DE4128294A1 - Absperrgeraet - Google Patents

Absperrgeraet

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DE4128294A1
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DE
Germany
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shut
strips
bar
legs
frame
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Withdrawn
Application number
DE4128294A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hinz
Rudolf Weiss
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Maschinen & Geraete GmbH
Original Assignee
Maschinen & Geraete GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Absperrgerät, bestehend aus zu einem Satz gelenkig miteinander verbundenen Rahmen, in denen Träger von Warnfarben aufgespannt sind und deren vertikale Holme über den Rahmen hinaus nach unten als Beine verlängert sind, sowie aus einer - im Falle eines Satzes - die Endholme miteinander verbindenden Stange oder - im Falle mehrerer Sätze - aus die Sätze von Rahmen miteinander verbindenden Stangen.
Derartige Absperrgeräte werden z. B. von Versorgungsunternehmen benutzt, um nach dem Abheben von Schachtdeckeln Fußgänger, aber auch Automobile vor einem Hineinfallen in geöffnete Schächte, die im Bereich von Verkehrsflächen liegen, zu schützen. Diese Absperrgeräte müssen leicht von Gewicht, leicht zu transportie­ ren und leicht aufzustellen und auch leicht wieder abbaubar sein, denn sie sollen wenig Raum in den oft kleinen Transport­ fahrzeugen einnehmen und leicht zu handhaben sein. In jedem Rahmen ist ein mit Warnfarben versehenes Tuch eingespannt, das Verkehrsteilnehmer schon von weitem auf die Gefahrenstelle auf­ merksam macht. Wegen dieser deutlichen Warnfarbenmarkierung kann das Absperrgerät aus leichtgewichtigem Material hergestellt werden, denn das Publikum kommt wegen dieser deutlichen Mar­ kierung nicht mit dem Gerät in Berührung. Eine Ausnahme machen jedoch erblindete Menschen: Sie können die Markierungen nicht sehen und laufen daher gegen das Absperrgerät, das sie wegen dessen hohen Beinen auch manchmal nicht mit ihrem Taststock er­ tasten können. Durch das Gegenlaufen kann das leichtgewichtige Absperrgerät verschoben werden, so daß es seine Warnfunktion an der Gefahrenstelle nicht mehr ausübt. Das kann zu Unfällen führen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Absperrgestell mit ein­ fachen Mitteln ohne wesentliche Gewichtserhöhung so zu gestal­ ten, daß es leicht von Blinden mit ihrem Taststock ertastet werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß an den beiden zu einem Rahmen gehörenden Beinen eine horizontale Leiste mit Abstand über dem unteren Ende fest angebracht ist, daß an den am Ende jeden Satzes von Rahmen angeordneten Beinen eine weitere Leiste gelenkig an­ gebracht ist, und daß diese weitere Leiste des einen Satzes mit einem Bein desselben Satzes oder der weiteren Leiste des an­ deren Satzes oder mit der weiteren Leiste desselben Satzes mit­ tels Befestigungsmitteln verbindbar ist.
Durch diese im unteren Bereich des Absperrgestells angeord­ neten Leisten wird das Gewicht des Absperrgestells nur unwesent­ lich erhöht, wohl aber ist das Gerät von Blinden mittels deren Taststocks leicht ertastbar, so daß sichergestellt ist, daß das Absperrgerät von Blinden erkannt wird und daher nicht umgelau­ fen wird.
Besonders fest und stabil ohne Gewichtserhöhung werden die Lei­ sten und das Gerät, wenn die Leisten aus U-förmigen Blechstrei­ fen gefertigt sind.
Die Stabilität und die Funktionalität des Absperrgerätes werden weiter erhöht, wenn die Leisten endseitig in eine Form gebracht sind, die das Bein teilweise umfaßt. Hierdurch wird auch die Ge­ fahr von Verletzungen bei der Handhabung des Gerätes vermieden, weil die Leiste sich frei von Kanten an die Rohre des Absperr­ gestelles anschmiegt.
Um bereits im Betrieb befindliche Absperrgestelle, die noch nicht mit diesen Leisten versehen sind, mit Leisten nachzu­ rüsten, ist es zweckmäßig, wenn die Leisten an Beinverlänge­ rungsstücken angebracht sind, welche an die Beine ansteckbar und zu befestigen sind. Ein besonderer Vorteil dieser Art der Nachrüstung ist es, daß das Gerät hierdurch auch auf eine neueren Vorschriften entsprechende Höhe gebracht wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Beine und die Beinverlänge­ rungsstücke aus Rohr bestehen, und wenn die Befestigungsmittel aus in diese axial eingesteckten Stiften bestehen, die vorzugs­ weise durch quer eingesetzte Stifte, Schrauben oder Bolzen ge­ sichert sind. Auf diese Weise läßt sich der Nachrüstungssatz am einfachsten an einem bereits vorhandenen Absperrgerät be­ festigen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsmittel für die ver­ schwenkbaren Leisten Schrauben sind, auf die Flügelmuttern auf­ geschraubt sind. Hierdurch läßt sich eine einfache und siche­ re Verbindung herstellen.
Diese Verbindung wird besonders vorteilhaft dann, wenn die Schraube an einer der verschwenkbaren Leisten dauerhaft be­ festigt ist und bei aufgestelltem Absperrgerät an die ver­ schwenkbare Leiste des anderen Satzes von Rahmen angeschraubt ist, in Transportstellung jedoch an die benachbarte fest ange­ brachte Leiste des eigenen Satzes angeschraubt ist. Denn hier­ durch wird nicht nur ein Verlieren der Flügelmutter auf dem Transport vermieden, sondern vor allem eine unerwünschte Be­ wegung der verschwenkbaren Leisten während des Transportes unterbunden.
Wenn die die Sätze von Rahmen verbindenden Stangen teleskopier­ bar sind, ist es zweckmäßig, entweder die diese Sätze mitein­ ander verbindenden Leisten ebenfalls teleskopierbar zu machen oder diese Leisten mit Langlöchern für das Durchstecken der Schrauben zu versehen.
Zweckmäßig kann es für eine einfache Gestaltung der Gelenke der verschwenkbaren Leisten sein, wenn für die Befestigung an runden Rohren die Leisten endseitig rund eingerollt sind.
Der Aufbau des Gerätes wird auch sehr einfach dadurch, daß das Gelenk durch einen Ring oder ein Rohrstück gebildet ist, an welchem ein Flügel befestigt ist, an dem die Leiste befestigt ist.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung sche­ matisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus zwei Sätzen von Rahmen aufgebauten Absperrgestelles,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein aus einem Satz von Rahmen bestehendes Absperrgestell in aufgestelltem Zustand,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 3 in zusammengefaltetem Zustand,
Fig. 4 eine Frontalansicht einer Leiste,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Leiste,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Leiste,
Fig. 7 eine Ansicht eines am Holm angebrachten Gelenkes,
Fig. 8 eine Ansicht eines anders angebrachten Gelenkes,
Fig. 9 eine Ansicht einer Verbindungsschraube,
Fig. 10 eine Ansicht einer anderen Verbindungsschraube in einem Querschnitt durch zwei miteinander verbundene Leisten,
Fig. 11 eine Ansicht eines Nachrüstsatzes mit verbundenen gelenkigen Endleisten,
Fig. 12 mit im Zustand des Zusammenklappens befindlichen Endleisten.
Fig. 13 bis 18 verschiedene Querschnitte der Leiste.
Das Absperrgestell der Fig. 1 besteht aus zwei Sätzen AB von je drei Rahmen C, die je aus zwei Vertikalholmen 1 und zwei Horizontalholmen 2 bestehen. Die Vertikalholme 1 sind nach unten zu Beinen 3 verlängert. In die Rahmen C sind mit Warn­ farben versehene Tücher 4 eingespannt. Die einzelnen Rahmen C sind durch Gelenke 5 miteinander verbunden. Die beiden Sätze AB sind durch teleskopierbare Stangen 6 oben und Ket­ ten 7 in der Mitte miteinander verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die drei Rahmen C U-förmig aufgestellt und durch die Stange 6, die sich von einem Ende des Satzes zu dessen anderem Ende erstreckt, sowie durch eine Kette 7 zu einer geschlossenen Absperrung von qua­ dratischem Grundriß verbunden.
In beiden Ausführungsbeispielen sind die Beine 3 der Rahmen C dicht, jedoch mit Abstand, über dem Erdboden mit einer Lei­ ste 8 versehen. Diese besteht aus einem U-förmig an den Längs­ kanten abgekanteten Blechstreifen, dessen Enden entsprechend der Form der Beine 3 zu einer Rundung eingerollt sind und an den Beinen 3 mit Nieten 9 befestigt sind. An den endseitigen Beinen jedes Satzes sind mittels eines Gelenkes 10 verschwenk­ bare Leisten 11 angebracht, die im Falle eines aus einem Satz A von Rahmen C bestehenden Absperrgestelles miteinander und im Falle eines aus mehreren Sätzen von Rahmen bestehenden Ab­ sperrgestelles jeweils mit einer Leiste 11 eines anderen Ab­ sperrgestelles verbunden werden.
Diese Leisten 10, 11 können mit einer Warnfarbenbeschichtung versehen sein. Zweckmäßigerweise sind die Leisten 8, 11 mit Sicken 12 zur weiteren Verstärkung ihrer Stabilität versehen. Die verschwenkbar angebrachten Leisten 11 sind mit Löchern 13, vor­ zugsweise Langlöchern, versehen, durch die Schrauben 14 hin­ durchgreifen, auf die Flügelmuttern 15 geschraubt werden.
Eine solche hier verwendete Schraube 14 kann mit einem Bund 16 versehen sein, wie Fig. 9 zeigt. Jedoch kann man auch eine einfache Maschinenschraube 14 verwenden, die man mit einer einfachen Mutter 17 an einer verschwenkbaren Leiste 11 befestigt, worauf man die weitere verschwenkbare Leiste 11 mit einer auf dieselbe Maschinenschraube 14 geschraubte Flügelmutter befe­ stigt, wie Fig. 10 zeigt.
Will man bereits vorhandene Absperrgeräte nachrüsten, verwen­ det man hierzu den in Fig. 11 und 12 gezeigten Nachrüstsatz. Dieser besteht aus an die Beine 3 anzusteckenden Rohrstücken 18, die durch Leisten 8 miteinander verbunden sind. Die end­ seitigen Rohrstücke 18 tragen Gelenke 10, an denen die ver­ schwenkbaren Leisten 11 angebracht sind.
Diese Gelenke 10 bestehen aus einem Rohrstück 19, das über ein Bein 3 geschoben ist, und aus einem an dem Rohrstück 19 be­ festigten Flügel 20, der mit Löchern 21 zum Anbringen der verschwenkbaren Leiste 11 versehen ist. Befindet sich das Rohr­ stück 19 unter der fest angebrachten Leiste 8, dient eine Rohrschelle 22 zu der Befestigung des Rohrstückes 19 (Fig. 7). Befindet sich das Rohrstück 19 über der fest angebrachten Leiste 8, ist eine Rohrschelle 22 nicht unbedingt notwendig.
In den Rohrstücken 18 sind Bolzen 23 eingesetzt und ver­ splintet, die in die Rohre 3 eingeschoben werden, die die Beine bilden und die in diesen z. B. durch Splinte gesichert werden.
Die in dieser Patentanmeldung genannte weitere Leiste des Ab­ sperrgerätes soll möglichst leicht sein, aber auch eine hohe Stabilität aufweisen, die erwünscht ist, weil das Absperr­ gerät manchmal beim Transport sowie beim Aufstellen und Weg­ räumen einer rauhen Behandlung ausgesetzt ist.
Das erfindungsgemäße Absperrgerät zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden abgekanteten Schenkel des U-Profiles der Leiste gefalzt (Fig. 13), ein weiteres Mal abgekantet (Fig. 14) oder beim weiteren Abkanten übergekantet sind (Fig. 15, 16).
Das erfindungsgemäße Absperrgerät kann sich aber auch zur Er­ reichung des oben genannten Zieles dadurch auszeichnen, daß es als Preßteil oder Spritzgußteil aus Kunststoff herge­ stellt und, vorzugsweise zur Erhöhung der Steifigkeit mit Rippen und/oder Sicken versehen ist (Fig. 17).
Bei dieser Herstellung aus Kunststoff kann es von Vorteil sein, daß die Leiste zumindest mit einer Warnfarbe einge­ färbt ist, vorzugsweise bei der Herstellung als Strangpreß­ teil mit zwei Warnfarben (weiß-rot) eingefärbt ist.
Ebenfalls kann es bei der Herstellung aus Kunststoff von Vorteil sein, daß Löcher, Langlöcher, Lochverstärkungen und eine Schraube bei der Herstellung mit eingeformt sind (Fig. 18).
Liste der Bezugszeichen
 1 Vertikalholm
 2 Horizontalholm
 3 Bein
 4 Tuch
 5 Gelenke
 6 Stange
 7 Kette
 8 Leiste
 9 Niet
10 Gelenk
11 verschwenkbare Leiste
12 Sicken
13 Loch
14 Schraube
15 Flügelmutter
16 Bund
17 Mutter
18 Rohrstück
19 Rohrstück
20 Flügel
21 Loch
22 Rohrschelle
23 Bolzen

Claims (14)

1. Absperrgerät, bestehend aus zu einem Satz gelenkig miteinander verbundener Rahmen, in denen Träger von Warnfarben aufgespannt sind und deren vertikale Holme über den Rahmen hinaus nach unten als Beine verlängert sind, sowie aus einer - im Falle eines Satzes - die Endholme miteinander verbindenden Stange oder - im Falle mehrerer Sätze - aus die Sätze von Rahmen mitein­ ander verbindenden Stangen, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden zu einem Rahmen (C) gehörenden Beinen (3) eine horizontale Leiste (8) mit Abstand über dem unteren Ende fest angebracht ist,
daß an den am Ende jeden Satzes (AB) von Rahmen (C) angeord­ neten Beinen (3) eine weitere Leiste (11) gelenkig angebracht ist, und
daß diese weitere Leiste (11) des einen Satzes (A) mit einem Bein (3) des anderen Satzes (B) oder der weiteren Leiste (11) des anderen Satzes (B) oder desselben Satzes (A) mittels Befestigungsmitteln (14, 15) verbindbar ist.
2. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8, 11) aus U-förmigen Blechstreifen gefertigt sind.
3. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8) endseitig in eine Form gebracht sind, die das Bein (3) teilweise umfaßt.
4. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8, 11) an Beinverlängerungsstücken (18) angebracht sind, welche an die Beine (3) ansteckbar und zu befestigen sind.
5. Absperrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (3) und die Beinverlängerungsstücke (18) aus Rohr bestehen, und daß die Befestigungsmittel aus in diese axial einge­ steckten Stiften bestehen, die vorzugsweise durch quer eingesetzte Stifte, Schrauben oder Bolzen gesichert sind.
6. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die verschwenkbaren Leisten (11) Schrauben (14) sind, auf die Flügelmuttern (15) aufge­ schraubt sind.
7. Absperrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (14) an einer der verschwenkbaren Leisten (11) dauerhaft befestigt ist und bei aufgestelltem Absperrgerät an die verschwenkbare Leiste (11) des anderen Satzes (B) von Rahmen (C) angeschraubt ist, in Transportstellung jedoch an die benachbarte fest angebrachte Leiste (8) des eigenen Satzes (A) angeschraubt ist.
8. Absperrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Leiste (11) mit mehreren Langlöchern (13) für das Durchstecken der Schraube (14) versehen ist.
9. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung an runden Rohren (3) die Leisten (8) endseitig rund eingerollt sind.
10. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (10) durch einen Ring oder ein Rohrstück (19) gebildet ist, an welchem ein Flügel (20) befestigt ist, an dem die Leiste (11) befestigt ist.
11. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abgekanteten Schenkel des U-Profils der Leiste gefalzt (Fig. 13), ein weiteres Mal abgekantet (Fig. 14) oder beim weiteren Abkanten übergekantet sind (Fig. 15, 16).
12. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Preßteil oder Spritzgußteil aus Kunststoff her­ gestellt und vorzugsweise zur Erhöhung der Steifigkeit mit Rippen und/oder Sicken versehen ist (Fig. 17).
13. Absperrgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste zumindest mit einer Warnfarbe eingefärbt ist, vorzugsweise bei der Herstellung als Strangpreßteil mit zwei Warnfarben (weiß-rot) eingefärbt ist.
14. Absperrgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher, Langlöcher, Lochverstärkungen und eine Schraube bei der Herstellung mit eingeformt sind (Fig. 18).
DE4128294A 1991-07-30 1991-08-27 Absperrgeraet Withdrawn DE4128294A1 (de)

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DE4125867 1991-08-03
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004004192U1 (de) * 2004-03-16 2005-08-11 Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. Kopfaussteifung für einen Weinbergpfahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004004192U1 (de) * 2004-03-16 2005-08-11 Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. Kopfaussteifung für einen Weinbergpfahl

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