DE4127485A1 - Vorrichtung zum transport von saecken zwischen einer fuellstation und einer verschlussstation - Google Patents

Vorrichtung zum transport von saecken zwischen einer fuellstation und einer verschlussstation

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DE4127485A1
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sack
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Hans Lissner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/46Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers
    • B65B43/465Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers for bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Säcken zwischen einer Füllstation und einer Verschlußstation, wobei der gefüllte Sack im Bereich der Füllstation unterhalb seiner Sacköf­ fnung von Sackklemmen erfaßt und von diesen auf einer linearen Bahn in den Bereich der Verschlußstation gebracht wird.
Bei einer aus der Praxis bekannten Vorrichtung wird der gefüllte Sack im Bereich seiner oberen Öffnung von Sackklemmen erfaßt, deren Antriebs- und Betätigungselemente sich oberhalb der Sack­ klemmen befinden. Die Sackklemmen bringen den Sack mit einer linearen Bewegung in den Bereich einer Verschlußstation, in der der Sack unterhalb eines oberen Randstreifens von umlaufenden Ketten erfaßt sowie der obere Randstreifen im Durchlauf umgefal­ tet und verschlossen wird (DE-GM 81 33 360). Die Verschlußstation besitzt eine relativ große Länge.
Es sind auch Verschlußstationen mit beweglichen Verschlußbacken bekannt (DE 25 20 744) oder vorgeschlagen worden (P 41 25 997.1), die einen Sack nicht im Durchlauf sondern im Ruhezustand ver­ schließen können. An eine solche Verschlußstation kann der Sack auf einer Kreisbahn herangeführt werden (DE 23 01 817, DE-GM 74 32 327).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs be­ schriebenen Gattung anzugeben, mit der ein gefüllter Sack in exakter Ausrichtung mit einem zum Umfalten und Verschließen geeigneten oberen Rand einer nicht im Durchlauf arbeitenden Verschlußstation übergeben werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sackklemmen in einem Gestell angeordnet sind, dessen beide in Transportrichtung wei­ senden Stirnseiten sowie seine Oberseite offen sind, und daß das Gestell heb- und senkbar auf einem zwischen der Füllstation und der Verschlußstation verfahrbaren Wagen angeordnet ist. Dabei können die Antriebe und/oder Betätigungselemente für die Sack­ klemmen so ausgebildet und angeordnet werden, daß sie weder im Bereich der Füllstation noch im Bereich der Verschlußstation stören. Insbesondere können die Sackklemmen im oberen Bereich des Gestells und ihre Antriebe darunter angeordnet sein, so daß der Sack in exakter Ausrichtung mit einem oberen frei zugänglichen Randstreifen transportiert wird, der in der Verschlußstation umgefaltet und verschlossen wird. Weil das Gestell heb- und senkbar ist, kann der Sack auch vom Füllstutzen abgenommen wer­ den, wobei zur Abstützung unterschiedlich großer Säcke im Gestell auch ein heb- und senkbarer Sackstuhl vorgesehen sein kann. Handelt es sich um den Transport von Seitenfaltensäcken, dann kann am Gestell auch eine Einrichtung angebracht werden, mit der die Seitenfalten des vom Füllstutzen abgenommenen Sackes wieder eingefaltet werden können.
Für die Anordnung der Sackklemmen am Gestell bestehen verschiede­ ne Möglichkeiten. Bei einer Ausführung sind die Sackklemmen an Armen befestigt, die schwenkbar im unteren Teil des Gestells gelagert sind. Bei einer anderen Ausführung könne die Sackklemmen auch linear am Gestell angeordnet sein. Zur Betätigung der Sack­ klemmen können Hubzylinder vorgesehen sein, die an den Sackklem­ men selbst oder an ihren Armen angreifen und die am Gestell abgestützt sind.
Damit das Gestell definierte Hub- oder Senkbewegungen ausführen kann, sollte der Wagen seitliche Wangen mit Vertikalführungen für das Gestell aufweisen. Im übrigen kann das Gestell über Hubzylin­ der auf dem Wagen abgestützt sein. Der Wagen selbst kann auf Laufschienen verfahrbar sein, die in einem Rahmen angeordnet sind, welcher sich wenigstens zwischen der Füllstation und der Verschlußstation erstreckt.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungs­ beispiel der Erfindung erläutert; es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung zum Transport von Säcken, wobei die Vorrichtung sich im Bereich einer Füllstation befindet,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung im Bereich einer Verschlußstation,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Transport von Säcken 1 zwischen einer Füllstation 2 mit Füllstutzen 3 und einer Verschlußstation 4 mit Verschlußeinrichtung 5. Der Trans­ port erfolgt mit einer linearen Bewegung in Transportrichtung 6.
Ein U-förmiges Gestell 7, welches an seinen beiden in Transport­ richtung 6 weisenden Stirnseite sowie an seiner Oberseite offen ist, ist über vertikal ausgerichtete Hubzylinder 8 am Boden eines Wagens 9 abgestützt sowie mit Vertikalführungen 10 an seitlichen Wangen 11 des Wagens 9 in vertikaler Richtung geführt. Der Wagen 9 ist auf Laufschienen 12 verfahrbar, die in einem Rahmen 13 angeordnet sind und die sich wenigsten zwischen der Füllstation 2 sowie der Verschlußstation 4 erstrecken. Der Rahmen 13 kann auf einem Boden oder auf einem gesonderten Fundament angeordnet sein.
Am Boden des Gestells 7 sind in Schwenklagern 14, deren Schwenk­ achsen sich in Transportrichtung 6 erstrecken, Arme 15 gelagert, die sich bis zum oberen Ende des Gestells 7 oder darüber hinaus erstrecken und die an ihren oberen Enden davon abgewinkelte Sackklemmen 16 tragen. Im Bereich der oberen Enden der Arme 15 greifen Hubzylinder 17 mit im wesentlichen horizontaler Wirkrich­ tung an, die an den zugeordneten Seiten des Gestells 7 abgestützt sind. Die Sackklemmen 16 sind im allgemeinen länger als der zu transportierende Sack 1 breit ist. - Bei einer nicht dargestellten Ausführung können die Sackklemmen 16 auch unmittelbar mit den Hubzylindern 17 verbunden und horizontal verschiebbar am Gestell 7 gelagert sein. Im Gestell 7 ist außerdem zwischen den Armen 15 ein unabhängig vom Gestell 7 heb- und senkbarer Sackstuhl 18 angeordnet.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das leere Ge­ stell 7 wird mit geöffneten Sackklemmen 16 von der Verschlußstati­ on 4 zur Füllstation 2 unter den Füllstutzen 3 gefahren. Die Sackklemmen 16 werden bei einem bereits mit Hilfe des Stutzens gefalteten Sacks 1 so weit geöffnet, wie es zum ungehinderten Vorbeifahren nötig ist. Nach dem Schließen der Sackklemmen 16 verbleibt oberhalb der Sackklemmen 16 ein frei zugänglicher Randstreifen 19 für den Verschluß des Sackes 1. Zur Unterstützung des Sackes 1 kann der Sackstuhl 18 entsprechend angehoben werden. Nachdem die am Füllstutzen 3 angreifenden, hier nicht dargestell­ ten Stutzenklemmen geöffnet wurden, wird der Sack 1 mit Hilfe des Gestells 7 gleichzeitig mit dem Sackstuhl 18 so weit abgesenkt, daß die Oberkante des Sackes 1 vom Füllstutzen 3 frei ist und sich gleichzeitig in der Höhe von Falt- und Klebeeinrichtungen befindet.
Bei der Übernahme eines ungefalteten Sackes an einem voll geöff­ neten Füllstutzen werden die Sackklemmen 16 etwas mehr geöffnet, als es der Breite des gefüllten Sackes bzw. der Breite des Füll­ stutzens entspricht. Mit Hilfe einer ortsfesten Einrichtung werden die Seitenfalten des Sackes 1 eingelegt und werden dann die Sackklemmen 16 geschlossen, so daß auch in diesem Falle nach Schließen der Sackklemmen 16 oberhalb der Sackklemmen 16 eine frei zugänglicher Randstreifen 19 für den Verschluß des Sackes verbleibt.
Dann wird das Gestell 7 zur Verschlußstation 4, die auch eine Falt- und eine Klebeeinrichtung aufweist, die sich unmittelbar neben der Füllstation 2 befinden, bewegt. Faltung und Klebung können übereinander oder auch - bei einer hier nicht dargestell­ ten Form - nebeneinander durchgeführt werden.
Die Verschlußeinrichtung 5 der Verschlußstation 4 ist so angeord­ net, daß ihre Bauteile sich kurz oberhalb der Sackklemmen 16 befinden und diese Bauteile den Randstreifen 19 längs einer Faltlinie umfalten sowie den Sack 1 verschließen können. Zu den Bauteilen gehört bei der dargestellten Ausführung ein einseitig gelagertes Faltschwert 20, welches mit Hilfe von an seinen Enden angreifenden Hubzylindern 21 unter Einspannung eines Abschnitts des Randstreifens 19 gegen ein Widerlager 22 gedrückt wird, sowie eine bewegliche Verschlußbacke 23, die den oberen Abschnitt des Randstreifens 19 über das Faltschwert 20 auf die Vorderseite des Sackes 1 faltet sowie gegen das Widerlager 22 preßt. Sobald der Sack 1 vom Faltschwert 20 gehalten wird, können die Sackklemmen 16 gelöst und das Gestell 7 wieder zur Füllstation 2 zurückbewegt werden.
Bei einer nicht dargestellten Ausführung können die Sackklemmen aus die seitlichen Sackränder zangenartig erfassenden Klemm­ backenpaaren bestehen, wobei beide Backen jedes Klemmbackenpaa­ res, in Transportrichtung 6 gesehen, an derselben Hälfte des Ge­ stells 7 angeordnet sind. Dann kann die andere Hälfte des Ge­ stells 7 weggelassen werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Transport von Säcken zwischen einer Füllstation und einer Verschlußstation, wobei der gefüllte Sack im Bereich der Füllstation unterhalb seiner Sacköffnung von Sackklemmen erfaßt und von diesen auf einer linearen Bahn in der Bereich der Verschlußstation gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackklemmen (16) in einem Gestell (7) angeordnet sind, dessen beide in Transportrichtung (6) weisenden Stirnseiten sowie seine Oberseite offen sind, und daß das Gestell (7) heb- und senkbar auf einem zwischen der Füllstation (2) und der Verschlußstation (4) verfahrbaren Wagen (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackklemmen (16) an Armen (15) befestigt sind, die schwenkbar im unteren Teil des Gestells (7) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackklemmen (16) linear verschiebbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Sackklemmen (16) oder ihren Armen (15) Hubzylinder 17 angreifen, die am Gestell (7) abgestützt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestell (7) einen heb- und senkbaren Sackstuhl (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wagen (9) seitliche Wangen (11) mit Vertikal­ führungen (10) für das Gestell (7) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestell (7) über Hubzylinder (8) auf dem Wagen (9) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wagen (9) auf Laufschienen (12) verfahrbar ist, die an einem Rahmen (13) angeordnet sind, der sich wenigstens zwischen der Füllstation (2) und der Verschlußstation (4) er­ streckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sackklemmen (16) aus die seitlichen Sackränder zangenartig erfassenden Klemmbackenpaaren bestehen und beide Backen jedes Klemmbackenpaares an, in Transportrichtung (6) gesehen, derselben Hälfte des Gestells (7) angeordnet sind.
DE19914127485 1991-08-06 1991-08-20 Vorrichtung zum transport von saecken zwischen einer fuellstation und einer verschlussstation Withdrawn DE4127485A1 (de)

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WO2000067971A2 (en) * 1999-05-07 2000-11-16 Ashton Group Limited Bag folding method and apparatus

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