DE4126624A1 - Ladeeinrichtung fuer einen akkumulator - Google Patents

Ladeeinrichtung fuer einen akkumulator

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung für einen Akkumulator, der der Stromversorgung elektrischer bzw. elektronischer Einrichtungen, insbesondere elektropneumatischer Bremssteuereinrichtungen und/oder Gleitschutzeinrichtungen, von mit einer indirekten Druckluftbremse ausgerüsteten Schienenfahrzeugen, insbesondere Güterwagen, dient, mit einem aus dem Druckluftvorratsbehälter der Druckluftbremse mit Druckluft speisbaren Druckluftmotor zum Antrieb eines Generators, wobei die vom Generator erzeugte, elektrische Energie ggf. durch einen Regler überwacht der Ladung des Akkumulators dient.
Bei einer derartigen, für Güterwagen vorgeschlagenen Ladeeinrichtung muß der Druckluftmotor ausreichend kräftig dimensioniert werden, um auch unter ungünstigen Bedingungen einen sicheren Antrieb des Generators gewährleisten zu können. Ein derartiger Druckluftmotor weist jedoch einen relativ hohen Druckluftverbrauch auf, welcher bei unmittelbarer Versorgung aus dem Druckluftvorratsbehälter der Druckluftbremse zu unerwünschten Druckschwankungen in diesem führen kann. Hierdurch kann auch die Hauptluftleitung der Druckluftbremse, aus welcher der Druckluftvorratsbehälter füllbar ist, mit plötzlichen Nachspeiseleistungen belastet werden, wodurch Bremssteuerungsvorgänge negativ beeinflußbar sind. In Anbetracht der großen Anzahl von zu einem Zug kuppelbarer, derart ausgestatteter Güterwagen können hieraus ernste Probleme resultieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ladeeinrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß sie nur einen minimalen, weitgehend gleichmäßigen und in seinen kleinen Anderungen zeitlich gestreckten Einfluß auf die Druckhöhe im Druckluftvorratsbehälter und damit auch auf die Druckführung in der Hauptluftleitung nehmen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an den Druckluftvorratsbehälter über eine Düse ein Vorratsbehälter angeschlossen ist, daß der Druckluftmotor über ein zumindest als 2/2-Wegeventil ausgebildetes Ventil an den Vorratsbehälter angeschlossen ist, und daß dieses Ventil (2/2-Wegeventil) bistabil in Abhängigkeit vom Druck im Vorratsbehälter schaltend ausgebildet ist, derart, daß es bei Erreichen einer ersten Druckhöhe pmax im Vorratsbehälter öffnet und bei Druckabsenkung auf eine zweite, niedrigere Druckhöhe pmin im Vorratsbehälter schließt.
Nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten einer derartigen Ladeeinrichtung sind den Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine nach der Erfindung ausgebildete Ladeeinrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in Art eines Schaltplanes schematisch den Aufbau der Ladeeinrichtung und
Fig. 2 und 3 Schnittbilder eines hierin verwendeten, vorteilhaft ausgebildeten 2/2-Wegeventils in geschlossenem bzw. geöffnetem Schaltzustand.
Gemäß Fig. 1 führt von einem Druckluftvorratsbehälter 1 einer im weiteren nicht dargestellten, indirekten Druckluftbremse eines Schienenfahrzeuges, insbesondere eines Güterwagens, eine Rohrleitung 2 über eine Düse 3 zu einem Vorratsbehälter 4. Diese Rohrleitung 2 kann der Düse 3 entsprechend relativ kleinquerschnittig ausgeführt sein. Vom Vorratsbehälter 4 führt eine weitere Rohrleitung 5 zu einem bistabilen 2/2-Wegeventil 6 und weiter als Rohrleitung 7 zum Drucklufteingangsanschluß eines Druckluftmotors 8, dessen Ausgang g mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Die Rohrleitungen 5 und 7 sowie der Durchströmungsquerschnitt des 2/2-Wegeventils 6 sind dem relativ hohen Druckluftverbrauch des Druckluftmotors 8 entsprechend großquerschnittig dimensioniert. Der Druckluftmotor 8 treibt über eine angedeutete Welle 10 einen elektrischen Generator 11 an, der die von ihm erzeugte, elektrische Energie über ein Kabel 12 unter Zwischenschalten eines Reglers 13 an einen Akkumulator 14 abgibt. In das Kabel 12 kann des weiteren, falls der Generator 11 als Wechselstromgenerator ausgebildet ist, ein Gleichrichter 15 eingeschaltet sein. Vom Akkumulator 14 sind über Kabel 16 elektrische Einrichtungen, wie beispielsweise eine elektropneumatische Bremssteuereinrichtung 17 und eine Gleitschutzeinrichtung 18, die beide nur symbolisch dargestellt sind, mit elektrischer Energie versorgbar; es können noch weitere, nicht dargestellte Verbraucher für elektrische Energie an den Akkumulator 14 angeschlossen sein.
Das bistabile 2/2-Wegeventil 6 ist gemäß Fig. 2 ähnlich einem Überströmventil aufgebaut. Es weist einen Eingang 19 zum Anschluß an die Rohrleitung 5 auf, welcher in einen einen Ventilsitz 20 umgebenden Ringraum 21 mündet. Auf den Ventilsitz 20 ist ein im Gehäuse 22 des 2/2-Wegeventils 6 verschieblich geführter Schaltkolben 23 aufsetzbar, der Schaltkolben 23 bildet somit ein bewegliches Ventilglied für das aus ihm und dem Ventilsitz 20 gebildete Absperrventil 20, 23. Der Ventilsitz 20 umgibt eine Öffnung zu einem Raum 24, welchem der mit der Rohrleitung 7 verbundene Ausgang 25 des 2/2-Wegeventils 6 zugehört. Gegenüberliegend zum Ventilsitz 20 grenzt an den Schaltkolben 23 ein Beaufschlagungsraum 26 an in welchem sich eine den Schaltkolben 23 belastende, vorgespannte Feder 27 befindet. Von der Rohrleitung 5 bzw. dem Eingang 19 zweigt eine Steuerleitung 28 ab, welche durch ein 2/3-Wegemagnetventil 29 zum Beaufschlagungsraum 26 führt. Das 2/3-Wegemagnetventil 29 ist über ein Steuerkabel 30 (Fig. 1) vom Regler 13 derart schaltbar, daß es bei voll aufgeladenem Akkumulator 14 den Durchgang durch die Steuerleitung 28 freigibt, ansonsten, bei nicht voll geladenem Akkumulator 14, dagegen diesen Durchgang sperrt und den Beaufschlagungsraum 26 mit der Atmosphäre verbindet. Das 2/3-Wegemagnetventil 29 kann zweckmäßig als Impulsventil ausgebildet sein, es ist dann in keiner Schaltstellung eine stromverbrauchende Dauererregung nötig.
Es ist offensichtlich, daß das 2/2-Wegeventil 6 im drucklosen Zustand unter der Kraft der Feder 27 sein Absperrventil 20, 23 geschlossen hält. Steigt bei durch das 2/3-Wegemagnetventil 29 in die Atmosphäre entlüftetem Beaufschlagungsraum 26 der im Eingang 19 und damit Ringraum 21 herrschende Druck an, so beaufschlagt dieser die den Ventilsitz 20 umgebende Ringfläche A1 des Schaltkolbens 23. Sobald eine entsprechend hohe Druckhöhe pmax im Ringraum 21 erreicht ist, wird der Schaltkolben 23 unter dieser Beaufschlagung entgegen der Kraft der Feder 27 angehoben, wodurch das Absperrventil 20, 23 sich öffnet und Druckluft vom Eingang 19 zum Ausgang 25 überströmt und in letzterem einen Druck aufbaut. Der Schaltkolben 23 wird nunmehr nicht nur auf seiner Ringfläche A1, sondern auf seiner gesamten, dem Ringraum 21 und dem Raum 24 zugewandten Gesamtfläche A2 druckbeaufschlagt, wodurch er unter vollständigem Öffnen des Absperrventils 20, 23 rasch bis in seine durch Anschlagen am Gehäuse 22 bestimmte, obere Endstellung angehoben wird. Diese Schaltstellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Falls nunmehr der im Ringraum 21 und im Raum 24 herrschende Druck wieder abfällt, so vermag die Feder 27 bei Erreichen einer niedrigen, unter der vorgenannten Druckhöhe pmax liegenden Druckhöhe pmin den Schaltkolben 23 in Richtung Ventilsitz 20 zu verschieben und auf diesen aufzusetzen, wodurch das Absperrventil 20, 23 wieder geschlossen wird. Bei weiterem Druckabbau seitens des Ausganges 25, wie er durch den Druckluftmotor 8 verursacht wird, sinkt die Druckbeaufschlagung des Schaltkolbens 23 innerhalb des vom Ventilsitz 20 umschlossenen Flächenabschnittes rasch ab, wodurch die Schließkraft für das Absperrventil 20, 23 rasch gesteigert und dieses Absperrventil somit sicher geschlossen gehalten wird.
Falls, ausgehend vom Schaltzustand nach Fig. 3 mit geöffnetem Absperrventil 20, 23, das 2/3-Wegemagnetventil 29 auf Druckbeaufschlagen des Beaufschlagungsraumes 26 aus dem Eingang 19 umschaltet, so unterstützt die Druckbeaufschlagung des Beaufschlagungsraumes 26 die Federbelastung des Schaltkolbens 23 und dieser wird daher rasch abgesenkt und zum Schließen des Absperrventils 20, 23 auf den Ventilsitz 20 aufgesetzt. Solange das 2/3-Wegemagnetventil 29 den Durchgang durch die Steuerleitung 28 freigibt, bleibt das Absperrventil 20, 23 geschlossen; erst nach Rückschalten des 2/3-Wegemagnetventils 29 schaltet das 2/2-Wegeventil 6 wieder in der zuvor beschriebenen Weise bei den Druckhöhen pmax bzw. pmin. Die Ladeeinrichtung arbeitet wie folgt:
Wird, ausgehend von einem drucklosen Zustand der Gesamtanlage und mangelhaft aufgeladenem Akkumulator 14, beispielsweise durch Einkuppeln des Schienenfahrzeuges in einen Zug und Druckluftfüllung dessen der Druckluftbremse zugehörenden Hauptluftleitung der Druckluftvorratsbehälter 1 mit Druckluft gefüllt, so strömt durch die Rohrleitung 2 und die Düse 3 gedrosselt Druckluft auch in den Vorratsbehälter 4 ein und baut in diesem eine allmählich ansteigende Druckhöhe auf; das Absperrventil 20, 23 des 2/2-Wegeventils 6 ist dabei geschlossen, so daß keine Druckluft aus dem Vorratsbehälter 4 zum Druckluftmotor 8 abströmen kann. Der Druckluftmotor 8 steht daher, es erfolgt keine Aufladung des Akkumulators 14. Der Aufladevorgang für den Vorratsbehälter 4 erfolgt dabei durch die Düse 3 derart gedrosselt und allmählich, daß durch diese Druckluftabströmung aus dem Druckluftvorratsbehälter 1 keinerlei nachteilige Folgen für die Druckluftbremse auftreten. Sobald der im Vorratsbehälter 4 anstehende Druck die Druckhöhe pmax erreicht, öffnet, wie vorstehen beschrieben, das Absperrventil 20, 23 des 2/2-Wegeventils 6 und Druckluft aus dem Vorratsbehälter 4 strömt durch relativ große Querschnitte durch das 2/2-Wegeventil 6 zum Druckluftmotor 8. Der Druckluftmotor 8 läuft unter dieser kräftigen Druckluftbeaufschlagung sicher an und treibt den Generator 11 an, welcher über den Gleichrichte 15 und den Regler 13 den Akkumulator 14 aufzuladen beginnt. Durch den relativ großen Druckluftverbrauch des Druckluftmotors 8 und die durch die Düse 3 gedrosselte Nachspeisung sinkt der Druck im Vorratsbehälter 4 ab, bis er nach einer gewissen Zeitspanne die Druckhöhe pmin erreicht; das Absperrventil 20, 23 des 2/2-Wegeventils 6 schließt sich daher wie vorstehend beschrieben und sperrt die weitere Druckluftzufuhr zum Druckluftmotor 8 ab. Der Druckluftmotor 8 bleibt infolgedessen stehen und der Ladevorgang für den Akkumulator 14 wird unterbrochen. Infolge der durch die Düse 3 gedrosselten Druckluftnachspeisung in den Vorratsbehälter 4 steigt in letzteren die Druckhöhe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wieder auf die Druckhöhe pmax, wodurch durch Umschalten des 2/2-Wegeventils 6 der Druckluftmotor 8 wieder druckluftbeaufschlagt wird. Diese Zyklen wiederholen sich, solange der Akkumulator 14 nicht vollständig aufgeladen ist und im Druckluftvorratsbehälter 1 ausreichende Druckhöhe ansteht. Der Akkumulator 14 wird hierbei also intermittierend aufgeladen. Nach einem Abstellen des Schienenfahrzeuges und damit Unterbrechen der Druckluftnachspeisung für den Druckluftvorratsbehälter 1 kann der intermittierende Ladevorgang anhalten, bis der Druck im Druckluftvorratsbehälter 1 unter die Druckhöhe pmax abgesunken ist; durch mangelnde Nachspeisung in den Vorratsbehälter 4 ist dann das 2/2-Wegeventil 6 nicht mehr in seine Offenstellung schaltbar und der intermittierende Ladevorgang wird unterbrochen. Bei anhaltender, ausreichender Druckhöhe im Druckluftvorratsbehälter 1 hält der intermittierende Ladevorgang an, bis der Akkumulator 14 voll aufgeladen ist. Beim Erreichen des Volladezustandes gibt der Regler 13 durch das Steuerkabel 13 ein Schaltsignal an das 2/3-Wegemagnetventil 29, so daß durch dessen Umschalten der Durchgang durch die Steuerleitung 28 geöffnet und der Beaufschlagungsraum 26 mit der im Vorratsbehälter 4 herrschenden Druckhöhe beaufschlagt wird. Das 2/2-Wegeventil 6 wird sodann, wie vorstehend bereits beschrieben, ständig geschlossen gehalten. In diesen Schaltzustand der Ladeeinrichtung kann aus dem Druckluftvorratsbehälter 1 durch die Düse 3 der Vorratsbehälter 4 auf eine die Druckhöhe pmax übersteigende Druckhöhe aufgeladen werden. Sinkt nunmehr die Ladung des Akkumulators 14 unter den Volladezustand, so veranlaßt der Regler 13 durch ein in das Steuerkabel 30 eingespeistes, entsprechendes Signal das 2/3-Wegemangetventil 29 zur Rückschaltung, der Beaufschlagungsraum 26 wird unter Abtrennung vom Vorratsbehälter 4 in die Atmosphäre entlüftet und das 2/2-Wegeventil 6 ist wieder schaltbar. Es beginnt somit ein neues, intermittierendes Aufladen des Akkumulators 14, wobei der erste Ladezyklus infolge der Überladung des Vorratsbehälters 4 über die Druckhöhe pmax verlängert sein kann, wie es auch wünschenswert ist.
Insgesamt ergibt sich somit, daß der Druckluftmotor trotz Entnahme eines geringen, zulässigen und nicht störenden Druckluftstromes aus dem Druckluftvorratsbehälter 1 ungedrosselt mit hohem Betriebsdruck und hohem, momentanen Luftverbrauch betrieben wird, wodurch ein guter Wirkungsgrad erreichbar ist. Durch den intermittierenden Betrieb und fehlendem Leerlauf ist eine hohe, effektive Lebensdauer für den Druckluftmotor und dem Generator erreichbar. Der hohe Beaufschlagungsdruck für den Druckluftmotor 8 während der Anlaufphase ergibt ein hohes Anlaufdrehmoment, wodurch die Gefahr eines Nichtanlaufens infolge von Verunreinigungen und/oder Vereisungen im Druckluftmotor 8 vermindert werden. Die Ladeeinrichtung arbeitet energiesparend ohne Leerlauf-Energieverbrauch. Durch geeignete Dimensionierung der Düse 3, des Volumens des Vorratsbehalters 4 und der Druckhöhen pmax sowie pmin und damit des Arbeitsbereiches des Druckluftmotors 8 sind die Leistung, die Einschaltdauer, die Laufzeit, Pausenzeit und die Drehzahl des Druckluftmotors sowie der mittlere und der maximale Luftverbrauch der Ladeeinrichtung den jeweils erforderlichen Verhältnissen anpaßbar; es ist insbesonder möglich, die Ladeeinrichtung durch entsprechende Dimensionierung der Düse 3 unter Berücksichtigung des Volumens des Vorratsbehälters 4 an unterschiedliche Regeldruckhöhen im Druckluftvorratsbehälter 1 bei konstant bleibender Einschaltdauer und Laufzeit des Druckluftmotors 8 anzupassen, solange die Druckhöhe pmax kleiner ist als der Lavaldruck der Düse 3.
In Abänderung zu vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel ist es natürlich möglich, die Steuerleitung 28 anstatt mit dem Eingang 19 unmittelbar mit dem Vorratsbehälter 4 oder auch dem Druckluftvorratsbehälter 1 zu verbinden. Das 2/3-Wegemagnetventil 29 kann durch andere Ventile ersetzt werden, sofern die beschriebene Schaltfunktion in Abhängigkeit vom Ladezustand des Akkumulators 14 beibehalten wird, beispielsweise ist ein Einordnen eines großquerschnittigen Absperrventils in die Rohrleitung 7 möglich, das 2/2-Wegeventil 6 kann dann vom Regler 13 unbeeinflußbar sein. Auch sind viele Abwandlungsmöglichkeiten für das 2/2-Wegeventil 6 möglich, beispielsweise können Eingang 15 und Ausgang 25 in ihrer Zuordnung zu den Rohrleitungen 5 und 7 vertauscht werden, wodurch die Druckhöhe pmax nicht von der Ringfläche A1, sondern der Querschnittsfläche des Ventilsitzes 20 abhängt. Für das 2/2-Wegeventil 6 ist es lediglich erforderlich, daß es die beschriebene Funktionsweise, Öffnen bei der Druckhöhe pmax und Schließen bei der Druckhöhe pmin im Vorratsbehälter 4, beibehält, und die 2/2-Wege-Ausstattung ist lediglich als Mindestausstattung dieses Ventils zu verstehen.
Bei Inkaufnahme von Leerlaufverlusten bei geladenem Akkumulator 14 kann auf die Druckluftbeaufschlagung des Beaufschlagungsraumes 26 verzichtet werden, die Steuerleitung 28 mit dem 2/3-Wegemagnetventil 29 und das Steuerkabel 30 können entfallen und der Regler 13 ist zumindest wesentlich vereinfachbar oder ganz entbehrlich, es muß lediglich ein Stromrückfluß vom Akkumulator 14 zum Generator 11 ausgeschlossen sein. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Ladeeinrichtung sind die Zykluszeiten durch die Auflade- bzw. Entladevorgänge für den Vorratsbehälter 4, also durch pneumatische Vorgänge bestimmt. Dies ist nicht erforderlich, es können auch andersartige, beispielsweise mechanische oder elektronische Zeitglieder für die Steuerung der Ladevorrichtung vorgesehen werden. Bei Verwendung elektronischer Zeitglieder kann beispielsweise der Regler bei mangelhaft aufgeladenem Akkumulator ein elektronisches Zeitglied ansteuern, welches bei seinem Ansteuern ein Öffnen des 2/2-Wegeventils für eine vorbestimmte, erste Zeitspanne und ein nachfolgendes Schließen für eine vorbestimmte, zweite Zeitspanne bewirkt. Zusätzlich ist eine Mindestdrucküberwachung für den Vorratsbehälter 4 vorzusehen, derart, daß ein Öffnen bzw. Offenhalten des 2/2-Wegeventils nur bei Überschreiten einer Mindestdruckhöhe im Vorratsbehälter 4 möglich ist. Das 2/2-Wegeventil 6 ist dabei zweckmäßig als einfaches, relativ großquerschnittiges Magnetventil ausbildbar. Zusätzlich kann hierbei vorgesehen werden, daß bei ungenügender Stromversorgung des elektrischen Zeitgliedes, also beispielsweise bei Tiefentladung des Akkumulators 14, und den Mindestdruck überschreitender Druckhöhe im Vorratsbehälter 4 das 2/2-Wegeventil bis zum Erreichen einer ausreichenden Stromversorgung geöffnet wird.
Kurzfassung
Die Ladeeinrichtung ist insbesondere für Akkmulatoren (14) vorgesehen, welche der Stromversorgung von EP-Bremssteuereinrichtungen (17) und/oder Gleitschutzeinrichtungen (18) an Güterwagen dienen. Aus der Druckluftbremse, insbesondere dem Druckluftvorratsbehälter (1) des Güterwagens ist über eine Düse (3) ein Vorratsbehälter (4) aufladbar, an welchen über ein 2/2-Wegeventil (6) ein Druckluftmotor (8) anschließbar ist. Der Druckluftmotor (8) dient dem Antrieb eines Generators (11), der über einen Regler (13) den Akkumulator (14) aufzuladen vermag. Das 2/2-Wegeventil (6) ist derart in Abhängigkeit vom Druck im Vorratsbehälter (4) schaltend ausgebildet, daß es bei Erreichen einer ersten Druckhöhe im Vorratsbehälter (4) öffnet und bei Druckabsenkung auf eine zweite, niedrigere Druckhöhe im Vorratsbehälter (4) schließt. Die Ladeeirichtung gewährleistet einen intermittierenden Lauf des Druckluftmotors (8), wobei dieser eine gute Druckluftversorgung erfährt, aus dem Druckluftvorratsbehälter (1) der Druckluftbremse jedoch nur ein geringer, unschädlicher Druckluftstrom entnommen wird. Vermittels des Reglers (13) ist das 2/2-Wegeventil (6) derart ansteuerbar, daß es bei voll aufgeladenem Akkumulator (14) nicht öffnen kann. Durch diese Maßnahme wird ein Leerlauf des Druckluftmotors (8) mit Generator (11) vermieden.
Bezugszeichenliste
 1 Druckluftvorratsbehälter
 2 Rohrleitung
 3 Düse
 4 Vorratsbehälter
 5 Rohrleitung
 6 2/2-Wegeventil
 7 Rohrleitung
 8 Druckluftmotor
 9 Ausgang
10 Welle
11 Generator
12 Kabel
13 Regler
14 Akkumulator
15 Gleichrichter
16 Kabel
17 Bremssteuereinrichtung
18 Gleitschutzeinrichtung
19 Eingang
20 Ventilsitz
21 Ringraum
22 Gehäuse
23 Schaltkolben
20, 23 Absperrventil
24 Raum
25 Ausgang
26 Beaufschlagungsraum
27 Feder
28 Steuerleitung
29 2/3-Wegemagnetventil
30 Steuerkabel

Claims (8)

1. Ladeeinrichtung für einen Akkumulator (14), der der Stromversorgung elektrischer bzw. elektronischer Einrichtungen, insbesondere elektropneumatischer Bremssteuereinrichtungen (17) und/oder Gleitschutzeinrichtungen (18), von mit einer indirekten Druckluftbremse ausgerüsteten Schienenfahrzeugen, insbesondere Güterwagen, dient, mit einem aus dem Druckluftvorratsbehälter (1) der Druckluftbremse mit Druckluft speisbaren Druckluftmotor (8) zum Antrieb eines Generators (11), wobei die vom Generator (11) erzeugte, elektrische Energie ggf. durch einen Regler (13) überwacht der Ladung des Akkumulators (14) dient, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckluftvorratsbehälter (1) über eine Düse (3) ein Vorratsbehälter (4) angeschlossen ist, daß der Druckluftmotor (8) über ein zumindest als 2/2-Wegeventil (6) ausgebildetes Ventil an den Vorratsbehälter (4) angeschlossen ist, und daß dieses Ventil (2/2-Wegeventil 6) bistabil in Abhängigkeit vom Druck im Vorratsbehälter (4) schaltend ausgebildet ist, derart, daß es bei Erreichen einer ersten Druckhöhe (pmax) im Vorratsbehälter (4) öffnet und bei Druckabsenkung auf eine zweite, niedrigere Druckhöhe (pmin) im Vorratsbehälte (4) schließt.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als 2/2-Wegeventil (6) ausgebildete Ventil einen Schaltkolben (23) aufweist, der einerseits, in Schließrichtung des 2/2-Wegeventils (6) wirkend, von einer vorgespannten Feder (27) und andererseits auf einer ersten Teilfläche (A1) vom Druck im Vorratsbehälter (4) und auf einer zweiten Teilfläche vom Druck in einer zum Druckluftmotor (8) führenden Rohrleitung (7) beaufschlagt ist.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (23) als bewegliches Ventilglied des 2/2-Wegeventils (6) ausgebildet ist, welches unter der Federbelastung auf einen festen Ventilsitz (20) aufsetzbar ist, wobei der Ventilsitz (20) eine Öffnung zu einem Raum (24) umschließt und seinerseits von einem Ringraum (21) umgeben ist und der Raum (24) mit der Rohrleitung (7) sowie der Ringraum (21) mit dem Luftbehälter (4) oder vice versa verbunden sind.
4. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gesteuert durch den Regler (13) bei voll aufgeladenem Akkumulator (14) die Verbindung zwischen Vorratsbehälter (4) und Druckluftmotor (8) unabhängig von der im Vorratsbehälter (4) anstehenden Druckhöhe absperrbar ist.
5. Ladeeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (23) auf seiner federbelasteten Seite von einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, der von einem vom Regler (13) gesteuerten Magnetventil (29) schaltbar ist, derart, daß nur bei voll aufgeladenem Akkumulator (14) ein Steuerdruck von zumindest annähernd der Höhe des im Vorratsbehälters (4) herrschenden Druckes, ansonsten von Atmosphärendruckhöhe ansteht.
6. Ladeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (29) in einer vom Vorratsbehälter (4) zu einem federseitigen Beaufschlagungsraum (26) führenden Steuerleitung (28) eingeordnet ist und nur bei nicht voll bzw. mangelhaft aufgeladenem Akkumulator (14) unter Absperren der Steuerleitung (28) den Beaufschlagungsraum (26) an die Atmosphäre, ansonsten unter Absperren der Atmosphäre an den Vorratsbehälter (4) anschließt.
7. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler bei mangelhaft aufgeladenem Akkumulator (14) ein elektronisches Zeitglied ansteuert, welches bei seinem Ansteuern ein Öffnen des Ventils bzw. 2/2-Wegeventils für eine vorbestimmte, erste Zeitspanne und ein nachfolgendes Schließen für eine vorbestimmte, zweite Zeitspanne bewirkt, wobei ein Öffnen bzw. Offenhalten nur bei Überschreiten einer Mindestdruckhöhe im Vorratsbehälter (4) möglich ist.
8. Ladeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil bzw. 2/2-Wegeventil bei ungenügender Stromversorgung des elektronischen Zeitgliedes und den Mindestdruck überschreitender Höhe im Vorratsbehälter (4) geöffnet ist.
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