge­ trennte Bahnende (82′) aufweisendes Bauteil (72).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem die Anwickelkante (76) aufweisenden Bauteil (72) zusätzlich eine Schneidvorrichtung (80) zum Durchtrennen der Gewebebahn (82) angeord­ net ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die Anwickelkante (76) auf­ weisende Bauteil (72) am Transportgerät (12) hori­ zontal verschiebbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tragarme (36) eine horizontal verschiebbare Teleskopgewindespindel (48) aufweisen, die ihrerseits in einer Vertikal­ führung (56) auf- und abverschiebbar am Transport­ gerät (12) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der volle Warenbaum (32) mit Hilfe des Antriebsaggregats (84, 86, 88) um seine Achse drehbar und mit Hilfe der Tragarme (36) aus seiner Halterung (28) im Transportgerät aushebbar und gegen einen Klebebandspender andrückbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das an einem der Tragarme (36) angeordnete Antriebsaggregat (84, 86, 88) mit einem Zahnritzel (90) des Warenbaums (32, 34) kuppel­ bar ist.
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