Beschreibung
Winde
Die Erfindung betrifft eine Winde mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Windentrommel gemäß dem Ober¬ begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Winden werden zum Anheben oder Absenken von Lasten eingesetzt. Zum Handling bei Kränen oder Contai¬ nerbrücken werden elektrisch betriebene Winden bevorzugt, wie sie in der DE 695 09 654 T2 beschrieben sind. Bei derartigen Lösungen wird eine Windentrommel durch Zwi¬ schenschaltung eines Getriebes von einem Elektromotor angetrieben. Dessen Leistung muss so ausgelegt sein, dass er die maximal zu erwartende Last mit einer gewünschten Minimalbeschleunigung Anheben kann. Ein derart dimensio¬ niertes Elektrosystem bestimmt in erheblichem Maße die Investitionskosten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun¬ de, eine Winde zu schaffen, die ein Anheben von Lasten bei verringerter Antriebsleistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Winde mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der von einem Elektromotor ange¬ triebenen Windentrommel eine hydraulische Beschleuni¬ gungseinrichtung zugeordnet, über die beim Senken der Last hydraulische Energie gespeichert wird, um diese beim Heben der Last zur Unterstützung des Motors abzurufen. Dazu ist die erfindungsgemäße hydraulische Beschleuni¬ gungseinrichtung mit einer vom Motor oder der Windentrom¬ mel oder des Windengetriebes antreibbaren Hydroeinheit ausgeführt, die als Pumpe und Hydromotor wirken kann. Die
Hydroeinheit ist über eine Ventilanordnung derart mit einem Hydrospeicher verbindbar, dass beim Heben der Last die Hydroeinheit mit dem aufgeladenen Hydrospeicher verbunden ist und dann als Hydromotor wirkt und den Antriebsmotor der Windentrommel unterstützt. Dadurch wird der Energieverbrauch beim Anheben der Last verringert, so dass neben den Investitionskosten auch die Betriebskosten der Winde sinken.
Beim Senken der Last (ziehende Last) wirkt die Hydro¬ einheit als Pumpe, über die der Hydrospeicher bei geeig¬ net umgeschalteter Ventilanordnung aufgeladen wird und seine hydraulische Energie beim nächsten Heben einer Last abgeben kann.
Die Ventilanordnung der hydraulischen Beschleuni¬ gungseinrichtung ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sie beim Heben der Last in eine Öffnungsposition umschaltbar ist, in der der Hydrospeicher über eine Vorlaufleitung mit der Hydroeinheit verbunden ist. Beim Senken der Last wird die Ventilanordnung umgeschaltet, so dass zum Aufla¬ den eine Druckmittelströmung zum Hydrospeicher ermöglicht und in Gegenrichtung gesperrt ist.
Bei einem besonders einfach aufgebauten Ausführungs- beispiel hat die Ventilanordnung ein Schaltventil, das zum Heben/Anholden der Last aus einer Sperrstellung in die Öffnungsstellung bringbar ist. Die Ventilanordnung hat des Weiteren ein Rückschlagventil, das in einer das Schaltventil umgehenden Bypassleitung angeordnet ist und in Richtung zur Hydroeinheit sperrt.
Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, die hydraulische Beschleunigungseinrichtung als offenen hydraulischen Kreislauf mit einem Tank auszuführen, der über eine Ablaufleitung mit der Hydroeinheit verbunden ist.
Dieser Tank kann über eine Tankleitung mit dem Hydro- speicher verbunden werden, in der ein Druckbegrenzungs- ventil angeordnet ist, so dass der Hydrospeicher durch die Einstellung des Druckbegrenzungsventils auf einen Maximaldruck begrenzt ist.
Diese Tankleitung und die den Hydrospeicher mit der Hydroeinheit verbindende Vorlaufleitung sind vorzugsweise über eine Umlaufleitung verbunden, in der ein Kurz- schlussventil angeordnet ist. Dieses wird bei aufgelade¬ nem Hydrospeicher aus einer Schließposition in eine Öffnungsposition umgeschaltet, so dass die beim Absenken als Pumpe wirkende Hydroeinheit auf drucklosen Umlauf geschaltet ist.
Die Beschleunigungseinrichtung wird bei einem Ausfüh¬ rungsbeispiel auch mit einem Nachsaugventil ausgeführt, über das während des Hebens der Last bei entladenem Speicher über die Hydroeinheit Druckmittel aus der Tank¬ leitung in die Vorlaufleitung nachsaugbar ist.
Die Steuerung der hydraulischen Beschleunigungsein¬ richtung ist besonders einfach, wenn im Bereich des Hydrospeichers ein Druckschalter oder Druckaufnehmer vorgesehen ist, der bei Erreichen eines bestimmten Spei¬ cher-Betriebsdruckes ein Signal zum Umschalten des Kurz- schlussventils abgibt.
Dieses und das Schaltventil werde vorzugsweise über eine zentrale Steuereinheit der Winde elektrisch betätigt und sind mechanisch in eine Schließstellung vorgespannt, die sie auch bei Stromausfall einnehmen.
Zum Warten, Inbetriebnehmen oder Optimieren der Be¬ schleunigungscharakteristik der hydraulischen Beschleuni-
gungsein.rich.tung ist es vorteilhaft, wenn diese mit einer Hilfspumpe ausgeführt ist, über die der Hydrospeicher auf seinen Betriebsdruck aufladbar ist.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand zweier Figuren erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Schaltschema einer erfindungsgemäßen Winde und
Figur 2 eine Variante der Winde mit Getriebe.
Die in Figur 1 dargestellte Winde 1 hat eine Winden¬ trommel 2, über die eine Last L angehoben oder abgesenkt bzw. entlang einer Ebene angeholt bzw. gefiert werden kann. Der Antrieb der Windentrommel 2 erfolgt beim darge¬ stellten Ausführungsbeispiel mittels eines an einem Getriebe angeschlossenen Elektromotors 4, der über eine nicht dargestellte zentrale Steuereinheit angesteuert wird.
Beim Heben der Last L kann die Wirkung des Elektromo¬ tors 4 mittels einer hydraulischen Beschleunigungsein¬ richtung 6 unterstützt werden. Diese hat eine Hydroein- heit 8, die als Pumpe und als Hydromotor wirken kann. Die Hydroeinheit 8 ist über eine Vorlaufleitung 10, in der sich ein Hebenventil 12 befindet, mit einem Hydrospeicher 14 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hebenventil 12 als elektrisch betätigtes Schalt- ventil ausgeführt, das mittels einer Feder 16 in eine mit (a) gekennzeichnete Sperrstellung vorgespannt ist. Durch Bestromung eines über die nicht dargestellte zentrale Steuereinheit angesteuerten Elektromagneten 18 kann das
Hebenventil 12 in seine mit (b) gekennzeichnete Durch¬ gangsstellung umgeschaltet werden, in der die Verbindung zwischen dem Hydrospeieher 14 und der Hydroeinheit 8 aufgesteuert ist. Der Hydrospeicher 14 ist mit einer Gasfüllung ausgeführt.
Im Bereich zwischen der Hydroeinheit 8 und dem Heben¬ ventil 12 zweigt von der VorlaufIeitung 10 eine Bypass- leitung 20 ab, in der ein in Richtung zur Hydroeinheit 8 öffnendes Rückschlagventil 22 angeordnet ist. Dieses lässt unter Umgehung des Hebenventils 12 eine Druckmit¬ telströmung von der Hydroeinheit 8 zum Hydrospeicher 14 zu.
Die Hydroeinheit 8 kann beispielsweise als Axial- oder Radialkolbeneinheit ausgeführt sein, an deren Ein¬ gangsanschluss P die Vorlaufleάtung 10 angeschlossen ist und deren Ausgangsanschluss T über eine Rücklaufleitung 24 mit einem Tank T verbunden ist.
Der Druck in dem zwischen dem Hebenventil 12 und dem Hydrospeicher 14 gelegenen Abschnitt 11 der Vorlauflei¬ tung 10 wird über ein Druckbegrenzungsventil 28 dessen Ausgang über eine Tankleitung 26 mit dem Tank T verbunden ist, auf einen Maximaldruck begrenzt, so dass der Druck im Hydrospeicher 14 und auch der an der Hydroeinheit 8 anliegende Druck diesen Maximaldruck nicht überschreiten kann. Der Ladedruck des Hydrospeichers 14 wird über einen Druckschalter 30 oder Druckaufnehmer erfasst, der bei Erreichen eines unterhalb des Auslösedrucks des Druckbe¬ grenzungsventils 28 eingestellten Betriebsdrucks ein Signal abgibt, über das ein Kurzschlussventil 32 aus einer Sperrstellung (a) in eine Durchgangsstellung (b) umgeschaltet wird, so dass eine die Tankleitung 26 mit dem zwischen dem Hebenventil 12 und der Hydroeinheit 8 ausgebildeten Teil der Vorlaufleitung 10 verbindende
Umlaufleitung 34 aufgesteuert wird. Das Umschalten des Kurzschlussventils 32 in Anhängigkeit vom Signal des Druckschalters 30 erfolgt mittels eines von der zentralen Steuereinheit angesteuerten Schaltmagneten 36. Im unbe- stromten Zustand ist das Kurzschlussventil 32 durch eine Schaltfeder 38 in seine Grundposition (a) vorgespannt.
Zwischen der Tankleitung 26 und der Vorlaufleitung 10 ist des Weiteren noch eine Nachsaugleitung 40 mit einem in Richtung zur Vorlaufleitung 10 öffnenden Nachsaugven- til 42 vorgesehen. Für Wartungsarbeiten oder zur Optimie¬ rung der Beschleunigungscharakteristik und zum Aufladen des Hydrospeiehers 14 beim Anfahren der Beschleunigungs- einrichtung ist eine Hilfspumpe 44 vorgesehen, deren Druckanschluss P über ein in Druckaufbaurichtung öffnen¬ des Rückschlagventil 46 mit dem Leitungsabschnitt 11 verbunden ist. Diese Hilfspumpe 44 ist eine Option und muss nicht notwendigerweise vorgesehen werden. Die Hilfs¬ pumpe kann auch zur Optimierung der Speicherladezeit dienen.
Zum besseren Verständnis sei die Funktion der mit der hydraulischen Beschleunigungseinrichtung 6 ausgeführten Winde 1 erläutert.
Heben der Last
Es sei angenommen, dass der Hydrospeicher 14 - bei¬ spielsweise durch die Hilfspumpe 44 oder einen zuvor durchgeführten Arbeitszyklus auf seinen Betriebsdruck aufgeladen ist. Zum Anheben der Last L wird der Elektro¬ motor 4 entsprechend angesteuert, so dass das die Last L tragende Seil/Trosse aufgewickelt und die Last L angeho¬ ben wird. Mit der Ansteuerung des Elektromotors 4 wird über die zentrale Steuereinheit der Elektromagnet 18 des Hebenventils 12 bestromt, so dass dieses aus seiner
federvorgespannten Grundposition (a) in die Öffnungsstel¬ lung (b) umgeschaltet wird. Dadurch ist der aufgeladene Hydrospeicher 14 über die Vorlaufleitung 10 mit der Hydroeinheit 8 verbunden, so dass diese als Hydromotor wirkt und die Beschleunigung der Last L unterstützt. Der sich dabei einstellende Betriebsdruck entspricht der anteilig von der Hydroeinheit 8 übernommenen Last, diese kann aber den am Druckbegrenzungsventil 28 eingestellten maximalen Druck nicht überschreiten. Diese Unterstützung der Wirkung des Elektromotors 4 erfolgt solange, bis die im Hydrospeicher 14 gespeicherte hydraulische Energie in mechanische Energie umgewandelt ist. Nach dem Entleeren des Hydrospeichers 14 steht für das weitere Heben der Last L keine weitere hydraulische Energie mehr zur Verfü¬ gung, so dass die Hubarbeit alleine vom Elektromotor 4 aufgebracht werden muss. Die Hydroeinheit 8 wird dabei jedoch weiter vom Elektromotor 4 oder der Windentrommel 2 angetrieben und dreht ohne Belastung mit. Sie saugt dabei Druckmittel über das sich öffnende Nachsaugventil 42 und die Nachsaugleitung 40 aus der Tankleitung 26 an und fördert dies drucklos über die Rücklaufleitung zum Tank T zurück. Während des gesamten Hebevorgangs verbleibt das Hebenventil 12 in seiner Öffnungsposition (b) . Dies wird erst nach Rücknahme des Heben-Befehls stromlos geschaltet und in seine Grundposition (a) zurückgeschaltet.
Senken der Last
Zum Senken der Last wird der Elektromotor 4 über die zentrale Steuereinheit in umgekehrter Richtung angesteu¬ ert - die Last L wirkt dann ziehend - entsprechend wird die Arbeitsweise der Hydroeinheit 8 umgekehrt und diese wirkt dann als Pumpe, über die Druckmittel aus dem Tank T über die Rücklaufleitung 24 angesaugt und über die Hydro¬ einheit 8 in die Vorlaufleitung 10 gefördert wird. Wäh¬ rend des Senkens verbleibt das Hebenventil 12 in seiner
federvorgespannten Schließposition (a) , so dass das Druckmittel von der Vorlaufleitung 10 über die Bypasslei- tung 20 und das sich öffnende Rückschlagventil 22 zum Hydrospeicher 14 hin strömt und diesen lädt.
Die vom Elektromotor 4 aufzubringende Leistung erhöht sich dabei um die erforderliche Antriebsleistung der Hydroeinheit 8. Aufgrund des geschlossenen Hebenventils 12 ist das Druckmittel leckölfrei im Hydrospeicher 14 eingespannt.
Bei Erreichen des gewünschten Betriebsdruckes im Hy¬ drospeicher 14 schaltet der Druckschalter 30 oder der Druckaufnehmer um - der Schaltmagnet 36 des Kurzschluss- ventils 32 wird umgeschaltet und dieses aus seiner feder¬ vorgespannten Sperrposition (a) in seine Durchgangsposi¬ tion gebracht, so dass die Vorlaufleitung 10 mit der Tankleitung 26 verbunden ist. Die als Pumpe wirkende Hydroeinheit 8 fördert dann das Druckmittel drucklos über das geöffnete KurzSchlussventil 32 und die Tankleitung 26 zum Tank T zurück. Nach Beendigung des Senkens wird der Elektromagnet 36 wieder stromlos geschaltet, das Kurz- schlussventil 32 schaltet in seine Sperrposition (a) zurück, der Druckschalter 30 ist ebenfalls zurückge¬ stellt.
NotbremsunterstutZungsfTmktion
Die vorbeschriebene hydraulische Beschleunigungsein¬ richtung 1 bietet bei einem Stromausfall des Windenan¬ triebs noch eine Notbremsunterstützungsfunktion. Bei einem eventuellen Stromausfall und - ausgerückten Bremsen - sinkt die Last L ab und treibt die Hydroeinheit 8 an, so dass diese wie beim Betriebszustand "Senken" als Pumpe wirkt und Druckmittel aus dem Tank T über die Rücklauf-
leitung 24, die Vorlaufleitung 10, die Bypassleitung 20 und das sich öffnende Rückschlagventil 22 in den Hydro- Speicher 14 fördert. Dabei ist vorausgesetzt, dass bei Stromausfall das Hebenventil 12, der Druckschalter 30 und das Kurzschlussventil 32 jeweils in ihrer federvorge¬ spannten Grundposition verbleiben und somit ausser Funk¬ tion sind. Über die als Pumpe wirkende Hydroeinheit 8 erfolgt somit eine Bremsung, die gegen den Druck im Hydrospeicher 14 erfolgt, der aus der gespeicherten Gasfüllung resultiert. Dieser Druck steigt solange an, bis der Einstellwert des Druckbegrenzungsventils 28 erreicht ist, der oberhalb des über den Druckschalter 30 eingestellten Betriebsdruckes liegt. Bei einem eventuel¬ len weiteren Absinken der Last L wird an dem geöffneten Druckbegrenzungsventil 28 die gesamte Leistung der Hydro¬ einheit 8 in Wärme umgewandelt und somit der Bremsvorgang weiter unterstützt.
Prinzipiell kann die Funktion des Hebenventils 12 des Rückschlagventils 22 auch in einem einzigen Ventil zusam- mengefasst werden, das in der Grundposition ein Aufladen und leckölfreies Einspannen des Hydrospeichers 14 ermög¬ licht.
In Figur 1 ist die Einheit aus Windentrommel 2, Elek¬ tromotor 4 und Hydroeinheit 8 stark schematisch ohne die Andeutung eines Getriebes dargestellt. Wie schon erwähnt, ist üblicherweise zwischen die Windentrommel und einem dieser zugeordneten Elektromotor ein Getriebe 9 einge¬ fügt, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Die Hydroeinheit 8 wird nun vorteilhafterweise am Getriebe 9 angebracht. In Figur 2 ist die Hydroeinheit auf derselben Achse wie der Elektromotor angeordnet und dreht mit derselben Drehzahl wie der Elektromotor. Die Windentrommel dreht mit einer wesentlich niedrigeren Drehzahl.
Wie in Figur 2 mit gestrichelten Linien angedeutet kann die Hydroeinheit 8 auch auf derselben Achse wie die Windentrommel sitzen und mit deren Drehzahl drehen. Demgegenüber hat die oben skizzierte Lösung den Vorteil, dass die Hydroeinheit kleiner und damit auch billiger sein kann.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass die Hy¬ droeinheit 8 auch verstellbar ausgeführt sein kann. Damit kann die Beschleunigungscharakteristik an verschiedene Lasten angepasst werden. Über eine Einrichtung zur Last¬ erfassung, die bei Kranen üblicherweise ohnehin vorhanden ist, und eine geeignete Ansteuerelektronik gelangt ein Signal zur Verstellvorrichtung für die Hydroeinheit. Deren Hubvolumen wird also lastabhängig eingestellt.
Offenbart ist eine Winde mit einer von einem Elektro¬ motor angetriebenen Windentrommel und einer hydraulischen Beschleunigungseinrichtung, über die während des Hebens einer Last die Wirkung des Motors unterstützt wird, so dass dieser mit geringerer Leistung ausgeführt werden kann.
Bezugszeichenliste:
1 Winde
2 Windentrommel
4 Elektromotor
6 Beschleunigungseinrichtung
8 Hydroeinheit
9 Getriebe
10 Vorlaufleitung
11 Abschnitt der Vorlaufleitung
12 Hebenventil
14 Hydrospeieher
16 Feder
18 Elektromagnet
20 Bypassleitung
22 Ruckschlagventi1
24 Rücklaufleitung
26 Tankleitung
28 Druckbegrenzungsventil
30 Druckaufnehmer
32 Kurzschlussventil
34 Umlaufleitung
36 Schaltmagnet
38 Schaltfeder
40 Nachsaugleitung
42 Nachsaugventil
44 Hilfspumpe
46 Ventil